Die biegsamen Polyesterharze können als Kondensationsprodukte mehrbasischer
Säuren und Polyolen einschließlich der Alkydharze, die Kondensationsprodukte von
Polyhydroxyalkoholen und Polycarbonsäuren sind, beschrieben werden. Beispiele für
Polyhydroxyalkohole, die zur Herstellung von Alkydharzen angewandt werden können,
die bei der Ausführung der Erfindung Anwendung finden, sind Aethylenglykol, Triäthylenglykol,
Propylenglykol, 1.4-Butendiol, Dipropylenglykol, Hexamethylenglykol, Pinacol
und
Glyzerin. Beispiele für Polycarbonsäuren, die zur Herstellung der Alkydharze durch
Umsetzung mit irgendeinem der oben aufgeführten Polyhydroxyalkohole und weiterer
Alkohole angewandt werden können, sind Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure,
Dernsteinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, 2-Phenylglutarsäure,
Zitronensäure, Zitraconsäure, Mesaconsäure, Itaconsäure, Oxalsäure, Apfelsäure,
Glutarsäure, Pimelinsäure, Suberinsäure, Azelainsäure und Sebacinsäuren. Wenn ein
Säuregemisch in Anwendung gebracht wird, ist es notwendig,wenigstens eine ungesättigte
Säure in Anwendung zu bringen. In den Fällen, bei denen ungesättigte Polyole angewandt
werden, braucht dies nicht notwendig zu sein. Es ist weiterhin möglich esterbildende
Abkömmlinge, wie die Anhydride, die einfachen Ester und dgl. anstelle der Säuren
in Anwendung zu bringen. Weiterhin können ebenfalls gewisse monofunktionelle Modifizierungsmittel
in üblihherweise in das Harz eingearbeitet werden. Als besonders biegsame Polyesterharz-Systeme
sind die Gemische aus vernetzten Monomeren, wie Polystyrol und einem ungesättigten
Alkydharz mit angepaßtem räumlichen Verhältnis der Vernetzungspunkte bekannt, die
gehärtete biegsame Produkte ergeben, Alkydharze dieser Art werden gewöhnlich durch
Umsetzung irgendeines einer Gruppe von Diolen, wie einem Aethylenglykol, mit einem
Gemisch aus einer ungesättigten dibasischen Säure
oder Anhydrid" wie 14Ialeinsäureanhydrid und einer gesättigten |
dibasisahen Säure oder Anhydrid, wie Adipinsäure hergesbllt. |
Das Ausmap -der Megea#keit kann durch die Wahl der Säure für |
das Umsetzufgesiuah und/oder durch Abänderung des.Prozent- |
sattes der gesättigten und ungesättigten Säuren, die in dem |
Umsetzungsgemisch Vivrendung finden, gesteuert r;erderi. Ein |
Beisp-iel für ein ddrartiges biegsames Polyester-Harz is. |
Selectron 5208, das von der I#it £ sburgh Plate Glase ComparZ7 |
auf den I.arkt gebracht wirrt, das im wesentlichen ein Gemisch |
aus 50 Gewo Teilen Styrol uni 50 sew. "eilen Polyester ist,
der |
aus Adipinsäure, Üaleinsäureanhydrid und Diäthylenglykol her- |
gestellt ist. |
Eine Klas:ie be:,onders zweckmäßiger Harze sind :iie von der |
_@ohrn uitd Haas Company auf den Markt gebrachten - c.r,:tplex-Harze. |
Diese Har:#e sind in dem Buch ailar':plex i-Series ne:;ir_s",
von |
der 2ejinoiis r'roducts Division of Pohm and Haas .oupany, |
hil.adelp:ii:i, =@ennsylvr,ri3, 1?5C' ve@#örientlicht,
beschrieben. |
E,s wurde gefunden,daß -i-#arstplex t°-l; als ein Zwi schenschicht- |
:naterial bas^nders bei der üerstellung von Schichtstoffen |
zweckmäßig ist, die als durchsichtige Kanzelverkleidungen, |
Windschutzscheiben und Verkleidungen für Radargeräte zweck- |
,mä@ige Anwendung finden. Paraplex F-13 ist ein harzartiges
Ge- |
misch, das aus etwa 50 Gew.% Styrol und etwa 50 Ge,:i.;#. eines |
Polyesters besteht, z.8. einem 2olyester, der durch Umsetzung |
