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BMOhLYeibuBg zu einer Bebraa. cha'tnstersohuts JtniaeJLdun

"Xderso&ah mit Ibizsohle * mit zweekmässiger Sohafteinteilung

Es ist bekanntSchäfte,namentlichbeitanzledersohuhen, ans

branden des Wesohmadks, dann auch aus Gründen der Ledererspamis

und Ledereinteilu. ng einzuteilen.-Bei"Ledersouhen mit Xolz*

sohlen"ist dies weniger üblich. Vielmehr haben sich bei dieser

Sohnhgattung bestimmte, sozusagen unabänderliche, Sohafteintei-

lmgen einge » Ergert. t ine andere aestaltung wurde von der Kind-

schaft immer abgelehnt.

Die halte herrschende Lederknappheit zwingt aber dazu einen

andern Standpunkt einzunehmen.

Jn dem vorliegenden Palle handelt es sich um den sehr verbref :

teten"Zweisohnallensohtih*, der von samtlichen Firmen In der

Sohaftgestaltung einheitlich gearbeitet wird. Der Schaft ist zum

sammengesetzt aus einem Hinterteil, das zweiteilig zusammenge -

setzt ist, in der Weise, dass man diese 2 Teile durch einen Uns

terriemen mti einander verbindet, und aus einem anfgeLgten Vor

derblatt.-Joh zerlege nun sowohl das Vorderblatt als auch beide

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teile des Hinterteil in je 3 Teile. Die Linienführung ist da-

' : bei so gehalten, das3 sie sowohl geschmackvoll als anoh leder"

ernparend sich aaswirkt o

.

0

sobatzmsp

'te "Lederschuh mit Kolssohle"Bd t zweckaassiger SchafeinteiLuag., , Zweischnalleilsoblih, dadurch gekeilazei*huet p dmm jedes der bei- den Teile des Sinterteiles mnd das Vxderblatt in je 3 Teile so zerlegt istdass diese Zerlegang Bowohl geaohaackvoll als auch lederexsparend sich auswirkt,