DE1513876B2 - Anordnung zur selbsttaetigen regelung einer wechselspannung - Google Patents
Anordnung zur selbsttaetigen regelung einer wechselspannungInfo
- Publication number
- DE1513876B2 DE1513876B2 DE19651513876 DE1513876A DE1513876B2 DE 1513876 B2 DE1513876 B2 DE 1513876B2 DE 19651513876 DE19651513876 DE 19651513876 DE 1513876 A DE1513876 A DE 1513876A DE 1513876 B2 DE1513876 B2 DE 1513876B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- frequency
- oscillator
- additional
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000033228 biological regulation Effects 0.000 title description 3
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims description 12
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 15
- 230000008859 change Effects 0.000 description 9
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 8
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 2
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/12—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
- G05F1/24—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using bucking or boosting transformers as final control devices
- G05F1/26—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using bucking or boosting transformers as final control devices combined with discharge tubes or semiconductor devices
- G05F1/30—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using bucking or boosting transformers as final control devices combined with discharge tubes or semiconductor devices semiconductor devices only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
- Ac-Ac Conversion (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
- Details Of Television Scanning (AREA)
- Networks Using Active Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur selbsttätigen Regelung einer Wechselspannung mit einer
in Reihe mit der ungeregelten Spannungsquelle liegenden Zusatzspannungsquelle, deren Spannung in Abhängigkeit
von der geregelten Ausgangs-Wechselspannung über Zwischenverstärker beeinflußt ist.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 004 269 ist eine Anordnung der eingangs geschilderten Art bekanntgeworden,
bei der über einen Transformator in Abhängigkeit von der zu regelnden Ausgangsspannung
der Eingangsspannung eine Zusatzspannung zugefügt wird, deren Größe von der Änderung der zu regelnden
Ausgangsspannung abhängt und die im Sinne einer KonstanthaltungderAusgangs-Wechselspannungwirkt.
Der Transformator wird durch eine Brückenschaltung aus gleichstromsteuerbaren Drosseln gespeist, die die
Quelle belasten.
Nachteilig bei der bekannten Anordnung ist es, daß wegen der großen Steuerdurchflutung der Drosseln
diese eine nicht unerhebliche Zeitkonstante aufweist, die ein verzögertes Ansprechen der Regelung bewirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die nur eine
sehr geringe Ausgangsimpedanz hat, weitgehend verzögerungsfrei auf Änderungen der Eingangs-Wechselspannung
anspricht unddie Wechselspannungsquclle nur wesentlich belastet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zusatzspannung im wesentlichen eine konstante Spannungsamplitude
hat und daß die Frequenz der Zusatzspannung von einem an den Steuereingang der Zusatzspannungsquelle
angeschlossenen Oszillator bestimmt ist, dessen Steuereingang in der Weise an einen
Amplituden-Detektor für die geregelte Wechselspannung angeschlossen ist, daß die Frequenz der
Zusatzspannung proportional zur geregelten Wechselspannung ist. Bei einer derartigen erfindungsgemäßen
Ausgestaltung der Anordnung werden im Gegensatz zur Anordnung nach der deutschen Auslegeschrift
1 004 269 keine Gleichstromdrosseln verwendet, so
ίο daß eine durch diese Drosseln bedingte Verzögerung
beim Ansprechen der Regelung verhindert wird. Die Wechselspannungsquelle wird nur durch den
Amplituden-Detektor belastet, der einen sehr hohen Eingangswiederstand haben kann. Die erfindungsgemäße
Anordnung ist damit auch für Wechselspannungsquellen geeignet, welche einen größeren
Innenwiderstand aufweisen. Der Regelbereich ist im wesentlichen nur durch die Empfindlichkeit der
Anordnung beschränkt. Setzt man nämlich voraus, daß die erfindungsgemäße Anordnung zu stark auf
große sprunghafte Änderungen der Wechselspannung anspricht, so kann es theoretisch passieren, daß die
Regelung nicht mehr in dem gewünschten Sinne arbeitet.