von Maleinsäure oder Maleinsäu_reanhydrid mit gesättigten Säu- |
ren, wie Adipinsäure und irgendeinem der verschiedenen Diole,, |
wie Aethylenglykol, hergestellt wird. Weiterhin können eben- |
falls verschiedene andere styrolmodifizierte Polyesterharze |
als die Innenschicht bei der Herstellung von Schichtstoffen |
angewandt werden. |
@=IioY@rlira#ze, die noch der- Härten biegsam bleiben, können
als |
t?ie Urisetzruigsprodukte von !"ol"j)l=enolverbindun`eli und
;#poxy- |
ver bindungen, wie Epichlorhydrin beschrieben werden. Durch |
Verne;,:;ii-ng werden die wärmehärtbaren Polymeren hergestellt. |
:)ie '_'clymerisation wird gewöhnlich durch organische holt'
rimine |
inciiilicrt,. De?#rirtige ':'j@oyyha-ze können weiterhin mit
geringen |
:.ongeii verschiedener weiterer Harzarten, wie @iarn^ toff-'orm- |
@ldeht@<i, tlienol-@'ori:ialäehyd und @ielarxin-POrrlldeh@@@i
n:od.ifi- |
.;ie<<#t worden, oder dieselben können mit verschiedenen
Pettsäu-. |
ren und l'flaalzcnölsäuren verestert werden. Besonders zweckmäßige |
_l oxylir2i#ze können rils lir@mre f@@ly@r@ere beschrieben
<<:er.äen, die |
rill iii;i@:etzungspreaukte von 'pichlorhydrin und Biophenol-k |
erhalten werden. Un;:bliängig davon, ob es sich um i'lüssigkeiten |
oder feste Stoffe h;-nnelt, werden die physikalischen Eigen- |
scllaften durch d@=ii =i'c:lynerisati-#---grad oder das durchschnitt- |
liche '_olekulargewicht besthart. Diese @po°Ila-r:,e können |
handelsmäßig hergestellt oder aus Ajoukanußöl extrahiert werden. |
Die aus Ajoukanußöl gewonnenen Harze stellen im gehärteten |
Zustand ohne Modifizierung biegsame Tassen dar. Die aus Epi- |
chlorhydrin und Bisphenol A gewonnenen Epoxyharze ergeben
im |
wesentlichen starre Produkte, wenn dieselben seit Härtungs- |
mitteln, wie polyfunktionellen aliphatisehen oder aromatischen |
Aminen, Säurear-.ydriden usw. umgesetzt werden. Ein
gewisses |
Ausmaß an Biegsamkeit und Zähigkeit wird durch llarten dieser |
Epoxyharze mit Polyamiden, wie Versamide 125 und Versamide
140, |
die von der General Mills Ine. auf den Markt gebracht werden, |
erhalten, Diese Epoxyhasze, die aus Epichlorhydrin und Eis- |
phenol A hergestellt Werden, können Weiterhin durch
Modifi- |
zierung derselben vor dem Härten durch starken prozentualen |
Zusatz von Hilfsmitteln, wie Polyälfiden und Polyäthylenglykolen
weiterhin biegsam gemacht werden. Dieselben können weiterhin biegsam gemacht werden
durch homogenes Vermischen mit dem Epoxyharz, das aus Ajoukanußöl extrahiert wird.
Beispiele für Polysulfide sind Thiokol LP 2, LP 3, LP 8 und LP 33, die von der Thiokol
Corporation auf den Markt gebracht werden. Ein Beispiel eines biegsamen Ajoukanußöl-Epoxyharzes
ist Cardolite NC 513, das von der Irvington Varnish Company auf den Markt gebracht
wird. Diese Epoxyharze können, nachdem dieselben in der oben beschriebenen Weise
modifiziert worden sind, unter Bildung einer zähen, biegsamen Zwischenschicht vermittels
Pclyarin-Härtungsmitteln, wie Diäthylentriamin, m-Phenylendiamin, Diaminodiäthylpropylamin
usw. gehärtet werden. Die zweckmäßigen biegsamen Acrylharze können als höhere Alkylacrylate
und Methacrylate, wie Polyäthyl- und Butylmethacrylate definiert werden. Die erfindungsgemäßen
Schichtstoffe schließen wenigstens drei Bestandteile ein, wobei wenigstens zwei
Außenschichten und wenigstens eine Innenschicht vorliegt. Es kann ebenfalls eine
Vielzahl von Schichten angewandt werden, um verschiedene Funktionen zu erfüllen.
