DE1494073A1 - Schichtstoffe - Google Patents

Schichtstoffe

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DE1494073A1
DE1494073A1 DE19591494073 DE1494073A DE1494073A1 DE 1494073 A1 DE1494073 A1 DE 1494073A1 DE 19591494073 DE19591494073 DE 19591494073 DE 1494073 A DE1494073 A DE 1494073A DE 1494073 A1 DE1494073 A1 DE 1494073A1
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layer
resin
outer layers
resins
tough
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DE19591494073
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Goodyear Aircraft Corp
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    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B2605/00Vehicles
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    • Y10T428/269Web or sheet containing structurally defined element or component, the element or component having a specified physical dimension including synthetic resin or polymer layer or component
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
    • Y10T428/31511Of epoxy ether

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Schichtstoffe Die Erfindung betrifft Mehrfachschichtstoffe und in insbesondere die Herstellung von Schichtstoffen, die gegenüber Wärme-und Strukturverformung widerstandsfähig sind.
  • Mehrfachschichtstoffe sind aus verschiedenen Massen, wie verschiedenen Harzen kombiniert mit verschiedenen weiteren Baustoffen für verschiedene Anwendungszwecke hergestellt worden. So ist es z.B. in der einschlägigen Industrie bekannt, harzartige starre geschäumte Zwischenschichten zum Verkleben verschiedener Außenschichten anzuwenden. Die Außenschichten können Metall, Glas oder verschiedene Harze sein, die weiter 'durch Verstärkungselemente, wie Fiberglas verstärkt sind. Es ist weiterhin bekannt verschiedene Außensohichten vermittels verschiedener Klebstoffe unter Bildung von Schichtstoffen zu verkleben.
    Diese bekannten Schichtstoffe haben sich als nicht völlig
    zufriedenstellend bei der Anwendung im Zusammenhang mit der
    Herstellung von Bestandteilen von Hoehgeschwindigkeitsflug-
    zeugen und Paketen erwiesen. Aufg=-imd der auftretenden hohen
    Geschwindigkeiten stellt der elementare Verschleiß ein Preblem
    dar, das durch sehr harte starre ::a Asen überwun den werden muß.
    Derartige Hassen neigen jedoch dazu bei dera iluf treffen ver-
    schiedener in der Atmosphäre vorliegen-er Teilchen leicht u
    zersplittern. Flugzeuggeschwindigkeiten über der 3challge-
    sehwindigkei t bewirken, daß die :.u- ,-ü iinr@@i t telbr:.r in der Nähe
    der Flugzeugoberfläche erhitz'. soball dieselbe voci :u-
    stand @i@r :buhe die Gesch-rindigkeit des Flugzeuge; gebracht
    wird. Die Größe eines derartigen .,#hitzens reicht aus,Kihl-
    probleme der Flugze,igbestandteile zu verursachen. Dies trifft
    insbesondere für den Fall von Bauteilen zu, die das Flugzeug
    umkleiden, da dieselben große Oberflächen aufweisen, und gewöhnlich aus üblichen durchsichtigen Kunststoffen hergestellt sind, die eine relativ geringe Wärmefestigkeit, z.B. von 95° bis 105°C aufweisen. Da die Flugzeuggeschwindigkeiten sich 2 AMach nähern, können die Oberflächentemperaturen der Kanzelabdeckung für gleichbleibende Fluggeschwindigkeit die Temperaturgrenzen der üblichen Kunststoffe überschreiten, die für Kanzelabdeckungen angewandt werden. Wenn nicht ein Kühlsystem in der Kanzel vorliegen würde, würde sich die Kanzelabdeckung unter den hohen inneren Betriebsdrucken und Luftbelastungen deformieren oder zerstört werden. Sobald die Flugzeuggeschwindigkeiten über 2 Idaeh hinausgehen und sich 3 Mach nähern, können die Oberflächentemperaturen der Kanzelverkleidung
    15C,° - 200°C erreichen. Diese Temperaturen überschreiten die
    Festigkeitsgrenzen der üblichen aus ::unststoff gefertigten
    KKnzelabdeokungen, und die notwendigen Voraussetzungen fUr
    die Kühlausrüstung für einen Flug !cii, gleichbleibender Ge-
    schwindigkeit werden so groß, duß kontinuierliche Flugge-
    sch@-:ir@ 'J_gkei i.en in diesem Bereich zur Zt,it praktisch nicht
    :;in @3. ..T dieses Problem zu überwinden, sind verschiede-
    n- für Kanzelabdeckungen entwickelt wor-
    i;@ hohen sich derartigge Stoffe bezüglich
    l vor .#'Aiitzk:nwendune; ls stark begrenzt erv,_esen, da deren
    -grertP @igensch:iften unter den im Betrieb auftretenden
    Lel".ctung.gbedingungen nicht zufriedenstellend sind.
    C-1-
    Es ist der Zweck der -irfindung, Schichtstoffe herzustellen,
    die unter extremen Temperaturbereichen Anwendung finden können.
    Es ist ebenfalls ein ?weck der 2'rfindung, Schichtstoffe vorzu-
    schlagen, die in der Zage sind extremen Strukturverforaungen
    ^u widerstehen, und die weiterhin in der Zage sind intakt zu
    bleiben, wenn die äußere Schicht entfernt worden ist. Es ist
    weiterhin ein erfindungsgemäßer Zweck, Schichtstoffe herzu-
    stellen, die aus Außenschichten bestehen, die vermittels einer
    deformierbaren Harzschicht im hbstand zueinander gehalten
    "erden. Ein weiterer erfindungsgemäßer Zweck besteht darin,
    zweckmäßige Schichtstoffe durch Vergießen deformierbarer wärme-
    hE.rtbarer Harze zwischen im Abstand zueinander gehaltenen
    Außenschichten herzustellen.
