DE1495733B2 - Verfahren zur herstellung von oxymethylen-blockcopolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von oxymethylen-blockcopolymerisatenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
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Description
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lenendgruppen der Polymere können in üblicher das Polymerisationsgefäß eingeleitet. Das käsige
Weise verschlossen werden, z. B. durch Veresterung Polymer wird abfiltriert und getrocknet. Man erhält
oder Verätherung. Ein Zusatz der üblichen Stabilisa- 14,2 g eines weißen pulverigen Blockpolymerisates,
toren wie Phenolen, aromatischen Aminen und/oder das zu 80 Gewichtsprozent aus Polyoxymethylen be-
Amiden ergibt eine weitere Verbesserung der Thermo- 5 steht.
Stabilität der Polymerisate. Das Blockcopolymerisat besitzt eine reduzierte
Die Polymere sind sehr vielseitig verwendbar. Ihre spezifische Viskosität ηηια von 0,7, gemessen in
Eigenschaften hängen einerseits von der Art des Butyrolacton (0,5gewichtsprozentig) in Gegenwart
Epoxyds, andererseits von dem Gehalt an einpoly- von 2 Gewichtsprozent Diphenylamin bei 140° C.
merisiertem Formaldehyd ab. Polymere mit einem io .
höheren Polyepoxydgehalt sind meist zähe Wachse Beispiel 3
oder Elastomere, Polymere mit einem höheren Poly- 400 ml getrocknetes Heptan und 20 ml Katalysatorformaldehydgehalt sind häufig harte und zähe Kunst- lösung aus Beispiel 1 werden auf 60° C erwärmt und stoffe. Die Polymere dienen daher z. B. zur Herstel- bei dieser Temperatur 20 g Phenyl-glycidyl-äther in lung synthetischer Kautschuke oder zur Anfertigung 15 10 Minuten unter Rühren eingetropft. Nach Vorvon Formkörpern nach dem Spritzguß-, Extrusions- polymerisation des Phenyl-glycidyl-äthers während oder Preßverfahren. einer Stunde wird 20 Minuten lang reiner Formaldehyd . -I1 in das Polymerisationsgefäß eingeleitet. Bei der Wasser-Beispiel 1 dampfdestillation werden 21,8 g an festem Block-
merisiertem Formaldehyd ab. Polymere mit einem io .
höheren Polyepoxydgehalt sind meist zähe Wachse Beispiel 3
oder Elastomere, Polymere mit einem höheren Poly- 400 ml getrocknetes Heptan und 20 ml Katalysatorformaldehydgehalt sind häufig harte und zähe Kunst- lösung aus Beispiel 1 werden auf 60° C erwärmt und stoffe. Die Polymere dienen daher z. B. zur Herstel- bei dieser Temperatur 20 g Phenyl-glycidyl-äther in lung synthetischer Kautschuke oder zur Anfertigung 15 10 Minuten unter Rühren eingetropft. Nach Vorvon Formkörpern nach dem Spritzguß-, Extrusions- polymerisation des Phenyl-glycidyl-äthers während oder Preßverfahren. einer Stunde wird 20 Minuten lang reiner Formaldehyd . -I1 in das Polymerisationsgefäß eingeleitet. Bei der Wasser-Beispiel 1 dampfdestillation werden 21,8 g an festem Block-
Zu 500 ml trockenem Heptan werden 17 ml einer 20 copolymeren erhalten, das 27 Gewichtsprozent Formvorgefertigten Katalysatorlösung, die aus 247 ml aldehyd einpolymerisiert enthält.
Aluminiumtriäthyl, 15,7 ml Wasser, 92 ml Acetyl- .
aceton, 480 ml Diäthyläther und 820 ml Heptan B e 1 s ρ 1 e 1 4
besteht, gegeben. Die eingesetzte Katalysatormenge, 500 ml trockenes Heptan und 12 ml der Katalysatorbezogen auf das zu polymerisierende 1,2-Propylenoxyd, 35 lösung aus Beispiel 1 werden vorgelegt und bei 250C beträgt 2 Molprozent, berechnet auf Aluminiumtri- 20 g 1,2-Propylenoxid in 20 Minuten unter Rühren äthyl. Nach dem Erwärmen auf 50° C werden 50 g dazugetropft. Die Polymerisation setzt sofort ein. 1,2-Propylenoxyd in 20 Minuten unter Rühren einge- Nach einer Polymerisationszeit von weiteren 45 Minutropft, und der Polymerisationsansatz wird 4x/2 Stun- ten wird Formaldehyd (hergestellt wie im Beispiel 1 den bei 50° C gehalten. Die Polymerisation setzt un- 30 aus 50 g Paraf ormaldehyd) bei einer Temperatur von mittelbar nach dem Eintropfen des 1,2-Propylen- 50° C 20 Minuten lang in das Polymerisationsgefäß oxyds ein. Dann wird 20 Minuten lang gasförmiger eingeleitet.
Aluminiumtriäthyl, 15,7 ml Wasser, 92 ml Acetyl- .
aceton, 480 ml Diäthyläther und 820 ml Heptan B e 1 s ρ 1 e 1 4
besteht, gegeben. Die eingesetzte Katalysatormenge, 500 ml trockenes Heptan und 12 ml der Katalysatorbezogen auf das zu polymerisierende 1,2-Propylenoxyd, 35 lösung aus Beispiel 1 werden vorgelegt und bei 250C beträgt 2 Molprozent, berechnet auf Aluminiumtri- 20 g 1,2-Propylenoxid in 20 Minuten unter Rühren äthyl. Nach dem Erwärmen auf 50° C werden 50 g dazugetropft. Die Polymerisation setzt sofort ein. 1,2-Propylenoxyd in 20 Minuten unter Rühren einge- Nach einer Polymerisationszeit von weiteren 45 Minutropft, und der Polymerisationsansatz wird 4x/2 Stun- ten wird Formaldehyd (hergestellt wie im Beispiel 1 den bei 50° C gehalten. Die Polymerisation setzt un- 30 aus 50 g Paraf ormaldehyd) bei einer Temperatur von mittelbar nach dem Eintropfen des 1,2-Propylen- 50° C 20 Minuten lang in das Polymerisationsgefäß oxyds ein. Dann wird 20 Minuten lang gasförmiger eingeleitet.
Formaldehyd in konstantem Strom in das Polymerisa- Nach Absaugen, Auswaschen mit Aceton und
tionsgefäß eingeleitet. Der Formaldehyd wird erzeugt Trocknen verbleiben 28 g eines polymeren Pulvers,
durch Zersetzen von 50 g Paraformaldehyd in 250 ml 35 das eine reduzierte spezifische Viskosität ηΤεα von
®Sinarol (Lösungsmittelgemisch aus aliphatischen 0,82, gemessen in Butyrolacton (0,5gewichtsprozentig)
Kohlenwasserstoffen mit Kp. 180 bis 330° C der in Gegenwart von 2 Gewichtsprozent Diphenylamin
Firma Shell) bei 120 bis 150° C in einem Rundkolben, bei 140° C, aufweist,
an den zwei mit ®VA-Wendeln gefüllte Kühltürme
an den zwei mit ®VA-Wendeln gefüllte Kühltürme
angeschlossen sind. Die Kühltürme sind auf -10°C 40 Vergleichsbeispiel
gekühlt. Die Formaldehyd-Entwicklungsapparatur In 500 ml getrocknetem Heptan werden 20 g PoIymuß peinlichst sauber sein, um eine Polymerisation propylenoxid, das ein Molekulargewicht (Zahlendes Formaldehyds an den Glaswandungen zu vermei- mittel) von 5400 aufweist, suspendiert. Nach Zugabe den. Nach der Aufarbeitung des Reaktionsansatzes von 12 ml der Katalysatorlösung aus Beispiel 1 wird erhält man 49 g eines Blockcopolymerisates. 45 bei 50° C 20 Minuten lang gasförmiger Formaldehyd
gekühlt. Die Formaldehyd-Entwicklungsapparatur In 500 ml getrocknetem Heptan werden 20 g PoIymuß peinlichst sauber sein, um eine Polymerisation propylenoxid, das ein Molekulargewicht (Zahlendes Formaldehyds an den Glaswandungen zu vermei- mittel) von 5400 aufweist, suspendiert. Nach Zugabe den. Nach der Aufarbeitung des Reaktionsansatzes von 12 ml der Katalysatorlösung aus Beispiel 1 wird erhält man 49 g eines Blockcopolymerisates. 45 bei 50° C 20 Minuten lang gasförmiger Formaldehyd
Werden 10 g des Blockcopolymers in Gegenwart von in konstantem Strom in das Polymerisationsgefäß
1 g Diphenylamin in 200 ml Benzylalkohol bei 140° C eingeleitet. Der Formaldehyd wird wie im Beispiel 1
gelöst und diese Lösung in 21 Methanol gegossen, so aus 50 g Paraformaldehyd gewonnen. Das gebildete
verbleiben als Rückstand 0,1 g an reinem Polyoxy- Polymer wird abgesaugt, mit Aceton ausgewaschen
methylen. Aus dem methanolischen Filtrat lassen sich 5° und getrocknet. Die Ausbeute beträgt 26 g. Die redu-
