DE1515704C - Verfahren zur kontinuierlichen Her stellung von Koaxialkabeln - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Her stellung von KoaxialkabelnInfo
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Description
1 ' ■ ■-' ' ■ ■' '" 2 " ■'■ ■■
Die Erfindung betrifft Verfahren zur kontinuier- zesses miteinander und mit dem Folienband innig
liehen Herstellung von Koaxialkabeln mit einem den haftend verschmelzen. ,
Innenleiter vollkommen einhüllenden, isolierenden In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des er-
Abstandshalter aus geschäumtem Polystyrol, der an findungsgemäßen Verfahrens wird ein endloses Forseiner
Außenfläche mit einer flexiblen und haftend 5 mungsband verwendet, das am Ende der Bearbeigemachten
Kunststoff-Folie fest verbunden ist. Sie tungsstrecke vom Kabelkern wieder abgezogen und
geht von einem in der ausgelegten Patentanmeldung dem Streckenanfang erneut zugeführt wird. Es ist
ρ 49914 D beschriebenen Verfahren aus, bei welchem damit möglich, das Formungsband über längere Zeit
ein Innenleiter mit Bändern oder Streifen von voll- immer wieder zu benutzen.
ständig geschäumten, festen Schaumstoffen umgeben io Es kann jedoch statt dessen auch ein bleibendes
und dieser Körper dann von einem Außenleiter um- Formungsband verwendet werden, als das vorzugshüllt
wird. Das Aufbringen der Schaumstoffbänder .weise, der Außenleiter dient.
auf den Innenleiter kann geschehen durch Längs- Soll ein besonders durchmesserstarkes Koaxial-
beschichtühg oder auch durch Umspinnen., ; kabel hergestellt werden, so werden vorzugsweise die
Der hierbei benötigte ..hohe Arbeitsaufwand des 15 Verfahrensschritte des Beschichtens, Verformens,
zumindest zweistufigen Verfahrens, in dem zunächst Erwärmens und Ablösens des Formungsbandes mehrdie
Schaumstoff streifen hergestellt und diese dann mais hintereinander vorgenommen. Dabei wird bei
mit dem Innenleiter zusammengebracht werden müs- jeder neuen Schrittfolge der vorhandene Kabelkern
sen, bedingt verhältnismäßig hohe Kosten des End- als neue Kabelseele verwendet.
Produktes. Die Herstellung ist auch nicht kontinu- ao Dj6 Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung ierlich, da zuerst die Schaumstoffbänder ausgeschnit- an speziellen Ausführungsbeispielen nochmals erläuten werden müssen, die dann den'Innenleiter zu um- tert, wobei Merkmale, Vorteile und Eigenschaften geben haben. , der Erfindung deutlich offenbar werden. Es zeigen
Produktes. Die Herstellung ist auch nicht kontinu- ao Dj6 Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung ierlich, da zuerst die Schaumstoffbänder ausgeschnit- an speziellen Ausführungsbeispielen nochmals erläuten werden müssen, die dann den'Innenleiter zu um- tert, wobei Merkmale, Vorteile und Eigenschaften geben haben. , der Erfindung deutlich offenbar werden. Es zeigen
Auch die deutsche Patentanmeldung S 24661 zeigt , Fig. 1 und 2 Querschnitte durch Koaxialkabel,
ein Verfahren zur Herstellung von elektrischen Lei- 35 die nach dein Verfahren nach der Erfindung hergetungen
mit Schaumstoffbändern, die in fertig ge- stellt sind,
schäumtem Zustand auf die Kabelseele aufgebracht Fig. 3 und 4 schemätische Darstellungen .zur Er-
werden. r ::-·..:. -. ·.■ läuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens für die
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Herstellung der Koaxialkabel.