Bei der Herstellung der Schichtstoffe muß jede dieser Schichten von der benachbarten
Schicht vermittels wenigstens einer der beschriebenen biegsamen Innenschichten getrennt
sein. Die Außenschichten können jede gewünschte Stärke aufweisen. So können die
Außenschichten eine Stärke von nur 0,4 mm und eine Stärke von 12,7 mm und mehr besitzen.
Die Stärke der
äußeren Schicht hängt von der Anwendung des Schichtstoffes |
ab. :Die innere oder der äußeren Schicht gegenüber angeordnete |
Schicht kann ebenfalls in ihrer Stärke zwischen sehr dünn,und |
zwar 0,4 mm, bis zu einigermaßen großer Stärke, z.B. 12,7 mm. |
oder mehr schwanken. Dies trifft insbesondere bei der fler- |
stellung von Teilen für Flugzeuge zu, bei denen die äußere |
Schicht der Wärmeverformung und dem elementaren Verschleiß |
widerstehen muß. Die Stärke der inneren Schicht aus biegsamem |
Harz ist ziemlich kritisch. Diese Stärke muß vaesentlich größer |
sein, als diejenige eines bloßen Klebmittels. So sollte die |
innere Schicht wenigstens eine Stärke von 0,4 mm aufweisen, |
um der Wärmeverformung zu widerstehen, die durch Temperatur- |
änderungen des Schichtkörpers bedingt wird, und kann eine Stär- |
ke bis zu 19 mm besitzen. Vorzugsweise sollte die Zwischen- |
schicht eine Stärke von 1, 6 mm bis 6,25 mm aufweisen. |
Die erfindungegemäßen Schichtstoffe werden durch Herstellung |
der Außenschichten in bekannter Weise erstellt. Die Außen- |
schichten können z.B. aus vorher hergestellten Materialien,
wie |
verschiecbien Harzen und Glas dureh/Erhitzen und Verformen
der- |
selben in eine bestimmte Forla verforat werden. Derartige Außen- |
schichten können ebenfalls 4urc4 Verformen in einem üblichen |
Formkörper bei üblichen |
gptswperaturen hergestellt |
werden, Bei der Herstellung der 4941chtstoffe werden die |
fertiggestellten Außenschichten tm Abstand zueinander ver- |
mittels verschiedener Abatan 44alter oder Dichtungen gehalten |
die den Hohlraum zwischen des. .4 Penschichten aufrecht erhalten |
der in seiner Tiefe der gewüAschten Stärke der inneren Schicht |
entspricht. Die 4bƒtundshalter sollten gegenüber dem
GuPharz |
inert sein und a,zs .-,:terialien wie 1::etall, Polytetrafluor= |
äthylen, Silikonkautschuk, -2ol,,,-äthylenkautschuk und ausgepreß- |
tem Nylon bestehen. Codann kann ein verflüssigtes wärmeliärt- |
bares Gießharz in den Hohlraues zwischen den Außenschichten |
eingegossen oder eingedrückt werden. Anschließend wird die |
3chichtstoffanordnung verschlossen und gehärtet. |
Ein bevorzugtes Verfahren zum Füllen des Iichlr<<ui7es
besteht |
darin, die parallel im abstand zueinander mit Abstandshaltern |
versehene und verschlossene Anordnung dergestalt senkrecht
auf- |
zuhängen, daß die Oberflächenebene ier hußer.schichten sich |
in einer Ebene befindet, die praktisch senkrecht zu der @:aage- |
rechten <inge;>rdnet ist. In der I::itte des oberen :bstan,3shn.lter:; |
