"Oystem zur zyklischen zeitmultiplexen Uebertragung von Kode-
gruppen."
Die Erfindung betrifft ein System zur zyklischen zeitmulti=
plexen Uebertragung von Kodegruppen, wobei jede Gruppe sendereeitig
mit einer Anzahl zusätzlicher Kudeelemente versehen wird, aus
denen
empfangsseitig die Stelle dieser Kodegruppe im Zyklus abgeleitet
wird.
Solche Ojsteme zur zykliaehen zeitmultiplexen Uebertragung
von Kodegruppen werden in der Telemetrie angewandt, wobei
jede Kode-
Stellung
gruppe mit einem llesawert.oder.der f eines äegelorgans
identifiziert
ist. Die Verarbeitung der Information (z.B. Wiedergabe)
erfolgt bei
jedem neuen Zyklus aufs neue. Eine andere
solchen Sys-
tems zur Uebertragung von Kodegruppen ist die Uebertragung
kurzseitiger
iignale, die z.B. in der Telegraphie auftreten. für jyaehronisierzweoke
hat man vorgeschlagen, die Kodegruppen aenderseitig mit°edresaen
in
Form zusätzlicher Kodeelemente zu versehen.
delbstveretändlich hängt die Länge der hdressen von der
Anzahl
von Kodegruppen pro Lyklus ab. Sind die Koueelemente bivalent
und ent-
hält jeder äyklus z.B. 16 Kodegruppen, so sind Adressen
von vier Kode-
elementen notwendig. Hat jede Kodegruppe z.B. acht Kodeeleiuente
und wird
jede riodegruppe mit einer adresse versehen, su haben die,
weiter unten
mit "Wörtern" bezeichneten Kombinationen von jeweils einer
Kodegruppe
und einer iidresse, je zwölf Kodeelemente, was
bedeutet, dass nur etwa
8/12-tel oder 66io der Kapazität des Uebertragungskanals
für die eigent-
liche Uebertragang von .Information benutzt wird, während
etwa 4;12-tel
oder 34% für die Uebertragung zusätzlicher Information dient.
Diese zusätzliche Information hat jedoch eine grosse Ueberbe-
Stimmung, die darin besteht, daaa, wenn eine Kodegruppe
mit der Adresse
g empfangen ist, die nächstfolgende 4odegruppe notwendigerweise
die
iidresse n_ + 1 hat. Genau genommen lie;;en somit durch
die Adresse einer
einzigen Kodeßruppe die adresaen aller weiteren Modegruppen
fest. Es
ist jedoch nicht praktisch, dies im vollen Jmfang auszunutzen,
da die
i%dressenirifurmatiort durch eine 2törung. völlig verloren
geien kann. Aus-
serdem würde, wenn z.b. nur eine itdrease pro ganzen Zyklus
verwendet
wird, infolge einer Störung z.B. einer zeitweiligen Unterbrechung
der
opeisung der epparatur, ein Gruppenzähler Sender- oder empfangsseitig,
.der die aufeinanderfolgenden Kodegruppen in
einem Zyklus zählt, Schritte
überspringen, wodurch eine Anzahl von Kodegruppen falsch
interprOtiert
werden würde. ßin solcher Fehler könnte bei der Telemetrie
erst in
einem nächstfolgenden Zyklus erkannt werden. Zudem müsste
man, infolge
einer zeitweiligen Unterbrechung des Uebertragungawege,
mamhaal einen
ab-
vollatändi;;en Zyklus /Warten, bevor man wieder die empfangenen
Kodengrup-
pen ordnen könnte.
Man kann die jeder Kodegruppe zugesetzte Adresseninformation
sehr vorteilhaft anwenden, um die lualität der Uebertragung
zu beurteil-
en. gine Störung in der Informationsübertragung wird sich
nämlich oft
auch a13 eine StGrung in der Uebertragung der adresseninformation
äussern, insbesondere, wenn eine solche 2tUrunb sich
über eine anzahl
aufeinanderfolgender Kodeelemente erstreckt. Weiterhin
kann die Ädres-
seninformation auch zum Aufrechterhalten der Synchronisierung
benutzt
werden.
Man kann iie in den Adressen enthaltene Ueberbestimmung
jedoch
dadurch verringern, dass man tjede Adresze in eine anzahl
(2, 3, ...)
von feilen aufteilt, welche Teile man als Teiladressen
den aufeinander-
folgenden Kodegruppon zuordnet. Man kann eine Adresse
von vier Kode-
elementei z.d. in zwei Teiladressen von je zwei Kodeelementen
auf teilen,
In diesem Falle besteht jedes Wort somit aus zehn
Kodeelementen, in
welchen fallt: 8/10-tel oder 80% der Kapazität des Kanals
für die Ueber-
traguni; der eigentlichen Information und 20%
für die Uebertragung_ der
tidresaeninformation benutzt wird. Gegebenenfalls kann eine
der Teiladts-
3en Null Kideelemente enthalten, was darauf
hinausgeht, dass jede andere
Kodegruppe mit einer (vollatäridigen) Adresse
versehen ist. Diese Lösung
ist jedoca weniger vorteilhaft, da die wöglichkeit
der ausnutzung der
Adresseninformation zum Beurteilen der Uebertragungsgiite
verringert wind.,
Um den vorerwähnten Gedanken durchführen zu können, muss
der '.
Empfänger an erster Stelle fähig sein die eintreffenden
Kodeelemente in
richtiger Weise zu Worten zusammenzufassen. ßin dazu bekanntes
Mittel
besteht darin, dass je zwei aufeinanderfolgende Wörter durch
ein besti»
tes aignalelement voneinander getrennt werden. bei
einer bivalenten Sig-
nalisierung können die zwei Signalwörter z:B. durch positive
und nega-
tive Impulse gekennzeichnet werden, während das die Wörter
voneinander
trennende Signal sie Abwesenheit eines positiven oder negativen
Iapuleee
ist. Es können auch drei Frequen:#en benutzt werden, von
denen eine als
Trennsignal dient.
Ferner muss der Empfänger die den Koilegruppen zugeordneten
Teil-
adressen korrekt interpretieren können und insbesondere
diese in der
richtigen Reihenfolge zu einer vollständigen adresse zusammenfügen
können. Hach der grfindung wird letzteres dadurch bewerkstelligt,
dass
die :helle einer Kodegruppe im byklue erst durch die einer
bnzahl auf-
einanderfolgender Kodegruppen zugeordneten, zusätzlichen
Kodeelemente
vollständig bestimmt ist und dass die Linzahlen der einer
wichen Gruppe
aufeinanderfolgender Kodegruppen zugeordneten, zusätzlichen
Kodeelemente
nicht alle gleich sind.
r:in Beispiel der @:rfindung wird an liand der Zeiehrsung
näher er-
läutert.
his. 1 zeigt, wie die Kodegruppen in einem bystem mit 16
Wörtern
pro Zyklus adressiert werden können.
Pig. 2 zeigt das Prinzip eines Senders.
Fis. 3. zeigt das Prinzip eines r:mpfängers.
In einem System mit 16 Wörtern pro üyklus sind die vollständigen
Adressen:.0000, 0001, 0010, 0011, ... , 1111 (entsprechend
den Zahlen
0, 1, 2, 3, ..., 15). In der Tabelle in fig. 1 sind diese
Adressen in
'dem Spalt ADA angegeben. Die Adressen sind in zwei Teils
P und eon je
zwei Kodeelementen aufgeteilt. Von diesen zwei Teilen wird
abwechselnd
der feil y und der Teil q als Teiladresse den aufeinanderfolgenden,
aus-
gesandten Kodegruppen zugeordnet, wodurch diese die in dem
Spalt A ange-
gebenen Teiladressen erhalten. ßs zeigt sich jedoch, dass
die aus dem
Teil 4, bestehenden Teiladressen alle auf ein Ködeelement
1 ausgehen.
Dieses Kodeelement kann somit ohne Verlust an Information
weggelassen
werden, wodurch die Kodegruppen die in dem Spalt A' angegebenen
Teiladen
sen erhalten. Auf diese Weise wird jedoch zudem eine Information
tauge-
ordnet, die noch nicht vorhanden rar, d.h. die Information,
ob eine be-
stimmte Teiladresse als Adressenteil P oder als Adressenteil
u gefasst
werden soll. Alle Teiladressen P entsprechen dann nämlich
einer Teil-
adresse mit zwei Kodeelementen und'alle Teiladressen 4,
entsprechen
einer Teiladresse mit einem Kodeelement, das in den
Adressenteil 4 über-
geht, indem ein Kodeelement 1 zugeordnet wird.
Der Spalt ;y gibt die Wörter mit ihren vollständigen Adressen.
Der bequemeren Uebersicht halber sind diese hdressen am
hnfang jedes
Y#ortes angegeben, aber sie können selbstverständlich auch
am Znde jedes
Wortes stehen. Letzteres kann sogar etwas vorteilhafter
sein. Die 8
Kodeelemente jeder Kodegruppe sind mit dem Buchstaben X
bezeichnet.
Jiese vertreten somit die eigentliche, zu übertragende Information.
Von ,jeder adresae werden jeweils nur ein oder zwei Kodeelenente
übertragen. Jie nicht übertragener, Kodeeleraente sind in
fig. 1 einge-
klammert. La entstehen somit Wörter mit abwechselnd 9 und
10 Kodeele-
menten.
Aus der Tabelle zeigt sich weiter, dass man die vollstündige
Adreese eines gortes von 9 Kodeelementen (die Wörter 1,
3, 59 ###. 15)
dadurch finden kann, datjs man der eintreffenden
Teiladresse eines Kode-
elementes das Kodeelement 1 zusetzt, während dem so
rekonstruierten
adressenteil_4 die bei dem vorhergehenden Wort empfangene
Teiladreaae
von 2 Kodeelemente#i als Adressenteil P zujeordnet wird.
Jie vollständige
lLdresse eines i;ortes von 10 Kodeelementen (die Wörter 0,
2, Q, ..., 14)
findet man, indem man der empfangenen `Peiladresse
von 2 Kodeelementen
t.13 Adres.;etiteil f den invertierten, rekonstruierten
..dreasenteil (4 des
vorhergehenden 'Jortes als adresoenteil .i zuordnet.
Fig. 2 zeigt das Prinzipschaltbild eines Senders, der sich
zur
jinwenciun,; in einem System nach der Lrfindung eignet.
In .fieser Figur
bezeichnet 1 einen Taktimpulsverteiler, der aus den empfangenen
Taktim-
pulsen C1 einen Taktimpulszyklus mit 11 fliasenableitet. Diese
2hasen,
Sowie die während dieser rhasen auftretenden Impulse sind
mit i0, i1,
i2, ..., i10 bezeichnet. 2erner bezeichnet 2 einen in bekannter
Weise
.4u0 4 bistabilen jiultivibratoren 21, 22, 23 und 24 zusa:..mengebauten
,@ortzähler, dessen bistabile Multivibratoren 21, 22,
23 und 24 nachein-
ander die Linheiten, diweizahlen, Vierzahlen und Achtzahlen
angeben.
.ichliesslich gezeichnet 3 einen Speicher oder ein Register,
der (das)
die auszusendende Kodegruppe liefert, 4 ein Organ ziem Liefern
des Sig-
nals, das die Wörter voneinander trennt, während 5, 6, 7, ...,
17 Und-
jatter t)eze : cl:nen.
Die achultungsanordnung arbeitet wie folgt. angenommen,
dass der
;d'o:-.tziihler 2 in dem Lustamt 1010 steht (liultivibrator
21 im Zustand 0,
tiultivibrator 22 im Zustand 1, multivibratur @3 ii-ä
ZuBti.ttit ü, Multivi-
brutor 23 im zustand 1) und dass der aktinpulsverteiler.1 am
hnfang .
eines Taktiuipulszyklus steht und somit eitlen Impuls 1
0 liefert, so
liefert das Organ 4 ein Signal, das ein neues Wort meldet.
mährend der
derauffolgenden 8 Phasen i1, 12, ..., i..worden
über die Und-Gatter
59.6, ... 12 die 8 Kodeelemente der von dem Speicher
oder Register 3 an-
gebotenen Kodegruppe ausgesandt. während der darauffolgenden
zwei Phasen
1 9 und i10 werden über die Und-Gatter 13 und 14
die in den kultivibra-
tosen 24 und 23 gespeicherten Kodeelenente (hier die Kodeelemente
1 und
0) ausgesandt. Dies ist darauf zuriickzuführen, dass der
Multivibratos
21 im Zustand 0 ist und somit die Leitung 18 das Signal
1 führt und die
Leitung 19 das Signal 0 führt; Während der Phbse i10 durchläuft
auch ein
Impuls das Und-Gatter 16 und dieser Impuls stellt den Taktimpulaverteiler
1 in die Anfangslage .zurück und wird ausserdem als Zählimpuls
dem Zähler
2 zugeführt, der infolgedessen in den &.ustand 1011
springt. Kbihrend
dieses Üyklus können die Und-Gatter 15 und 17 keinen Impuls
durchlassen
da die Leitung 19 dann das iignal 0 führt.
Während des derauffolgenden Impulazjklus wird wieder zunächst
ein Trennsignal von dem Organ 4 geliefert, worauf die 8
Kodeelemente
einer neuen Kodegruppe ausgesandt werden. Während der Phase
1 9 wird das
im liul'tivit)rator 22 gespeicherte Kodeelement (hier das
Kodeelement 1)
ausgesandt. Ausserdem durchläuft eis. Impuls das Und-Gatter
17, welcher
Impuls den -2uktimpulaverteiler 1 in den anfangazustand
zurückstellt und
den "titiler um einen Ichritt weiterführt, so dass letzterer
in den Zu-
stand 1100 gelangt. Dies resultiert daraus, dass "r Nultivibrator
21
dann den Zustand 1 einnimmt, so dass die Leitung 19 das
Signal 1 und die
Leitung 18 das Signal 0 führen, wodurch die Und-Gatter 15
und 17 einen
Impuls durchlassen können, aber die Und-Gatter 13, 14
und 16 jedoch
nicht.
fit;. 3 zeigt das Prinzip eines yapfangers, der flich in
einem
System nach der ßrfindung anwenden lässt. In dieser Figur bezeichnet
31 einen Detektor für das Trennsignal, 31 ein Aegister mit
8 Kodeele-'.
mentatellen, 33 ein jiegister mit 2 Kodeelementstellen, 34
ein Register
mit 4 Kodeelementstellen, 35 einen Kodeelementzähler, 36 einen
'Wort-
zähler, 3'l eine Vergleichsschaltung und 40 bis 48 Gatter.
Diese Einzel-
teile, die alle einer bekannter Bauart sein können, sind in
der darge-
stellten eieise miteinander verbunden.
Die jchaltunguanurdnung arbeitet wie folgt. Das eintreffende
iignal wird dem Jetektor 31, den Gattern 40 uhd 42 und dem
Kodeelement-
zähler 35 zugeführt. Der Detektor 31 stellt das Vorhandensein
oder das
Fehlen des Trennsignals dar und liefert einen Impuls,, wenn
das 2renn-
Signal wegffillt. Der Impuls a meldet somit den empfang
eines neuen
Vortee und wird zum Anlassen eines Taktimpulugenerators verwendet.
Die
von dem Taktimpulagenerator gelieferten Impulse werden wieder'zum
er-
zeugen eines Impulszyklus von 10 Phasen 1 1 - i10 verwendet.
Die dazu
von
notwendigen ichaltungen, die alle/einer bekannten Konstruktion
sein
können, sind zur Vereiriffchung der Zeichnung nicht dargestellt.
Der erwähnte Impuls a am nnfang .jedes neuen Wortes stellt
auch
stets den Kodeelementzähler 35 auf Null und lasst den Zähler
direkt
wieder an, um die Kodeelemente des näctistfulgenden dorten
zu zMilen.
Die itnzahl gezählter Kodeelemente pro eort wird somit durch
den zustand
des Lählera 35 in dem Au;;enblick bestimmt, in
dem das ignal a ent-
sprechend dem itnfang des nächstfolgeaden ',Jertes auftritt.
äuf diese
,#eioe wird eictiurt;estE311t, daus beim Verluvangetidn von
einem oder meh-
reren Kodedlementen der Kudeelementzähler 35 dennoch sjnchron
mit ,jedem
eintreffenden :reuen elort zurück auf Null f;eLtellt und wieder
angalas sen
wird.
Während der Phasen 11 bis i8, wird dun Gatter 40 jeweils ei-lei.
kurzen trui;entilick geöffnet wodurch die ersten 8 KodeelE.#mente
deu @-_ in-
..treffenden_wortes im Register 32 gespeichert werden. 'Während
der Phasen
1 9 bis i10 wird das Gatter 42 jeweils eine kurze Geit
geöffnet, wodurch
das 9. und, wenn vorhanden, auch das 10. Kodeelement des eintreffenden
Wortes im Register 33 gespeichert wird.
Der. Kodeelementzähler 35 zählt die Kodeelemente des eintreffen-
den Wortes-und liefert einen Impuls h, wenn diese Anzahl 9
beträgt und
einen Impuls _c, wenn diese hnzahl 10 ist. Der Impuls h äffnet
die Gatter
45 und 46, wodurch das im Register 33 gespeicherte 9. Kodeelement
des
eintreffenden 'vrortes sauf die 3. Kodeelementetelle des Registers
34 über-
tragen und an der 4. Kodeelementstelle dieses Registers das
Kodeelement
"1" geschrieben wird. Der Impuls _c öffnet die Gatter 43, 44
und 48, wo-
durch der Franze Inhalt des Registers 33 (9. und 10. Kodeelement
des ein-
gegangenen i: ortes) auf die 1. und 2. Kodeeleraentstelle dea'Registers
34
übertragen und der Inhalt der 3. und 4. Kodeelementstellen
des itegisters
invertiert wird. Solange keine itörung auftritt, enthält, das
iiegister
34 somit atets die vollständige Adresse der im Register 32
geschriebenen
Kodegruppe.
Die Impulse b und cl werden jedoch ausserdem über das Und-Gatter
47 als Zählimpulse dem 'hortzähler 36 zugeführt. Dieser empfängt
somit
beim Empfang jedes Wortes einen Zätilimpula und solange alles
gut geht,
hat auch der Zähler 36 die vollständige Adresse der im Register
32 ge-
speicherten Kodegruppe.
Dies @J,:r".'eichssctialturig 37 prüft, ob der Zähler 36 und
das He-
gister 34 die ;;leiche Adresse angeben und liefert einen Impuls
"richtig"
d, wenn dies der Vall ist und einen Impuls "falsch"
g, wenn dies nicht
der fall ist.
Der Impuls "richtig" _4 öffnet das Gatter 41, wodurch die im
He.
gister 32 gespeicherte Kodegruppe in der durch die Adresse
angegebenen
Dichtung übertragen wird-.
Der Impuls "falsch" g wird zum l,rzeugen eines Alarmsignals,
zum Löachen des Register'; 32 und zum Umschalten .dee Zählers
in den
vom dem Register 34 angegebenen zustand verwendet. Wenn die
Ver-
gleichsschaltung 37 beim Empfang des nächsten Wortes Gleichheit
fest-
stellt,-wird der vorstehend beschriebene, normale Gang des
Verfahrens
wieder fortgesetzt. -
"O system for the cyclical time-division multiplex transmission of code
groups."
The invention relates to a system for cyclical time multiples
plex transmission of code groups, each group on the transmitter side
is provided with a number of additional Kude elements from which
the position of this code group is derived in the cycle on the receiving side
will.
Such ostems for cyclical time-division multiplexed transmission
of code groups are used in telemetry, with each code
position
group identified with an lesa value. or the f of an aegular organ
is. The processing of the information (e.g. reproduction) takes place at
every new cycle. Another
such a system
tems for the transmission of code groups, the transmission is shorter-sided
Signals that occur in telegraphy, for example. for jyaehronisierzweoke
it has been suggested to set the code groups on the other side with ° edresaen in
In the form of additional code elements.
Of course, the length of the address depends on the number
of code groups per cycle. Are the coupling elements bivalent and un-
if each cycle holds 16 code groups, for example, addresses of four code groups
elements necessary. Each code group has, for example, eight code elements and will
give each zone group an address, see below
combinations of one code group each, denoted by "words"
and an iidresse, each twelve code elements, which means that only about
8 / 12th or 66io of the capacity of the transmission channel for the actual
liche transfer of .Information is used, while about 4; 12-tel
or 34% is used for the transmission of additional information.
However, this additional information has a large over-
Mood, which consists in daaa if a code group with the address
g is received, the next 4ode group necessarily has the
iidresse n_ + 1 has. Strictly speaking, let ;; en by the address of a
single code group the addresses of all other fashion groups. It
however, it is not practical to take full advantage of this as the
i% dressenirifurmatiort by a disorder. can be completely lost . The end-
In addition, if, for example, only one itdrease was used per entire cycle
becomes, as a result of a disturbance, e.g. a temporary interruption of the
power supply of the equipment, a group counter on the transmitter or receiver side,
.that counts the successive code groups in a cycle, steps
skip, causing a number of code groups to be interpreted incorrectly
would be. Such an error could only occur in telemetry in
can be recognized in the next cycle. In addition, one would have to, as a result
a temporary interruption of the transmission path, mamhaal one
away-
complete cycle / wait before returning the received code group
pen could arrange.
The address information added to each code group can be used
can be used very advantageously in order to assess the quality of the transmission.
en. gine disturbance in the transmission of information will namely often
also a13 a disruption in the transmission of the address information
express themselves, especially if such a 2tUrunb is over a number
of successive code elements extends. Furthermore, the arterial
seninformation used also for maintaining synchronization
will.
However, the overdetermination contained in the addresses can be used
reduce by dividing each address into a number (2, 3, ...)
splits of filing, which parts it as part of the successive addresses
assigns the following code group. An address can be made up of four code
divide elementei zd into two partial addresses of two code elements each,
In this case, each word consists of ten code elements, in
which falls: 8/10 or 80% of the capacity of the channel for the over-
traguni; the actual information and 20% for the transmission of
tidresaeninformation is used. If necessary, one of the part of town
3en zero kide elements contain what goes beyond each other
Code group is provided with a (vollatäridigen) address. This solution
Jedoca is less advantageous because of the possibility of taking advantage of the
Address information for assessing the transmission energy decreases wind.,
In order to be able to carry out the aforementioned thought, the '.
Recipients in the first place will be able to read the incoming code elements in
correctly summarized in words. This is a known means
consists in the fact that every two consecutive words are replaced by a certain
tes aignalelement are separated from each other . with a bivalent signal
The two signal words can be used, for example: through positive and negative
tive impulses are marked while separating the words from one another
separating signal they absence of a positive or negative Iapuleee
is. You can also use three frequencies: #en, one of which is used as a
Separating signal is used.
Furthermore, the recipient must report the sub-
be able to interpret addresses correctly and especially these in the
put the correct order together to form a complete address
can. According to the founding, the latter is achieved in that
the: bright a code group in the byklue only through the one bn number on-
additional code elements assigned to successive code groups
is completely determined and that the Lin numbers are that of one group
additional code elements assigned to successive code groups
not all are the same.
r: in the example of the @: rfindung the drawing is shown in more detail
purifies.
his. 1 shows how the code groups in a bystem with 16 words
can be addressed per cycle.
Pig. 2 shows the principle of a transmitter.
F sharp. 3. shows the principle of a receiver.
In a system with 16 words per cycle, these are complete
Addresses: .0000, 0001, 0010, 0011, ..., 1111 (according to the numbers
0, 1, 2, 3, ..., 15). In the table in fig. 1 these addresses are in
'indicated in the column ADA. The addresses are in two parts P and eon each
split into two code elements. Of these two parts will take turns
the part y and the part q as part of the address of the successive,
sent code groups, whereby these are assigned in the gap A
given partial addresses. ßs shows, however, that the
Part 4, existing partial addresses all go to a Ködeelement 1.
This code element can thus be omitted without any loss of information
are, whereby the code groups the partial loads indicated in the column A '
get sen. In this way, however, information is also useful.
which are not yet available, i.e. the information as to whether a
correct partial address as part of address P or as part of address u
shall be. All partial addresses P then correspond to a partial
address with two code elements and all partial addresses 4 correspond
a partial address with a code element that is transferred to the address part 4
goes by assigning a code element 1 .
The column; y gives the words with their full addresses.
For the sake of convenience, these addresses are at the beginning of each
Y # ortes specified, but of course you can also use each
Word stand. The latter can even be a bit more beneficial. The 8th
Code elements of each code group are marked with the letter X.
These represent the actual information to be transmitted.
From, each adresae will only have one or two code elements
transfer. The untransferred, code elements are in fig. 1 received
clings. Words are created with alternating 9 and 10 code elements.
ments.
The table also shows that you have the full hour
Address of a group of 9 code elements (the words 1, 3, 59 ###. 15)
in this way you can find out that the incoming partial address of a code
element adds the code element 1, while the reconstructed one
address_part_4 the partial addresses received for the previous word
of 2 code elements # i is zujeordnet as an address part P. Jie complete
Address of an i; location of 10 code elements (the words 0, 2, Q, ..., 14)
can be found by adding the received `bearing address of 2 code elements
t.13 adres.; etiteil f the inverted, reconstructed ..dreas part (4 des
assigns preceding 'Jortes as address part .i.
Fig. 2 shows the basic circuit diagram of a transmitter that is used for
jinwenciun ,; in a system according to the invention. In a nasty figure
1 denotes a clock pulse distributor, which consists of the received clock pulse
pulses C1 a clock pulse cycle with 11 fliasen derived. These 2 bunnies
As well as the impulses occurring during this phase are with i0, i1,
i2, ..., i10. 2erner denotes 2 a in a known manner
.4u0 4 bistable jiultivibrators 21, 22, 23 and 24 together: .. set-up
@ location counter, the bistable multivibrators 21, 22, 23 and 24 in succession
otherwise specify the lines, divisional numbers, four numbers and eight numbers.
.finally 3 drawn a memory or a register, which (the)
the code group to be sent supplies, 4 an organ for supplying the signal
nals, which separates the words from each other, while 5, 6, 7, ..., 17 and-
jatter t) eze: cl: nen.
The training arrangement works as follows. assumed that the
; d'o: -. tziihler 2 is in the Lustamt 1010 (liultivibrator 21 in state 0,
tiultivibrator 22 in state 1, multivibratur @ 3 ii-ä ZuBti.ttit ü, multivibrator
Brutor 23 in state 1) and that the actin pulse distributor. 1 at the beginning.
of a Taktiuipuls cycle and thus supplies a vain pulse 1 0, so
the organ 4 delivers a signal that reports a new word. during the
of the following 8 phases i1, 12, ..., i .. were made via the AND gates
59.6, ... 12 switch the code elements of the 8 of the memories or registers 3
commanded code group sent out. during the following two phases
1 9 and i10 are via the AND gates 13 and 14 that are used in the cultivar
tosen 24 and 23 stored code elements (here the code elements 1 and
0) sent out. This is due to the fact that the multivibratos
21 is in the state 0 and thus the line 18 carries the signal 1 and the
Line 19 carries the signal 0; While the Phbse i10 is also going through a
Pulse the AND gate 16 and this pulse represents the clock pulse distributor
1 in the starting position and is also sent to the counter as a counting pulse
2, which as a result jumps to the &. State 1011. Kbihrend
The AND gates 15 and 17 cannot pass any pulse during this cycle
since the line 19 then carries the signal 0.
During the following pulse cycle, again first
a disconnection signal is supplied by the organ 4, whereupon the 8 code elements
sent to a new code group. During phase 1 9 this will be
code element stored in liul'tivit) rator 22 (here code element 1)
sent out. In addition, ice runs through. Impulse the AND gate 17, which
Pulse resets the -2 uktimpulavistributor 1 to the initial state and
the " titiler continues by one ride, so that the latter in the supply
status 1100 reached. This results from the fact that the level vibrator 21
then assumes the state 1, so that the line 19, the signal 1 and the
Line 18 carry the signal 0, whereby the AND gates 15 and 17 one
Impulse can pass, but AND gates 13, 14 and 16 do
not.
fit;. 3 shows the principle of a yapfanger, who flich in a
System can be applied after the invention. Referred to in this figure
31 a detector for the separation signal, 31 a register with 8 code elements.
mentatellen, 33 a jiegister with 2 code element digits, 34 a register
with 4 code element digits, 35 a code element counter, 36 a word
counter, 3'l a comparison circuit and 40 to 48 gates. This single
parts, which can all be of a known type, are shown in the
are connected to each other.
The circuit configuration works as follows. The incoming
iignal is sent to the detector 31, the gates 40 and 42 and the code element
counter 35 supplied. The detector 31 represents the presence or the
Absence of the separation signal and provides a pulse, if the 2renn-
Signal is lost. The pulse a thus reports the receipt of a new one
Vortee and is used to start a clock pulse generator. the
The pulses supplied by the clock pulse generator are again
generate a pulse cycle of 10 phases 1 1 - i10 used. The to it
from
necessary configurations, all of which are of a known construction
are not shown in order to avoid the drawing.
The mentioned impulse a at the beginning of every new word also represents
always set the code element counter 35 to zero and leave the counter direct
back on to read the code elements of the next thing there.
The number of counted code elements per location is thus determined by the state
of the Lählera 35 in the area in which the signal a
speaking at the beginning of the next thread, Jertes appears. on this
, # eioe is eictiurt; estE311t, daus when losing one or more
The other code elements of the customer element counters 35 are nevertheless synchronous with each one
incoming: reuen elort back to zero f; eltellt and re-started
will.
During phases 11 through i8, gate 40 is ei-lei.
short trui; entilick opened whereby the first 8 codes E. # mente deu @ -_ in-
..the appropriate_words are stored in register 32. 'During the phases
1 9 to i10, the gate 42 is opened in each case a short Geit, whereby
the 9th and, if available, also the 10th code element of the incoming
Word is stored in register 33.
Of the. Code element counter 35 counts the code elements of the incoming
the word and delivers a pulse h if this number is 9 and
a pulse _c if this number is 10. The impulse opens the gates
45 and 46, whereby the 9th code element of the
incoming 'vrortes s to the 3rd code element place of the register 34-
and in the 4th code element position of this register the code element
"1" is written. The pulse _c opens gates 43, 44 and 48, where-
by the Franze content of register 33 (9th and 10th code element of the
gone i: ortes) to the 1st and 2nd code number dea'Registers 34
and the content of the 3rd and 4th code element positions of the itegister
is inverted. As long as there is no malfunction, the register contains
34 thus atets the complete address of those written in register 32
Code group.
The pulses b and cl are, however, also via the AND gate
47 supplied to the 'hoard counter 36' as counting pulses. This thus receives
when receiving every word a Zätilimpula and as long as everything goes well,
and the counter has the full address of overall 36 of the register 32
saved code group.
Dies @J,: r ". 'Eichssctialturig 37 checks whether the counter 36 and the He-
register 34 enter the ;; correct address and deliver a "correct" pulse
d if this is the vall and a "false" pulse g if it is not
the case is.
The pulse "correct" _4 opens the gate 41, whereby the in He.
register 32 stored code group in the specified by the address
Seal is transferred-.
The "wrong" impulse is used to generate an alarm signal,
to laugh the register '; 32 and to switch .dee counter to
of the state specified in register 34 is used. When the
equality circuit 37 on receipt of the next word equality fixed-
- becomes the normal course of the procedure described above
continued again. -