Demgegenüber ist aber der Regelbereich nicht wie bei der Anordnung gemäß der deutschen Auslegeschrift
1004 269 (durch den Sättigungsstrom der Drosseln) scharf begrenzt. Der Ausgangswiderstand
der erfindungsgemäßen Anordnung ist im wesentlichen konstant und nicht vom Zustand der Regelung abhängig,
was einen weiteren Vorteil darstellt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, daß die Zusatzspannungsquelle mit einem
Transformator und einem Verstärker versehen ist und daß die Ausgangsspannung des Oszillators dem
Eingang des Verstärkers über Tiefpaßfilter zugeführt ist. Durch eine derartige Maßnahme erzielt man zum
einen besonders niedrigen Ausgangswiderstand, da der Widerstand der Zusatzspannung jetzt nur noch durch
eine Wicklung des Transformators gebildet wird. Da die Zusatzspannung erfindungsgemäß eine im wesentlichen
konstante Spannungsamplitude hat, kann auch der Transformator in einem für ihn günstigen Leistungsbereich
konstant ausgenutzt werden. Der Verstärker erhöht die Empfindlichkeit der Regelung,
während der Tiefpaßfilter gegebenenfalls im Regelkreis entstandene Oberwellen heraussiebt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der Spannungsregelanordnung nach der Erfindung,
F i g. 2A, 2B und 2C Vektordiagramme mit der Darstellung der Beziehungen von Amplitude und
Phase der in den verschiedenen Teilen der im Betrieb befindlichen Anordnung auftretenden Spannungen,
F i g. 3 die Schaltung eines in der Anordnung nach F i g. 1 verwendbaren Oszillators veränderbarer Frequenz
und
F i g. 4 das Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform der Anordnung.
Nach F i g. 1 sind zwei Eingangsklemmen 10 und 11 vorgesehen, die an eine Quelle einer Wechselspannung
angeschlossen sind. Die ungeregelte Wechselspannung ist hier mit E1 bezeichnet. Die geregelte Ausgangs-Wechselspannung
E.j erscheint an den Ausgangsklemmen
14 und 15. Die Eingangsklemme 10 ist
unmittelbar mit der Ausgangsklemme 14 verbunden. Die Eingangsklemme 11 liegt an einer Endklemme 22
einer Sekundärwicklung 21 eines Transformators 20. Das andere Ende 23 der Wicklung 21 geht unmittelbar
an die Ausgangsklemme 15. Die Primärwicklung 24 dieses Transformators hat die Endklemmen 25 und 26.
Ein Amplituden-Detektor 30 ist mit zwei Eingangsklemmen unmittelbar an die Ausgangsklemmen 14
und 15 angeschlossen. Das Ausgangssignal des Amplitudendetektors 30 ist das mit E4 bezeichnete
Steuersignal, das proportional der Spannungsarm^- tude der geregelten Ausgangs-Wechselspannung E3 ist.
Der Amplituden-Detektor 30 kann ein einfacher Gleichrichterkreis bekannter Art sein. Das Steuersignal
E4, wird einem Oszillator 40 zugeführt, dessen
Ausgangssignal ein Wechselsignal ist, dessen Frequenz sich als Funktion der Amplitude von E4, die
dem Eingang des Oszillators 40 zugeführt wird, verändert. Das Ausgangssignal E5 des Oszillators 40 wird
durch einen Tiefpaßfilter 50 geschickt und dem Eingang eines Leistungsverstärkers 60 zugeführt. Dessen
Ausgangssignal wird auf die Primärwicklung 24 des Transformators 20 gegeben. Das Signal aus der
Primärwicklung 24 wird auf die Sekundärwicklung 21 übertragen und von dieser als Zusatzspannung E2 in
den Stromkreis eingefügt.