ist eine :*iblaßö 7-nung, und in der Nähe des Bodens des Hohl- |
raucnes eine '::inla.ßö£fnung, z.13. in dem unteren .ir.s tandshn.l
er, |
vorgesehen. viskose fließbare harzartige r.'atedul ler |
Innenschicht wird sodann langsam in die T-inlaßöfi'nung einge- |
drückt, und der tiohlra-um von unten nach oben so lange mit
dem |
li.-:rzartii,-.en _::n.terial gefüllt, bis dasselbe
beginnt die obere |
@:uslaßö'ftiurib ::!,. 1iillen,- Ein derartiges Verft-:hren,
das als |
Befluten bezeichnet wird, ergibt ein leicht steuerbares Gieß- |
verfahren? d<<s zu einer Zwischrenschieht führt, die
keine Hohl- |
stellen aufweist. |
Das Härter. kann bei ::aumte-geratur, z.B. 21°C bewirkt werden |
Ueblicherweise kommt eine erhöhte Härtungste!:,perazur in f'.n- |
wendung, die jedoch unter etwa i50°0 gehalten wird. "'lehn
eines |
oder mehrere der Bestandteile des Schichtstoffes eine Acryl- |
ver4indung ist, ist :lie Anwendung einer etwas niedrigeren |
.Härtungs tempern tur, z.8. unter 9500 notwendig, um
eine Wärme- |
entspannung zu verhindern. |
hie Härturigsbedingurigen, ..B. Zeit, ieinperntur und Druck,
sind |
in der änschlägigen Industrie bekannt, und hängen von den zu |
iiärtencien Harzen ab. Normalertveise lieegt die Temperatur |
@:@^,ischen Raurnteinperatur und 151)°C, die Zeit zwischen
einigen |
_:iniitt2ii, z.B. 10 :;intiten bis zu mehreren Sttuicen,
z.13. 72 ätun- |
Jeii, uni der in Anwendung gebr::ehte Druck liegt wischen At- |
a |
mc;:@härendruck und einem Druck von 1,75 kg/CM, |
P@ie folgerideri Beispiele dienen zur Erläuteriuig der rfindung |
und begrenzen den Geist und Umfang derselben nicht. |
Beispiel 1 |
In der folgenden reise wird ein flacher I,latten-«,;cliiclitstoff |
mit den Abmessungen ',05 x ;,05 tn hergestellt. I:ie äußey#e |
Schicht wird aus einer Platte gereckten Plexiglas-55 |
(Polymethylmethacrylat) mit eine-: Stärhe von 8,( iwn lieri@usge- |
schnitten. Die innere Schicht wird aus einer Pliitte von |
"ierracin 880 (ein im Handel befindliches Gemisch aus Gtyrol |
und Polyester, das durch Umsetzung einer ungesättigten diba- |
sischen Säure, wie Maleinsäure oder Pumarsäure, mit einem |
Glykol, wie Aethylenglykol oder Propylenglykol, hergestellt |
wird) mit einer Stärke von 3,2 mm herausgeschnitten. Die |
äußeren und inneren Schichten werden gesäubert und vermittels |
eines mit Silikonkautschuk überzogenen bronzenen Schweißstabes |
im Abstand zueinander gehalten. Der Abstandshalter wird um |
den äußeren Umfang der Außenschichten herumgebogen. Um die |
Kante des Silikonkautschuks wird eine im Handel befindliche |
Beutelversehlußmasse in Anwendung gebracht, um so einen dich- |
ten Verschluß zu bedingen. Die Anordnung wird vermittels Kleb- |
band (plastifizierte Cellulose) zusammengeklebt. Die äußere |
Haut wird vermittels einer Aluminiumplatte mit einer Stärke von
6,55 mm verstärkt, und die gesamte Anordnung vermittels C-Klammern zusammengehalten.
Die Anordnung wird in senkrechter Lage angeordnet, wobei sich die nicht verschlossene
Kante oben befindet. Die senfrechten Kanten werden miteinander vermittels 6,8 kg
Federklammern, die Seite an Seite angeordnet sind, verklamert. Sodann wird das Gußharz
für die Zwischenschicht Hergestellt, indem die folgenden Bectandteile miteinan-
deYv:,#r:.i~cl@t werden: 500 g Paraplex f-1_ (5C Gevr.;'j
Styrol und |
5C@ Ge;r.;` eines Polyesters, der durch tJ::.@:@tzung von Maleinnäure |
oder Maleinsäureanhydrid mit Adipinsäure und irgendeinem der verschieienen D)iole,
wie Aethylenglykol, leergestellt ist) und 10 g Luperco ATC Faste ( ein Gemisch aus
50 Teilen Benzoylperoxyd in 5o Teilen Tricresylphosphat). Diesesa Gemisch wird vcn
unten aus in die Plattenanordnung eingebracht. Nach dem Gießeie läßt man die Anordnung
5C Minuten etehen, so daß Luftblasen nach oben wardern und aus der Anerdnung austreten
können. Nachdem die. gesamte Luft entfernet worden ist, wird de Anordnung in einen
Ofen mit umlaufender Leuft gebracht, und in demselben bei 65°C 19,5 Stunden belassen.
Sodann wird die Tafelanordnung aus dem Ofen herausgenommen, die Klammern entfernt
und die Tafel geprüft. Die fertige Tafel ist durchsichtig und zeigt ausgezeichnete
optische Eigenschaften ohne Verzerrung, und weiterhin enthält die Tafel keine feststellbaren
Fehlstellen. Es wird ein Stück in einer Größe von 12,7 mm aus der Tafelherausgeschnitten
und auf die Haftfestigkeit hin geprüft. Es wird festgestellt, daß die Außenschichten
brechen würden, ehe die Oberflächen sich voneinander trennen würden.
Beispiel
2 Es wird das allgemeine in Beispiel 1 angegebene Verfahren angewandt, um eine weitere
flache Tafel mit den Abmessungen 3,05 x 3,05 m herzustellen. Das Gießharz für die
Zwischenschicht wird aus einem Gemisch aus 300 g DER-332 (ein verflüssigtes Epoxyharz),
300 g Thiokol LP_8 (ein flüssiges POlytliodithiol-folyreres, das aus 98 Mol% Bis(2-chloräthyl)-formaldehyd
uad 2 Mol% Trichlorpropan hergestellt ist) und 30 g Diäthylentriamin hergestellt.
Vor dem Vermischen werden die Epoxy- und Polysulfid-Harze getrennt 3,5 Stupsen auf
65°C erwärmt. Sodann werden die Harze und das Diäthylentriamin homogen vermischt
und von unten aus in den Hohlraum unter Bildung der Zwischenschicht eingeführt.
Die gesamte Anordnung wird 18 Stunden bei Raumtemperatur und anschließend 2,5 Stunden
in einem Ofen mit umlaufender Luft bei 65°C gehärtet. Prüfugen zeigen, daß die Haftfähigkeit
gut ist, obgleich der Schichtstoff eine geringfügige gelbe Verfärbung zeigt. Beispie
1 3 Es wird das Verfahrendes Beispieles 1 wiederholt, wobei ein Gießharz für die
Zwischenschicht,bestehend aus 570 g Aethylnie tliacryla t, 30 g _Le cliylengly koldirue
tliacrylat und 1,5 g g Luperco CDH (50% 1.1-Dichlorbenzoylperoxyd und 50% Dibutylphthalat)
angewandt wird. Nach gründlichem Vermischen wird das Gießharz für die Zwischenschicht
von unten aus in die Anordnung eingeführt und 19 Stunden in einem Ofen mit umlaufen-.
Luft bei 50°C gehärtet. Obgleich die Zwischenschicht klar-@i.nhtig und biegsam ist,
liegen Anzeichen für eine Schrumpfung Vor.
Beispiel 4 |
unter Anwendun- des Verfahrens und der :.:z-sseri nach :Beispiel
1 |
wird eine Kanzelverkleidung herges tellt. In dieser =,anzel- |
verkleilung beträgt die Stärke fier aus :ierracin 880 geferLij- |
ten Außenscriicht 3,? =n, und ist nicht mit einer s@lu@:.iniurri- |
plat te verstärkt. Die Kanzelverkleidung zeigt dieselben 7.vreck- |
m.ßigen Eigenschaften, wie sie im Beispiel 1 aufgezeigt sind. |
Beiapiel 5 |
Es wird dis VF@rfaizren und die .=assen nach Beispiel 1 @::.ngec.an;lt, |
um eine Tafel herzustellen, wobei jedoch eine r oly te tr r
fluo r- |
äthylen-7icri tung angewand t :wird, um so einen ?Nischenraum
für |
,aas Gießen der Harzzwischen®-ohicht zu erhalten. ;;-iisclierr- |
raun besirzt eine . ,ärke von m,35 :im. Die erzielten Ergebnisse |
entsprechen @lenrn, die in Beispiel 1 erziel-. w@r#.:en. |
Beispiel |
Es wird @i:# Yerfl-.hran und die Massen n=_, h |
um eine `"afel herzustellen, wobei jedoch sie 21,aischenschicht |
eine ;; ,ärke von 3,-1 mm besitzt. Die erziel wen Ergebnisse
ent- |
sprechen d@eneri, die in den vorhergehenden @ei:~.:@irl en
erziel tu |
:nerclen. |
Beis!pzel 7 |
Es cri ha (ic,:s @Iorfah_#en und ci?e -,assen nach =-1-.ir;_@iel
f@ üngewar:lt, |
um eine Tafel herzci=tellen, wobei jedoch -iusier_^a.c:r: 316C |
der eine ;stärke von 6,35 mi: bes i ... _;@.e erÜ:i=@1- |
ten @r#ebrüsse entsprechen rlenen, die .n v--:--tie_^gehenleri |
Beispielen erziel- werden. |
Beispiel 8 |
E's w ir den nach Bei- |
spiel 1 hergestellt. Die innere Schicht wird v=.us einer Tafel |
,;es treckten lri1#rietliylae-thacrylates (Plexil:is-55 ) heraus,- |
gesclinit:ten, das eine Stärke von 899 mm beritt. :.')ie |
Ochicht wird t:u< einer Tafel eines t"olyesterliar;;es 1ier,jusge- |
cliiii tten, das aus einer ungesättigten dibasisclien ::äur
e, wie |
i:alen::äure, und einen Gl,1,#kol, wie -72rop@-lengl"l=ol,
z!zsrimaien |
!.;it e ineR: I,l@.ino!neren, vrie D?vinylbenzol (Zierracin
08G) berge- |
stell i ist, und zwar mit einer ;: tärke von ?," rar!.
Die, Innen- |
schicht aus bieg:;ame:i. Harz besteht aus einem Gewisch aus |
n^ Gevr.;i eine:-: 3:rox;rharzes (Epirez 504) und 5L Gei..;'
eines |
flüssigen Polirthioldithiol-I olymeren, das au: Bis (2- |
clilorätliyl) ä ormaldehyd und 2 I:ol;i Trichlcrpropan ('hickol
ZF 8 ) |
hergestellt ie L. Das Harzgemisch enthält 50 Gew.;, Diäthylen- |
triamin als Härtungsmittel. Die Trnenschicht wird in Einer
Stär- |
ke von 2,54 mm gegossen. Die Tafel wird lrt Utunden bei 65°C |
gehärtet. Der fertige Schichtstoff ist ein schwach gelblicher |
durchsichtiger Schichtstoff, der eine ausgezeichnete Haftung |
zwischen den Uehichten und ausgezeichnete optische Uebertra- |
gungseigcischaften zeigt. |
Die folgenden Beispiele sollen dazu dienen die Erfindung wei- |
terhin zu erläutern, und begrenzen dieselbe nicht. Die in |
den Tabellen gezeigten Beispiele betreffen Prüftafeln mit Ab- |
messungen von 10,2 x 10,2 cm. Die angezeigten Massen
der Außen- |
schichten werden in der üblichen Weise hergestellt und in der |
üblichen ä!feise aus im Handel befindlichen Tafeln herausge-, |
schnitten. Die inneren Flächen der äußeren Schichten werden |
durch Waschen mit Reinig urtgsmitteln und/oder hösungsmitteln
ge- |
reinigt. Naturgemäß ist 3in Reinigungsmittel zu wählen, das |
die zu reinigende Schicht nicht angreift. Sodann werden Zwischen
die vorher vorbereiteten Außenschichten Abstandshalter und Dichtungen eingeführt,
und die Anordnung verklammert. Das Dichtungsmaterial wird aus Materialien ausgewählt,
die gegenüber den in das Innere einzuführenden Gießharzen inert sind. In einem oder
mehreren der Prüfstücke werden die folgenden Materialien angewandt: Polytetrafluoräthylen,
Silikonkautschuk, Polyäthylen, ausgepreßtes Nylon und Abstandshalter aus Stahl.
Wenn durch die Dichtungen kein praktisch luftdichter Verschluß bewirkt wird, wird
eine Verschlußmasse angewandt, um die Anordnung luftdicht zu verschließen, wobei
lediglich eine kleine Oeffnung für das Einführen des Gießharzes der inneren Schicht
freigelassen wird. Die Anordnungen werden vermittels der Klammern unter geringem
Druck gehalten, um so ein Heraustreten des Harzes um die Dichtungen herum zu verhindern,
und um innerhalb der gesamten Schichtstoffplatte eine einheitliche Stärke der Zwischenschicht
aufrecht zu erhalten, und um weiterhin die Zwischenschicht und die äußeren Schichten
oder Umkleidungen während des gesamten Arbeitsganges in inniger Berührung zu halten,
und um so ein Schrumpfen der Zwischenschicht aus Harz zu kompensieren. Bei der Herstellung
größerer Gegenstände kann durch komprimierte Luft, Flüssigkeitsdruck, Vakuum und
Federkraft ein Druck aufrecht erhalten werden. Nach Herstellung der Tafelanordnungen
werden die Gießharze der Zwischenschicht verraischt und in die Hohlräume eingebracht.
Üblicherweise wird das vermischte Harz vor dem Einführen zwischen die Außenschichten
einer Vakuumbehandlung unter%l(,--fen, um so die gesamte f)kklud-2lerte oder gelöste
Luft zu entfernen.. kann ebenfalls
ein Vakuum angewandt werden,
um die gesamte restliche Luft zu entfernen, nachdem die Harze in die Tafelanordnungen
eingegossen worden sind. Die Uebertragung des Harzes in den Hohlraum zwischen den
Außenschichten wird durch Eingießen, Einführen von unten oder durch Einspritzen
unter Druck bewirkt. Sodann werden die Tafelanordnungen durch Erwärmen in einem
Ofen gehärtet, wie es in den Tabellen aufgezeigt ist.
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Die mit ihren Warenzeichen bezeichneten in den Beispielen der
Tabellen 1 bis 15 erläuterten Massen, die nicht weiter oben beschrieben sind, können
in der folgenden Weise definiert werden. Mareo MR-30 V, Mareo MR-30 C, Stypol 12,
Vibrin 121, Hetron X-42, Interchemical IC-401, Laminac 4134, Glidpol 2002, Polylite
8120 und Selectron 5214 sind biegsame Harze, die aus einem Gemisch aus etwa 50 Gew%
Styrol und etwa 50 Gew.% eines Polyesters bestehen, der aus Adipinsäure, Maleinsätxreanhydrid
und Diäthlenglykol oder äquivalenten Verbindungen hergestellt ist. Dow Per X-2064.2
ist ein biegsames Epoxyharz. Sierracin RC-500 und Plexiglas II sind starre Polymethylenmethacrylat-Harze.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Schichtstoffe könen die verschiedenen Harze
gemäß den in der einschlägigen Industrie bekannten Verfahren modifiziert werden.
Es können z.B. Härtungsmittel wie verschiedene organische Peroxyde und Polyamine,
Beschleuniger, wie verschiedene Sulfenamide, Thiocarbonate und Disulfide, sowie
Bleichmittel, wie anorganische Peroxyde gegebenenfalls den biegsamen Gießharzen
zugesetzt werden. Weiterhin können die verschiedenen Harze, die zur Herstellung
der Außenschichten oder där Zwischenschichten angewandt werden, homogene Massen
sein oder dieselben können Gemische aus einem oder mehreren der verschiedenen beschriebenen
Harze darstellen. Weiterhin können die verschiedenen Harze in jeder üblichen Weise,
z.B. durch Glasfasern, Drahtgeflecht usw. verstärkt werden.