mit Wasser 9 g Blockcopolymerisat ausfällen, das zierte spezifische Viskosität ητβα beträgt 0,48, ge-
75 Gewichtsprozent Polypropylenoxyd enthält. messen in Butyrolacton (0,5gewichtsprozentig) in
„ . . , „ Gegenwart von 2 Gewichtsprozent Diphenylamin bei
Beispiel 2 140 C
500 ml getrocknetes Heptan und 17 ml der Kataly- 55 Dieser Vergleichsversuch und der Versuch gemäß
satorlösung aus Beispiel 1 werden vorgelegt und bei Beispiel 4 wurden unter identischen Bedingungen
25°C 50 g 1,2-Propylenoxyd in 20 Minuten unter durchgeführt. Die Ergebnisse der Viskositätsbestim-Rühren
dazugetropft. Die Polymerisation setzt sofort mungen erweisen den Vorteil des erfindungsgemäßen
ein. Nach einer Polymerisationszeit von weiteren Verfahrens zur Herstellung von besonders hoch-45
Minuten wird Formaldehyd 20 Minuten lang in 60 molekularen Blockcopolymeren.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Oxymethylen- Epoxyäther, wie Methyl- und Phenylglycidyläther,
Blockcopolymerisaten, d a d u r c h ge kenn- 5 ferner ungesättigte Glycidverbindungen, wie AlIyI-zeichnet,
daß man in bekannter Weise glycidyläther und Glycidacrylat, und außerdem Epoxyd-Epoxydverbindungen
in inerten Lösungsmitteln in verbindungen, wie Styroloxyd und Butadiendioxyd. Gegenwart von anionisch wirksamen Katalysatoren Als Katalysatoren sind alle an sich bekannten anbei
Temperaturen von —100 bis +1200C vor- ionisch wirksamen Verbindungen geeignet, die sowohl
polymerisiert und unmittelbar anschließend in io Epoxyd als auch Formaldehyd zu polymerisieren vereiner
zweiten Stufe die Polymerisation durch Ein- mögen. Besonders geeignete Katalysatoren sind z. B.
leiten von wasserfreiem Formaldehyd unter guter . Alkalihydroxyde, metallorganische Verbindungen und
Durchmischung bei Temperaturen von —100 bis Alkoholate.
+12"00C zu Ende führt. ν Die Konzentration der Katalysatoren richtet sich
2. Verfahren nach-Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 einmal nach ihrer Wirksamkeit und zum anderen nach
zeichnet, daß man als Epoxydverbindung Propylen- dem gewünschten Molekulargewicht der Polymere und
oxyd verwendet. —' kann jeweils durch geeignete einfache Vorversuche ermittelt
werden. Sie liegt im allgemeinen zwischen 0,001 und 10 Molprozent, bezogen auf die eingesetzte
20 Monomerenmenge. Die Polymerisation kann in inerten organischen Lösungsmitteln, z. B. Aromaten wie
Toluol, Äthylbenzol, Isopropylbenzol, Aliphaten wie
Es ist bekannt, Blockcopolymere, welche Polyoxy- Butan, Hexan, Heptan oder in von Sauerstoff, Schwefel
methyleneinheiten enthalten, durch Polymerisation von und ungesättigten Verbindungen befreiten Mineralöl-Formaldehyd
in einem inerten Lösungsmittel, welches 25 fraktionen, Alicyclen wie Cyclohexan und Methylein
Polymeres mit aktiven Wasserstoffatomen gelöst cyclohexan, Chlorkohlenwasserstoffen wie Trifluorenthält,
herzustellen. Da aber der aktive Wasserstoff äthylen, Kohlenstofftetrachlorid und Äthern wie Dimit
dem Polyoxymethylen eine Übertragungsreaktion äthyläther, Diisopropyläther durchgeführt werden,
eingeht, wird einerseits die Ausbeute von echtem Man kann die Polymerisation aber auch in den flüssi-Blockcopolymerisat
herabgesetzt, andererseits das 30 gen Monomeren selbst ablaufen lassen.
