DE1507166B2 - Ruebenerntemaschine - Google Patents
RuebenerntemaschineInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D25/00—Lifters for beet or like crops
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rübenerntemaschine mit einem Traggestell, mit Köpf- und Rodewerkzeugen,
wenigstens einem Sammelbehälter und wenigstens einer Radachse.
Bekannte Rübenerntemaschinen sind entweder als Selbstfahrer ausgeführt und deshalb mit zwei Laufradachsen versehen, oder sie haben nur eine Laufradachse
und werden dann als Anhänger hinter einem Schlepper gezogen. Der Abstand der Laufräder in Richtung ihrer
Achsen entspricht in jedem Fall einem ganzzahligen Vielfachen des Abstandes zweier benachbarter Rübenreihen.
Die Räder der Erntemaschine laufen im allgemeinen bei der Rübenernte in den Furchen, die durch
die bereits gerodeten Rüben entstanden sind. Die Maschine rodet bei der Ernte jeweils die einem Laufrad
benachbarte oder die in einer Radspur vor dem Rad der Erntemaschine liegende Rübenreihe. Die in der
Erde stehende, zu rodende Rübe wird aber nicht aufgenommen, falls sich der Reihenabstand einmal ändert,
z. B. von 40 auf 50 cm. Größere oder kleinere Abstände treten oft bei zwei benachbarten sogenannten Spurreihen
auf. Infolgedessen muß die Erntemaschine auf diesem vom normalen Abstand der Rübenreihen abweichenden
Abstand eingestellt werden, da auch diese Reihe gerodet werden soll.
Aber auch ein anderes Problem macht eine Einsteuerung von Rübenerntemaschinen während des Rodens
auf eine bestimmte Rübenreihe nötig: Verläuft das abzuerntende Feld über einen Hang mit wechselnder
Steigung quer zur Roderichtung, so läuft die Maschine aus der Rübenreihe heraus, ohne daß eine Einsteuerung
möglich ist. Dieses erfolgt insbesondere dann, wenn die Maschine Luftgummibereifung aufweist, weil dann
durch eine Verlagerung des Schwerpunktes beim Fahren am Hang das eine Rad stärker belastet wird, während
das andere Rad entlastet wird.
Durch die deutsche Patentschrift 6 81 549 ist eine Kartoffelerntemaschine für mindestens zwei Rodeeinheiten
bekanntgeworden. Bei dieser läßt sich jede Rodeeinheit unabhängig von der anderen in der Höhe verstellen.
Um die Arbeitsweise der Maschine auch den oft verschiedenen Reihenentfernungen anpassen zu können,
ist wenigstens die eine der Rodeeinheiten seitlich gegenüber der anderen verstellbar. Die Verstellung
wird mittels eines Handrades vorgenommen, welches eine seitliche Parallelverschiebung des gesamten Rahmens
der einen Rodeeinheit bewirkt und welches von einer auf der Erntemaschine mitfahrenden Person betätigt
werden kann. Eine Einsteuerung der anderen Rodeeinheit ist durch eine Verstellung der Deichsel mittels
eines Handrades möglich. Diese vielen Verstellmöglichkeiten sind umständlich und nur durch eine auf
der Maschine mitfahrende Bedienungsperson möglich. Durch das deutsche Gebrauchsmuster 17 73 582 ist
eine Rübenerntemaschine bekanntgeworden, bei der die Rüben einer Reihe geerntet werden, während bei
der nächsten Reihe bereits die Rüben geköpft werden und das Rübenblatt geerntet wird. Bei dieser Rübenerntemaschine
ist der Köpfer an dem Fahrgestellrahmen höhenbeweglich sowie parallel zu sich selbst
seitenverschiebbar angeordnet. Hingegen ist der die Rodeeinrichtung und die Siebfördervorrichtung aufnehmende
Rahmen mit seinem rückwärtigen Ende auf das die Laufradachse aufnehmende Querrohr des Fahrgestellrahmens
abgestützt und sein vorderes Ende durch zweiarmige nur gemeinsam höhenbewegliche,
seitenstarre Gelenke an den Fahrgestellrahmen angelenkt. Hier ist also die Rodeeinrichtung lediglich in der
Höhe verstellbar aber nicht seitenverstellbar, während der Rübenköpfer höhenbeweglich und seitenverschiebbar
angeordnet ist. Mit einer derartigen Maschine läßt sich an Hängen, deren Steigung quer zur Ernterichtung
verläuft, nur schlecht arbeiten. Denn eine Einsteuerung des Rodewerkzeuges auf die Rübenreihe ist hier nur
über eine Lenkeinrichtung an der Deichsel möglich. Die Einsteuerung der Köpfvorrichtung auf die zu köpfenden
Rüben einer Rübenreihe ist am Hang ebenfalls problematisch, da bei freier Seitenverschiebbarkeit ihrer
Aufhängung durch Schrägstellung am Hang ein Teil ihres Gewichtes auf die Steuerorgane und damit auf die
zu erntenden Rüben drückt. So kann es vorkommen, daß bei der Einsteuerung der Köpfwerkzeuge auf die
Rübenreihe zwar Rüben am Hang geköpft werden und Rübenblatt geerntet wird, die Rüben selbst aber nicht
gerodet werden, da durch die Schrägstellung der Maschine am Hang die Rodewerkzeuge zwischen den Rübenreihen
arbeiten und daher die Rüben nicht erfassen und ausheben können.
Das deutsche Gebrauchsmuster 18 19 607 zeigt eine Rübenerntemaschine, bei der zwei miteinander zusammenwirkende,
als Rodewerkzeug dienende rotierende Scheibenschare an einem Lenkersystem so aufgehängt
sind, daß sie nach beiden Seiten ihrer mittleren Längsachse ausweichen können. Der Weg, den das Rodewerkzeug
nach links und rechts ausweichen kann, ist auf eine mittlere halbe Rübenreihenweite ausgelegt.
Das Rübenköpf- und Rübenblattfördergerät ist zu einer Baugruppe zusammengefaßt und kann an einer TeIe-
skopführung aufwärts und abwärts bewegt werden und gleichzeitig um deren vertikale Achse verschwenkt
werden. Zur Verbindung zwischen dem Fahrzeugrahmen und der Anhängevorrichtung des Schleppers dient
eine Deichsel, die sowohl in der senkrechten wie in der waagerechten Ebene verstellt werden kann. Der Rahmen,
der die drei Hauptgruppen Rodegerät, Bunker und Köpfgerät aufnimmt, ruht auf einer Achse mit zwei
Laufrädern, deren Abstand in Richtung der Achse der Laufräder zur Anpassung an verschiedene Reihenabstände
veränderbar ist. Diese Verstellung ist ebenso wie die Deichselverstellung nur bei abgekoppelter und
eventuell angehobener Maschine durchführbar. Die Einsteuerung des Rodegerätes und des Rübenköpfgerätes
auf die Rübenreihen erfolgt einzeln für sich.
Zu Beginn der Rodearbeit kann die Rübenerntemaschine noch nicht mit ihren Laufrädern in Furchen abgeernteter
Rübenreihen fahren, dazu müssen erst die ersten Reihen eines Feldes anderweitig gerodet und
von Hand geerntet werden. Man kann Vorbereitungsarbeiten sparen und sofort mit ein- und derselben Rübenerntemaschine
roden, wenn man die beiden Räder der Rübenerntemaschine solange zwischen den Rübenreihen
laufen läßt, bis eine Maschinenbreite gerodet ist. Zu diesem Zweck müssen jedoch die Rodewerkzeuge
um eine halbe Reihenbreite verstellbar sein. Wenn dann eine Maschinenbreite gerodet ist, werden die Rodewerkzeuge
verstellt, so daß die Räder der Maschine, wie üblich in den Furchen gerodeter Rübenreihen laufen.
Außerdem kann eine Nachverstellung der Rodewerkzeuge erforderlich sein, wenn die Maschine am
Hang entlang arbeitet, und zwar eine Nachverstellung sowohl in der Horizontalen als auch in der Vertikalen.
Denn die Maschine mit ihrem nicht geringen Gewicht rutscht am Hang, sie liegt infolge der Schwerpunktsverlagerung am Hang auch anders auf der Laufradgummibereifung
und muß daher immer wieder auf die zu rodende Rübenreihe eingesteuert werden. Denn alle
am Hang gezogenen Maschinen laufen gegenüber ihrer Zugmaschine anders als in der Ebene. Am Hang stellt
sich die Rübenerntemaschine infolge ihres Abrutschens und ihrer Schwerpunktverlagerung schräg zur Rübenreihe.
So erntet eine Rübenerntemaschine, die sowohl ' Rübenblätter als auch Rüben gleichzeitig erntet, nur
Rübenblatt oder nur Rüben, wenn die Verhältnisse am Hang ungünstig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rübenerntemaschine
der eingangs erörterten Art derart zu gestalten, daß ihre Erntewerkzeuge sich ohne
Schwierigkeiten auf jede Abweichung in der Rübenreihe, auch am Hang, während des Erntens einsteuern las-
' sen, sowohl zu Beginn des Aberntens eines Feldes, : wenn die Räder der Maschine zwischen Rübenreihen
ι laufen, als auch dann, wenn nach dem Beginn des ι Aberntens die Räder in den Furchen gerodeter Rübenreihen
laufen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Radachse gegenüber dem Traggestell in
ihrer Längsrichtung hydraulisch verschiebbar ist.
Dadurch, daß die Laufradachse unmittelbar verschiebbar am Traggestell für die Köpf- und Rodewerkzeuge
angeordnet ist, wird eine sofortige Einsteuerung der Köpf- und Rodewerkzeuge, insbesondere wenn
diese in einer Reihe hintereinander liegen, auf die zu rodende Rübenreihe und die in dieser auftretenden Abweichungen
erreicht. Ein weiterer Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß dann, wenn die Rübenerntemaschine
mit einem Sammelbehälter ausgerüstet ist, diese beim Entladen, beispielsweise auf einen Wagen,
sehr nahe an letzteren herangebracht werden kann. Ferner erübrigt sich durch diese Maßnahme das Anroden
eines Rübenfeldes von Hand oder mit einem anderen Gerät.
Baulich läßt sich diese Rübenerntemaschine in einfacher Weise dadurch herstellen, daß das Traggestell als
teleskopierbarer Rahmen ausgebildet ist, welcher auf einer Seite über eine verschiebbare Muffe auf der Radachse
abgestützt ist, und zwischen den teleskopierbaren Teilen des Rahmens ein Hydraulikzylinder angeordnet
ist.
Will man eine exakte Parallelverstellung der in einer Reihe angeordneten Erntewerkzeuge dieser Rübenerntemaschine erreichen, so ist es vorteilhaft, wenn am Traggestell auf einem etwa vertikalen Zapfen eine Zugdeichsel gelagert ist, welche einen Hebel aufweist, der über eine Koppelstange mit der Radachse verbunden ist. Denn bei einer Relativverschiebung des Traggestells gegenüber der Radachse wird somit über die Koppelstange auch gleichzeitig eine Verstellung der -_Zugdeichsel erreicht, was dazu führt, daß die in einer ■' Reihe hintereinander angeordneten Erntewerkzeuge
Will man eine exakte Parallelverstellung der in einer Reihe angeordneten Erntewerkzeuge dieser Rübenerntemaschine erreichen, so ist es vorteilhaft, wenn am Traggestell auf einem etwa vertikalen Zapfen eine Zugdeichsel gelagert ist, welche einen Hebel aufweist, der über eine Koppelstange mit der Radachse verbunden ist. Denn bei einer Relativverschiebung des Traggestells gegenüber der Radachse wird somit über die Koppelstange auch gleichzeitig eine Verstellung der -_Zugdeichsel erreicht, was dazu führt, daß die in einer ■' Reihe hintereinander angeordneten Erntewerkzeuge
25.. sich parallel zu sich selbst verschieben.
Wenn die Länge des Hebelarmes an der Deichsel verstellbar ist, läßt sich der Hebelarm zur Aufnahme
der Koppelstange in seiner wirksamen Länge verstel-
-;> Jen, was eine exakte Einstellung der Erntewerkzeuge
ermöglicht.
. · Beim Arbeiten entlang eines Hanges verlagert sich,
bedingt durch die seitliche Neigung der Maschine, deren Schwerpunkt hangabwärts. Dadurch werden die
- hangabwärts befindlichen Gummireifen der Maschine stärker belastet als die hangaufwärts angeordneten
Gummireifen. Hierdurch neigt sich die Maschine stärker hangabwärts als der Hang, auf dem die Maschine
fährt, geneigt ist. Da nun aber beim Arbeiten am Hang die Radebene mit der Vertikalen einen spitzen Winkel
einschließt, wirkt die auf das Rad drückende Last nicht mehr exakt in der Radebene, sondern unter einem spitzen
Winkel hierzu. Hierdurch kommt es, daß die Gummireifen der Rübenerntemaschine unter der Wirkung
einer von der Seite her auf sie einwirkenden Kraftkomponente derart verformt werden, daß sich die ganze
Maschine noch stärker hangabwärts neigt als es der Hangneigung und der hierdurch bedingten Verlagerung
des Schwerpunktes der Maschine entspricht. Um diese Neigung der Maschine und die hierdurch bedingte
ungünstige Lage der Erntewerkzeuge gegenüber den zu erntenden, in Reihen stehenden Rüben zu beseitigen,
ist es zweckmäßig, wenn eine Stütze des beweglichen Rahmenteiles eine dem einseitigen Anheben des beweglichen
Rahmenteiles dienende Hydraulik-Zylinder-Kolbeneinheit ist, welche sich in einem Anlenkpunkt
auf der Muffe abstützt. Hierdurch können darüber hinaus aber auch die Erntewerkzeuge bodenfrei gemacht
werden, so daß hierfür keine besonderen Arbeitsmittel oder Maßnahmen mehr notwendig sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 die Rückansicht einer einachsigen Rübenerntemaschine,
(Siebrad und der Steilförderer sind dabei nicht dargestellt),
F i g. 2 die Draufsicht auf die Rübenerntemaschine der Fig. 1, wobei der Sammelbunker für die Rüben
und die Steilfördereinrichtung gestrichelt eingezeichnet sind,
F i g. 3 die gleiche Ansicht wie F i g. 1 mit dem hydraulisch nach links ausgefahrenen Traggestell für die
Erntewerkzeuge,
F i g. 4 die gleiche Ansicht wie F i g. 2 für das nach links ausgefahrene Traggestell mit geänderter Deichselstellung,
F i g. 5 die gleiche Ansicht wie F i g. 1 mit dem hochgeschwenkten
Traggestell, das die im Boden arbeitenden Werkzeuge bodenfrei gemacht hat,
F i g. 6 den in seiner wirksamen Länge verstellbaren Hebelarm zur Aufnahme der Koppelstange.
Die an einen nicht dargestellten Schlepper anzuhängende einachsige Rübenerntemaschine weist ein Rodewerkzeug
1, ein dahinter angeordnetes Siebrad 2, eine Steilfördereinrichtung 3 und einen Sammelbunker
4 für die Rüben auf. Eine Köpfeinrichtung 5 mit einem Tastrad 6 dient zum Abschneiden der Rübenköpfe. Sie
werden mittels einer Leitschiene 7 einer Fördereinrichtung 8 zugeführt, die die Rübenköpfe in den Blattsammler
9 wirft.
Diese bekannten und für den Erntevorgang erforder- , liehen Einrichtungen sind an einem Traggestell a'iK-3
geordnet, das als ein teleskopierbarer Rahmen 10, 10', 10" ausgebildet ist und an einer Rahmenecke 11 an der'
Laufradachse 12 angelenkt ist. Die andere Rahmenecke ist im Anlenkpunkt 13 an einer auf der Laufradachse 12
verschiebbaren Muffe 14 angelenkt. Die Muffe 14 und damit der teleskopierbare Rahmenteil 10 sind längs der
Laufradachse 12 mittels einer Hydraulik-Zylinder-Kolben-Einheit 15 verschiebbar. Sie ist über ein Gelenk 15'
mit der Laufradachse 12 und ein Gelenk 15" mit dem Tragrahmen 10 verbunden.
Der mittels der Hydraulik-Zylinder-Kolben-Einheit 15 verschiebbare Rahmenteil 10, der mit der Rahmenecke
13 an die Muffe 14 angelenkt ist, ist als Zylinder einer zweiten Hydraulik-Zylinder-Kolben-Einheit 10"
ausgeführt. Sie dient dazu, den teleskopierbaren Rahmenteil um die Rahmenecke 11 hochzuschwenken, damit
die bei der Rübenernte in die Erde eindringenden Rodewerkzeuge erforderlichenfalls leicht anzuheben
oder aus der Erde auszuheben sind.
Am Traggestell ist eine um den vertikalen Zapfen 17 schwenkbare Deichsel 16 angeordnet, mit der die Rübenerntemaschine
an den Schlepper mit der öse 18 anzuhängen ist. An der Deichsel 16 ist ein Hebelarm 19
befestigt. An dessen freiem Ende ist das eine Ende einer Koppelstange 21 angelenkt, deren anderes Ende
mit der Laufradachse 12 gelenkig verbunden ist. Der Anlenkpunkt 20 der Koppelstange 21 am freien Ende
des Hebelarmes 19 ist mittels einer Gewindespindel 19 verschiebbar.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Rübenerntemaschine mit einem Traggestell, mit Köpf- und Rodewerkzeugen, wenigstens einem
Sammelbehälter und wenigstens einer Radachse, dadurch gekennzeichnet, daß die Radachse
(12) gegenüber dem Traggestell (10, 10") in ihrer Längsrichtung hydraulisch verschiebbar ist.
2. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell als teleskopierbarer
Rahmen (10, 10', 10") ausgebildet ist, welcher auf einer Seite über eine verschiebbare Muffe (14)
auf der Radachse (12) abgestützt ist, und zwischen den teleskopierbaren Teilen des Rahmens (10, 10',
10") eine Hydraulikzylinder-Kolbeneinheit (15) angeordnet ist.
3. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Traggestell (10,
10") auf einem etwa vertikalen Zapfen (17) eine Zugdeichsel (16) gelagert ist, wie an sich bekannt,
welche einen Hebel (19) aufweist, der über eine Koppelstange (21) mit der Radachse (12) verbunden
ist. ;;i
4. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des HeSeF
armes (19) an der Deichsel (16) verstellbar ist.
5. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stütze (10") des
beweglichen Rahmenteiles (10, 10") eine dem inseitigen Anheben des beweglichen Rahmenteiles
(10, 10"") dienende Hydraulik-Zylinder-Kolbeneinheit ist, welche sich in einem Anlenkpunkt (13) auf
der Muffe (14) abstützt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0088341 | 1966-08-05 | ||
DEB0088341 | 1966-08-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1507166A1 DE1507166A1 (de) | 1969-06-19 |
DE1507166B2 true DE1507166B2 (de) | 1976-01-15 |
DE1507166C3 DE1507166C3 (de) | 1976-08-26 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1507166A1 (de) | 1969-06-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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