DE1507166B2 - Ruebenerntemaschine - Google Patents

Ruebenerntemaschine

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Bleinroth, Heinrich, 3051 Landring hausen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D25/00Lifters for beet or like crops

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rübenerntemaschine mit einem Traggestell, mit Köpf- und Rodewerkzeugen, wenigstens einem Sammelbehälter und wenigstens einer Radachse.
Bekannte Rübenerntemaschinen sind entweder als Selbstfahrer ausgeführt und deshalb mit zwei Laufradachsen versehen, oder sie haben nur eine Laufradachse und werden dann als Anhänger hinter einem Schlepper gezogen. Der Abstand der Laufräder in Richtung ihrer Achsen entspricht in jedem Fall einem ganzzahligen Vielfachen des Abstandes zweier benachbarter Rübenreihen. Die Räder der Erntemaschine laufen im allgemeinen bei der Rübenernte in den Furchen, die durch die bereits gerodeten Rüben entstanden sind. Die Maschine rodet bei der Ernte jeweils die einem Laufrad benachbarte oder die in einer Radspur vor dem Rad der Erntemaschine liegende Rübenreihe. Die in der Erde stehende, zu rodende Rübe wird aber nicht aufgenommen, falls sich der Reihenabstand einmal ändert, z. B. von 40 auf 50 cm. Größere oder kleinere Abstände treten oft bei zwei benachbarten sogenannten Spurreihen auf. Infolgedessen muß die Erntemaschine auf diesem vom normalen Abstand der Rübenreihen abweichenden Abstand eingestellt werden, da auch diese Reihe gerodet werden soll.
Aber auch ein anderes Problem macht eine Einsteuerung von Rübenerntemaschinen während des Rodens auf eine bestimmte Rübenreihe nötig: Verläuft das abzuerntende Feld über einen Hang mit wechselnder Steigung quer zur Roderichtung, so läuft die Maschine aus der Rübenreihe heraus, ohne daß eine Einsteuerung möglich ist. Dieses erfolgt insbesondere dann, wenn die Maschine Luftgummibereifung aufweist, weil dann durch eine Verlagerung des Schwerpunktes beim Fahren am Hang das eine Rad stärker belastet wird, während das andere Rad entlastet wird.
Durch die deutsche Patentschrift 6 81 549 ist eine Kartoffelerntemaschine für mindestens zwei Rodeeinheiten bekanntgeworden. Bei dieser läßt sich jede Rodeeinheit unabhängig von der anderen in der Höhe verstellen. Um die Arbeitsweise der Maschine auch den oft verschiedenen Reihenentfernungen anpassen zu können, ist wenigstens die eine der Rodeeinheiten seitlich gegenüber der anderen verstellbar. Die Verstellung wird mittels eines Handrades vorgenommen, welches eine seitliche Parallelverschiebung des gesamten Rahmens der einen Rodeeinheit bewirkt und welches von einer auf der Erntemaschine mitfahrenden Person betätigt werden kann. Eine Einsteuerung der anderen Rodeeinheit ist durch eine Verstellung der Deichsel mittels eines Handrades möglich. Diese vielen Verstellmöglichkeiten sind umständlich und nur durch eine auf der Maschine mitfahrende Bedienungsperson möglich. Durch das deutsche Gebrauchsmuster 17 73 582 ist eine Rübenerntemaschine bekanntgeworden, bei der die Rüben einer Reihe geerntet werden, während bei der nächsten Reihe bereits die Rüben geköpft werden und das Rübenblatt geerntet wird. Bei dieser Rübenerntemaschine ist der Köpfer an dem Fahrgestellrahmen höhenbeweglich sowie parallel zu sich selbst seitenverschiebbar angeordnet. Hingegen ist der die Rodeeinrichtung und die Siebfördervorrichtung aufnehmende Rahmen mit seinem rückwärtigen Ende auf das die Laufradachse aufnehmende Querrohr des Fahrgestellrahmens abgestützt und sein vorderes Ende durch zweiarmige nur gemeinsam höhenbewegliche, seitenstarre Gelenke an den Fahrgestellrahmen angelenkt. Hier ist also die Rodeeinrichtung lediglich in der Höhe verstellbar aber nicht seitenverstellbar, während der Rübenköpfer höhenbeweglich und seitenverschiebbar angeordnet ist. Mit einer derartigen Maschine läßt sich an Hängen, deren Steigung quer zur Ernterichtung verläuft, nur schlecht arbeiten. Denn eine Einsteuerung des Rodewerkzeuges auf die Rübenreihe ist hier nur über eine Lenkeinrichtung an der Deichsel möglich. Die Einsteuerung der Köpfvorrichtung auf die zu köpfenden Rüben einer Rübenreihe ist am Hang ebenfalls problematisch, da bei freier Seitenverschiebbarkeit ihrer Aufhängung durch Schrägstellung am Hang ein Teil ihres Gewichtes auf die Steuerorgane und damit auf die zu erntenden Rüben drückt. So kann es vorkommen, daß bei der Einsteuerung der Köpfwerkzeuge auf die Rübenreihe zwar Rüben am Hang geköpft werden und Rübenblatt geerntet wird, die Rüben selbst aber nicht gerodet werden, da durch die Schrägstellung der Maschine am Hang die Rodewerkzeuge zwischen den Rübenreihen arbeiten und daher die Rüben nicht erfassen und ausheben können.
Das deutsche Gebrauchsmuster 18 19 607 zeigt eine Rübenerntemaschine, bei der zwei miteinander zusammenwirkende, als Rodewerkzeug dienende rotierende Scheibenschare an einem Lenkersystem so aufgehängt sind, daß sie nach beiden Seiten ihrer mittleren Längsachse ausweichen können. Der Weg, den das Rodewerkzeug nach links und rechts ausweichen kann, ist auf eine mittlere halbe Rübenreihenweite ausgelegt. Das Rübenköpf- und Rübenblattfördergerät ist zu einer Baugruppe zusammengefaßt und kann an einer TeIe-
skopführung aufwärts und abwärts bewegt werden und gleichzeitig um deren vertikale Achse verschwenkt werden. Zur Verbindung zwischen dem Fahrzeugrahmen und der Anhängevorrichtung des Schleppers dient eine Deichsel, die sowohl in der senkrechten wie in der waagerechten Ebene verstellt werden kann. Der Rahmen, der die drei Hauptgruppen Rodegerät, Bunker und Köpfgerät aufnimmt, ruht auf einer Achse mit zwei Laufrädern, deren Abstand in Richtung der Achse der Laufräder zur Anpassung an verschiedene Reihenabstände veränderbar ist. Diese Verstellung ist ebenso wie die Deichselverstellung nur bei abgekoppelter und eventuell angehobener Maschine durchführbar. Die Einsteuerung des Rodegerätes und des Rübenköpfgerätes auf die Rübenreihen erfolgt einzeln für sich.
Zu Beginn der Rodearbeit kann die Rübenerntemaschine noch nicht mit ihren Laufrädern in Furchen abgeernteter Rübenreihen fahren, dazu müssen erst die ersten Reihen eines Feldes anderweitig gerodet und von Hand geerntet werden. Man kann Vorbereitungsarbeiten sparen und sofort mit ein- und derselben Rübenerntemaschine roden, wenn man die beiden Räder der Rübenerntemaschine solange zwischen den Rübenreihen laufen läßt, bis eine Maschinenbreite gerodet ist. Zu diesem Zweck müssen jedoch die Rodewerkzeuge um eine halbe Reihenbreite verstellbar sein. Wenn dann eine Maschinenbreite gerodet ist, werden die Rodewerkzeuge verstellt, so daß die Räder der Maschine, wie üblich in den Furchen gerodeter Rübenreihen laufen.
Außerdem kann eine Nachverstellung der Rodewerkzeuge erforderlich sein, wenn die Maschine am Hang entlang arbeitet, und zwar eine Nachverstellung sowohl in der Horizontalen als auch in der Vertikalen. Denn die Maschine mit ihrem nicht geringen Gewicht rutscht am Hang, sie liegt infolge der Schwerpunktsverlagerung am Hang auch anders auf der Laufradgummibereifung und muß daher immer wieder auf die zu rodende Rübenreihe eingesteuert werden. Denn alle am Hang gezogenen Maschinen laufen gegenüber ihrer Zugmaschine anders als in der Ebene. Am Hang stellt sich die Rübenerntemaschine infolge ihres Abrutschens und ihrer Schwerpunktverlagerung schräg zur Rübenreihe. So erntet eine Rübenerntemaschine, die sowohl ' Rübenblätter als auch Rüben gleichzeitig erntet, nur Rübenblatt oder nur Rüben, wenn die Verhältnisse am Hang ungünstig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rübenerntemaschine der eingangs erörterten Art derart zu gestalten, daß ihre Erntewerkzeuge sich ohne Schwierigkeiten auf jede Abweichung in der Rübenreihe, auch am Hang, während des Erntens einsteuern las- ' sen, sowohl zu Beginn des Aberntens eines Feldes, : wenn die Räder der Maschine zwischen Rübenreihen ι laufen, als auch dann, wenn nach dem Beginn des ι Aberntens die Räder in den Furchen gerodeter Rübenreihen laufen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Radachse gegenüber dem Traggestell in ihrer Längsrichtung hydraulisch verschiebbar ist.
Dadurch, daß die Laufradachse unmittelbar verschiebbar am Traggestell für die Köpf- und Rodewerkzeuge angeordnet ist, wird eine sofortige Einsteuerung der Köpf- und Rodewerkzeuge, insbesondere wenn diese in einer Reihe hintereinander liegen, auf die zu rodende Rübenreihe und die in dieser auftretenden Abweichungen erreicht. Ein weiterer Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß dann, wenn die Rübenerntemaschine mit einem Sammelbehälter ausgerüstet ist, diese beim Entladen, beispielsweise auf einen Wagen, sehr nahe an letzteren herangebracht werden kann. Ferner erübrigt sich durch diese Maßnahme das Anroden eines Rübenfeldes von Hand oder mit einem anderen Gerät.
Baulich läßt sich diese Rübenerntemaschine in einfacher Weise dadurch herstellen, daß das Traggestell als teleskopierbarer Rahmen ausgebildet ist, welcher auf einer Seite über eine verschiebbare Muffe auf der Radachse abgestützt ist, und zwischen den teleskopierbaren Teilen des Rahmens ein Hydraulikzylinder angeordnet ist.
Will man eine exakte Parallelverstellung der in einer Reihe angeordneten Erntewerkzeuge dieser Rübenerntemaschine erreichen, so ist es vorteilhaft, wenn am Traggestell auf einem etwa vertikalen Zapfen eine Zugdeichsel gelagert ist, welche einen Hebel aufweist, der über eine Koppelstange mit der Radachse verbunden ist. Denn bei einer Relativverschiebung des Traggestells gegenüber der Radachse wird somit über die Koppelstange auch gleichzeitig eine Verstellung der -_Zugdeichsel erreicht, was dazu führt, daß die in einer ■' Reihe hintereinander angeordneten Erntewerkzeuge
25.. sich parallel zu sich selbst verschieben.
Wenn die Länge des Hebelarmes an der Deichsel verstellbar ist, läßt sich der Hebelarm zur Aufnahme der Koppelstange in seiner wirksamen Länge verstel-
-;> Jen, was eine exakte Einstellung der Erntewerkzeuge ermöglicht.
. · Beim Arbeiten entlang eines Hanges verlagert sich, bedingt durch die seitliche Neigung der Maschine, deren Schwerpunkt hangabwärts. Dadurch werden die - hangabwärts befindlichen Gummireifen der Maschine stärker belastet als die hangaufwärts angeordneten Gummireifen. Hierdurch neigt sich die Maschine stärker hangabwärts als der Hang, auf dem die Maschine fährt, geneigt ist. Da nun aber beim Arbeiten am Hang die Radebene mit der Vertikalen einen spitzen Winkel einschließt, wirkt die auf das Rad drückende Last nicht mehr exakt in der Radebene, sondern unter einem spitzen Winkel hierzu. Hierdurch kommt es, daß die Gummireifen der Rübenerntemaschine unter der Wirkung einer von der Seite her auf sie einwirkenden Kraftkomponente derart verformt werden, daß sich die ganze Maschine noch stärker hangabwärts neigt als es der Hangneigung und der hierdurch bedingten Verlagerung des Schwerpunktes der Maschine entspricht. Um diese Neigung der Maschine und die hierdurch bedingte ungünstige Lage der Erntewerkzeuge gegenüber den zu erntenden, in Reihen stehenden Rüben zu beseitigen, ist es zweckmäßig, wenn eine Stütze des beweglichen Rahmenteiles eine dem einseitigen Anheben des beweglichen Rahmenteiles dienende Hydraulik-Zylinder-Kolbeneinheit ist, welche sich in einem Anlenkpunkt auf der Muffe abstützt. Hierdurch können darüber hinaus aber auch die Erntewerkzeuge bodenfrei gemacht werden, so daß hierfür keine besonderen Arbeitsmittel oder Maßnahmen mehr notwendig sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Rückansicht einer einachsigen Rübenerntemaschine, (Siebrad und der Steilförderer sind dabei nicht dargestellt),
F i g. 2 die Draufsicht auf die Rübenerntemaschine der Fig. 1, wobei der Sammelbunker für die Rüben
und die Steilfördereinrichtung gestrichelt eingezeichnet sind,
F i g. 3 die gleiche Ansicht wie F i g. 1 mit dem hydraulisch nach links ausgefahrenen Traggestell für die Erntewerkzeuge,
F i g. 4 die gleiche Ansicht wie F i g. 2 für das nach links ausgefahrene Traggestell mit geänderter Deichselstellung,
F i g. 5 die gleiche Ansicht wie F i g. 1 mit dem hochgeschwenkten Traggestell, das die im Boden arbeitenden Werkzeuge bodenfrei gemacht hat,
F i g. 6 den in seiner wirksamen Länge verstellbaren Hebelarm zur Aufnahme der Koppelstange.
Die an einen nicht dargestellten Schlepper anzuhängende einachsige Rübenerntemaschine weist ein Rodewerkzeug 1, ein dahinter angeordnetes Siebrad 2, eine Steilfördereinrichtung 3 und einen Sammelbunker 4 für die Rüben auf. Eine Köpfeinrichtung 5 mit einem Tastrad 6 dient zum Abschneiden der Rübenköpfe. Sie werden mittels einer Leitschiene 7 einer Fördereinrichtung 8 zugeführt, die die Rübenköpfe in den Blattsammler 9 wirft.
Diese bekannten und für den Erntevorgang erforder- , liehen Einrichtungen sind an einem Traggestell a'iK-3 geordnet, das als ein teleskopierbarer Rahmen 10, 10', 10" ausgebildet ist und an einer Rahmenecke 11 an der' Laufradachse 12 angelenkt ist. Die andere Rahmenecke ist im Anlenkpunkt 13 an einer auf der Laufradachse 12 verschiebbaren Muffe 14 angelenkt. Die Muffe 14 und damit der teleskopierbare Rahmenteil 10 sind längs der Laufradachse 12 mittels einer Hydraulik-Zylinder-Kolben-Einheit 15 verschiebbar. Sie ist über ein Gelenk 15' mit der Laufradachse 12 und ein Gelenk 15" mit dem Tragrahmen 10 verbunden.
Der mittels der Hydraulik-Zylinder-Kolben-Einheit 15 verschiebbare Rahmenteil 10, der mit der Rahmenecke 13 an die Muffe 14 angelenkt ist, ist als Zylinder einer zweiten Hydraulik-Zylinder-Kolben-Einheit 10" ausgeführt. Sie dient dazu, den teleskopierbaren Rahmenteil um die Rahmenecke 11 hochzuschwenken, damit die bei der Rübenernte in die Erde eindringenden Rodewerkzeuge erforderlichenfalls leicht anzuheben oder aus der Erde auszuheben sind.
Am Traggestell ist eine um den vertikalen Zapfen 17 schwenkbare Deichsel 16 angeordnet, mit der die Rübenerntemaschine an den Schlepper mit der öse 18 anzuhängen ist. An der Deichsel 16 ist ein Hebelarm 19 befestigt. An dessen freiem Ende ist das eine Ende einer Koppelstange 21 angelenkt, deren anderes Ende mit der Laufradachse 12 gelenkig verbunden ist. Der Anlenkpunkt 20 der Koppelstange 21 am freien Ende des Hebelarmes 19 ist mittels einer Gewindespindel 19 verschiebbar.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rübenerntemaschine mit einem Traggestell, mit Köpf- und Rodewerkzeugen, wenigstens einem Sammelbehälter und wenigstens einer Radachse, dadurch gekennzeichnet, daß die Radachse (12) gegenüber dem Traggestell (10, 10") in ihrer Längsrichtung hydraulisch verschiebbar ist.
2. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell als teleskopierbarer Rahmen (10, 10', 10") ausgebildet ist, welcher auf einer Seite über eine verschiebbare Muffe (14) auf der Radachse (12) abgestützt ist, und zwischen den teleskopierbaren Teilen des Rahmens (10, 10', 10") eine Hydraulikzylinder-Kolbeneinheit (15) angeordnet ist.
3. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Traggestell (10, 10") auf einem etwa vertikalen Zapfen (17) eine Zugdeichsel (16) gelagert ist, wie an sich bekannt, welche einen Hebel (19) aufweist, der über eine Koppelstange (21) mit der Radachse (12) verbunden
ist. ;;i
4. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des HeSeF armes (19) an der Deichsel (16) verstellbar ist.
5. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stütze (10") des beweglichen Rahmenteiles (10, 10") eine dem inseitigen Anheben des beweglichen Rahmenteiles (10, 10"") dienende Hydraulik-Zylinder-Kolbeneinheit ist, welche sich in einem Anlenkpunkt (13) auf der Muffe (14) abstützt.
DE19661507166 1966-08-05 1966-08-05 Rübenerntemaschine Expired DE1507166C3 (de)

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DEB0088341 1966-08-05
DEB0088341 1966-08-05

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DE1507166A1 DE1507166A1 (de) 1969-06-19
DE1507166B2 true DE1507166B2 (de) 1976-01-15
DE1507166C3 DE1507166C3 (de) 1976-08-26

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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