DE1497880C - Farbmischanlage - Google Patents
FarbmischanlageInfo
- Publication number
- DE1497880C DE1497880C DE1497880C DE 1497880 C DE1497880 C DE 1497880C DE 1497880 C DE1497880 C DE 1497880C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- light
- stage
- color
- fluorescent tubes
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000003086 colorant Substances 0.000 claims description 8
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 claims description 6
- 230000003595 spectral Effects 0.000 claims description 5
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 3
- 230000033764 rhythmic process Effects 0.000 claims description 3
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 2
- 238000000149 argon plasma sintering Methods 0.000 description 3
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 229910052754 neon Inorganic materials 0.000 description 2
- GKAOGPIIYCISHV-UHFFFAOYSA-N neon(0) Chemical compound [Ne] GKAOGPIIYCISHV-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 210000003608 Feces Anatomy 0.000 description 1
- 239000000654 additive Substances 0.000 description 1
- 230000000996 additive Effects 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 238000004040 coloring Methods 0.000 description 1
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 230000004907 flux Effects 0.000 description 1
- 239000010871 livestock manure Substances 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 239000011022 opal Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische 360 . .- . , .,,·',' , , , ... i-- .
Einrichtung zur Erzeugung farbigen Lichtes, mit * elektrischer Winkelgradc zu erhalten. Em bederen
Hilfe Lichtfarben rhytmisch und stufenlos ver- sonderer Vorzug dieser Schaltung besteht in der
ändert werden. Möglichkeit, die Frequenz der Alisgangsspannungen
Es ist bekannt, daß durch additives Mischen des 5 unddamitdieUmlaiifzeitdesFarbwechselsdurchÄnde-Lichtes
zweier oder mehrerer verschiedenfarbiger rung der Taktfrequenz für die digitale Untersctzer-Lichtquellen
Licht einer jeden beliebigen Mischfarbe stufe in einfacher Weise willkürlich zu beeinflussen,
erzeugt werden kann. Einrichtungen zur Erzeugung Außerdem ist er. durch Kombination derartiger
farbigen Lichtes sind beispielsweise in der Licht- digitaler Schaltungen leicht möglich, komplizierte
reklame lange bekannt. Diese Einrichtungen bestehen io Farbprogramme zu steuern. Dabei können die Promeistens
aus einem Lichtkasten, dessen Lichtaustritts- gramme entweder fest verdrahtet sein oder durch geöffnung
mit einer Scheibe eines mehr oder weniger eignete Informationsträger wie Lochstreifen in das
transparenten und lichtstreuenden Materials, wie Gerät eingegeben und damit leicht gewechselt werden.
Glas, Kunststoff u. dgl. abgedeckt ist und in dem Schließlich werden nach der Erfindung die vorzugs-
zwei oder mehrere farbige Lichtquellen, beispiels- 15 weise dreieckförmigen Ausgangsspannungen in einer
weise farbige Entladungsröhren, angeordnet sind. . Mischstufe einer Gleichspannung überlagert, um mitt-Werden
mehrere verschiedenfarbige Leuchtröhren lere Leuchtdichte und den Leuchtdichtehub getrennt
betrieben, um durch Mischen des farbigen Lichtes einzustellen. Damit kann die mittlere Leuchtdichte
einen stufenlosen Farbwechsel zu erreichen, leidet die durch Änderung der Gleichspannung und der Leuchtvisuelle
Wirkung der Transparentscheibe des Licht- 20 dichtehub durch Änderung der Wechselspannung bekastens
unter der verschieden großen Empfindlich- einflußt werden.
keit des menschlichen Auges in den verschiedenen In einer Weiterbildung der Erfindung kann die
Farbbereichen. Dies führt bei einer Anlage mit Leuchtdichte des Farbwechsels mit einer noch größe-Leuchtröhren
gleicher Leistung,! beispielsweise der reu Genauigkeit durch automatische Regelung der
drei Farben rot, grün und blau dazu, daß für den 25 Leuchtdichte eingehalten werden. Diese Regelung erBetrachter
die grüne Farbe zu dominieren scheint, folgt durch ein der spektralen Augenempfindlichkeit
wodurch unerwünschte Farbverzerrungen auftreten angepaßtes Fotoelement, das in geeignetem Abstand
können. vor der Transparentscheibe des Lichtkastens anAufgabe der Erfindung ist es, eine Anlage zu er- geordnet ist und über Verstärker auf die Mischstufe
stellen, deren Lichtfarbe in größtmöglicher Reinheit 30 einwirkt.
in einem bestimmten Rhythmus ständigen Ver- In den Zeichnungen ist ein Beispiel der Erfindung
änderungen unterworfen ist. Erfindungsgemäß wird schematisch dargestellt.
eine Farbwechsellichtquelle mit mehreren transfor- A b b. 1 ist ein Schnitt durch einen Lichtkasten;
matorisch betriebenen, nacheinander in bestimmtem A b b. 2 zeigt schematisch die Steuerschaltung zur
Rhythmus verschiedenfarbig aufleuchtenden Hoch- 35 Änderung des Lichtstromes dreier Leuchtröhren;
Spannungsleuchtröhren in einem Lichtkasten, der A bb. 3 stellt den Steuergenerator für drei Leucht-
Spannungsleuchtröhren in einem Lichtkasten, der A bb. 3 stellt den Steuergenerator für drei Leucht-
vorzugsweise an der Lichtaustrittsseite mit einer licht- röhren dar;
durchlässigen Scheibe abgedeckt ist, vorgeschlagen, A b b. 4 zeigt den Leuchtdichte-Verlauf der einzel-
bei der in Serie mit jeder Primärwicklung der Trans- nen Farben.
formatoren je eine elektrische Leistungsstufe gc- 40 Mit 1 ist in Abb. 1 die lichtundurchlässige Wanschaltet
ist, welche über je eine Zündstufe an einen dung eines Lichtkastens zur Erzeugung der Mischgemeinsamen
Dreiphasengenerator angeschlossen ist, farben bezeichnet. Auf ihrer Innenfläche wird ein
der als elektronischer Steuergenerator mit einer digi- gut reflektierender farbneutraler Belag aufgetragen,
talen Untersetzerstufe ausgebildet ist, deren Ausgangs- Dieser Belag kann beispielsweise in einem weißen
spannung mittels Filter in eine von der Sinusform 45 Anstrich der Innenfläche bestehen. Die Lichtaustriitsabweichende
Form gebracht wird. Als Untersetzer seite des Kastens ist mit einem lichtdurchlässigen,
ist ein elektronisches Gerät zu verstehen, bei dem die vorzugsweise transparenten und lichtstreuenden Ma-Anzahl
von Impulsen um einen bestimmten Faktor terial, beispielsweise Opalglas 2, abgedeckt,
verringert wird. Die einzelnen Impulse weisen dabei Eine grobe Angleichung der Leuchtdichtemaxima
verringert wird. Die einzelnen Impulse weisen dabei Eine grobe Angleichung der Leuchtdichtemaxima
naturgemäß steile Flanken auf. Als zweckmäßig hat 50 an die spektrale Augenempfindlichkeit (Maximum
es sich erwiesen, wenn zwischen jeder Untersetzer- bei gelb-grün) kann schon durch entsprechende Einstufe
und jeder Zündstufe eine Mischstufe geschaltet färbung des transparenten Materials erreicht werden
ist, in welcher Gleichspannungen jeder phasen- oder durch verschiedene maximale Helligkeit der geverschobenen
Ausgangsspannung überlagert sind. wählten Grundfarben erfolgen; z.B. durch unter-'
Zur Überwachung, ob die Anlage richtig arbeitet, ist 55 schiedliche Zahl, verschiedener Belastungen, vervorteilhafterweise
in Nähe der Lichtaustrittsstelle des schiedenen Durchmesser oder unterschiedliche Länge
Lichtkastens ein Fotowiderstand angeordnet, der an (Abdeckung) der für die Grundfarben gewählten
die spektrale Augenempfindlichkeit angepaßt ist und Leuchtröhren.
über Verstärker auf die Mischstufen einwirkt. Eine Mit 3, 4 und 5 sind Entladungsröhre verschiedener
besondere Werbewirkung tritt dann auf, wenn 60 Farbe bezeichnet. 3 kann beispielsweise ein rot-,
mehrcre Lichtkästen nebeneinander angeordnet sind, leuchtendes Hochspannungsrohr sein, das mit Neonwobei
in jedem Lichtkasten auch mehr als drei ver- gas gefüllt ist. Zusätzlich kann die Gefäßwandung des
schiedenfarbig aufleuchtende Leuchtröhren vor- Rohres noch Leuchtstoffe und/oder Filterschichten
banden sein können, die über zugehörige Steuerkreise erhalten, um ein möglichst spektralrcines Rot zu erbetrieben
werden. 65 zeugen. Es kann aber auch die Gefäßwandung des Mit euier digitalen Unterselzcrstufe ist es auch Entladungsrohres aus Filterglas bestehen. 4 und 5
möglich, eine beliebige Anzahl (n) Ausgangsspannun- stellen entsprechende grün und blau leuchtende
gen mit einer gegenseitigen Phasenverschiebung von Hochspannungsentladungsröhren dar.
Die Leuchtröhren 3, 4 und 5 sind im Lichtkasten derart angeordnet, daß für den Betrachter das Licht
der Leuchtröhren sich vermischt, d. h. daß der Betrachter die einzelnen Röhren durch die lichtstreuende
Scheibe nicht mehr erkennen kann. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, daß der Abstaiid
der Röhren voneinander in bezug auf den Abstand der Röhren von der transparenten Scheibe so
klein wird, daß für den entfernt stehenden Betrachter der Eindruck nur einer Lichtquelle entsteht.
Bei geeigneter Bemessung der Abstände der Röhren voneinander und im Falle einer genügend großen
Entfernung des Betrachters, kann auf eine besondere Abdeckung des Lichtkastens durch eine transparente
Scheibe verzichtet werden. Dies ist beispielsweise bei Dachreklamen der Fall.
In A b b. 2 ist eine geeignete Schaltanlage nach der Erfindung dargestellt. Die drei Leuchtröhren 3, 4
und 5 werden von je einem Streufeldtransformator 6, 7 und 8 gespeist. Durch die Transformatoren
wird die Netzspannung in die für den Betrieb der Röhren 3, 4 und 5 erforderliche Hochspannung umgewandelt.
Der Primärkreis eines jeden Transformators ist unabhängig von anderen durch je eine Leistungsstufe
9, 10 und 11 steuerbar. Die Steuerung erfolgt durch die Zündstufen 12, 13 und 14. Jede
Zündstufe stellt eine Impulsformerschaltung, vorzugsweise eine Schaltung mit Unijunctiontransistor, dar.
In den Mischstuf en 15, 16 und 17 werden die Steuerwechselspannungen eines Dreiphasengenerators
18 mit einer Gleichspannung überlagert, um mittlere Leuchtdichte und Leuchtdichtehub für jede Farbe
auf der transparenten Scheibe 2 getrennt einzustellen. Der Dreiphasengenerator 18 nach der Erfindung
ist in A b b. 3 dargestellt. Eine Reihe Multivibratoren 20, 21 und 22 stellen ein Schieberegister dar, das in
der Art eines Möbius'schen Bandes geschaltet ist. Das heißt, die Ausgangsleistungen 23, 24 des Schieberegisters
werden in vertauschter Polarität mit den Eingangsklemmen 25, 26 des Schieberegisters verbunden.
Die Anzahl der Multivibratoren richtet sich nach der Anzahl der Ausgänge des Farbsteuergerätes.
Ein Taktgenerator 27 schaltet das Schieberegister fort. Dieses Schieberegister stellt eine digitale Untersetzerstufe
dar. Die Stromversorgung erfolgt durch Netzteil 19. Durch Änderung der Taktfrequenz läßt
sich die Umlaufzeit für den Farbwechsel, also der Farbrhythmus, in einfacher Weise variieren.
Die elektrischen Filter 28, 29 und 30 dienen zur Umwandlung der Rechteckform der Ausgangsspannungen
in eine für die Farbsteuerung geeignete Kurvenform, vorzugsweise in eine Dreiecksform.
Dabei sind unter Umständen die Filter 28, 29 und 30 an die jeweilige Frequenz anzupassen.
Der zeitliche Verlauf der drei Farben rot, grün und blau ist der A b b. 4 zu entnehmen. Die Ordinate
ist die auf die Augenempfindlichkeit bezogene Leuchtdichte, die Abszisse ist die Zeit. Der Farbzyklus
wird durch die Schaltung nach der Erfindung rhythmisch in ständig sich wiederholender Folge
durchlaufen.
Durch den Zusammenbau mehrerer Gruppen dieser drei Röhren hinter einer Transparentscheibe wird
bei geeigneter Phasenlage der Gruppen zueinander der Eindruck einer Farbwanderung über die ganze
Fläche hervorgerufen. Entsprechend der Anzahl der Gruppen ändert sich die Anzahl der Ausgangsspannungen
an der digitalen Untersetzerstufe und die Anzahl der darauffolgenden Misch-, Zünd- und
Leistungsstufen.
ίο Diese an einem Beispiel erläuterte Schaltung kann
auch zur Steuerung von bisher bekannten Lichtreklamen, die in der sogenannten Blinkschaltung nach
mehr oder weniger komplizierten Programmen betrieben wurden, erfolgreich eingesetzt werden. Dabei ergeben
sich zusätzliche Vorteile dadurch, daß ein und dieselbe Leuchtröhre oder Gruppe von Leuchtröhren
mit verschiedenen Leuchtdichten innerhalb eines Programms betrieben werden kann. Ferner wird
durch den Fortfall mechanischer Schaltelemente die Zuverlässigkeit und Lebensdauer beträchtlich erhöht.
Claims (5)
1. Farbwechsellichtquelle mit mehreren transformatorisch betriebenen, nacheinander in bestimmtem
Rhythmus verschiedenfarbig aufleuchtenden Hochspannungsleuchtröhren in einem Lichtkasten, der vorzugsweise an der Lichtaustrittsseite
mit einer lichtdurchlässigen Scheibe abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie mit jeder Primärwicklung der Transformatoren
je eine elektrische Leistungsstufe geschaltet ist, welche über je eine Zündstufe an
einen gemeinsamen Dreiphasengenerator angeschlossen ist, der als elektronischer Steuergenerator
mit einer digitalen Untersetzerstufe ausgebildet ist, deren Ausgangsspannung mittels Filter
in eine von der Sinusform abweichende Form gebracht wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der digitalen Untersetzerstufe
und jeder Zündstufe eine Mischstufe geschaltet ist, in der Gleichspannungen jeder
phasenverschobenen Ausgangsspannung überlagert werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Nähe der Lichtaustrittsstelle
des Lichtkastens ein Fotowiderstand angeordnet ist, der an die spektrale Augenempfindlichkeit
angepaßt ist und über Verstärker auf die Mischstufen einwirkt.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mehr als drei verschiedenartig nacheinander aufleuchtende Leuchtröhren mit entsprechenden
Steuerkreisen vorhanden sind.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Lichtkästen nebeneinander angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2941634C2 (de) | Farbiges Licht emittierende Anzeigeeinrichtung | |
DE1472458A1 (de) | Leuchtschriftanlage | |
DE2550891C3 (de) | Vorrichtung für die additive Farbsynthese mittels digitaler Farbdescriptorenanzeige | |
DE2023448A1 (de) | Elektrolumineszenzanordnung und Verfahren und Vorrichtung zum Steuern diskreter Stellen der Anordnung | |
DE1497880C (de) | Farbmischanlage | |
DE1497880B2 (de) | Farbmischanlage | |
DE202012101221U1 (de) | LED-Steuerung mit zweiadrigem Kabel | |
DE3302156C2 (de) | Beleuchtungseinrichtung für eine transmissiv betreibbare passive Anzeige | |
WO1998006087A1 (de) | Anzeigevorrichtung mit hintergrundbeleuchtungseinrichtung | |
EP1261983B1 (de) | Stille entladungslampe mit steuerbarer farbe | |
DE2728355C2 (de) | ||
DE2940745A1 (de) | Lumineszenz-anzeigeeinrichtung | |
DE2838277C3 (de) | Vorrichtung zur Beeinflussung der Leuchtdichte und/oder der Farbe eines Lichtstrahles | |
DE2551960B2 (de) | Lichtmeß- und -Anzeigeschaltung | |
EP0017081B1 (de) | Vorrichtung zur optischen Anzeige von physikalischen Grössen | |
DE102007042768A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Abstrahlen von Mischlichtfarben | |
EP0154662A1 (de) | Zeilenförmige optische Anzeigevorrichtung | |
DE2713910A1 (de) | Vorrichtung zur additiven farbsynthese | |
DE2405705B2 (de) | Belichtungszeit-Anzeigevorrichtung in einer Kamera | |
DE1588127C (de) | Anzeigeeinrichtung | |
DE3047495A1 (de) | Anzeigetafel zur darstellung einer sich aendernden information | |
DE2452773C3 (de) | Anordnung zur abwechselnden Darstellung zweier a-numerischer Zeichen | |
DE3304570A1 (de) | Elektrische/optische einrichtung zum anzeigen verschiedener zustandsgroessen | |
DE102013103692B4 (de) | Verfahren zum Erzeugen und Lichtquelle zum Bereitstellen von sich in seiner Farbe veränderndem Licht | |
DE2305817A1 (de) | Glimmbildschirm zur anzeige von stehenden und beweglichen bildern |