Molekulargewicht der Polymere erniedrigt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform führt
Molekulargewicht der Polymere erniedrigt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform führt
Es ist ferner bekannt, Blockcopolymere, welche man die Vorpolymerisation des Epoxyds so aus, daß
Polyoxymethyleneinheiten enthalten, durch Umsetzung man das Lösungsmittel mit dem Katalysator vorlegt
von Formaldehyd mit einem Polymeren, z. B. Poly- und das Epoxyd im Verlaufe der Reaktion zudosiert,
propylenoxid, welches nach einem gesonderten Ver- 35 Der wasserfreie Formaldehyd, der weniger als 0,5 Gefahren
hergestellt und isoliert wurde, herzustellen. wichtsprozent, vorzugsweise weniger als 0,1 Gewichts-
Eine andere Herstellungsart besteht im Verkneten prozent Verunreinigungen enthalten soll, wird auf
von Polyoxymethylen bei 190 bis 200° C mit anderen übliche Weise gereinigt. und kontinuierlich in das
Polymeren in Gegenwart radikalbildender Katalysa- Reaktionsmedium eingeleitet.
toren. Bei dieser Methode läßt sich jedoch ein beträcht- 40 Es empfiehlt sich dabei, das Reaktionsgemiscli
licher Abbau des Polymeres nicht verhindern. kräftig zu rühren.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Die Vorpolymerisation des Epoxyds sowie die AufHerstellung
von Oxymethylen-Blockcopolymerisaten, polymerisation des Formaldehyds wird bei Temperatudas
dadurch gekennzeichnet ist, daß man in bekannter ren von —100 bis +1200C durchgeführt. Im allge-Weise
Epoxydverbindungen in inerten Lösungsmitteln 45 meinen erfordert die Vorpolymerisation bei der disin
Gegenwart von anionisch wirksamen Katalysatoren kontinuierlichen Verfahrensweise eine Reaktionszeit
bei Temperaturen von —100 bis +12O0C vorpolyme- von wenigen Minuten bis zu 1 bis 2 Tagen, die Aufrisiert
und unmittelbar anschließend in einer zweiten polymerisation des Formaldehyds kann ebenfalls nur
Stufe die Polymerisation durch Einleiten von wasser- einige Minuten bis zu 5 Stunden betragen,
freiem Formaldehyd unter guter Durchmischung bei 50 Es ist jedoch auch möglich, die Polymerisation Temperaturen von —100 bis +12O0C zu Ende führt. kontinuierlich durchzuführen, z. B. in einer Kaskade
freiem Formaldehyd unter guter Durchmischung bei 50 Es ist jedoch auch möglich, die Polymerisation Temperaturen von —100 bis +12O0C zu Ende führt. kontinuierlich durchzuführen, z. B. in einer Kaskade
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil von zwei Reaktoren, wobei im ersten Reaktor die Vorauf,
daß das vorpolymerisierte Epoxyd keine aktiven polymerisation des Epoxyds und im zweiten die AufWasserstoff atome besitzt. Molekulargewicht und Aus- polymerisation des Formaldehyds vorgenommen wird,
beute von Blockcopolymeren werden daher nicht 55 Vor Beginn der Aufpolymerisation des Formaldehyds
herabgesetzt. Besonders überraschend ist es, daß das können dem Reaktionsmedium weiteres inertes Löerfindungsgemäße
Verfahren Blockcopolymere weit sungsmittel, weiterer Katalysator, der nicht mit dem
höheren Molekulargewichts liefert als das bekannte zuerst verwendeten Katalysator identisch zu sein
Verfahren, in dem das Epoxidpolymere zuvor nach braucht, oder auch Stabilisatoren zugesetzt werden,
einem gesonderten Verfahren hergestellt, isoliert und 60 Die Zusätze dürfen jedoch das aktive Polyepoxyd nicht
erst dann mit Formaldehyd umgesetzt wird. Die Her- desaktivieren.
stellung der hochmolekularen Blockcopolymerisate Die Aufarbeitung der Blockcopolymerisate erfolgt
gestaltet sich gegenüber den bekannten Methoden be- in bekannter Weise, am zweckmäßigsten durch Ab-
sonders einfach. treiben des Lösungsmittels, vorzugsweise mit Wasser-
Zur Herstellung der Blockcopolymeren sind alle 65 dampf. Geeignet ist jedoch auch die Ausfällung des
Epoxyde geeignet, z. B. Alkylenoxyde, wie Äthylen- Polymers mit anschließendem Filtrieren. Es empfiehlt
oxyd und insbesondere Propylenoxyd sowie Iso- sich, die Polymerisate nach der Aufarbeitung einem
butylenoxyd, ferner substituierte Epoxyde wie Epi- Stabilisierungsprozeß zu unterwerfen. Die Oxymethy-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0040448 | 1963-08-08 | ||
DEF0040448 | 1963-08-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1495733A1 DE1495733A1 (de) | 1969-04-03 |
DE1495733B2 true DE1495733B2 (de) | 1972-08-31 |
DE1495733C DE1495733C (de) | 1973-04-12 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3379789A (en) | 1968-04-23 |
NL6408971A (de) | 1965-02-09 |
BE651646A (de) | 1965-02-10 |
GB1072656A (en) | 1967-06-21 |
DE1495733A1 (de) | 1969-04-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |