DE1496972A1 - Oxydierte Folie - Google Patents
Oxydierte FolieInfo
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- DE1496972A1 DE1496972A1 DE1965R0041607 DER0041607A DE1496972A1 DE 1496972 A1 DE1496972 A1 DE 1496972A1 DE 1965R0041607 DE1965R0041607 DE 1965R0041607 DE R0041607 A DER0041607 A DE R0041607A DE 1496972 A1 DE1496972 A1 DE 1496972A1
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- H—ELECTRICITY
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- H01G—CAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
- H01G9/00—Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
- H01G9/0029—Processes of manufacture
- H01G9/0032—Processes of manufacture formation of the dielectric layer
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
- C25D11/02—Anodisation
- C25D11/04—Anodisation of aluminium or alloys based thereon
- C25D11/16—Pretreatment, e.g. desmutting
Description
Die .vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine oxydierte
Aluminiumfolie zur Verwendung in elektrolytischen Kondensatoren mit grösserer Kapazität als bisher und ein Verfahren
zum Herstellen solcher Folien,,
Bei der Herstellung von Aluminiumfolien zur Verwendung in elektrolytischen Kondensatoren ist die Elektro-Industrie
ständig bemüht, den Wirkungsgrad der Kondensatoren so
zu erhöhen, dass eine höhere Kapazität ohne gleichzeitige Erhöhung der Grosse des Kondensators erreicht wird.
ständig bemüht, den Wirkungsgrad der Kondensatoren so
zu erhöhen, dass eine höhere Kapazität ohne gleichzeitige Erhöhung der Grosse des Kondensators erreicht wird.
Es ist nun bekannt, eine Aluminiumfolie zur Verwendung in
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elektrolytisehen Kondensatoren durch anodische Behandlung
in sogenannten Formieningselefctrolyten zu oxydieren, die
beispielsweise aus Borsäurelösungen verschiedener Borate
in entmineralisiertem Wasser bestehen können. Das Forlaierungsverfahren
schliesst dabei die Verfahrenssohritte deo Kochens der Folie in.entmineralisiertem Ytesser ein,
bevor diese in einen Formierungstank eingebracht wird, in dem entsprechend dem verwendeten Spezialverfahren ein Strom
mit einer bestimmten Ampere-Zahl durch die Folie hindurchgeschickt
wird, die dann in dem Tank solan£e verbleibt, . bia eine vorbestiramte Spannung erreicht ist·
Ein Weg, um die Kapazität einer Aluminiumfolie in der
formierten Anode zu erhöhen, besteht in der Anwendung eines Atzverfahrens auf die Folie vor der Formierung.
Das Ätzen kann entweder durch, chemische oder elektrolytische
Verfahren erfolgen. Beide Verfahren verursachen eine beträchtliche Erhöhung in der Oberfluche des Aluminiums,
die dann später oxydiert wird. Die vorliegende Erfindung ist nun unabhängig von dieser /itzvorbehandlung der Aluminiumfolie,
die dann später entsprechend formiert wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
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Aluminiumfolie mit Oxidationsbehandlung zu schaffen,
die ale Elektrode in elektrolytlsohen Kondensatoren verwendet werden kann und den Kondensatoren eine Kapazität
verschaffen , die höher als die der besten Kondensatoren mit derartigen Elektroden lot, wie-sie zurzeit verfügbar
sind/ und zwar um 120-150#.
Hach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eioe Oxydationsbehandlung von Aluminiumfolien zur Verwendung in elektrolytischen
Kondensatoren geschaffen, mit deren Hilfe die Folien
im Vergleich zu den Übrigen Aluminiumfolien einen niedrigeren Verlustfaktor aufweisen«.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sieh
aus der nachfolgenden Einzelbeschreibung, auf die ausdrücklich
Bezug genommen wird.
Es wurden bereits Studien über die Oxydierung von Aluminiumfolien
durchgeführt· und dabei wurde das Aluminium einer
Erwärmung bei hoher !emperatur in einer Luft oder Säuerst
off atmosphäre unterworfen. Derartige Studien wurden "bis
jetzt durchgeführt/ ohne dabei die Verwendung derartiger
oxydierter Folien für Kondensatoren in Betracht zu ziehen.*
Bei den an solchen Folien durchgeführten Prüfungen wurde
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festgestellt, daae sie ale Elektroden in elektrolytiaohen
Kondensatoren deswegen nicht geeignet sind, weil der erzeugte Oxydfilm 2u dilnn für eine ausreichende di&lektrisohe
Festigkeit ist· Deshalb wurden diese Folien als Ersatz für anodisch oxydierte Aluminiumfolien bisher
nicht benutzt. Bei Verwendung zu einem solchen Zweck
' sollte vorzugsweise die Oxydschicht eine Grossen — Ordnung
ο
von 100- 200 A haben. '
von 100- 200 A haben. '
Efc wurde nun weiter festgestellt, dase durch eine erste Behandlung
der Folge, und zwar durch eine bei hoher Temperatur durchgeführte Oxydation in Luft oder Sauerstoff, wie
oben erwähnt, und durch eine anschliessende übliche anodische
Formierung es nun möglich ist, die Kapazität um etwa ) 20 ~ 503C für ein Material zu ei&öhen, das über den ganzen
Spannungebereich behandelt wurde, der bei Kondensatoren (10V - 64OV) Anwendung findet, ohne dass hierdurch der
Leckstrom erhöht wird.
Bei der Durchführung der Erfindung wird eine Aluminiumfolie
zuerst dadurch behandelt, dass sie durch eine Wärmekamraer
hindurchgeführt wird, in der die !Temperatur in einem Bereich von etwa 45O0C bis ungefähr zum Schmelzpunkt des
Aluminiums aufrechterhalten wird. Die Folie wird durch die
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Kammer mit eine? solchen Geschwindigkeit durchgeführt,
dass diese in der Zone erhöhter !temperatur für eine mittlere
Zeitdauer von 5-10 Minuten verbleibt. Sie wird dann einem Bad zugeführt, in dem die anodiache Formation bei
einer Spannung erfolgt, die von der speziellen Anwendung abhängig ist«
In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Es aeigens
Fig.1 ein Verfahren sur Oxydationsbehandlung5
Fig.2 eine graphische Darstellung zur Erläuterung des ■ Unterschieds der Kapazitäten» wie sie durch die
Formierung von oxydierter und nicht oxydierter Aluminiumfolie erreicht werden. ■
In Fig.1 ist mit 10 eine senkrechte Wärmekammer bezeichnet,
die eine Heizspirale 12 aufweist. In diese Kammer wird eine Aluminiumfolie 14 von einer Rolle 16 zugeführt.
Der hier vorherrschende nach oben gerichtete Zug liefert ä&n für die Oxydation der Folie erforderlichen Sauerstoff.
Nachdem nun die Folie in der Kammer für eine vorbestimrate
Zeit verblieben ist, wie dies ^i? dem nachfolgenden Bei«
spiel erklärt wird, wird die Folie aus der Kammer herausgeführt·
und dann auf einer RoIIe1IS aufgewickelt, auf der
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sie dann für die spätere Formierung gelagert werden kann,
falls eine solche gewünscht wird.
Wenn jedoch der Formierungsvorgang unmittelbar nach der Oxydation folgen soll, ao ist eine Elektrolytzelle
üblicher Konstruktion vorgesehen, in die die Folie dann für die anodisohe Formation eingebracht wirde
Im folgenden sind eine Anzahl von Beispielen zur Erläuterung
des Verfahrens gernäss der Erfindung angeführte Die
Beispiele sind teilweise in ODabellenform angeordnet.
Die Proben wurden auf 45O0O- 55O0O einige Minuten lang
erwärmt. Dabei wurde eine Gruppe von Prüfungen bei einer Formation der Folien in Elektrolyten bei 24 V, eine weitere
Gruppe bei 165 V und eine dritte Gruppe bei 550 V durchgeführt.
Bei allen Versuchen wurde ein normaler Formierungselektrolyt
verwendet. Der Elektrolyt bestand aus l/lOtel eines
l#igen Ammoniumdihydrophosphat (primäres Ain&oniuraphosphat)
in einem entmineralisierten Wasser mit einem spes*Widerstand
von ungefähr 400OhIHZcIIi,, Die (öetnperatur des Formierungselektrolyteij
wurde auf 950C aufrechterhalten. Die wirksame Kathodenlänge war 3*48 m. Die Formierung wurde in
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Sänke unter ähnlichen Bedingungen in Bezug auf Temperatur
und Elektrolyten ausgeführt.
Alle Messungen wurden In einer nassen Zelle unter Verwendung
von 50 Gramm Borsäure und 5 ml Anjoniumhydroxyd auf das
endgültiger Lösung durchgeführt. Der endgültige fische Widerstand war 180 Oho/cm !bei 250C. Dabei wurde
eine übliche, von der Firma General Radio herausgebrachte
Brücke und eine Spannungsquelle von 60 Hertz verwendet. Die Aüfbaaseit wurde dadurch bestimmt» dass eine Generatorspannung
angelegt wurde, und zwar unter Verwendung des Messelektrolyten bei RaumtemperatuTj und ferner wurde die zum
Aufbau erforderliche-Zeit registriert.
• Safel I | Kapazität mJ? |
Spannung V |
|
iemgeratur | Zeit min. |
50 | 24 |
keine Behandlung | mm | 75 | 24 |
550 | 5 | 45,2 | 30 |
keine Behandlung | - | 62,4 | 30 |
550 | 5 | ||
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9 | Tafel | Tafel | . 8 - ' | - ■ | Spannung |
Zeit | Zeit | V | ||||
Temperatur | min | min | Kapazität | - | ||
- - | mi | 165 | ||||
keine Behandlung | 2 | 2 | 4,17 | 165 | ||
450 | 5 | 5 | 4,00 | 165 | ||
450 | 10 | 10 | 4,13 | 165 | ||
450 | 2 | 4,30 | 165 | |||
550 | 5 | 4,60- | 165 · | |||
550 | 10 | 5,63 | ||||
550 | 5,63 | Spannung | ||||
III | V | |||||
Temperatur | Kapazität | |||||
0C | . mF | 550 | ||||
keine Behandlung | 1,05 | 550 | ||||
550 | 1,35 | 550 | ||||
550 | 1,32 | |||||
550 | 1,32 |
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Es ergibt eioh so aus den obigen Tabellen, dasa diese
zweistufige Behandlung eine Erhöhung der Kapazität ergibt, wenn eine Oxydation in der ersten Phase 5 Minuten "lang bei
55O0C (Tabelle I), für 10 Minuten oder mehr bei 45O0O oder
nur 2 Minuten bei 55O0G (Tabellen Ü u. III) durchgeführt
wird. Es wurde ferner festgestellt, dass eine Reduktion
der Aufbauzeit, wie sie zur Erreichung der Spannung erforderlich
ist, und eine beträchtliche Ersparnis an Energie erreicht werden kann, die bei 200 Volt angenähert 50$
betragen kann» . .
.2 zeigt eine graphische Darstellung, bei der die Kapazität
als Funktion der Spannung aufgetragen ist. Aus αisaer graphischen Darstellung, die die Werte für in
Luft oxydierte und formierte Aluminiumfolie im Vergleich mit formierter folie ohne vorherige Oxydation (untere. Kurve)
zeigt, kann ebenfalls ersehen werden, dass die Kapazität der geijiäss der Erfindung behandelten Folie einar Üblicherweise
formierten Aluminiumfolie überlegen ist*und ea ergibt sich
auch, dass die Erhöhung der Kapazität in dem unteren Span ;ungsbereich deutlicher i&t. ■. .
Die Art der so behandelten J?olie wurde durch Elektronenbeugungsversuche
geprüft. Es wurde früher schon ,
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festgestellt, dass einige Folien eine Kristallinität
daduroh zeigen, dass sie Beugungsringe in den Mikrobildern
zeigen. Diese Folien waren weniger fUr den beabsichtigten
Zweck geeignet. Es ist erwünscht, dass eine Folie, um die
besten Resultate als Elektrodenmaterial in einem elelctrolytischen
Kondensator zu erhalten, vollständig amorph ist, wie sich dies durch die Abwesenheit von Beugungsringen
ergibt. Dies ist der Fall, wenn Aluminiumfolien gemäss der Erfindung oxydiert werden.
Aus Vorstehendem ergibt sich, dass die Erfindung ein einfaches und billiges Verfahren ergibt, mit dessen Hilfe
eine beträchtliche Erhöhung der Kapazität von Kondensatoren mit Aluminiumfolien erreicht werden kann, welch letztere
wesentlich verbesserte Eigenschaften gegenüber den bekannten Folien aufweisen.
Zwar wurde die Erfindung in Bezug auf Aluminiumfolie beschrieben, doch sei darauf hingewiesen, dass legierungen
mit einem Aluminiumgrundmetall, die mehr als 95 Gewichtsprozent
Aluminium enthalten und die bekanntermaßen als Elektrodenmaterial in elektrolytischen Kondensatoren brauchbar
sind, ebenfalls einer Behandlung gemäss der Erfindung
unterworfen werden können, wobei sich dann die gleichen
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günstigen Resultate wie bei Aluminium selbst ergeben.
Derartige Legierungen sind bei Kondensatoren bekannt und
sie können beispielsweise Zinn, Magnesium, Silizium,
Mangan, Kupfer und andere Bestandteile enthalten.
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Claims (8)
1. Oxydierte Folie aus Aluminium öder einer Aluminiumlegierung»
insbesondere für Elektrolytkondensator en, gekennzeichnet
durch einen im wesentlichen amorphen Katerialaufbau·
2· Polio nach Anspruch 1, aus einer Aluminiumlegierung« dadurch
gekennzeichnet, daß diese mindestens 95 # reines Aluminium
enthält.
3. Verfahren zum Heretellen einer Folie nach Anspruch 1 oder 2»
dadurch gekennzeichnet, daß eine Metallfolie unter erhöhter temperatur einem oxydierenden Gas, wie luft und/oder Sauerstoff, auegesetzt und dann einer anodiechen Porialerbahandlung untersogen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß die
erhöhte Temperatur zwischen etwa 4500C' und der Schmelztemperatur des Aluminiums liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zelt, in der die Metallfolie dem oxydierenden Gas ausgesetzt 1st, im umgekehrten Verhältnis zur Temperatur
steht und Im Bereich von etwa 2 Minuten bis etwa 10 Minuten
liegt·
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ka - 96
24, 9» 196.5
6. Verfahren naeh einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeit, in der die Netallfolie dem oxydierenden Sas ausgesetzt ist, be£ einer [Temperatur unmittelbar
unterhalb des Schmelzpunktes von Aluminium nur einige Sekunden beträgt.
?. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge- λ
kennzeichnet, daß die höchste, zur Anwendung kommende !Temperatur etwa 5500O beträgt,
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formterbehandiung für eine wie bei
bekannten Verfahren bestimmte Zeit bei einer Spannung im Bereich von etwa 10 V und 550 V am Elektrolyt bad durchgeführt
wird.
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Lee rs e ι te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US40074164A | 1964-10-01 | 1964-10-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1496972A1 true DE1496972A1 (de) | 1970-05-27 |
Family
ID=23584816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1965R0041607 Pending DE1496972A1 (de) | 1964-10-01 | 1965-09-25 | Oxydierte Folie |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1496972A1 (de) |
GB (1) | GB1056609A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2849285B1 (fr) * | 2002-12-23 | 2006-12-22 | Batscap Sa | Dispositif de chauffage de film en vue de la formation complexe contenant ce film et procede de chauffage associe |
-
1965
- 1965-09-25 DE DE1965R0041607 patent/DE1496972A1/de active Pending
- 1965-09-27 GB GB4103765A patent/GB1056609A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1056609A (en) | 1967-01-25 |
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