möglichst einfaches, zuverlässiges und schnelles Ver- 30 Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform,
fahren zur kontinuierlichen Herstellung eines verlust- welche für Koaxialkäbelvon verhältnismäßig kleinem
"armen Koaxialkabels zu schaffen,-dessen Abstands- Durehmesser geeignet ist, besitzt einen Mittel- oder
halter.Polystyrolschäum ist, dem, aber dennoch trotz Innenleiter 1, einen isolierenden, Abstandhalter 2, der
der ungünstigen mechanischen Eigenschaften des vorzugsweise aus geschäumtem Polystyrol hergestellt
Polystyrolschaums die beim Verlegen des Kabels 35 uncj konzentrisch um den Innenleiter 1 herum geauftretenden
Verbiegungen keinen Schaden zu- formt ist, eine Polyäthylenfilmlage 3, die mit der
fügen. Außenfläche des isolierenden Abstandhalters 2 innig
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt in der Weise, haftend verbunden ist, einen Außenleiter 4,· welcher
daß die Kunststoff-Folie, auf welche nicht vollständig konzentrisch um die Außenfläche der Lage 3 herum
geschäumtes Polystyrolgranulat aufgebracht ist, zu- 40 geformt ist, und eine äußere.Abdecklage 5, Sie eine
sammen mit einem mit gleicher .Geschwindigkeit lau- Umwicklung aus einem abschirmenden Band und
fenden Formungsband und 'dem- konzentrisch-gehal- eine: Umwicklung aus -einem Bindestreifen aufweist,
tenen Innenleiter zuerst einen die koaxiale Form her- Ein Hauptmerkmal des Koaxialkabels besteht darstellenden
Formungsapparat und anschließend eine in, daß der isolierende Abstandhalter 2 aus geschäumdie
vollständige^ Verschäumung1 des' Granulates er- 45· tem Polystyrol um den Mittelleiter 1 herum an seiner
zeugende Erhitzungsvorrichtung durchläuft,, in wel-; ■ ^Außenfläche 'von einem innig haftenden dünnen
eher die innig haftende Verbindung des Polystyrol- Film 3 aus Polyäthylenharz eingeschlossen ist.
schaums in sich und mit dem Folienband eintritt. Wenn nur geschäumtes Polystyrolmaterial verwen-
schaums in sich und mit dem Folienband eintritt. Wenn nur geschäumtes Polystyrolmaterial verwen-
Mit Hilfe des so-gekennzeichneten Verfahrens :, det werden würde, würde es außerordentlich zerkann
in einem einzigen durchlaufenden Prozeß ein 50 brechlich sein' und selbst'ein geringes Biegen" würde
Koaxialkabel aus seinen Einzelbestandteilen herge- das Entstehen von Rissen im Material verursachen,
stellt werden, das ausgezeichnete dielektrische Eigen- das dann zerfallen würde. Wenn jedoch dieser Ab-"scTiäfteri'hät;
dessen Innenleiter genau konzentrisch - ■- standshalter aus geschäumtem Polystyrol-erfindungsfestgelegt
ist und dessen Abstandshalter, nämlich der gemäß mit einer innig haftenden Filmlage 3 aus PoIy-Polystyrolschaumkörper,
durch die ihn umgebende 55 äthylenbedecktWird; wird die Zerbrechlichkeit des
flexible Kunststoff-Folie, mit ' der ■ der Polystyrol- geschäumten Polystyrols als solches ausgeglichen, so
schaum während des Erhitzungsvorgangs innig haf- daß nicht sofort Risse entstehen, wenn das Kabel getend
verschmilzt, eine mechanische Festigkeit erhält, ringfügig gebogen wird, wie dies beim normalen Gedie
gewährleistet, daß die Verlegungen beim Ver- brauch der Fall sein kann.
legen des Kabels den Polystyrolschaum nicht zer- 60 Fig. 2 zeigt eine'Aüsführuhgsform, die für Kobröckeln
lassen. axialkabel mit einem verhältnismäßig großen Durch-
Es ist möglich, vor dem Aufbringen des Polystyrol- messer geeignet ist. Dieses Koaxialkabel besitzt in
granulates, das sowohl ungeschäumte Polystyrolkör- konzentrischer Anordnung und in der angegebenen
ner oder -chips als auch teilweise geschäumtes Poly- Reihenfolge von der Mitte nach außen einen Mittelstyrolgranulat
sein kann, das Folienband in an sich 65 oder Innenleiter 1, einen isolierenden Abstandhalter 2
bekannter Weise mit einem Kleber zu bestreichen, aus geschäumtem Polystyrol, eine Polyäthylenfilmdamit
das Granulat oder die Chips darauf wenigstens lage 3, welche innig an der Außenfläche des Abso
lange haften, bis sie während des Erhitzungspro- standhalters 2 haftet, einen isolierenden Abstand-
halter 2 α aus geschäumtem Polystyrol, welcher um
die Außenfläche der Lage 3 herum geformt ist und
-innig an dieser haftet, eine Polyäthylenfilmlage 3 a, welche innig an der Außenfläche, des Abstandhalters
la haftet, einen Außenleiter 4. sowie eine äußere
Abdecklage 5 aus einer Abschirmbandumwicklung und aus einer Bindebandumwicklung. . -
Die in F i g. 1 und· 2 dargestellten, vorangehend
beschriebenen Ausführungsformen können nach dem nachfolgend in Verbindung mit Fig. 3 und 4 dargestellten
Verfahren hergestellt werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung, welche zur Herstellung der Ausführungsform nach Fi g. 1
geeignet ist, wird ein Polyäthylenband öder -streifen 6 kontinuierlich · von einer Zuführungseinrichtung zugeführt,
wobei es in einer im wesentlichen geraden Linie längs der Behandlungsstfecke gespannt gehalten
wird. Zuerst wird in stetiger Weise ein1 Klebstoff oder ein Lösungsmittel 7 (z. B. Benzol) durch Aufspritzen
auf die Oberfläche dieses Polyäthylenstreifens 6 aufgebracht, worauf dann Polystyrolchips 8,
α die noch nicht geschäumt worden sind (z. B. Chips,
die durch Einweichen von Polystyrol während 24 Stunden bei Raumtemperatur in Petroläther miteinem
Siedepunkt von 60 bis 65° C und Dichlormethan erhalten worden sind, oder Chips, die durch
Einweichen von Polystyrol während 24 Stunden bei 25° C in Hexan und Methanol erhalten wurden, wobei
die Chipsgröße etwa 0,5 bis 1,0 mm beträgt) gleichmäßig verteilt werden. Auf und längs dieses
Chipsstreifens wird der Mittelleiter 9 kontinuierlich aufgebracht, während ein Material 10, z. B. ein Kupferband,
für den Außenleiter kontinuierlich unterhalb und längs der Unterseite des Polyäthylenstreifens 6
zugeführt wird. Die vorgenannten Materialien werden durch einen Formungsapparat 11 geleitet, in welchem
um den Mittelleiter 9 herum die noch nicht geschäumten Polystyrolchips 8, der Polyäthylenstrcifen
6 und der Außenleiter 10 aufeinanderfolgend in der Längsrichtung zu einer Hülle von konzentrischer
Anordnung geformt werden. Die konzentrische Lage des Innenleiters wird dadurch eingehalten, daß. sämt-.
liehe Vorrichtungsteile konzentrisch um den mit aus-™
reichender Zugspannung gehaltenen Innenleiter angeordnet sind.
Nach dem Verlassen des Formungsapparats 11 wird dann das so erhaltene Produkt mit einer oder
mehreren Lagen eines Abschirmbandes und Bindebandes 12 umwickelt. Das so umwickelte Kabel wird
dann durch eine Heizvorrichtung 13 geleitet. Während seines Durchgangs durch die Heizvorrichtung
13 wird das halbfertige Kabel auf eine Temperatur zwischen 110 und 1200C erwärmt,, wodurch die
noch nicht geschäumten Polystyrolchips 8 zum Schäumen gebracht werden und gleichzeitig die einzelnen
Chips innig aneinanderhaftend verbunden werden, so daß diese einen zusammenhängenden Körper
darstellen, welcher die Schicht aus geschäumtem Polystyrol bildet. Außerdem wird gleichzeitig das
Polyäthylenband haftend auf die Außenfläche der geschäumten Polystyrolschicht aufgebracht. Schließlich
wird durch das Aufbringen einer nicht gezeigten Umhüllung auf das Kabel die Herstellung eines Koaxialkabels
von der in Fig. 1 gezeigten Art abgeschlossen. Die vorangehende Beschreibung bezieht
sich auf den Fall, bei welchem die noch nicht geschäumten Polystyrolchips verwendet werden, jedoch
läßt sich das gleiche Ergebnis auch dann erzielen, wenn unvollständig geschäumtes Polystyrol verwendet
wird. . .' ■ ■ ι
Ein etwas abgewandeltes Verfahren ist in der F i g. 4 wiedergegeben Hier wird gleichfalls zuerst
ein Polyäthylenstreifen 6 der Behandlungsstrecke zugeführt, auf dessen Oberfläche ein Klebstoff oder ein
Lösungsmittel 7 aufgebracht wird. Auf diesem werden noch nicht vollständig geschäumte Polystyrolchips
8 gleichmäßig verteilt. Oberhalb und längs dieser Chipsstreifen wird der Mittelleiter 9 zugeführt.
Bis zu diesem Punkt ist das Verfahren das gleiche wie in Fig. 3; Bei dem Verfahren nach Fig.4 wird
jedoch ein Formungsband 14 unterhalb des Polyäthylenstreifens
6 so zugeführt, daß es die vorgenannten Materialien durch einen' Formungsapparat 11
hindurch- begleitet, in welchem um den" Mittelleiter 9 herum die noch nicht vollständig geschäumten Polystyrolchips
8, der Polyäthylenstfeifen 6 und das'Formungsband
14 aufeinanderfolgend in der Längsrich-
ao tung zu einer Umhüllung von konzentrischer Anord-•
nuhg geformt werden.
Das teilweise fertiggestellte Kabel wird'nach dem Verlassen des Formungsapparates 11 unmittelbar
durch eine Heizvorrichtung 13 geführt, in welcher die Heiztemperatur zwischen 110 und 120° C beträgt,
genau wie in dem in F i g. 3 dargestellten Fall. Die's hat zur Folge, daß die noch nicht vollständig ge-schäumten
Polystyrolchips 8 aufschäumen und die innere geschäumte Polystyrolschicht bilden, um die
herum der Polyäthylenstreifen 6 haftend aufgebracht ist.
Das Formungsband 14 ist vorzugsweise aus Polytetrafluorethylen hergestellt, das durch die Erwärmung
in der Heizvorrichtung 13 nicht zum Schmelzen oder zur haftenden Verbindung mit dem Polyäthylenstreifen 6 gebracht wird. Darüber hinaus
kann, da dieses Material nicht haftet, sondern gute Gleiteigenschaften hat, das Band 14 vor der weiteren
Behandlung des Kabels, etwa dem Anbringen des Außenleiters oder auch einer zweiten nochmaligen
Beschichtung mit einer Polystyrolschicht zur Bildung eines besonders starken Kabels, wie es in der F i g. 2
gezeigt wird, abgezogen werden.
Das Formungsband ist endlos und über Rollen 74 geführt und wird durch eine Antriebsrolle 73, welche
**" ihrerseits ihren Antrieb von einem Motor 72 erhält,
angetrieben.
Vorzugsweise wird im Bereich des Kabels nach Abziehen des Formungsbandes eine in der Zeichnung
nicht dargestellte Meßvorrichtung, vornehmlich eine kapazitive Meßvorrichtung vorgesehen, mit deren
Hilfe die exakte Lage des Mittelleiters innerhalb des nunmehr fertigen und mit dem geschäumten Abstandhalter
umgebenen Kern festgestellt werden kann. Mit Hilfe des dort abgenommenen Meßwertes wird die
Lage der Zuführrolle für den Mittelleiter exakt gesteuert, so daß unbedingt gewährleistet ist, daß der
Mittelleiter innerhalb des geschäumten Abstandhalters koaxial liegt.
Claims (5)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Koaxialkabeln mit einem den Innenleiter
vollkommen einhüllenden, isolierenden Abstandhalter aus geschäumtem Polystyrol, der an seiner
Außenfläche mit einer flexiblen und haftend ge-
machten Kunststoff-Folie fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese
Kunststoff-Folie (6), auf welche nicht vollständig geschäumtes Polystyrolgranulat (8) aufgebracht
ist, zusammen mit einem mit gleicher Geschwindigkeit laufenden Formungsband (10, 14) und
dem konzentrisch gehaltenen Innenleiter (9) zuerst einen die koaxiale Form herstellenden Formungsapparat
(11) und anschließend eine die vollständige Verschäumung des Granulates erzeugende
Erhitzungsvorrichtung (13) durchläuft, in welcher die innig haftende Verbindung des Polystyrolschaums
in sich und mit dem Folienband eintritt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen des
Polystyrolgranulates das Folienband mit einem Kleber bestrichen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch . gekennzeichnet, daß das Formungsband (14) endlos
ist und am Ende der .Bearbeitungsstrecke vom Kabelkern wieder abgezogen und dem Streckenanfang
erneut zugeführt wird, worauf ein Außenleiter und eine Außenumhüllung in an sich bekannter
Weise hergestellt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als bleibendes Formungsband der Außenleiter dient.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung
eines durchmesserstarken Abstandhalters die Verfahrensschritte des Schichtens, Verformens,
Erwärmens und Ablösens des Formungsbandes mehrmals hintereinander vorgenommen
werden, bei jeder neuen Schrittfolge den vorhandenen Kabelkern als neue Kabelseele verwendend.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (5)
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---|---|---|---|
JP2614861 | 1961-07-20 | ||
JP2614861 | 1961-07-21 | ||
JP1004762 | 1962-03-14 | ||
JP1004762 | 1962-03-14 | ||
DEF0037361 | 1962-07-19 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1515704B1 DE1515704B1 (de) | 1969-12-04 |
DE1515704C true DE1515704C (de) | 1973-05-03 |
Family
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