DE1515876B1 - Einpoliger Mikro-Umschalter - Google Patents
Einpoliger Mikro-UmschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/26—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
- H01H13/28—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using compression or extension of coil springs
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- Push-Button Switches (AREA)
Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen einpoligen Mikro-Um- F i g. 2 die Vorderansicht des Schalters bei geöff-
schalter mit einem Gehäuse, einem zwischen zwei netem Deckel,
Festkontakten durch eine Zugfeder umschnappbaren F i g. 3 eine auseinandergezogene, perspektivische
Kontaktarm, dessen gabelförmiges Lagerende bei Be- Ansicht der Einzelteile des Schalters, ohne Gehäuse,
tätigung eines Stößels entgegen der Kontaktbewegung 5 und
verschiebbar ist, und mit einer vorgebogenen Blatt- Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, die
feder, welche bei Betätigung des Stößels an ihrem Einzelteile des Schalters in der anderen Schaltstellung
freien Ende verschwenkt wird, zwischen ihrer orts- veranschaulichend.
festen Einspannung und dem Angriffspunkt des Der Schalter 10 umfaßt ein rechteckiges Gehäuse
Stößels eine knieförmige Biegezone aufweist und als io 12, das aus zwei Teilen 14 und 16 besteht, wobei der
Stromzuführung für den Kontaktarm dient. Bei den Gehäuseteil 16 als Deckel ausgebildet ist. Zwei sich
bekannten Schaltern dieser und einer ähnlichen Art durch das Gehäuse hindurch erstreckende Montagegemäß den USA.-Patentschriften 2 728 826 und Öffnungen 18 und 20 dienen zur Aufnahme von
2 800 546 entspricht die Länge der Zugfeder im Schrauben od. dgl. Der Gehäuseteil 14 umfaßt eine
wesentlichen nur dem gegabelten Teil des Kontakt- 15 Aushöhlung 30. Die diese Aushöhlung umgebende
armes, was die Umschaltung nachteilig beeinflußt. Es Wand des Gehäuses weist mehrere Durchbrüche auf
ist zwar durch die deutsche Auslegeschrift 1129 587 und zeigt eine mittlere Öffnung 22 zum Durchtritt
bekanntgeworden, für einen zweipoligen Umschalter des Betätigungsknopfes sowie Öffnungen 24,26 und
eine doppelt so lange Zugfeder vorzusehen. Dieser 28 zur Aufnahme von Festkontakten. Der mittleren
Umschalter hat jedoch den Nachteil, daß der 20 Öffnung 22 gegenüberliegend weist der Gehäuseteil
Differenzhub wegen des beidseitigen Umschnappens 14 eine als Führung und Anschlag dienende Aussehr
groß ist. sparung für die Rückstellfeder auf. In die Öffnung 24
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ist ein Festkontakt 34 eingesetzt. Ein als Anschlußwegabhängige
Umschaltung eines relativ kurzen fahne dienender Bereich 36 ragt aus dem Gehäuse
Kontaktarmes durch eine relativ lange Zugfeder so 25 heraus. Das in der Kammer liegende Ende des Festvorzusehen,
daß die den Stromanschluß für beide kontaktes 34 trägt einen festen Arbeitskontakt 38.
Schaltstellungen liefernde Blattfeder auch bei Ände- Der zweite Festkontakt 40 weist ebenfalls eine Anrung
ihrer Elastizität die Lage des Umschaltpunktes schlußfahne 42 und einen dem Arbeitskontakt 38 im
nicht beeinflußt und nur für die Strombelastung zu Abstand gegenüberliegenden Ruhekontakt 44 auf. In
bemessen ist. Die Rückstellkraft soll dabei in an 30 F i g. 2 der Zeichnung sind die Einzelteile des Schalsich
bekannter Weise allein durch eine Rückstell- ters etwa fünffach vergrößert dargestellt. In der Öfffeder
bestimmt werden, außerdem soll ein beson- nung 28 ist eine vorgebogene Blattfeder 46 angeordderer
Aufhängepunkt für die Zugfeder eingespart net, die ebenfalls eine aus dem Gehäuse 14 herauswerden,
ragende Anschlußlasche 48 umfaßt. Der zwischen
Diese Aufgabe wird bei einem einpoligen Mikro- 35 dem anderen Ende 50 und der Anschlußlasche 48
Umschalter der besagten Art gemäß der Erfindung liegende Bereich der Blattfeder 46 bildet eine kniedadurch
gelöst, daß der Betätigungsstößel in an sich förmige Biegezone 49, die eingehalst ist. Zum Festbekannter
Weise wie bei einem zweipoligen Umschal- legen der Blattfeder 46 im Gehäuseteil 14 wirkt eine
ter mittig im Gehäuse angeordnet, mit sich gegen- Durchdrückung 52 mit einer komplementären Verüberliegenden,
leitenden Kerbenlagern und einer öff- 40 tiefung zusammen, die neben der Öffnung 28 im Genung
für den Durchtritt der Zugfeder versehen und häuseteil 14 vorgesehen ist. Das Ende 50 der Blattdurch
eine Rückstellfeder belastet ist, wobei der ge- feder 46 ist gegabelt, so daß zwei an ihren freien
gabelte Kontaktarm sich an dem einen Kerbenlager Enden 58 und 60 angeschärfte Arme 54 und 56 entdes
Stößels abstützt, und daß die Blattfeder das stehen. Der Steg hinter der Gabelung weist eine
andere, eingehängte Ende der Zugfeder trägt und mit 45 öffnung 62 auf, die zum Einhängen einer Zugeinem
gegabelten Ende in das andere, gegenüber- feder 100 dient. Der Kontaktarm 64 ist ebenfalls
liegende Kerbenlager des Stößels eingreift, während gegabelt und weist zwei an den Enden 72, 74
ihre knieförmige Biegezone keinen wesentlichen Bei- angeschärfte Arme 68 und 70 auf. Der die Arme
trag für die Rückstellkraft des Stößels liefert. verbindende Steg trägt eine Öffnung 76, die zum
Durch diese Anordnung weist der erfindungs- 50 Einhängen des anderen Endes der Zugfeder 100
gemäße Mikro-Umschalter einen relativ kurzen Kon- dient. Das den Armen 68 und 70 entgegengesetzte
taktarm mit entsprechend günstiger Winkelstellung in Ende des Kontaktarmes 64 trägt einen zwischen
den jeweiligen Kontaktlagen auf, und durch eine rela- den Festkontakten 38 und 44 umschnappbaren Kontiv
lange Zugfeder ist der Kontaktdruck jeweils den takt 78.
gewünschten Verhältnissen besser angepaßt. Darüber 55 Der Stößel 80 umfaßt einen aus Metall bestehenhinaus
ist es noch vorteilhaft, daß im Sinne einer den Teil 82, der eine Rückstellfeder haltert, und einen
Serienfertigung unterschiedlicher Schalter der Stößel, aus isolierendem Werkstoff bestehenden Kopf 86, der
die Zugfeder und das Gehäuse eines zweipoligen Um- sich durch die Öffnung 22 hindurch erstreckt. Der
schalters unverändert für den erfindungsgemäßen ein- Knopf ist so ausgebildet, daß ihn ein Kragen daran
poligen Umschalter verwendbar sind. 60 hindert, von der Rückstellfeder 98 durch die Öffnung
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist 22 hindurchgedrückt zu werden. Der metallische Teil
die Biegezone der Blattfeder in an sich bekannter 82 weist vier dem Knopf benachbarte Kerbenlager
Weise eingehalst. 88,90, 92, 94 auf, die, wie aus der Zeichnung ersicht-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines lieh ist, zur Aufnahme der angeschärften Enden 58,
erfindungsgemäßen einpoligen Mikro-Umschalters 65 74 und 60,72 der gabelförmigen Enden der Blattdargestellt.
In dieser Zeichnung zeigt feder 46 und des Kontaktarmes 64 dienen. Die ge-
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungs- spannte Zugfeder 100 erstreckt sich zwischen den
gemäßen Schalters, Armen 54, 56 und 70,68 und durch eine zentrale
Öffnung 96 des metallischen Teiles 82 des Stößels hindurch.
Wird der Druckknopf 86 des Stößels entgegen der Kraft der Rückstellfeder 98 einwärts bewegt, springt
das freie Ende des Kontaktarmes 64 um, sobald die Zugfederachse durchschritten wird, so daß der Kontakt
78 aus seiner Ruhestellung heraus, in der er am Festkontakt 44 anliegt, in Anlage an den Festkontakt
38 gelangt. Dadurch wird, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, ein neuer Stromkreis über die Anschlußlasche 36,
den Kontaktarm 64, die Zugfeder 100, den metallischen Teil 82 des Stößels und die Blattfeder 46 geschlossen.
Nach Wegfall des Druckes auf den Knopf 86 kehren die einzelnen Teile unter der Wirkung der
Rückstellfeder 98 in die in F i g. 1 dargestellte Lage zurück.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Mikro-Umschalter kann der Kontaktdruck des Kontaktes 78 auf
den Festkontakt 44 in einfachster Weise den gewünschten Verhältnissen dadurch angepaßt werden,
daß die Zugfeder 100 ausgewechselt bzw. eine solche mit einer anderen Federkonstanten gewählt wird.
Außerdem kann die zum Betätigen des Schalters erforderliche Kraft durch Auswechseln der Rückstellfeder
98 verändert werden. Darüber hinaus kann durch die Ausbildung und Lage der Einzelteile des
Schalters bei Schwingungserregung kein Vibrieren und Lockerwerden der Einzelteile des Schalters auftreten.
Schließlich ist durch die Formgebung der Einzelteile und deren Lage zueinander nur ein sehr
kleiner Verschiebeweg des Stößels 80 erforderlich, um das Umschnappen des Kontaktarmes hervorzurufen.
Dieser Verschiebeweg kann in der Größenordnung von nur 0,3 mm liegen. Auch ist der in der
Zeichnung dargestellte Mikro-Umschalter außerordentlich robust, wirtschaftlich in der Herstellung
und zuverlässig, da zwischen den Kontakten beim Öffnen und Schließen eine Gleit- oder Wischbewegung
erfolgt, so daß sich die Kontakte selbst reinigen.
Claims (2)
1. Einpoliger Mikro-Umschalter mit einem Gehäuse, einem zwischen zwei Festkontakten durch
eine Zugfeder umschnappbaren Kontaktarm, dessen gabelförmiges Lagerende bei Betätigung
eines Stößels entgegen der Kontaktbewegung verschiebbar ist, und mit einer vorgebogenen Blattfeder,
welche bei Betätigung des Stößels an ihrem freien Ende verschwenkt wird, zwischen ihrer
ortsfesten Einspannung und dem Angriffspunkt des Stößels eine knieförmige Biegezone aufweist
und als Stromzuführung für den Kontaktarm dient, dadurchgekennzeichnet, daß der Betätigungsstößel (80, 86) in an sich bekannter
Weise wie bei einem zweipoligen Umschalter mittig im Gehäuse (12) angeordnet, mit sich
gegenüberliegenden, leitenden Kerbenlagern (88 bis 94) und einer öffnung (96) für den Durchtritt
der Zugfeder (100) versehen und durch eine Rückstellfeder (98) belastet ist, wobei der gegabelte
Kontaktarm (64) sich an dem einen Kerbenlager (90, 94) des Stößels abstützt, und daß
die Blattfeder (46) das andere, eingehängte Ende der Zugfeder trägt und mit einem gegabelten
Ende in das andere, gegenüberliegende Kerbenlager (88, 92) des Stößels eingreift, während ihre
knieförmige Biegezone (49) keinen wesentlichen Beitrag für die Rückstellkraft des Stößels liefert.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegezone (49) der Blattfeder
(46) in an sich bekannter Weise eingehalst ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen ©OPY
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