DE1503263A1 - Hydroelektrischer Maschinensatz mit einem allseitig vom Betriebswasser umflossenen,die elektrische Maschine bergenden Gehaeuse - Google Patents
Hydroelektrischer Maschinensatz mit einem allseitig vom Betriebswasser umflossenen,die elektrische Maschine bergenden GehaeuseInfo
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Description
Hydroelektrischer Maschinensatz «it einen allseitig vom Betriebswasser umflossenen,
die elektrische Maschine bergenden Gehäuse.
Die Erfindung betrifft einen hydroelektrischen Maschinensatz mit einem an das Laufrad der hydraulischen Maschine
anschliessenden, allseitig vom Betriebswasser umflossenen,
die elektrische Maschine bergenden Gehäuse, in dem auch die zwei Lager der an ihrem einen Ende das Laufrad der hydraulischen Maschine, an ihrem anderen Ende den Rotor der elektrischen Maschine jeweils liegend tragenden Welle liegen.
Bei solchen Maschinensätzen, die in Achsrichtung, d.h.« in Durchflussrichtung des Betriebswassers sehr kurz lind,
wurde bisher fUr den Ausbau der elektrischen Maschin« die dieser zugeordnete Oehlusenabe demontiert. Darauf musste
der von der Well* gelüste Rotor und der Stator van&ahat
in A chi? rt ":'.* \iri£. ".'■"' *1*?* y«i7ft wftsr bewegt «fer1?! ·>!";. t'lt' det
Wellenlagers war, und konnte dann nach oben ausgebaut werden. Die Axialbewegung beim Ausbau erforderte eine entsprechende
Länge des Staumauerquerschnitts und die Demontierbarkeit der Gehäusenabe erschwerte eine einwandfreie
Lagerung des Stators gegenüber dem Fundament.
Die Erfindung bezweckt, den Maschinensatz in dieser Hinsicht zu verbessern. Bei einem hydroelektrischen Maschinensatz
der eingangs beschriebenen Art weist das Gehäuse erfindungsgemäss zwei Trennungen auf, die in je einer angenähert
achssenkrechten Trennungsebene verlaufen, und es ist ein zwischen diesen Trennungsebenen liegendes radial ausbaubares
Zwischenstück vorgesehen, das den Stator der elektrischen Maschine mit stirnseitigen im wesentlichen bis
zur jeweiligen Trennungsebene reichenden Verbindungsflanschen,
den Rotor der elektrischen Maschine, das der elektrischen Maschine zunächstliegende Wellenlager samt dessen
mit dem Stator bzw. mit dem einen Verbindungsflanech verbundenen
Lagerschild, sowie ein bis zur laufradseitigen
Trennungsebene reichendes Wellensttick aufweist, welch letzteres mit dem übrigen Wellenteil duroh eine starre
Ku^p;.,:,, ".,ösc-ar verbunden ist.
■:;■■>·-■ ^ς,-.ο^τναη.:- sind AusfUhrungsbeisoiela des Erfin«
BAD ORIGINAL
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Axialschnitt durch einen
Maschinensatz,
Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt durch eine andere
Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt durch eine andere
Ausführungsform,
Fig. 3 bis 6 zeigen Ausschnitte aus Fig. 1 in grösserem
Fig. 3 bis 6 zeigen Ausschnitte aus Fig. 1 in grösserem
Masstab,
Fig. 7 zeigt einen Schnitt nach der Linie VII-VII in
Fig. 7 zeigt einen Schnitt nach der Linie VII-VII in
Fig. 1,
Fig. 8 zeigt einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII
Fig. 8 zeigt einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII
in Fig. 2 und
Fig. 9 zeigt einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 1.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte hydroelektrische Maschinensatz weist ein Baufundament 1 mit einem Betriebswasserkanal
2 auf, in dem ein allseitig vom Betriebswasser uraflossenes
Gehäuse 3 liegt, das eine elektrische Maschine birgt. Im Gehäuse 3 liegen auch die zwei Radiallager 5 und
6 und das Axiallager 7 einer Welle 8, die an ihrem einen Ende das im Betriebswasserkanal 2 liegende Laufrad 9 der
hydraulischen Maschine 9> an ihrem anderen Ende den Rotor
4 der elektrischen Maschine 4, jeweils fliegend, trägt. Das Gehäuse y weist zwei Trennungen 10, 11 auf, die
in je einer ach33enkrechten Trennungsebene verlaufen. Zwischen den beiden Trennungsebenen (10, 11) liegt ein
009821/0015 BADOHiGlNAL
radial ausbaubares Zwischenstück 12, das den Stator 4 der elektrischen Maschine 4 mit stirnseitigen bis zur
jeweiligen Trennungsebene reichenden Verbindungsflanschen 10 und 11 , den Rotor 4 , das der elektrischen Maschine
4 zunächst liegende Radiallager 6 und das Axiallager 7 samt einem Lagerschild 1J>, der die Lager mit dem Verbin-
1 2
dungsflansch 11 bzw. mit dem Stator 4 verbindet, aufweist. Zum Zwischenstück 12 gehört ferner ein Wellenstück
8 , das den Rotor 4 trägt und in den Lagern 6 und 7 gelagert ist und bis zur laufradseitigen Trennungsebene
(11) reicht. Er ist mit dem übrigen Wellenteil 82 durch eine starre Kupplung 14 lösbar verbunden.
Die zwischen den beiden Trennungen 10, 11 liegende Gehäusewand 15 ist ein Bestandteil des Zwischenstücks 12
und die Verbindungsflanschen 10 ,11 sind gleichzeitig Gehäuseflanschen. Die Gehäusewand 15 bildet beim Ausführungsbeispiel
den Tragring des Stators 4 der elektrischen Maschine 4.
Die beiden ausserhalb des vom Zwischenstück 12 einge-
1 2 nommenfcn Bereichs liegenden Gehäuseteile 3 und J sind
durch in Achsrichtung des Maschinensatzes gesehen zwei
1 2 breite, die beiden Gehäuseteile 3 und J mit den Au3senwänöen
des Betriebswasserkanals 2 verbindende Rippen 16 und 17 abgestützt. Die an die Verbindungsflanschen 10
009821/0015
BAD
1 2 2
und 11 anschl!essenden Planschen 10 und 11 der Gehäuse-
I 2
teile 3 bzw. j5 sind durch in den Aussenwänden des Betriebswasserkanals
2 verankerte am Gehäuse J5 etwa tangential angreifende Zuganker zusätzlich gehalten, so dass das
ο Gehäuse J> und der im Zwischenstück 12 liegende Stator 4
der elektrischen Maschine 4 sicher drehfest im Fundament 1 gehalten ist. Die nicht gezeichneten Zuganker verlaufen
dabei, wie durch strickpunktierte Linien 18 angedeutet ist, innerhalb der Rippen 16 und 17 (Siehe auch Fig. 9).
Zwischen den Rippen 16 und 17 und dem Zwischenstück 12
ist ein vom Betriebswasser benetzter Raum 19 bzw. 20 freigelassen. Der Raum 19 nimmt nur die unmittelbare Umgebung
des Zwischenstücks 12 ein, der Raum 20 erstreckt sich über
die gesamte Höhe der Rippe 17 und schliesst an eine Oeffnung 21 an, die den Betriebswasserkanal 2 mit der Bühne 22
des Fundaments 1 verbindet. In Achsrichtung des Maschinensatzes nimmt der Raum 20 und die Oeffnung 21 den von den
Trennungsebenen (10, 11) begrenzten Bereich ein. In der senkrecht zur Achsrichtung liegenden Horizontalen·erstreckt
sich der Raum 20 über die ganze Breite der Rippe 17, und die Oeffnung 21 über einen den Durchmesser des Zwischenstücks
12 etwas überschreitenden' Bereich.
Die Welle 8 ist von einer rohrförmigen, ein Oelbad enthaltenden Verschalung 25 umgeben« die von Lager 5 bis zum
0 0 8 33 1./ 0 C 11 BAD
Lager 6 reicht und aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt 1st. Sie weist eine in der laufradseitigen Trennungs
ebene (ll) des Zwischenstücks 12 liegende Trennung auf. In dem zwischen denl Lagern 5 und 6, 7 befindlichen Bereich
ist auf der Welle 8 ein Zahnrad 26 für den Antrieb eines Pendelgeneratorsi ?7 und nicht gezeichneter Hilfsaggregate
angeordnet. Eine: Manschette 28 dient der Einführung der
Steuerölkanäle 29 zur Laufschaufelverstellung in die
Welle 8. Auf der dem Laufrad 9 abgewandten Seite der elektrischen Maschine 4 ist im Zwischenstück 12 ebenfalls
innerhalb des durch die zwei Trennungsebenen (10, 11) begrenzten Raumes eine Erregermaschine 30 mit einem auf
dem WellenstUck 8 befestigten Rotor 30 und einen» mit
1 2
dem Verbindungsflansch 10 verbundenen Stator 30 sowie
nichtgezeichnete Generatorbrerasen angeordnet (Fig. 5). Zum Ausbau der elektrischen Maschine 4 aus dem Gehäuse
3 wird nach Lösen der nicht gezeichneten elektrischen Zu- und Ableitungen der elektrischen Maschine,
Trockenlegen des Betriebswasserkanals 2 und Entleeren der Verschalung 25 das VerschalungsstUck 25 entfernt,
worauf die Kupplung 14 zwischen dem WellenstUck 8 und
2
dem Wellenteil 8 , wie aus Fig. 6 besser ersichtlich, gelöst werden kann. Nach Lösen der Kupplung 14 wird das Zwischenstück 12 mittels der Trennung 10 von Oehäuse-
dem Wellenteil 8 , wie aus Fig. 6 besser ersichtlich, gelöst werden kann. Nach Lösen der Kupplung 14 wird das Zwischenstück 12 mittels der Trennung 10 von Oehäuse-
008821/0015, '
teil 3 gelöst.
Da die beiden das Zwischenstück 12 eingrenzenden Ge-
1 2 häuseteile 3 , J5 unlösbar mit dem Fundament verbunden
sind, ist die Trennung 10 mit einem zwischen dem Verbin-
12 1
dungsflansch 10 und dem Flansch 10 des Gehäuseteils J5
angeordneten beweglichen Flanschring 10 versehen, wie
in Flg. 3 deutlicher gezeigt. Der Flanschring 10^ ist im
2 1
Plansch 10 und im Verbindungsflansch 10 zentriert und
1 2
ann nach Lösen der ihn mit den Teilen 10 , 10 verbindenden Schrauben 23, 24 in der Zeichnung nach links axial
verschoben werden.
Ist der Flanschring dementsprechend verschoben, wird
auch die Verbindung zwischen dem Zwischenstück 12 und
dem nehäuseteil j5 durch Lösen der den Verbindungsflansch
1 2
11 mit dem Flansch 11 verbinder;, en Penrauben J>1 gelöst
(Fig. k). Dann wird das Zwischenstück 12 in der Zeichnung
nach links axial verschoben, bis der Verbindungsflansch
1 2
11 aus der in mit dem Flansch 11 zentrierenden Zentrie-.
rung herausgefahren ist. Der Spalt zwischen den Teilen
1 2
10 , 10 ist dazu breiter als die Breite der Zentrierung
10 , 10 ist dazu breiter als die Breite der Zentrierung
zwischen den Teilen II1, II2 bzw. 81, 82.
Jetzt kann da Zwischenstück 12 nach oben radial zur Achse des Maschinensatzes durch den Raum 20 und die Oeffnung
21 ausgebaut werden. Dadu. rh wird ermöglicht, die
009821/0016 BAD
Länge des Staudammquerschnitts in Strömungsrichtung des
Betriebswassers, insbesondere die Breite von Kranbahn und Bühne wesentlich zu verkleinern, was erhebliche Bau- und
Maschinenkosteneinsparungen ergibt.
Wie Fig. 7 und 9 zeigen, sind die vom Betriebswasser benetzten innerhalb des Rippenprofils freigelassenen
Räume 19 und 20 vom Strömungsraum des Betriebswasserkanals 2 durch Leitbleche 32, 33 abgegrenzt. Die Oeffnung
21 ist während des Betriebs durch einen Deckel jj4
verschlossen. Die Rippe 17 weist zwei Einstiege 17
2 12
und 17 auf, die die Gehäuseteile 3 bzw. 3 mit der
Bühne 22 verbinden.
Der in der Zeichnung schematisch gezeigte Lagerschild 13, der die im Zwischenstück 12 liegenden Lager 6
und 7 trägt, kann statt einem scheibenförmigen und einem rohrförmigen Teil auch ein kegelmantelförraiges, den eigentlichen
Lagerkörper (6) mit dem Verbindungsflansch 11 verbindendes Teil aufweisen.
Der Maschinensatz nach Fig. 2 unterscheidet sich von
dem nach Fig. 1 durch die Ausbildung der Gehäuseteile 3
ο
und y~ und der Rippen 16 und 17 in Betonkonstruktion.
und y~ und der Rippen 16 und 17 in Betonkonstruktion.
2 2 Dementsprechend sind die Flanschen 10 und 11 als im Beton
verankerte Mauerringe ausgebildet. Die Einstiege 17
ρ
und 17" sind im Beton freigelassene Aussparungen, wie
und 17" sind im Beton freigelassene Aussparungen, wie
0 0 9 8 2 1/0015 BA[)
auch Flg. 8 zeigt.
Die Zentrierung des Zwischenstücks 12 gegenüber den
1 2
Gehäuseteilen 3 und 3 könnte anstelle der koaxial zur Maschinenachse verlaufenden Zylinderfläche mittels in der Flanschverbindung angebrachter Zentrierstifte erfolgen, so dass das Spiel zwischen dem Zwischenstück
Gehäuseteilen 3 und 3 könnte anstelle der koaxial zur Maschinenachse verlaufenden Zylinderfläche mittels in der Flanschverbindung angebrachter Zentrierstifte erfolgen, so dass das Spiel zwischen dem Zwischenstück
1 2
und den Gehäuseteilen 3 > 3 kleiner gehalten werden kann. Unter Umständen können die Trennungsebenen (10, 11) der Flanschverbindungen statt parallel leicht geneigt zueinander, d. h. sich in Ausbaurichtung voneinander entfernend ausgebildet sein.
und den Gehäuseteilen 3 > 3 kleiner gehalten werden kann. Unter Umständen können die Trennungsebenen (10, 11) der Flanschverbindungen statt parallel leicht geneigt zueinander, d. h. sich in Ausbaurichtung voneinander entfernend ausgebildet sein.
Dadurch, dass die Lager 6 und 7 samt deren Lagerschild 13 und auch die Erregermaschine 30 iß wesentlichen
Innerhalb des durch den Durchmesser und die axiale Länge
des Stators 4 bestimmten Zylinders liegen, ist das Zwischenstück 12 trotz der vielen in ihm befindlichen
Teile sehr kurz.
Zum Ausbau des Zwischenstücks 12 kann der Rotor 4 mit dem Stator 4 verkeilt, und das statorseitige Ende
des im Gehäuseteil 32 bleibenden Wellenteils 82 mittels
eines Montagelagers abgestützt werden.
Bei entsprechend starker Diraeneionlerung der Wände
der Rippen 16, 17 kann auf die in Fig. 1 und 9 angedeuteten Zuganker (18) verzichtet werden. Aueser den
009821/001B
beiden Rippen l6, 17 sind im Bereich der elektrischen Maschine 4 keine Einbauten im Betriebswasserkanal.
009821 /00.1 5
Claims (1)
- - 11 Patentansprüche ιHydroelektrischer Maschinensatz mit einem an das Laufrad der hydraulischer. Maschine anschliessenden, allseitig vom Betriebswasser umflossenen, die elektrische Maschine bergenden Gehäuse, in dem auch die zwei Lager der an ihrem einen Ende das Laufrad der hydraulische.': Maschine, an iLirera anderen Ende den Rutor der elektrischen Maschine ™jeweils fliegend tragenden welle liegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) zwei Trennungen (10, 11) aufweist, die in je einer angenähert achssenkrechten Trennungsebene verlaufen, und dass ein zwischen diesen Trennungsebenen liegendes radial ausbaubares Zwischenstück (12) vorgesehen ist, das den Stator (4 ) der elektrischen Maschine (4) mit stirnseitigen Ia1 wesentlichen bis zur Jeweiligen Trennungsebene reichenden Verbindungsflanschen (lO1, II1), den Rotor (41) der elektrischen Maschine (4), das der elektrischen Maschine (4)( zunächstliegende Wellenlager (6, 7), samt dessen mit dem StatorP 1(4 ) bzw. mit dem einen Verbindungsflansch (10 ) verbundenen Lagerschild (13), sowie ein bis zur laufradseltigen Trennungsebene reiche^:es Wellenstück (8 ) aufweist, welch letzteres mit dem übrigen Wellenteil (8 ) durch eine starre Kupplung (14) löabar vez t-unden iet.BAD OHiGiNAS-009821 /0 0 15Hydroelektrischer Maschinensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewand (15) einen Bestandteil des Zwischenstückes (12) bildet und die Verbindungsflanschen (10 , 11 ) gleichzeitig Gehäuseflanschen sind. Hydroelektrischer Maschinensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Verbindungeflanschen (10 , 11 )2 des Zwischenstückes (12) anschllessenden Flanschen (10 , 11 )1 2 der benachbarten Gehäuseteile (3,3) durch in den Aussen wänden des Betriebswasserkanals (2) verankerte, am Gehäuse (3) etwa tangential angreifende Zuganker (18) drehfest gehalten sind. Hydroelektrischer Maschinensatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Achsrichtung des Maschinensatzes ge-1 2 sehen zwei breite, die beiden Gehäuseteile (3 , 3 ) an denAussenwänden des Betriebswasserkanals (2) abstützende Rippen(16, 17) vorgesehen sind, innerhalb derer die Zuganker (18) verlaufen«Hydroelektrischer Maschinensatz nach Anspruch 4, dadurchgekennzeichnet, dass zwischen den Rippen (16, 17) und demZwischenstück (12) ein vom Betriebswasser benetzter Raum(19t 2O) freigelassen 1st.Hydroelektrischer Maschinensatz nach Anspruch 5» dadurchgekennzeichnet, dass der freigelassene Rau» (19, 20) vonStrömungeraum des Betriebewasserkanals (2) durch Leitbleche(32, 33) abgegrenzt ist.009821/0015Hydroelektrischer Maschinensatz nach Anapruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass das im Zwischenstück (12) befindliche Lager der Welle (8) neben dem Radiallager (6) auch das Axiallager (7) aufweist.Hydroelektrischer Maschinensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erregermaschine (30) auf der dem Laufrad (9 ) abgewandten Seite des Zwischenstücke (12) innerhalb des durch die zwei Trennungsebenen (10, 11) begrenzten Raumes angeordnet ist.Hydroelektrischer Maschinensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (8) in dem zwisohen den beiden Wellenlagern (5, 6) liegenden Teil von einer rohrförmigen, ein OeIbad enthaltenden Vereoh*lung (25) umgeben ist, die im Bereich der starren Kupplung (14) zumindest teilweise abnehmbar ist«Hydroelektrischer Maschinensatz nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, das« die Verschalung (25) eine in der laufradseitigen Trennung«ebene (11) des Zwischenstücks (12) liegende Trennung aufweist.Hydroelektrischer Maschinensatz naoh Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dass die an die Trennungen (10, 11)«ohllessenden, dem ZwisohenstUok (12) benachbarten OehMoaeteile (31, 32) unlöelWto mit de* fundament (1) verbunden ■««*.ΓΑΟ ORIGINAL009821/0015Hydroelektrischer Maschinensatz nach Anapruch 4, dadurch1 2gekennzeichnet, dass die Gehäuaetelle (3,3) eaat den a ie an den Wänden des Betriebswaaaerkanala (2) abstützenden Rippen (16, 17) in Betonkonatruktion auageführt sirid, wobei die Planschen (102, II2) der Gehäuseteile (31, 32) ala im Beton verankerte Mauerringe ausgebildet aInd.Die Aneelderins0 9821/001S
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