Die Arbeitsweise des in F i g. 1 gezeigten Gerätes läßt sich am bestsen an Hand der Vektordiagramme
der F i g. 2 beschreiben. E1 ist die ungeregelte Wechselspannung
von im wesentlichen konstanter Frequenz. £3 ist die geregelte Ausgangs-Wechselspannung und
hat daher im wesentlichen eine konstanteAm'plitude. Die Zusatzspannung E2 erscheint über der Wicklung 21
in einem Signal von im wesentlichen konstanter Spannungsamplitude, dessen Phasenlage gegenüber
der ungeregelten Wechselspannung E1 gesteuert werden
kann.
Für einen Augenblick sei angenommen, daß die Amplitude von E1 sich gerade nicht ändert. Die
Summe von E1 und E2 erzeugt eine Spannung E3
konstanter Amplitude, wie beschrieben. Solange die Amplitude von E1 sich nicht ändert, ändert sich auch
die Phasenlage zwischen den beiden nicht. Es sei angenommen, daß die jetzt gerade erreichte Beziehung
durch F i g. 2 B wiedergegeben ist.
Wenn jetzt E1 plötzlich abnimmt, wird die Folge
das Bestreben sein, eine ähnliche Abnahme von E3
hervorzurufen. Die Änderung von E3 wird sofort durch den Amplitudendetektor 30 festgestellt, was zu
einer Abnahme des Stuersignals E1 führt. Die Abnähme
der Amplitude von £4 hat ihrerseits die Wirkung,
daß die Frequenz des Oszillators 40 verringert wird, wodurch sich die Frequenz des Signals E5 verkleinert.
Dieselbe Frequenzabnahme tritt daher auch in £e und ebenso in E2 auf. Die Frequenz von E2 ist
jetzt ein wenig kleiner als die Frequenz von E1. Diese
Frequenzdifferenz kann als eine Änderungsgeschwindigkeit der Phasendifferenz zwischen E1 und E2 aufgefaßt
werden. Die Richtung dieser Phasenänderungsgeschwindigkeit ist so, daß der Phasenwinkel Θ größer
zu werden bestrebt ist, wie aus F i g. 2 A ersichtlich ist. Dadurch wird die Phasensumme von E1 und E2 vergrößert,
was zu einem vergrößerten E3 führt. Sowie sich E3 vergrößert, wird auch E11 größer werden und
dadurch die Frequenz des Oszillators 40 steigern und die Frequenzdifferenz zwischen E1 und E., vermindern.
Die Phase wird sich weiter ändern, bis der Betrag von E3 auf seinen ursprünglichen Wert zurückgekehrt ist,
und die Frequenz von E2 und E1 wird im wesentlichen
dieselbe bleiben.
Eine Zunahme von E1 ruft eine Tendenz zur Zunähme
von E3 hervor. Diese Zunahme von E3 erzeugt
eine entsprechende Zunahme von E1 und der Oszillatorfrequenz.
Die Frequenz von E2 wird also vorübergehend die Frequenz von E1 übersteigen, und eine
Änderungsgeschwindigkeit der Phase zwischen E1 und
£2 wird in einer Richtung gehen, die den Phasenwinkel©
zu vermindern bestrebt ist, wie in F i g. 2 C gezeigt ist. Dies führt zu einer Verringerung der Vektorsumme
von E1 und E2 und so zu einer Verminderung des
Betrages von E3. Die Abnahme von E3 wird zu einer
entsprechenden Abnahme von .E4 und Verkleinerung der Frequenz des Oszillators 40. Die Phase wird sich
weiter ändern, bis der Betrag von E3 auf seinen ursprünglichen
Wert zurückgekehrt ist, und die Frequenz von E2 und E1 wird weider dieselbe sein.
Es sind verschiedene Arten von Amplitudendetektoren bekannt. Viele von ihnen sind in dem Vorliegenden
Gerät verwendbar. Sie können einfache Gleichrichtungsschaltungen sein, die derart wirken,
daß ihr Ausgangssignal £4 ein Gleichspannungssignal
ist, dessen Amplitude proportional zur Amplitude von E3 ist.