    Bei der praktischen Durchführung der Erfindung werden Schicht-
    stoffe, die :!ua zähen, harten, pral;ti;cli starren Außenschich ;,en
    bestehen und miteinander im Abstand vermittels Schichten von zähen, praktisch nicht starren,deformierbaren Harzen verklebt sind, durch Gießen einer Schicht eines zähen, praktisch nicht starren, deformierbaren Harzes zwischen im Abstand zueinander gehaltenen zähen, harten, praktisch starren Außenschichten hergestellt. Figur 1 ist eine perspektivische Queransicht im Schnitt des erfindungsgemäßen Schichtstoffes unter Anwendung von Kunststoff-Außenschichten. Figur 2 ist eine perspektivische Queransicht im Schnitt eines erfindungsgemäßen Schichtstoffes gemäß einer anderen Ausführungsform unter Anwendung von Glas-Außenschichten. In der Figur 1 sind die Außenschichten 1 und 2 in der gezeigten Weise kongruent übereinandergelegt und durch eine innere Schicht 3 im Abstand zueinander gehalten. Die Außenschichten 1 und 2 bestehen aus starrem harzartigem Material im Gegensatz zu der Innenschicht 3, die aus biegsamem harzartigen Material besteht. Obgleich eine ins einzelne gehende Beschreibung der Materialien des erfindungsgemäßen Schichtstoffes im folgenden angegeben ist, erscheint es zum Zwecke eines klareren Verständnisses des Umfanges der Erfindung zweckmäßig, in allgemeiner Form ein Beispiel des Schichtstoffes nach Figur 1, der zweckmäßige Eigenschaften besitzt, auszuführen. Bei diesem Beispiel handelt es sich um die Kanzelabdeckung eines Flugzeuges, bei der die Außenschicht 1 in dem Luftstrom liegt, und die Außenschicht 2 die innere Seite der Flugzeugkanzel darstellt. Bei einer Kanzelabdeckung von Hoehgeschwindigkeitsflugzeugen ist es wichtig, daß das Haterial der Kanzelabdeckung splitterfest ist, und ebenfalls gegenüber erhöhten Temperaturen der Grenzschicht eine gute Widerstandsfähigkeit aufweist, die bei den hohen Luftgeschwindigkeiten erzeugt werden, die bei dem Betrieb moderner Flugzeuge vorherrschen. Eine derartige Kombination von Eigenschaften ist zur Zeit in einem einzeln bearbeiteten Kunststoff oder einer Kombination von Kunststoffen nicht verfügbar. Unter Verwendung des erfindungsgemäßen Schichtstoffes, und unter Bezugnahme auf die Figur 1 kann die Außenschicht 1 aus einer Klasse von Kunststoffen ausgewählt werden, die eine gute Temperaturwiderstandsfähigkeit besitzen, und die Außenschicht 2 kann aus einer Klasse von Kunststoffen ausgewählt werden, die splitterfeste und/oder hohe mechanische Festigkeitseigenschaften besitzen. Die Kombination dieser zwei Außenschichten mit einer harzartigen Schicht 3 ergibt einen Schichtstoff, der die gewünschten Eigenschaften besitzt. In der Figur 2 sind die Außenschichten 4 und 5 im Abstand zueinander und kongruent ähnlich der Anordnung der Außenschichten nach Figur 1 angeordnet. Die Außenschichten 4 und 5 bestehen aus Glas. 'Eine innere Schicht 6 aus einem harzartigen Material
    ist zwischen den Außenschichten 4 und 5 angeordnet, um so einen
    Schichtstoff zu bilden, der einer weiteren erfindungsgemäßen
    Ausführungsform entspricht. Ein Beispiel für einen zweckmäßigen
    Schichtstoff nach Figur 2 stellt, unter Berücksichtigung des
    allgemeinen besseren Verständnisces der vorliegenden Erfindung,
    ein Schichtstoff dar,. bei dem die Glaeaußensohioht 4 temperatur-
    widerstandsfähig, und die Glaeaußenaohioht 5 eplitterfeat ist.
    Die Kombination derartiger $igenaohaiten in den lußenaohiahten
    4 und 5 in einem Sohiohtetofl.sit einer zwischengeordneten
    Schicht 6 eines biegsamen harzartigen Materials ergibt einen Schichtstoff, der einer offensichtlichen Nutzanwendung in vielen Anwendungsgebicten, wie Seitenfenstern oder Oefinungsverkleidungen in Hochgeschwindigkeitsflugzeugen zugeführt werden kann. Die Außenschichten der erfindungsgemaßen Schich'stoffe können aus gleichen oder unterschiedlichen Materialien gefertigt sein, und werden im Hinblick auf die Nutzanwendung ausgewählt, der der Schichtstoff zugeführt werden soll. Die Außenschichten müssen aus einer zähen, harten, praktisch starren Masse gefertigt sein, die spanabhebend verarbeitet oder verformt werden kann, um so die Schichtstoffe für verschiedene Anwendungen anzupassen. Weiterhin müssen die Außenschichten die Eigenschaft besitzen sich mit den biegsamen wärmehärtbaren Harzen verkleben zu lassen, die zwischen wenigstens zwei Außenschichten unter Bildung eines Schichtstoffes gegossen werden. Materialien, die als Außenschichten zweckmäßig sind, können beliebige Materialien der bekannten harten harzartigen Massen, wie Polymethylmethacrylat, Polystyrol, Allylglycollat-Polymere, Copolymere aus Allyldiglykolcarbonat und Acrylmonomeren, Gemische von Polyesterharzen und ungesättigten Monomeren, Epoxyharze, Alkydharze, Metallbleche, Glasscheiben und mit IIeall überzogene Scheiben sein.
    Bei der Herstellung der Schichtstoffe können die Außenschich-
    ten die gleiche oder unterschiedliche Zusammensetzungen auf-
    weisen, und die Auswahl der Außenschicht hängt naturgemäß von
    der beabsichtigten Anwendung des fertigen Schichtstoffes ab.
    Bei fertigen Kanzelverkleidungen für Hochgeschwindigkeitsflugzeuge müssen z.B. die Außenschichten durchsichtig sein, Abriebfestigkeit besitzen, und in der Lage sein den außerorderntlich starken Wärme- und Strukturverformungen zu widerstellen, wohingegen die inneren Außenschichten eine hohe mechanische Festigkeit und Widerstand gegen Rißbildung zeigen sollten. Bei der Herstellung eines derartigen Schichtstoffes wird die innere Außenschicht, die in der Kanzel liegt, üblicherweise aus einer Masse gefertigt, die eine bekannte hohe mechanische Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen die Ausbreitung von Rissen aufweist, wie es das Polymethylmcthacrylat, die Alkydharze usw. sind. Polymethylmethacrylate, die als Lucite von der E. I. du Pont de Nemours and Co., Inc. und Plexiglas von der Rohm und Haas Company auf den Markt gebracht werden, haben sich in dieser Hinsicht als zweckmäßig erwiesen. Die der Atmosphäre ausgesetzte Außenschicht wird gewöhnlich aus einer EMasse hergestellt, die bezüglich der Temperaturdeformierung einzigartige Widerstandseigenschaften aufweist, und die ebenfalls nicht als Isolationsschicht wirken soll. Für diesen Zweck sind z.B. Selectron 400, von The Pittsburgh Plate Glass Company, Sierracin 880 und Sierracin 890 von der Sierracin Corporation auf den Markt gebracht worden und besonders zweckmäßig. Diese Massen stellen Gemische von zwei oder mehr Monomeren dar, von denen wenigstens einer einen Thermoplasten darstellt, wenn das Monomere alleine polymerisiert wird, und wobei wenigstens eines der weiteren Monomeren ein wärmehärt=. bares Polymeres bildet, wenn es für sich polymerisiert wird,
    z.B. Gemische aus Styrol, Yinyltoluol usw. mit Maleinsäure-
    anh;7drid-Glyzerinpolyestern usw. Es ergibt ::ich somit, daß
    nac?i ?a'a@' gefertigte Schichtstoffe, die riir besondere Anwen-
    iiungszwecke geeignet sind, dadurch leergestellt werden können,
    indem vermittels einer J-chicht eines biegsariien il'rzeE; verschie-
    ,;ene Aupensehichten mit besonderen Eigen^chaften eia Abstt rid
    ;;u-inisnd(,r angeord-iet werden.
    )ie _`ruiere @;chicht lcann aus irgendeine,.1 vergierbaren wärmc:-
    härtbaren Harz ausgewählt werden. Derartige Harze können bei Raurtemperatur gehärtet werden, werden jedoch gewöhnlich bei erhöhten Temperaturen gehärtet, die üblicherweise unter 150°C gehalten werden. Die Harze müssen in der Lage sein sich zu einer zähen, nicht starren, deformierbaren, harzartigen Schicht härten zu lassen und müssen leicht an jeder der verschiedenen Mlassen der Außenschicht anhaften. Diese in der Innenschicht angewandten Harze können aus verschiedenen Harzen ausgewählt werden, die nach dem Härten biegsam bleiben, wie es die Polyesterharze, Epoxyharze, polyamidmodifizierten Epexyharze, polysulfidmodifizierten Epoxyharze und die vernetzten biegsamen Acrylharze sind.
  • Die biegsamen Polyesterharze können als Kondensationsprodukte mehrbasischer Säuren und Polyolen einschließlich der Alkydharze, die Kondensationsprodukte von Polyhydroxyalkoholen und Polycarbonsäuren sind, beschrieben werden. Beispiele für Polyhydroxyalkohole, die zur Herstellung von Alkydharzen angewandt werden können, die bei der Ausführung der Erfindung Anwendung finden, sind Aethylenglykol, Triäthylenglykol, Propylenglykol, 1.4-Butendiol, Dipropylenglykol, Hexamethylenglykol, Pinacol und Glyzerin. Beispiele für Polycarbonsäuren, die zur Herstellung der Alkydharze durch Umsetzung mit irgendeinem der oben aufgeführten Polyhydroxyalkohole und weiterer Alkohole angewandt werden können, sind Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Dernsteinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, 2-Phenylglutarsäure, Zitronensäure, Zitraconsäure, Mesaconsäure, Itaconsäure, Oxalsäure, Apfelsäure, Glutarsäure, Pimelinsäure, Suberinsäure, Azelainsäure und Sebacinsäuren. Wenn ein Säuregemisch in Anwendung gebracht wird, ist es notwendig,wenigstens eine ungesättigte Säure in Anwendung zu bringen. In den Fällen, bei denen ungesättigte Polyole angewandt werden, braucht dies nicht notwendig zu sein. Es ist weiterhin möglich esterbildende Abkömmlinge, wie die Anhydride, die einfachen Ester und dgl. anstelle der Säuren in Anwendung zu bringen. Weiterhin können ebenfalls gewisse monofunktionelle Modifizierungsmittel in üblihherweise in das Harz eingearbeitet werden. Als besonders biegsame Polyesterharz-Systeme sind die Gemische aus vernetzten Monomeren, wie Polystyrol und einem ungesättigten Alkydharz mit angepaßtem räumlichen Verhältnis der Vernetzungspunkte bekannt, die gehärtete biegsame Produkte ergeben, Alkydharze dieser Art werden gewöhnlich durch Umsetzung irgendeines einer Gruppe von Diolen, wie einem Aethylenglykol, mit einem Gemisch aus einer ungesättigten dibasischen Säure
    oder Anhydrid" wie 14Ialeinsäureanhydrid und einer gesättigten
    dibasisahen Säure oder Anhydrid, wie Adipinsäure hergesbllt.
    Das Ausmap -der Megea#keit kann durch die Wahl der Säure für
    das Umsetzufgesiuah und/oder durch Abänderung des.Prozent-
    sattes der gesättigten und ungesättigten Säuren, die in dem
    Umsetzungsgemisch Vivrendung finden, gesteuert r;erderi. Ein
    Beisp-iel für ein ddrartiges biegsames Polyester-Harz is.
    Selectron 5208, das von der I#it £ sburgh Plate Glase ComparZ7
    auf den I.arkt gebracht wirrt, das im wesentlichen ein Gemisch
    aus 50 Gewo Teilen Styrol uni 50 sew. "eilen Polyester ist, der
    aus Adipinsäure, Üaleinsäureanhydrid und Diäthylenglykol her-
    gestellt ist.
    Eine Klas:ie be:,onders zweckmäßiger Harze sind :iie von der
    _@ohrn uitd Haas Company auf den Markt gebrachten - c.r,:tplex-Harze.
    Diese Har:#e sind in dem Buch ailar':plex i-Series ne:;ir_s", von
    der 2ejinoiis r'roducts Division of Pohm and Haas .oupany,
    hil.adelp:ii:i, =@ennsylvr,ri3, 1?5C' ve@#örientlicht, beschrieben.
    E,s wurde gefunden,daß -i-#arstplex t°-l; als ein Zwi schenschicht-
    :naterial bas^nders bei der üerstellung von Schichtstoffen
    zweckmäßig ist, die als durchsichtige Kanzelverkleidungen,
    Windschutzscheiben und Verkleidungen für Radargeräte zweck-
    ,mä@ige Anwendung finden. Paraplex F-13 ist ein harzartiges Ge-
    misch, das aus etwa 50 Gew.% Styrol und etwa 50 Ge,:i.;#. eines
    Polyesters besteht, z.8. einem 2olyester, der durch Umsetzung
    von Maleinsäure oder Maleinsäu_reanhydrid mit gesättigten Säu-
    ren, wie Adipinsäure und irgendeinem der verschiedenen Diole,,
    wie Aethylenglykol, hergestellt wird. Weiterhin können eben-
    falls verschiedene andere styrolmodifizierte Polyesterharze
    als die Innenschicht bei der Herstellung von Schichtstoffen
    angewandt werden.
    @=IioY@rlira#ze, die noch der- Härten biegsam bleiben, können als
    t?ie Urisetzruigsprodukte von !"ol"j)l=enolverbindun`eli und ;#poxy-
    ver bindungen, wie Epichlorhydrin beschrieben werden. Durch
    Verne;,:;ii-ng werden die wärmehärtbaren Polymeren hergestellt.
    :)ie '_'clymerisation wird gewöhnlich durch organische holt' rimine
    inciiilicrt,. De?#rirtige ':'j@oyyha-ze können weiterhin mit geringen
    :.ongeii verschiedener weiterer Harzarten, wie @iarn^ toff-'orm-
    @ldeht@<i, tlienol-@'ori:ialäehyd und @ielarxin-POrrlldeh@@@i n:od.ifi-
    .;ie<<#t worden, oder dieselben können mit verschiedenen Pettsäu-.
    ren und l'flaalzcnölsäuren verestert werden. Besonders zweckmäßige
    _l oxylir2i#ze können rils lir@mre f@@ly@r@ere beschrieben <<:er.äen, die
    rill iii;i@:etzungspreaukte von 'pichlorhydrin und Biophenol-k
    erhalten werden. Un;:bliängig davon, ob es sich um i'lüssigkeiten
    oder feste Stoffe h;-nnelt, werden die physikalischen Eigen-
    scllaften durch d@=ii =i'c:lynerisati-#---grad oder das durchschnitt-
    liche '_olekulargewicht besthart. Diese @po°Ila-r:,e können
    handelsmäßig hergestellt oder aus Ajoukanußöl extrahiert werden.
    Die aus Ajoukanußöl gewonnenen Harze stellen im gehärteten
    Zustand ohne Modifizierung biegsame Tassen dar. Die aus Epi-
    chlorhydrin und Bisphenol A gewonnenen Epoxyharze ergeben im
    wesentlichen starre Produkte, wenn dieselben seit Härtungs-
    mitteln, wie polyfunktionellen aliphatisehen oder aromatischen
    Aminen, Säurear-.ydriden usw. umgesetzt werden. Ein gewisses
    Ausmaß an Biegsamkeit und Zähigkeit wird durch llarten dieser
    Epoxyharze mit Polyamiden, wie Versamide 125 und Versamide 140,
    die von der General Mills Ine. auf den Markt gebracht werden,
    erhalten, Diese Epoxyhasze, die aus Epichlorhydrin und Eis-
    phenol A hergestellt Werden, können Weiterhin durch Modifi-
    zierung derselben vor dem Härten durch starken prozentualen
    Zusatz von Hilfsmitteln, wie Polyälfiden und Polyäthylenglykolen weiterhin biegsam gemacht werden. Dieselben können weiterhin biegsam gemacht werden durch homogenes Vermischen mit dem Epoxyharz, das aus Ajoukanußöl extrahiert wird. Beispiele für Polysulfide sind Thiokol LP 2, LP 3, LP 8 und LP 33, die von der Thiokol Corporation auf den Markt gebracht werden. Ein Beispiel eines biegsamen Ajoukanußöl-Epoxyharzes ist Cardolite NC 513, das von der Irvington Varnish Company auf den Markt gebracht wird. Diese Epoxyharze können, nachdem dieselben in der oben beschriebenen Weise modifiziert worden sind, unter Bildung einer zähen, biegsamen Zwischenschicht vermittels Pclyarin-Härtungsmitteln, wie Diäthylentriamin, m-Phenylendiamin, Diaminodiäthylpropylamin usw. gehärtet werden. Die zweckmäßigen biegsamen Acrylharze können als höhere Alkylacrylate und Methacrylate, wie Polyäthyl- und Butylmethacrylate definiert werden. Die erfindungsgemäßen Schichtstoffe schließen wenigstens drei Bestandteile ein, wobei wenigstens zwei Außenschichten und wenigstens eine Innenschicht vorliegt. Es kann ebenfalls eine Vielzahl von Schichten angewandt werden, um verschiedene Funktionen zu erfüllen. Bei der Herstellung der Schichtstoffe muß jede dieser Schichten von der benachbarten Schicht vermittels wenigstens einer der beschriebenen biegsamen Innenschichten getrennt sein. Die Außenschichten können jede gewünschte Stärke aufweisen. So können die Außenschichten eine Stärke von nur 0,4 mm und eine Stärke von 12,7 mm und mehr besitzen. Die Stärke der
    äußeren Schicht hängt von der Anwendung des Schichtstoffes
    ab. :Die innere oder der äußeren Schicht gegenüber angeordnete
    Schicht kann ebenfalls in ihrer Stärke zwischen sehr dünn,und
    zwar 0,4 mm, bis zu einigermaßen großer Stärke, z.B. 12,7 mm.
    oder mehr schwanken. Dies trifft insbesondere bei der fler-
    stellung von Teilen für Flugzeuge zu, bei denen die äußere
    Schicht der Wärmeverformung und dem elementaren Verschleiß
    widerstehen muß. Die Stärke der inneren Schicht aus biegsamem
    Harz ist ziemlich kritisch. Diese Stärke muß vaesentlich größer
    sein, als diejenige eines bloßen Klebmittels. So sollte die
    innere Schicht wenigstens eine Stärke von 0,4 mm aufweisen,
    um der Wärmeverformung zu widerstehen, die durch Temperatur-
    änderungen des Schichtkörpers bedingt wird, und kann eine Stär-
    ke bis zu 19 mm besitzen. Vorzugsweise sollte die Zwischen-
    schicht eine Stärke von 1, 6 mm bis 6,25 mm aufweisen.
    Die erfindungegemäßen Schichtstoffe werden durch Herstellung
    der Außenschichten in bekannter Weise erstellt. Die Außen-
    schichten können z.B. aus vorher hergestellten Materialien, wie
    verschiecbien Harzen und Glas dureh/Erhitzen und Verformen der-
    selben in eine bestimmte Forla verforat werden. Derartige Außen-
    schichten können ebenfalls 4urc4 Verformen in einem üblichen
    Formkörper bei üblichen
    gptswperaturen hergestellt
    werden, Bei der Herstellung der 4941chtstoffe werden die
    fertiggestellten Außenschichten tm Abstand zueinander ver-
    mittels verschiedener Abatan 44alter oder Dichtungen gehalten
    die den Hohlraum zwischen des. .4 Penschichten aufrecht erhalten
    der in seiner Tiefe der gewüAschten Stärke der inneren Schicht
    entspricht. Die 4bƒtundshalter sollten gegenüber dem GuPharz
    inert sein und a,zs .-,:terialien wie 1::etall, Polytetrafluor=
    äthylen, Silikonkautschuk, -2ol,,,-äthylenkautschuk und ausgepreß-
    tem Nylon bestehen. Codann kann ein verflüssigtes wärmeliärt-
    bares Gießharz in den Hohlraues zwischen den Außenschichten
    eingegossen oder eingedrückt werden. Anschließend wird die
    3chichtstoffanordnung verschlossen und gehärtet.
    Ein bevorzugtes Verfahren zum Füllen des Iichlr<<ui7es besteht
    darin, die parallel im abstand zueinander mit Abstandshaltern
    versehene und verschlossene Anordnung dergestalt senkrecht auf-
    zuhängen, daß die Oberflächenebene ier hußer.schichten sich
    in einer Ebene befindet, die praktisch senkrecht zu der @:aage-
    rechten <inge;>rdnet ist. In der I::itte des oberen :bstan,3shn.lter:;
    ist eine :*iblaßö 7-nung, und in der Nähe des Bodens des Hohl-
    raucnes eine '::inla.ßö£fnung, z.13. in dem unteren .ir.s tandshn.l er,
    vorgesehen. viskose fließbare harzartige r.'atedul ler
    Innenschicht wird sodann langsam in die T-inlaßöfi'nung einge-
    drückt, und der tiohlra-um von unten nach oben so lange mit dem
    li.-:rzartii,-.en _::n.terial gefüllt, bis dasselbe beginnt die obere
    @:uslaßö'ftiurib ::!,. 1iillen,- Ein derartiges Verft-:hren, das als
    Befluten bezeichnet wird, ergibt ein leicht steuerbares Gieß-
    verfahren? d<<s zu einer Zwischrenschieht führt, die keine Hohl-
    stellen aufweist.
    Das Härter. kann bei ::aumte-geratur, z.B. 21°C bewirkt werden
    Ueblicherweise kommt eine erhöhte Härtungste!:,perazur in f'.n-
    wendung, die jedoch unter etwa i50°0 gehalten wird. "'lehn eines
    oder mehrere der Bestandteile des Schichtstoffes eine Acryl-
    ver4indung ist, ist :lie Anwendung einer etwas niedrigeren
    .Härtungs tempern tur, z.8. unter 9500 notwendig, um eine Wärme-
    entspannung zu verhindern.
    hie Härturigsbedingurigen, ..B. Zeit, ieinperntur und Druck, sind
    in der änschlägigen Industrie bekannt, und hängen von den zu
    iiärtencien Harzen ab. Normalertveise lieegt die Temperatur
    @:@^,ischen Raurnteinperatur und 151)°C, die Zeit zwischen einigen
    _:iniitt2ii, z.B. 10 :;intiten bis zu mehreren Sttuicen, z.13. 72 ätun-
    Jeii, uni der in Anwendung gebr::ehte Druck liegt wischen At-
    a
    mc;:@härendruck und einem Druck von 1,75 kg/CM,
    P@ie folgerideri Beispiele dienen zur Erläuteriuig der rfindung
    und begrenzen den Geist und Umfang derselben nicht.
    Beispiel 1
    In der folgenden reise wird ein flacher I,latten-«,;cliiclitstoff
    mit den Abmessungen ',05 x ;,05 tn hergestellt. I:ie äußey#e
    Schicht wird aus einer Platte gereckten Plexiglas-55
    (Polymethylmethacrylat) mit eine-: Stärhe von 8,( iwn lieri@usge-
    schnitten. Die innere Schicht wird aus einer Pliitte von
    "ierracin 880 (ein im Handel befindliches Gemisch aus Gtyrol
    und Polyester, das durch Umsetzung einer ungesättigten diba-
    sischen Säure, wie Maleinsäure oder Pumarsäure, mit einem
    Glykol, wie Aethylenglykol oder Propylenglykol, hergestellt
    wird) mit einer Stärke von 3,2 mm herausgeschnitten. Die
    äußeren und inneren Schichten werden gesäubert und vermittels
    eines mit Silikonkautschuk überzogenen bronzenen Schweißstabes
    im Abstand zueinander gehalten. Der Abstandshalter wird um
    den äußeren Umfang der Außenschichten herumgebogen. Um die
    Kante des Silikonkautschuks wird eine im Handel befindliche
    Beutelversehlußmasse in Anwendung gebracht, um so einen dich-
    ten Verschluß zu bedingen. Die Anordnung wird vermittels Kleb-
    band (plastifizierte Cellulose) zusammengeklebt. Die äußere
    Haut wird vermittels einer Aluminiumplatte mit einer Stärke von 6,55 mm verstärkt, und die gesamte Anordnung vermittels C-Klammern zusammengehalten. Die Anordnung wird in senkrechter Lage angeordnet, wobei sich die nicht verschlossene Kante oben befindet. Die senfrechten Kanten werden miteinander vermittels 6,8 kg Federklammern, die Seite an Seite angeordnet sind, verklamert. Sodann wird das Gußharz für die Zwischenschicht Hergestellt, indem die folgenden Bectandteile miteinan-
    deYv:,#r:.i~cl@t werden: 500 g Paraplex f-1_ (5C Gevr.;'j Styrol und
    5C@ Ge;r.;` eines Polyesters, der durch tJ::.@:@tzung von Maleinnäure
    oder Maleinsäureanhydrid mit Adipinsäure und irgendeinem der verschieienen D)iole, wie Aethylenglykol, leergestellt ist) und 10 g Luperco ATC Faste ( ein Gemisch aus 50 Teilen Benzoylperoxyd in 5o Teilen Tricresylphosphat). Diesesa Gemisch wird vcn unten aus in die Plattenanordnung eingebracht. Nach dem Gießeie läßt man die Anordnung 5C Minuten etehen, so daß Luftblasen nach oben wardern und aus der Anerdnung austreten können. Nachdem die. gesamte Luft entfernet worden ist, wird de Anordnung in einen Ofen mit umlaufender Leuft gebracht, und in demselben bei 65°C 19,5 Stunden belassen. Sodann wird die Tafelanordnung aus dem Ofen herausgenommen, die Klammern entfernt und die Tafel geprüft. Die fertige Tafel ist durchsichtig und zeigt ausgezeichnete optische Eigenschaften ohne Verzerrung, und weiterhin enthält die Tafel keine feststellbaren Fehlstellen. Es wird ein Stück in einer Größe von 12,7 mm aus der Tafelherausgeschnitten und auf die Haftfestigkeit hin geprüft. Es wird festgestellt, daß die Außenschichten brechen würden, ehe die Oberflächen sich voneinander trennen würden. Beispiel 2 Es wird das allgemeine in Beispiel 1 angegebene Verfahren angewandt, um eine weitere flache Tafel mit den Abmessungen 3,05 x 3,05 m herzustellen. Das Gießharz für die Zwischenschicht wird aus einem Gemisch aus 300 g DER-332 (ein verflüssigtes Epoxyharz), 300 g Thiokol LP_8 (ein flüssiges POlytliodithiol-folyreres, das aus 98 Mol% Bis(2-chloräthyl)-formaldehyd uad 2 Mol% Trichlorpropan hergestellt ist) und 30 g Diäthylentriamin hergestellt. Vor dem Vermischen werden die Epoxy- und Polysulfid-Harze getrennt 3,5 Stupsen auf 65°C erwärmt. Sodann werden die Harze und das Diäthylentriamin homogen vermischt und von unten aus in den Hohlraum unter Bildung der Zwischenschicht eingeführt. Die gesamte Anordnung wird 18 Stunden bei Raumtemperatur und anschließend 2,5 Stunden in einem Ofen mit umlaufender Luft bei 65°C gehärtet. Prüfugen zeigen, daß die Haftfähigkeit gut ist, obgleich der Schichtstoff eine geringfügige gelbe Verfärbung zeigt. Beispie 1 3 Es wird das Verfahrendes Beispieles 1 wiederholt, wobei ein Gießharz für die Zwischenschicht,bestehend aus 570 g Aethylnie tliacryla t, 30 g _Le cliylengly koldirue tliacrylat und 1,5 g g Luperco CDH (50% 1.1-Dichlorbenzoylperoxyd und 50% Dibutylphthalat) angewandt wird. Nach gründlichem Vermischen wird das Gießharz für die Zwischenschicht von unten aus in die Anordnung eingeführt und 19 Stunden in einem Ofen mit umlaufen-. Luft bei 50°C gehärtet. Obgleich die Zwischenschicht klar-@i.nhtig und biegsam ist, liegen Anzeichen für eine Schrumpfung Vor.
    Beispiel 4
    unter Anwendun- des Verfahrens und der :.:z-sseri nach :Beispiel 1
    wird eine Kanzelverkleidung herges tellt. In dieser =,anzel-
    verkleilung beträgt die Stärke fier aus :ierracin 880 geferLij-
    ten Außenscriicht 3,? =n, und ist nicht mit einer s@lu@:.iniurri-
    plat te verstärkt. Die Kanzelverkleidung zeigt dieselben 7.vreck-
    m.ßigen Eigenschaften, wie sie im Beispiel 1 aufgezeigt sind.
    Beiapiel 5
    Es wird dis VF@rfaizren und die .=assen nach Beispiel 1 @::.ngec.an;lt,
    um eine Tafel herzustellen, wobei jedoch eine r oly te tr r fluo r-
    äthylen-7icri tung angewand t :wird, um so einen ?Nischenraum für
    ,aas Gießen der Harzzwischen®-ohicht zu erhalten. ;;-iisclierr-
    raun besirzt eine . ,ärke von m,35 :im. Die erzielten Ergebnisse
    entsprechen @lenrn, die in Beispiel 1 erziel-. w@r#.:en.
    Beispiel
    Es wird @i:# Yerfl-.hran und die Massen n=_, h
    um eine `"afel herzustellen, wobei jedoch sie 21,aischenschicht
    eine ;; ,ärke von 3,-1 mm besitzt. Die erziel wen Ergebnisse ent-
    sprechen d@eneri, die in den vorhergehenden @ei:~.:@irl en erziel tu
    :nerclen.
    Beis!pzel 7
    Es cri ha (ic,:s @Iorfah_#en und ci?e -,assen nach =-1-.ir;_@iel f@ üngewar:lt,
    um eine Tafel herzci=tellen, wobei jedoch -iusier_^a.c:r: 316C
    der eine ;stärke von 6,35 mi: bes i ... _;@.e erÜ:i=@1-
    ten @r#ebrüsse entsprechen rlenen, die .n v--:--tie_^gehenleri
    Beispielen erziel- werden.
    Beispiel 8
    E's w ir den nach Bei-
    spiel 1 hergestellt. Die innere Schicht wird v=.us einer Tafel
    ,;es treckten lri1#rietliylae-thacrylates (Plexil:is-55 ) heraus,-
    gesclinit:ten, das eine Stärke von 899 mm beritt. :.')ie
    Ochicht wird t:u< einer Tafel eines t"olyesterliar;;es 1ier,jusge-
    cliiii tten, das aus einer ungesättigten dibasisclien ::äur e, wie
    i:alen::äure, und einen Gl,1,#kol, wie -72rop@-lengl"l=ol, z!zsrimaien
    !.;it e ineR: I,l@.ino!neren, vrie D?vinylbenzol (Zierracin 08G) berge-
    stell i ist, und zwar mit einer ;: tärke von ?," rar!. Die, Innen-
    schicht aus bieg:;ame:i. Harz besteht aus einem Gewisch aus
    n^ Gevr.;i eine:-: 3:rox;rharzes (Epirez 504) und 5L Gei..;' eines
    flüssigen Polirthioldithiol-I olymeren, das au: Bis (2-
    clilorätliyl) ä ormaldehyd und 2 I:ol;i Trichlcrpropan ('hickol ZF 8 )
    hergestellt ie L. Das Harzgemisch enthält 50 Gew.;, Diäthylen-
    triamin als Härtungsmittel. Die Trnenschicht wird in Einer Stär-
    ke von 2,54 mm gegossen. Die Tafel wird lrt Utunden bei 65°C
    gehärtet. Der fertige Schichtstoff ist ein schwach gelblicher
    durchsichtiger Schichtstoff, der eine ausgezeichnete Haftung
    zwischen den Uehichten und ausgezeichnete optische Uebertra-
    gungseigcischaften zeigt.
    Die folgenden Beispiele sollen dazu dienen die Erfindung wei-
    terhin zu erläutern, und begrenzen dieselbe nicht. Die in
    den Tabellen gezeigten Beispiele betreffen Prüftafeln mit Ab-
    messungen von 10,2 x 10,2 cm. Die angezeigten Massen der Außen-
    schichten werden in der üblichen Weise hergestellt und in der
    üblichen ä!feise aus im Handel befindlichen Tafeln herausge-,
    schnitten. Die inneren Flächen der äußeren Schichten werden
    durch Waschen mit Reinig urtgsmitteln und/oder hösungsmitteln ge-
    reinigt. Naturgemäß ist 3in Reinigungsmittel zu wählen, das
    die zu reinigende Schicht nicht angreift. Sodann werden Zwischen die vorher vorbereiteten Außenschichten Abstandshalter und Dichtungen eingeführt, und die Anordnung verklammert. Das Dichtungsmaterial wird aus Materialien ausgewählt, die gegenüber den in das Innere einzuführenden Gießharzen inert sind. In einem oder mehreren der Prüfstücke werden die folgenden Materialien angewandt: Polytetrafluoräthylen, Silikonkautschuk, Polyäthylen, ausgepreßtes Nylon und Abstandshalter aus Stahl. Wenn durch die Dichtungen kein praktisch luftdichter Verschluß bewirkt wird, wird eine Verschlußmasse angewandt, um die Anordnung luftdicht zu verschließen, wobei lediglich eine kleine Oeffnung für das Einführen des Gießharzes der inneren Schicht freigelassen wird. Die Anordnungen werden vermittels der Klammern unter geringem Druck gehalten, um so ein Heraustreten des Harzes um die Dichtungen herum zu verhindern, und um innerhalb der gesamten Schichtstoffplatte eine einheitliche Stärke der Zwischenschicht aufrecht zu erhalten, und um weiterhin die Zwischenschicht und die äußeren Schichten oder Umkleidungen während des gesamten Arbeitsganges in inniger Berührung zu halten, und um so ein Schrumpfen der Zwischenschicht aus Harz zu kompensieren. Bei der Herstellung größerer Gegenstände kann durch komprimierte Luft, Flüssigkeitsdruck, Vakuum und Federkraft ein Druck aufrecht erhalten werden. Nach Herstellung der Tafelanordnungen werden die Gießharze der Zwischenschicht verraischt und in die Hohlräume eingebracht. Üblicherweise wird das vermischte Harz vor dem Einführen zwischen die Außenschichten einer Vakuumbehandlung unter%l(,--fen, um so die gesamte f)kklud-2lerte oder gelöste Luft zu entfernen.. kann ebenfalls ein Vakuum angewandt werden, um die gesamte restliche Luft zu entfernen, nachdem die Harze in die Tafelanordnungen eingegossen worden sind. Die Uebertragung des Harzes in den Hohlraum zwischen den Außenschichten wird durch Eingießen, Einführen von unten oder durch Einspritzen unter Druck bewirkt. Sodann werden die Tafelanordnungen durch Erwärmen in einem Ofen gehärtet, wie es in den Tabellen aufgezeigt ist.
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    Die mit ihren Warenzeichen bezeichneten in den Beispielen der Tabellen 1 bis 15 erläuterten Massen, die nicht weiter oben beschrieben sind, können in der folgenden Weise definiert werden. Mareo MR-30 V, Mareo MR-30 C, Stypol 12, Vibrin 121, Hetron X-42, Interchemical IC-401, Laminac 4134, Glidpol 2002, Polylite 8120 und Selectron 5214 sind biegsame Harze, die aus einem Gemisch aus etwa 50 Gew% Styrol und etwa 50 Gew.% eines Polyesters bestehen, der aus Adipinsäure, Maleinsätxreanhydrid und Diäthlenglykol oder äquivalenten Verbindungen hergestellt ist. Dow Per X-2064.2 ist ein biegsames Epoxyharz. Sierracin RC-500 und Plexiglas II sind starre Polymethylenmethacrylat-Harze. Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Schichtstoffe könen die verschiedenen Harze gemäß den in der einschlägigen Industrie bekannten Verfahren modifiziert werden. Es können z.B. Härtungsmittel wie verschiedene organische Peroxyde und Polyamine, Beschleuniger, wie verschiedene Sulfenamide, Thiocarbonate und Disulfide, sowie Bleichmittel, wie anorganische Peroxyde gegebenenfalls den biegsamen Gießharzen zugesetzt werden. Weiterhin können die verschiedenen Harze, die zur Herstellung der Außenschichten oder där Zwischenschichten angewandt werden, homogene Massen sein oder dieselben können Gemische aus einem oder mehreren der verschiedenen beschriebenen Harze darstellen. Weiterhin können die verschiedenen Harze in jeder üblichen Weise, z.B. durch Glasfasern, Drahtgeflecht usw. verstärkt werden.
  • Die inneren Oberflächen der Außenschichten können ebenfalls mit verschiedenen Massen überzogen werden, um so die Haftfestigkeit zu verbessern, obgleich ein derartiger'Verfahrensschritt J;-i.öhalich vermieden wird. Wenn eine der Außenschichten aus Glas hergestellt ist, kann die innere Oberfläche derselben mit einer der bekannten Silanmassen Überzogen werden, um so die Haftfestigkeit mit der inneren Schicht zu verbessern. Weiterhin können die Oberflächen der Außenschichten, insb@@@ndere die inneren Oberflächen dieser Schichten, mit einer dünnen leitenden Schicht, z.B. einer Schicht in molekularer yrozugsweise eines pulverisierten Metalles überzogen werden, das vermittels bekannter Verfahren durch Verdampfen des Metalles in einem Vakuum auf der Oberfläche aufgebracht wird. Dies erfolgt z.B. durch eine elektrolytische Anordnung. Wenn die innere Oberfläche mit dem pulverisierten Metall überzogen ist, kann es zweckmäßig sein das abgeschiedene Metall mit einem dünnen Ueberzug eines Harzes, wie die Silane, Epoxyharze, Polyester-Harze oder Polymethylmethaerylat-Harze usw. zu schützen. Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit Bestandteilen für Flugzeuge und Raketen beschrieben worden ist, läßt sich dieselbe auf eine große Vielzahl von Anwendungsgebieten verwenden, wie sie Fassungen für der Stoßeinwirkung unterworfene Vorrichtungen, dekorierende Schichtstoffe, Behälterauskleidungeng die auftretende Beschädigungen abdichten, und sohußsicheres Sicherheitsglas, darstellen. In der obigen Beschreibung sind beispielsweise Ausführungsformen und Einzelheiten aufgezeigt worden, um die Erfindung zu-erläutern._Der Geist und Umfang der Erfindung wird jedoch hierdurch nicht begrenzt, da im @ahmen der Erfindung Abwand-. lungen und Modifizierungen auögeiührt werden können, ohne vom Geist und Umfang derselben abzuwelohen.

Claims (1)

  1. P a t e n t .a n s p r ü c h e 1. Schichtstoff, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß derselbe aus zähen, harten, praktisch starren Außenschich- ten besteht, die im Abstand zueinander vermittels einer zähen, praktisch nicht starren, deformierbaren Harzschicht verklebt sind. ?. Schichtstoff nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n - z e i o h n e t , daß die deformierbare Harzschicht eine Stärke von etwa 0,4 m bis etwa 19 mm aufweist. 3. Schichtstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n - z e i c h n.e t , daß die deformierbare Harzschicht eine gießbare wärmehärtbare Schicht ist. 4. Schichtstoff nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e iah n e t , daß die innere Schicht ein Polyesterharz, Epoxyharz pölya®idmodifiziertes Epoxyharz, polysulfidmodifiziertes Epoxyharz oder ein vernetztes bieg- saraes Acrylharz ist. 5. Schichtstoff nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch e k e n n z e i c h n e t , daß die innere Schicht aus einem Gemisch einer ungesättigten organischen blasse und einem Polyester besteht. u. Schichtstoff nach Anspruch g, dadurch g e k e n n z e 3 c h - n e t , daß die ungesättigte org"ische Masse Styrol lst,und der Polyester aus Maleainsäureanhydrid, Adipinsäure und lthylenglykol hergestellt ist.
    7. Schic'atstof f nr"ch @insnrüclien 5 una c, c1«durcli e lc e n n - z e i c h n e t , daß das Gemisch etwa 50 Gev!.;J " t;-rol und etwa 50 Gew.,, -',.:1Jes ter erithUl,. B. Sehich tstof `_' nfich ir@er@@le-i n@ra _ier l.nsprüche 1 bis 7 , ir_aur ch g e k e n n z G i c h n e t , laß die äuh :@reii #-Us dem gleichen .-)::'(:r ^n@ie-°en nach 1;2i^_@rucli 8, üL@ü_u@'ch. @ e @r e n r. - z e i c 1i r. e t , c;_zß iio äuleren :"2riicrten :=ol;,l-rie'Lhyl- methacr;@lat,, F l;,s-c;#@1, _'U1;,-1@1@Tl,olcrL@b@@n@:t-_ l;;rrae?#_, non;@l;;@- mere aus @@1 l@-1:?-1l@-?_%_@1 ca1'1)one.t un_1 ..cT';;rlr.-icno,-=eren, Ge.?iische aus 'en LonOr,@e-,'en, harze, .._t :.:e tral elber- zogene ;@cheib-on 10. Schichtstof_' ii!:ch ir`er.:.eii:c:@ ler t;nsr)@Ticiie 5 bis d::- durch g e k e n n z e i c h n e t , ddß die äußeren Schich- ten aus Glas bestehen. 11. Schichtstoff nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 7, da- durch g e k e n n z e i e h n e t , daß die äußeren Schich- ten aus einem Gemisch aus Polvesterharzen und ungesättigten Monomeren bestehen. 12. Schichtstoff nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine der äußeren Schichten aus einem zähen, har- ten, praktisch starren wärmefesbn, wärmehärtbaren Harz be- steht, und die andere äußere Schicht aus einem zähen, praktisch harten, splitterfesten, wärmehärtbaren Harz be- steht.
    1 . ;@chiahtstc@@ f nah :.nsiiruch 12, dadurch g e k e n n - z e _ c 11 n e t , daß eine der äußeren Schichten aus P<:ly- ;.c@t'@;, und die .!i.ndere äupere Schicht aus einem Geiaiueh eu:~ eine,:i Pol%,-esterhar-- timt einen ungesättigten . i _^nomeren bes telit. e Vcr=.'alireiz zur Herstellung von Schichtstoffen nach irgend- einem der vorangehenden l:nspriiche, dadurch g e k e n n - e i c h n e t , dar- eine Schicht einer zähen, praktisch nicht st-cirren, deformierb«ren Harzschicht zwischen im Ab- stand zueinander gehaltene zähe, harte, praktisch starre ,'-U sensehiehten gegossen wird. 15. Verfahren ili'.cll ';nspruch 14, dadurch g e k e n n z e i c h - n e t , ciaß die innere Schicut ein Polyesterharz, Epoxyharz, polyu.midmodifiziertes Epoxyharz, polysulfidinodifiziertes Ep- oxyliarz, Vin;rlplastisol, Acrylharz oder Styrolharz ist. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n z e i c h - n e t , daß die innere 'Schicht eine S värke von et<<<a 0,4 mm bis etv:a 19 mm aufweist. 17. Verfahren nach irgendeinem der lzisprUche 14 bis 16, dadurch g e k F n n z e i c h n e t , daß die @ußerai Schichten Polymethylmethaerylat, Polystyrol, Allylgl;rkolcarbonat-Poly- mere, Copolymere aus Allyldiglykolcarbonat und Acrylmonomere, Gemische aus Polyesterharzen und ungesättigten Yononeren, Alkydharze, Epoxyharze, Metallbleche, Glas oder mit Metall überzogene Scheiben sind. ' 18. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 14- bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die 'innen e Schicht zwischen die im `,ästand zueinander gehaltenen Außenschichten von unten
    n:-Lcl: obor< <r:@@°cl: .'.influten einehraei@t r:irdo
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