DE1510638C3 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung elastischer Kerngarne - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung elastischer Kerngarne

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DE1510638C3 DE19651510638 DE1510638A DE1510638C3 DE 1510638 C3 DE1510638 C3 DE 1510638C3 DE 19651510638 DE19651510638 DE 19651510638 DE 1510638 A DE1510638 A DE 1510638A DE 1510638 C3 DE1510638 C3 DE 1510638C3
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steigerung der Verziehbarkeit von Elastomer-Fäden bei der Herstellung von elastischen Kerngarnen.
Es ist bereits bekannt, elastische Kerngarne herzustellen, indem ein endloser, elastischer Elastomer-Faden, der z. B. aus segmentierten Polyurethanen bestehen kann, mit Natur- oder Chemiefasern endlicher Länge umsponnen wird. Zur Herstellung solcher Garne bedient man sich normaler Ringspinnmaschinen, die mit den notwendigen Zusatzeinrichtungen versehen sind. Hierbei wird im einzelnen folgendermaßen verfahren:
Der auf eine Hülse aufgewickelte Elastomer-Faden wird mittels einer oder zweier Abrollwalzen abgewickelt und unter einem bestimmten Verzug über eine Führungsrolle dem vom Frontzylinderpaar gebildeten Klemmpunkt zugeführt. Diesen verläßt der gespannte Elastomer-Faden zusammen mit dem vorher im Streckwerk auf die gewünschte Feinheit verzogenen Umspinnungsmaterial. Drehung und Aufwindung erfolgen für beide Komponenten gemeinsam auf bekannte Weise, wobei der elastomere Kernfaden vom Mantelmaterial umhüllt wird.
Durch den in seiner Höhe in bestimmten Grenzen wählbaren Verzug wird der Elastomer-Faden gespannt, wobei jedem Verzug eine bestimmte Spannung zugeordnet ist, je nach dem Kraft-Längenänderungsverhalten des verwendeten Fadens. Um Fadenbrüche zu vermeiden, muß der Verzug auf jeden Fall unterhalb der Bruchdehnung des Elastomer-Fadens liegen. Tatsächlich können in der Praxis des Kernspinnens für den Verzug der Elastomer-Fäden jedoch nur etwa 70 bis 85 % von deren Bruchdehnung ausgenutzt werden. Wenn nämlich die Fadenspannung ein bestimmtes Maß überschreitet, treten laufend Fadenbrüche im Aufwindefeld der Ringspinnmaschine auf, bedingt durch die hohe Rücksprungkraft des Elastomer-Fadens. Die bisher zugänglichen Elastomer-Fäden können deshalb in Abhängigkeit von ihrem Kraft-Längenänderungsverhalten beim Kernspinnen maximalen Verzügen von etwa 3,5 -— 6 unterzogen werden.
Bei einem qualitativ einwandfreien Kerngarn muß der Kernfaden vom Mantelmaterial völlig überdeckt werden. Es ist deshalb notwendig, mit zunehmender Feinheit des Kerngarnes feinere Elastomer-Titer einzusetzen, um die vorgenannte Bedingung erfüllen zu können. Da der Preis der Elastomer-Fäden mit abnehmendem Titer steigt, ist andererseits aus wirtschaftlichen Gründen die Verwendung möglichst grober Elastomer-Fäden für möglichst feine Kerngarne erwünscht. Daß beim Verzug, wie erwähnt, nur etwa 70 bis 85 °/o der Bruchdehnung ausgenutzt werden können, ist daher nachteilig. Es ist weiter bekannt, aus der Synthese gesponnene endlose Fäden unter Einwirkung von Hitze zu verstrecken, ζ. Β. um das molekulare Gefüge zu orientieren. Derartige Streckprozesse werden üblicherweise bei der Fadenherstellung vorgenommen, wozu eigens dafür hergerichtete Maschinen und Apparate Verwendung finden.
Es wurde nun gefunden, daß die Verziehbarkeit von Elastomer-Fäden im Rahmen des Kernspinnverfahrens bis zu einem Verzug von etwa 8,0 gesteigert werden kann, wenn man den Elastomer-Faden in einer Heizzone um das 3- bis 8fache unter Einwirkung trockener Hitze verzieht.
Die Heizzone wird vorzugsweise durch einen Gleitbandheizer gebildet, und der Kernfaden wird unmittelbar anschließend an den Hitzeverzug umsponnen. Die erforderlichen, am Gleitbandheizer meßbaren Temperaturen liegen im Bereich von 100 bis 300° C und sind abhängig von der Höhe des angewandten Verzuges, der Art des verwendeten Heizelements und der Laufgeschwindigkeit des Fadens. Die Verzugssteigerung ist ohne nachteilige Beeinflussung der Kerngarneigenschaften möglich.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung elastischer Kerngarne durch Umspinnen eines Elastomer-Fadens mit natürlichen oder synthetischen Fasern, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man den Kernfaden, bestehend aus einem Elastomer-Faden, in einer Heizzone bei Temperaturen zwischen 100 und 300° C um das 3- bis 8fache verzieht und unmittelbar anschließend den verzogenen, entspannten, elastomeren Kernfaden umspinnt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeigt die Figur.