Der Oszillator 40 veränderbarer Frequenz kann einer dier vielen bekannten Oszillatoren sein, in denen
die Frequenz als Funktion der Eingangsspannung veränderbar ist. In einer erfolgreichen Ausführungsform dieser Erfindung ist ein magnetischer Oszillator
gemäß F i g . 3 verwendet worden.
Der magnetische Oszillator nach F i g. 3 hat zwei Eingangsklemmen 63 und 73 und zwei Ausgangsklemmen
74 und 75. Er hat zwei Transistoren 61 und 62. Die Emitter der beiden Transistoren sind miteinander
verbunden und an die Eingangsklemme 63 angeschlossen, die das Signal U4 aus dem Amplitudendetektor
30 der F i g. 1 empfängt. Die Basen der Transistoren sind an die Außenenden einer Rückkopplungswicklung
64 eines Transformators 65 angeschlossen. Letzterer hat eine zweite Wicklung 66,
deren Enden entsprechend an die Kollektoren der Transistoren 61 und 62 angeschlossen sind. Der
Transformator 65 hat eine weitere Ausgangswicklung 68, deren Enden zwischen die Ausgangsklemmen 74
und 75 gelegt sind. Der Transformatorkern 67 ist sättigbar. Die Wicklungen 64 und 66 haben je einen
Mittelabgriff. Der Mittelabgriff der Wicklung 66 ist an die Eingangsklemme 73 und ferner über einen
Widerstand 76 an den Abgriff der Wicklung 64 angeschlossen. Das Ausgangssignal E5 erscheint über
der Sekundärwicklung 68 zwischen den Ausgangsklemmen 74 und 75.
Das Ausgangssignal E5 des magnetischen Oszillators
hat die Form einer Rechteckwelle, deren Frequenz in bezug auf das Steuersignal £4 durch folgende
Gleichung beschrieben wird:
ρ —
4 N0
Darin ist
ρ
ρ
= Frequenz des Ausgangssignals Er1,
# = Zahl der aktiven Oszillatorwindungen,
φι0 = maximaler Fluß (Sättigungsfluß) des
Oszillatorkerns.
Wenn die ungeregelte Wechselspannung E1 ein
Sinussignal ist, dann ist es notwendig, daß die Zusatz-
spannung E2 auch eine Sinuswelle ist. Aus diesem
Grunde ist das Filter 50 vorgesehen, um alle Oberwellen mit Ausnahme der Grundfrequenzkomponente
aus Es zu eliminieren. Es versteht sich jedoch, daß E1
und E2 nicht notwendigerweise sinusförmig sein
müssen. Sie können beispielsweise Rechteckwellen oder andere, durch den jeweiligen Anwendungsfall
gegebene Wellen sein.
F i g. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Während in F i g. 1 das Signal aus dem
Oszillator 40 veränderbarer Frequenz durch einen Tiefpaßfilter 50 geschickt wird, ehe das Signal der
Spannung E1 hinzugeführt wird, wird in der Einrichtung
nach F i g. 4 das Summieren zuerst ausgeführt (Summiereinrichtung 70), und das sich ergebende
Signal wird dann durch das Tiefpaßfilter 50 geschickt, ehe es den Ausgangsklemmen 13 und 14
zugeführt wird. Abgesehen von dieser Abwandlung ist die Arbeitsweise des Gerätes nach F i g. 4 dieselbe
ίο wie die des Gerätes nach F i g. 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zur selbsttätigen Regelung einer Wechselspannung mit einer in Reihe mit der
ungeregelten Spannungsquelle liegenden Zusatzspannungsquelle, deren Spannung in Abhängigkeit
von der geregelten Ausgangs-Wechselspannung über Zwischenverstärker beeinflußt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzspannung (E2) im wesentlichen eine konstante Spannungsamplitude hat und daß die Frequenz der Zusatzspannung
von einem an den Steuereingang der Zusatzspannungsquelle angeschlossenen Oszillator
(40) bestimmt ist, dessen Steuereingang in der Weise an einen Amplituden-Detektor (30) für die
geregelte Wechselspannung (.E3) angeschlossen ist,
daß die Frequenz der Zusatzspannung (E2) proportional
zur geregelten Wechselspannung (E3) ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzspannungsquelle mit
einem Transformator (20) und einem Verstärker (60) versehen ist und daß die Ausgangsspannung (E5)
des Oszillators (40) dem Eingang des Verstärkers (60) über ein Tiefpaßfilter (50) zugeführt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geregelte Wechselspannung
(.E3) von einem Tiefpaßfilter (50) abgenommen ist,
dessen Eingang die Summe aus der ungeregelten Wechselspannung (.E1) und der Zusatzspannung (£",)
zugeführt ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US420612A US3398354A (en) | 1964-12-23 | 1964-12-23 | Voltage control apparatus |
US42061264 | 1964-12-23 | ||
DEH0058041 | 1965-12-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1513876A1 DE1513876A1 (de) | 1969-09-18 |
DE1513876B2 true DE1513876B2 (de) | 1973-02-22 |
DE1513876C DE1513876C (de) | 1973-09-06 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2902514A1 (de) * | 1979-01-23 | 1980-07-24 | Siemens Ag | Anordnung zur regelung der spannung in einem ein- oder mehrphasigen netz |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2902514A1 (de) * | 1979-01-23 | 1980-07-24 | Siemens Ag | Anordnung zur regelung der spannung in einem ein- oder mehrphasigen netz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1136603A (en) | 1968-12-11 |
US3398354A (en) | 1968-08-20 |
FR1461276A (fr) | 1966-12-10 |
JPS4524175B1 (de) | 1970-08-12 |
DE1513876A1 (de) | 1969-09-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3134002C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Drehzahl eines Induktionsmotors | |
DE69323830T2 (de) | System für Parallelschaltung von Energiewandleren | |
DE2624106A1 (de) | Impulsdauermodulations-steueranrodnung fuer die verwendung in einem spannungswandler | |
DE2920166C2 (de) | ||
DE1513876C (de) | Anordnung zur selbsttätigen Regelung einer Wechselspannung | |
DE941494C (de) | Magnetischer Verstaerker | |
DE1513876B2 (de) | Anordnung zur selbsttaetigen regelung einer wechselspannung | |
DE1438565B2 (de) | Schaltungsanordnung zum gewinnena/einer gleichspannung | |
DE1804389A1 (de) | Verstaerker mit veraenderlichem Verstaerkungsgrad | |
DE3226168C2 (de) | Einrichtung zur Integration von Wechselspannungen | |
DE1463438C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Regeln des Ankerstromes eines Gleichstrommotors, insbesondere eines Walzwerksmotors | |
DE1098543B (de) | Hochempfindlicher Magnetverstaerker fuer kleine Leistungen | |
DE1488394A1 (de) | Statischer Induktionsregler mit zwei Transformatoren mit getrenntem oder geteiltem Magnetfluss | |
DE1463763C3 (de) | Dreiphasige Wechselspannungsregelanordnung | |
DE622151C (de) | Anordnung zur selbsttaetigen Regelung der Spannung in Drehstromnetzen | |
DE69202382T2 (de) | Vorrichtung zur automatischen Regelung eines Signalpegels. | |
DE820172C (de) | Differentialschutzeinrichtung | |
DE1054562B (de) | Schaltungsanordnung zum Steuern oder Regeln einer Wechselspannung | |
DE658156C (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung des UEbertragungsmasses | |
DE1466741B2 (de) | Schaltungsanordnung zur messung des amplitudenverhaeltnisses zweier elektrischer wechselgroessen | |
DE913083C (de) | Anordnung zur Gittersteuerung von Dampf- oder Gasentladungsstrecken | |
DE1588733A1 (de) | Statisches Element fuer logische Funktionen | |
DE1812266C3 (de) | Anfahrschaltung für einen Regler mit nachgebender Rückführung | |
DE1068761B (de) | ||
DE2022150C3 (de) | Impedanzrelais mit einstellbarer Funktionskurve |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |