DE1500716A1 - Sicherheitseinsteckverriegelung - Google Patents
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Description
Sioh erhei ta einst e ckverrieg elung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsverriegelungsvorrichtung,
die das Sichern und Verriegeln eines in eine rohrförmige Manschette eingefügten Stopfens oder das Verbinden und
Verriegeln von zv/ei rohrförmigen Körpern miteinander vermittels einer einfachen längsbewegung des Riegels in gleicher
Richtung v/ie die Richtung des Einführens des Stopfens in die Manschette oder eines rohrförmigen Körpers in den anderen oder
das Aufstecken eines Rades, einer Rolle, einer Scheibe od. dgl. auf eine Übertragungswelle oder eine Nabe ermöglicht*
Die Entriegelung und das Lösen erfolgen mittels einer gleichen Bewegung, jedoch in Bezug auf das Einführen des Stopfens oder
eines der rohrförmigen Körper in entgegengesetzter Richtung·
Es ist bereits bekannt Ϋ Stopfen zu verwenden, die sich am oberen
Seil einer zylindrischen Manschette oder eines Rohrs unmittelbar
befestigen lassen, oder zwei zylindrische Körper
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entweder mit Hilfe eines normalen Gewindes oder mit Hilfe einer Reihe zwischen awei Erzeugenden des den Körper des Stopfens
oder das Ende des anzuschliessenden Teiles bildenden Zylinders
enthaltener schraubenlinienförmiger Ausnehmungen miteinander
zu verbinden, wobei sich die Ausnehmungen mittels einer eine ganze Umdrehung oder einen Teil einer Umdrehung betragenden
Drehbewegung in eine Reihe zu ihnen komplementärer Ausnehmungen einfügen»
Auch sind sogenannte einfache oder doppelte Bajonettsysteme
bekannt, bei welchen an dem Stopfen eine Klinke und an der
Manschette eine Nut oder umgekehrt oder an den Enden der beiden miteinander zu verbindenden zylindrischen Körper vorgesehen
sind»
Jedoch ist es bei allen vorstehend beschriebenen Mitteln notwendig,
entweder eine Schraubbewegung oder eine Doppelbewegung, d»h» eine Einführ- und Drehbewegung, auszuführen, Ausserdem
ermöglichen die vorstehend beschriebenen Methoden keine Verriegelung,
falls die Manschette und der Stopfen oder aber die Rohrkörper einen quadratischen, rechteckigen oder mehr allgemein
einen regelmässigen oder unregelmässigen vieleckigen
Querschnitt haben·
Um die Verschliess- und Verriegelungs- oder Verbindungs- und
Verriegelungsvorgänge einfacher zu gestalten, wird erfindungsgeraäss
vorgeschlagen, eine Sicherheitsverriegelungsvorrichtung
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zu verwenden, die es ermöglicht, sowohl einen Stopfen in einer rohrförmigen Manschette von beliebigem Querschnitt als auch
zwei miteinander zu verbindende Rohrkörper ineinander zu verriegeln, und zv/ar mittels einer einfachen Yerschiebebewegung,
wobei die entgegengesetzte Bewegung die Entriegelung und das Herausnehmen des Stopfens oder das Lösen der Verbindung ermöglicht·
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, dass sich die Verriegelung sehr leicht mit Hilfe eines sehr einfachen Y/erkzeuges
fernsteuern lässt, was ihre Verwendung beispielsweise in der heissen Zelle eines Kernreaktors ermöglicht·
Als mögliche Anwendungen dieser Verriegelung können ο o
Schlitten ui.d Verriegeln von Behältern,- das ijchliessen von
!Transportz'-ngen und -greifem und d;«s ra3che Vorbinden (bzw*
hliesseiO ;;:.d Verriegeln von Leitungen vorgesehen werden«
Die oicheri'.eii.St-in^teckverriegelui.gsvorrichtu^g ist dadurch
gekennzeichnet, ·;:::: eine "3 ünde eines anzusetzenden Körpers
vorgesehene ror.j-förir.ige Manschette ^n ihrem freien 3nde eine
Verer.f"α.. m"t Ior;tlter Aba.hrägung aufvreist, d-its das in diese
Ilnnsche-te ein:-:uf;ihronde Teil an seinem vorderen Dnde einen
ke;-el"tun. f- oder pyramidenetumpff Jrmi,; en Absatz mit solchen
AcnessuM: an : uf\:-.i3t $ dass er sich d.rci: die Verengung hindurchführen
Γ-..··;, "*.·;α dadurch, dusn bei zu ü"irer Verriegelung
inein-anöeiv e ■ *:eu *cr L;.ge der leiden Ί ile ein Li tig el, der aus
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elastischen Zungen besteht, die an einem rohrförmigen Kopf mit ihm feat verbunden in Umfangsrichtung verteilt angeordnet
sind und an ihrem freien Ende torische, zylindrische oder parallelepipedische Schnapper tragen, deren Längsachse in
einer zur Längsachse der Verbindung senkrechten Ebene liegt, zwischen der Manschette und dem eingeführten Teil eingefügt
ist, und dadurch, dasa sich die Schnapper infolge einer Längsverschiebung
des Riegels zwischen dem vorderen Teil der Verengung der Manschette und dem hinteren Teil des Absatzes des
eingeführten Teiles einfügen, wo sie durch die Spannung der elastischen Zungen gehalten und durch die daa eingeführte
Teil aus der Manschette herauszuziehen bestrebte Kraft festgekeilt werden, während die Entriegelung mittels einer Längsverschiebung
des Riegels in der Verriegelungsrichtung entgegengesetzter Richtung erfolgte
Ein Ausführungsbeispiel und mehrere Varianten der Erfindung
sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Ea zeigen:
Pig· 1, 2 und 3 die aus Riegel, Stopfen und Manschette bestehende Einheit im Längsschnitt, vor, während und
nach dem Verriegelungavorgang,
Fig. 4 den Riegel allein in perspektivischer Darstellung,
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Figo 5 einen Längsschnitt durch eine aus einem konzentrischen
Doppelriegel bestehende Variante der Erfindung in zwei verschiedenen Stellungen»
Figc 6 eine Auuführungsform der Verriegelung mit in ihrem
Querschnitt quadratischen Schnappern,
Figo 7 einen Riegel für Vierkantrohrkörper,
Figo 8 eine Ausführungsform der Verriegelung für das Verbinden
von zwei Rohren miteinander und
Figo 9 ein Kupplung^stück für eine Planschmuffe und ein
Schlauchende tückB
Gemäss der in Figo 1 dargestellten Auüführun^sform umgibt der
Riegel 1 den Stopfen 2, wobei das Ganze in den oberen Teil der zu verschliessenden rohrförmigen Manschette 3 eingesetzt werden
aoll» Der Riegel 1 besteht aus einem zylindrischen oberen
Hohlteil oder Kopf 17» an dessen Unterseite elastische Zungen 13 befestigt sind, die an ihrem freien Ende Schnapper oder Fallriegel
12 tragen, die im Beispiel gemäss Figo 1, 2 und 3 die Form von Torussektoren (Sektoren von Kreisringen) aufweisen·
Die Manschette weist auf der Innenseite eine konische Verengung 4 mit doppelter Absahrügung auf, bei welcher die Abschrägung
des unteren Teiles 6 ausgeprägter bzw» steiler ist als die dea
oberen Teiles 5· Zwischen den beiden Teilen 5 und 6 weist die
Verengung noch eine innere Randleiste 7 auf, deren lichte Weite
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den Durchtritt des Stopfens 2 ermöglicht· Der Stopfen, der an
seiner Oberseite einen Ring 8 trägt, besteht aus einem zylindrischen Teil 9» an dessen Unterseite sich ein weiteres zylindrisches
Teil 10 mit kleinerem Durchmesser als das vorherige befindete Das untere Ende des Stopfens besteht aus einem Kegelstumpf
11, dessen grosser Durchmesser den Durchtritt dea Stopfens im Inneren der inneren Randleiste 7 der Manschette ermöglicht,
und dessen klainer Durchmesser, der gleich dem des Zylinders 10 ist, den Durchlass des Zylinders 10 des Stopfens
mit den Torussektoren 12 des Riegels (Fig. 2) im Inneren der Randleiste 7 ermöglicht»
In dem Kopf 17 des Riegels 1 (Fige 4) sind Nuten 14 ausgebildet,
in welchen sich Stifte 15 verschieben lassen, die am Kopf 9 des Stopfens befestigt sind, um die längsbewegung des Riegels
zu begrenzen«
Um den Stopfen 2 in der Manschette 3 (Fige 1) anzubringen, führt
man ihn zunächst in Richtung des Pfeiles zusammen mit dem Riegel 1 frei in die Manschette ein, bis die Torussektoren 12 die
konische Verengung an ihrer Oberseite 5 berühren»
Die aus Stopfen 2 und Riegel 1 bestehende Einheit bleibt auf
die Verengung aufgehetzte Indem man, iiumer in Richtung ss
Pfeiles, stärker auf die Einheit einwirkt, wird der Stopfen 2 weiter in die Manschette 3 eingeführt* Die Torussektoren 12
des Riegels 1 gleiten dabei auf der Verengung 4 und fünren unter
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Einwirkung der ihnen vermittelten Schubkraft das Biegen der Zungen 13 herbei, bis sich die Torusaektoren in die Bohrung
der inneren Bandleiste 7 der Manschette 3 (Figo 2) hineinbewegen.
Sobald der Stopfen 2 sich in seiner Aufnahme befindet, kommt er an einem Absatz 16 zum Ans cn3 aß, der zu diesem Zweck
an der Manschette vorgesehen ist»
Von diesem Zeitpunkt an wirkt die Schubkraft ausschließlich
auf den Riegel 1 ein, so dass sich die Torussektoren über die
innere Randleiste vollntandig hinausbewegen und nich in den
zwischen den beiden konischen Flachen 6 und Vi oer Manschette
3 bzw· des Stopfens 2 (Fig. 3) freir.elasaeneri Hi -urn einfügene
Der Stopfen ist dann in der Manschette 3 durch das Einfügen der Torueaektoren des Riegele 1 verriegelt· Um den Stopfen
aus dor Manschette 3 herauszuziehen, zieht man dfn Kopf 17
des Ritzels nach oben, der den Kopf ^ des Iitopfens entlang«
gleitet. Datei gleiten die 2oru.'?aektoren 12 auf den konischen
Flächen G und 1 i und können sich infolge der Elastizität der Zungen 13 in d? s Innere der inneren Randleiste 7 (Fig. 2)
hineinbevogen, v.otei der Kopf 17 do Riegels den oberen zylindrischen
Teil '-.' dt s Stopfens entlanggleitet, bis die Stifte
15 ^e^eii das ]£:ue der Nuten 14 in AiiöclilaeT koi.u.en, so dass
Stopfen Ui-Q Riegel zu einer Einheit verbunden v.xrden, die sich
aus der Manschette herausnehmen Iäs3t»
5 2ci.:t c·'. .:e konzentrische l)opi>c-lausführuiii_; der Verrie
f" nach de?1 Erfindung·
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— ο —
Me Vorteile dieser Verriegelung gegenüber den anderen bekannten Systemen liegen in der Einfachheit des Mechanismus, da zur
Herbeiführung dieser Verriegelung nur ein einziges leicht herzustellendes Teil den üblichen Teilen, deho der Manschette
und dem Stopfen, hinzuzufügen ist, was einen sehr niedrigen Herstellungspreis ermöglicht und bei normalem (strahlungsfreiem)
Gebrauch zu ihrer Betätigung keinerlei Werkzeug erforderlich macht·
Ausserdem erfordert beim Gebrauch unter Bestrahlungen (doh·
hinter einer Abschirmung oder in einer "heissen Zelle") die Handhabung der Verriegelungsvorrichtung nur ein einfaches Werkzeug,
das lediglich geradlinige Hin- und Herbewegungen auszuführen braucht»
Pig· 6 zeigt die Ausführungsform einer Verriegelung mit Sektoren
12' mit quadratischem Querschnitt, bei welcher der Riegel und die Manschette entweder einen kreisrunden oder einen viel—
eckigen Querschnitt haben können· Die Bezugszeichen stimmen mit den ij^Fig· 3 verwendeten Bezugs ζ eich en überein·
Pig. 7 zeigt die Ausführungsform des Riegels 1 * für Yierkantrohrkörper»
jedoch mit zylinderförmigen Schnappern 12"·
Pig· 8 zeigt eine Verbindung zwischen zwei Rohren 18 und 19 mit
beliebigen, sowohl vieleckigem als auch kreisrundem Querschnitt,
während Pig· 9 eine Verbindung zwischen einer Planschmuffe 20
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und einem Schlauchendstück 21 zeigt·
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die Form und die Anordnung der Teile der Vorrichtung begrenzt, wie sie im
Vorstehenden beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind, sondern es könnten zahlreiche bauliche
Abänderungen an ihr vorgenommen werden, ohne dass man dadurch den Bereich der Erfindung verlässt» Beispielsweise brauchen die
elastischen Zungen 13 nicht unbedingt senkrecht zur Achse der Torussektoren 12 oder der Zylinder 12" oder der Yierkantsektoren
12* angeordnet zu seino Sie können kreisrund sein oder in Verlängerung
der Achse der Schnapper verlaufen, wobei diese Zungen gleich gut mittels Verdrehung als mittels Biegung arbeiten.
Ausserdem sind die wie vorstehend beschriebenen Stifte nicht
unentbehrlich und sie können praktisch durch Anschläge, Randleisten, Kehlungen usw0 ersetzt werden»
Es sei noch bemerkt, dass es, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, möglich ist, den Kopf 17 des Biegeis so einzurichten,
dass er sich statt auf der Aussenseite des Kopfes 9 auf der Aussenseite der Manschette 3 verschiebt«
Ausserdem können die Schnapper 12 jede beliebige passende
Form, beispielsweise die Form von Kugeln, Zylindern, Quadern, torischen Sektoren usw0 9 haben»
ο *"o —ο —β —ο '
JB/Hf 909848/0171
Claims (1)
- pa re αϊ γα ν itVÄL rs3>ipf.j7h9. J2ic£ard ^Jfüßer-JQörner 1500716 ß>ipi-j7n9.TELEFON 762907 TELEGRAMME: PROP1N0US Λ0 ««£» ,,« · tTl^MMEpiONDUS17 733/4 Berlin, den 21. Dezember 1966Europäische Atomgemeinschaft (EUHATOM), Brüssel (Belgien)Patentanspruch:Sicherheitseinsteckverriegelungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass eine am Ende eines anzusetzenden Körpers vorgesehene rohrförmige Manschette (3) an ihrem freien Ende eine Verengung (4) mit doppelter Abschrägung (5, 6) eufv/eist, dass das in die Manschette (3) einzuführende Teil (2) an seinem vorderen Ende einen kegelstumpf- oder pyramidenstumpfförmigen Absatz (11) mit solchen Abmessungen aufweist, dass er sich durch die Verengung (4) hindurchführen lässt, und dadurch, dass bei zu ihrer Verriegelung ineinandergesteckter Lage der beiden Teile (2, 3) ein Riegel (1), der aus elastischen Zungen (13) besteht, die an einem rohrförmigen Kopf (17) mit ihm fest verbunden in Umfangsrichtung verteilt angeordnet sind und an ihrem freien Ende torische, zylindrische oder parallelepiped!- sehe Schnapper (12) tragen, deren Längsachse in einer zur Längsachse der Verbindung senkrechten Ebene liegt, zwischen der Manschette (3) und dem eingeführten Teil (?.) eingefügt ist, und dadurch, dass sich die Schnapper (12) infolge einer Längsver-909848/0171FERNSCHREIBER: 01S4057 ·/*Schiebung des Riegels (1) zwischen dem vorderen Teil (6) der Verengung (4) der Manschette (3) und dem hinteren Teil (11) des Absatzes des eingeführten Teils (2) einfügen, wo sie durch die das eingeführte Teil (2) aus der Manschette (3) herauszuziehen bestrebte Kraft festgekeilt v/erden, während die Entriegelung mittels einer Längsverschiebung des Riegels (1) in der Verriegelungsrichtung entgegengesetzter Richtung erfolgt·909848/01 71Leerseite
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