Der auf Spule 1 aufgewickelte Elastomer-Faden 3 wird auf bekannte Weise mit Hilfe der Abrollwalze 2 abgetrieben, an Rolle 4 umgelenkt und erfindungsgemäß über einen Gleitbandheizer 5 dem Frontzylinderpaar 6 des Spinnmaschinenstreckwerkes 7 zugeführt. Bei 6 laufen der unter Spannung stehende Elastomer-Faden 3 und das im Streckwerk 7 auf die gewünschte Feinheit verzogene Umspinnungsmaterial 8 der Abrollspule 9 aus dem Streckwerk aus, werden gemeinsam gedreht und auf den Spinncops 10 aufgewunden. Durch die am Gleitbandheizer durch elektrische Widerstandsheizung erzeugte Hitze wird der Elastomer-Faden vorübergehend thermoplastisch verformbar, seine Verziehbarkeit wird erhöht, seine Rücksprungkraft herabgesetzt. Durch letzteren Umstand fällt auch die Fadenspannung im Aufwindefeld auf ein tragbares Maß ab.
Als Elastomer-Fasern werden insbesondere solche vom Spandex-Typ verwendet, die aus segmentierten Polyurethanen bestehen. Zur Umspinnung können sämtliche natürlichen sowie Chemie-Fasern eingesetzt werden.
Die Eigenschaften eines erfihdungsgemäß hergestellten Kerngarnes werden durch folgendes Beispiel erläutert:
Beispiel
Ein Elastomer-Faden aus segmentierten Polyurethanen mit einem Titer von 70 den, der in nicht er-
hitztem Zustand einem Verzug von maximal 3,5 un- Die untenstehende Tabelle enthält Prüfwerte des
terzogen werden kann, wurde nach dem der Erfin- so gesponnenen Garnes (A) im Vergleich zu einem
dung zugrunde liegenden Verfahren unter einem Kerngarn (B), das einen elastomeren Kernfaden glei-
Verzug von 6,5 verzogen und mit Polyacrylnitril-Fa- chen Ursprungs bei vorhergehendem Verzug 3,3 ent-
fa*· nmCrtAntnan C Viral +
ser umsponnen
5 hält.
Nr.
Garneigenschaften Erfindungsgemäß
hergestelltes Garn
Vergleichsgarn B
Eingesetzter Elastomer-Titer
Temperatur des Gleitbandheizers
Kerngarn Nm Soll
Nm Ist
Umspinnungsmaterial
Verzug des Elastomer-Fadens (effektiver Verzug des EL-Fadens errechnet aus dem Titer des EL-Fadens im gestreckten Kerngarn
Verzug des Elastomer-Fadens (errechnet aus der Länge eines EL-Fadenstückes im gestreckten Kerngarn und der Länge des gleichen Fadenstückes im völlig entspannten Zustand)
EL-Gewichtsanteil in %
Reißfestigkeit in ρ (trocken)
Rkm (trocken)
Reißdehnung in % (trocken)
Dehnbarkeit in % bis zur Mitte des Proportionalitätsbereiches
Eigenschaften eines Strickstückes (Feinrippware) aus vorstehenden Garnen
Einsprang in % nach spannungslosem Dämpfen
in der Länge
in der Breite
Kraftaufnahme bei Flächendehnung 75% (durch Ausbeulen)
1. Dehnungsspiel kp
2. Dehnungsspiel kp
Verhältnis Kraft beim 5. zum 1. Dehnungsspiel
Kraft bei Relaxationsbeginn, kp
Kraft nach 5'Relaxation, kp
Bleibende Verformung in mm
Kalotteneindringtiefe
70 den
1400C
60/1
62,8
Polyacrylnitril
1,4/40
6,47
70 den
60/1 62,4
Polyacrylnitril 1,4/40
3,3
3,41 2,56
8,38 17,2
182 160,5
11,45 11,4
34,8 29,6
22,5
11,4
38 30
9 11
3,5 3,7
3,3 3,45
0,943 0,933
3,3 3,5
2,6 2,85
29
30
Die Prüfwerte unter Nr. 7 geben ein Maß für die Rücksprungkraft des Kerngarnes und damit einen Anhaltspunkt für die Fadenspannung im Aufwindefeld der Rmgspinnmaschine.
Bei dem erfindungsgemäß hergestellten Garn A ist dieser Wert zwar höher als bei Garn B, er liegt aber trotz wesentlich höheren Verzuges gegenüber B noch nicht über der für die Praxis vertretbaren Grenze.
Der Elastomer-Anteil bei Garn A ist im Vergleich zu B nur etwa halb so hoch, worin sich der wirtschaftliehe Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt.
In allen übrigen Prüfdaten ergibt sich kein wesentlicher Unterschied zwischen dem erfindungsgemäß hergestellten Garn A und Garn B.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung elastischer Kerngarne durch Umspinnen eines Elastomer-Fadens mit natürlichen oder synthetischen Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß man den Kernfaden, bestehend aus einem Elastomer-Faden, in einer Heizzone bei Temperaturen zwischen 100 und 300° C um das 3- bis 8fache verzieht und unmittelbar anschließend den verzogenen, entspannten, elastomeren Kernfaden umspinnt.
DE19651510638 1965-10-15 1965-10-15 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung elastischer Kerngarne Expired DE1510638C3 (de)

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DE1510638B2 DE1510638B2 (de) 1975-02-06
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GB1157704A (en) 1969-07-09
AT282803B (de) 1970-07-10
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