DE1482931A1 - Rechrad - Google Patents
RechradInfo
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- DE1482931A1 DE1482931A1 DE19651482931 DE1482931A DE1482931A1 DE 1482931 A1 DE1482931 A1 DE 1482931A1 DE 19651482931 DE19651482931 DE 19651482931 DE 1482931 A DE1482931 A DE 1482931A DE 1482931 A1 DE1482931 A1 DE 1482931A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D80/00—Parts or details of, or accessories for, haymakers
- A01D80/02—Tines; Attachment of tines
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- Environmental Sciences (AREA)
- Handcart (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
- Paper (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Tires In General (AREA)
- Brushes (AREA)
- Threshing Machine Elements (AREA)
Description
25. Nov. 1965
DIp!.-tno. Αννΐ* P-inrt
Dipl.-lng. Wu!.*. r i—ki-cä
Dipl.-lng. Wu!.*. r i—ki-cä
Patentanwälte
Sfuffgarf-N, MenzefsfraSe 40
"Rechrad"
Die Erfindung betrifft ein Rechrad mit federnden
Zinken die über Verlängerungen an einem Rad-Mittelteil
"befestigt sind.:
Gemäss der Erfindung enthält eine Verlängerung eines Zinkens mindestens ein schleifenartiges Teil, das
sich über mindestens die halbe Länge einer Verlängerung
erstreckt.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung betrifft ein Rechrad mit federnden Zinken, die über Verlängerungen an
einem Rad-Mittelteil befestigt sind, bei dem ein Zinken ein etwa radial gerichtetes Teil aufweist, das
in ein in Drehrichtung das Hechrades verlaufendes Teil
309843/0104
H82931
übc-rgeht , an v.'.lchos sich uia entgegengesetzter Drohrich'C-jmn;
Verl9uf3ndes T^iI auschliosst'und bei dom d^.r
3ii..!'?u l--di glich mittels s?in?r Verlang «rung an dem
Rad-'-.ittelteil befestigt ist.
'"in. drivt-s Ausführung 3.OrTi des orCixidungsgemässon
Rechrads dan f^dertids Zink?i^ η uv" ,7 riot, ai? über 7-er—
läiigsrunrcii axi oineni Had— Hit b--.lt U b ■·.!":.sbi£*t sind,
b.vstih'ii J.pri:x, dass rtiä "iiiäon d-r Zinl'-n, in d^r Länt'T3-richtimg
der .urehechsr ck-.s ~l :Chr--:"iB ^i-ooh'-n, mit Abs bond
zu den /Ί-rläx-i cX'uiL^'-ii liegen mid fii-"- 7~rlerigerungeri
mindestens drei etwa parallele radial vsrlau onde Torsions·
3täbe enthalten.
Die ~Jri.Lxidung ;vird nächst;·η>.^d --ut nand x:~r in η.;,ι·.
..it.-uri.Mi äargc-at:llt ^i Ausiuhrungs"ornii:.xi näher :rläutjrt.
3 s s-3ig3n:
!ig. 1 sine Ssitenaiisicht eines Dallas eines
erfindurigsgsmässoä Rechrad·, s,
Fig. 2 eil.·? Ansicht in dor durch Lixii: "I-~3 in
Fig. 1 angedeuteten Richtung,
jig. 3 einen Schnitt g-imäss Linie III—III in Tig. 2,
?ig. 4 eine weitere Auarührungsform eines Rechrades
in einer Darstellung, di~ der in T±K\ 1 gezeigten Teil
entspricht,
Fig. 5 eine' Ansicht in der durch Lixiii. 7-7 in ""i~;.4
aiigedeutoten Richtung,
i'ig. 6 eine dritte Ausführungsform eines Rechrads
in einer Teildarstellung entsprechend das in Fig. 1 ,
Pig. 7 eine Ansicht in der durch Linie 7ΤΓ-77Γ
in Fig. 6 angezeigten Richtung,
Fig. 8 eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemässen
Rechradas in. einer T eil dar st el lung gemäss
fig. 1, und
Fig. 9 eine Ansicht in der durch die Linie IX-IX in
Pig. 8 angedeuteten Richtung.
Das in den. Fig. 1 bis 3 dargestellte Rechrad ist mit einer Habe 1 versehen, die ein Ringteil 2 aufweist.
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Ae drm Ring 2 sain :urreh Schraubbolzen 3 zwei im
v/oson-lliol . i, aneinander anliegende Platten 4 "befestigt.
üahF ujin TJmfang sind die Platten 4 mit U-förmigen Ausnehmungen
5 versehen, in denen das Verbindungsstück 6 den Verlängerungen 7 zweier benachbarter, einstückig aus
!•ederstahl hergestellter Zinken 8 angebracht ist. Die
Platten 4 umgeben die >.abe 1 vollständig.. Zwischen den
Schenkeln der .TJ-i'drmigeü Ausnehmungen 5 - sind Schraubbolzen
? angeordnet,durch die zur Befestigung der Verbindungsstücke 6 die Platten 4 fiusammengespresst v/erden.
Aus rig. 1 ist ersichtlich, dass die Verlängerungen
7 einen von den Platten 4 her in radialer Richtung ver- "
laufenden Abschnitt 10 aufweisen," an den sieh ein
schleifenförmiges Teil 11 anschliesst. Dieses Teil 1.1 ist
von einer im Uhrzeigerdrehsinn gewickelten, kreisförmigen Windung gebildet und geht in einen in bezug auf die Dreh—
richtung V des Rechrades rückwärts gerichteten tangential zum Teil 11 verlaufenden Zinken 8 über. Die Länge des
Zinkens 8 ist nahezu gl ei elf" dem Durchmesser einer V/indung
11c ; .
• In Richtung der Drehachse des Rechrades gesehen,
liegen die schleifenartigen Teile 11 derart, dass sie
sich überlappen.
Aus Pig. 2 ist ersichtlich, dass die schleifenartigen |
Teile 11 mit den Zinken 8 parallel zu einer Ebene liegen, die einen spitzen Winkel mit der Ebene des Rechrades ein-'schliesst."
Ferner liegen die Teile 11 nahezu parallel zueinander.
Die Platten 4» die an dem Ringteil 2 der Uabe 1 befestigt sind, sind mit radial verlaufenden Versteifungs rippen
12 versehen, die in die Platten gedrückt sind.
In der in de:n Pig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform ist ein Rechrad mit einer Nabe 13 versehen, an der
mittels vier Speichen 14 eine Felge 15 befestigt ist. Die Felge 15 ist* als flacher Ring ausgebildet und ihr
breiterer Teil erstreckt sich parallel zu einer zur
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- BAD ORIGINAL
Drehachse des Rechrads senkrechten lübene. Über Verlängerungen 17 sind aix äev Felge 15 aus Federstahl hergestellte
Zinken 16 angebracht«. Die Zinken 16 entsprechen im wesentlichen den Zinken des Rechrads in der
ersten Ausführungsform.
Ahnlich wie "bei der erstgenannten Ausführungsforni
weisen die Verlängerungen 17 der Zinken 16 einer radial
verlaufenden Abschnitt 17A auf, an den auf der von der Habe abliegenden Scito ein schleifenförmiges Teil 18
anschliesst.
| Das schleifenförmig Teil 18, das in Form einer
kreisförmigen, entgegendem Drehsinn des Uhrzeigeis gewickelten
Windting ausgebildet ist, geht bei dieser Ausführungsform über ein gekrümmtes Teil 19 in den Zinken
16 über. Die Verlängerungen 17 der Zinken sind mittels
eines Verbindungsteiles 20 miteinander verbundene Das Verbindungsteil 20 zwischen den radial verlaufenden
Teilen 17A zweier Verlängerungen 17 ist mittels eines
Klemmstücks 21, das die Felge 15 auf mindestens drei Seiten umgibt, und eines Schrauberibolzens 22 an der
Felge festgeklemmt.
Wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind die Speichen 14 als Flachstäbe mit von der Felge 15 zur
* Habe 13 zunehmende Breite ausgebildet und derart angeordnet, dass ihre breiteren Seiten in in der Richtung
der Drehachse des Rechrades verlaufenden Ebenen liegen.
In der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform sind an dem Ringteil 2 der Habe 1 des Rechrades mittels
Schraubbolzen 23 Platten 24 angeordnet, welche die Nabe 1 völlig umgeben.Die Platten 24 sind auf der der
ITabe 1 zugewandten Seite mit einem den Ring 2 umschliessenden
Teil 25 versehen.
Wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist, sind die Platten 24 derart ausgebildet, dass sie, mit Ausnahme
der in einem Abstand voneinander liegenden, radial verlaufenden Rippen 26, radial ausserhalb des Teiles 25
aneinander liegen. Nahe ihrem Umfang sind die Platten
24 mit nahezu Ιΐ-förmigen Ausbuchtungen versehen, die _,.„ -.-.«,..,.,
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einem Raum 27 bilden (siehe Fig. 7)· In dem Raum 27 ist das Verbindungsteil 28 für die Verlängerungen 29 zweier
benachbarter, einstückiger Zinken 30 untergebracht.
Zum Festklemmen dea Verbindungsteiles 28 in dem
Raum 27 wird ein Schraubbolzen 31 benutzt. Es lassen sich somit bequem Zinken ersetzen, ohne dass nebenan
liegende Bolzen 31 gelöst werden brauchen.
Aus den Fig. 6 und 7 ist weiter ersichtlich, dass
die Verlängerung 29 eines Zinkens 30 einen von den Platten 24 her radial verlaufenden Abschnitt 32 aufweisen.
Dieses geht in ein schleifenartiges Teil 33 über, das f
etwa gleichlang wie eine Verlängerung 29 ist. Das schleifenartige Teil 33 ia^ parallel zu einer zur Rechradebene
etwa senkrechten Ebene und seine Länge entspricht etwa den Vierfachen seiner Breite (siehe Pig.7).
Der sich an die Verlängerung 29 anschliessende *
Zinken enthält ein nahezu tangential zum Rechrad und in dessen Drehrichtung V verlaufendes Teil 34, das in
ein nahezu radial verlaufendes, gerades Teil 35 Übergeht.
Das Teil 35 geht in ein entgegen der Drehrichtung V des Rechrads abgebogenes Teil 36 über.
Yfie aus Fig. 7 ersichtlich ist, liegen der Zinken
30 und der Abschnitt 32 der Verlängerung 29 in einer zur |
Drehachse des Rechrades etwa senkrechten Ebene. Das schleifenartige Teil 33 liegt in wesentlichen ausserhalb
dieser Ebene.
Die in den Fig. 8 und 9 dargestellte Ausführungsform
eines Rechrades entspricht im wesentlichen der in den Pig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform.Entsprechende
Teile sind daher mit gleichen Bezugszeiehen bezeichnet.
In der Ausführungsform der Fig. 8 und 9 liegt das
schleifenartige Teil 34A bezogen auf die Ausführung gemäss
Fig. 6 und 7 auf der anderen Seite der durch den Absehrcit-t
32 der Verlängerung 29 gehenden, zur Drehachse senkrechten
Ebene und schliesst an ein Teil 37 an. Das Teil 37 ist'
derart abgebogen, dass der Zink#B.3O, senkrecht zur
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— ο —
Drehachse des Rechrades gesehen, etwa um die Breite
des schleifenartigen Teiles 34A gegenüber dem Anschnitt
32 der Verlängerung- verschoben ist. Das schleifcnartige
Teil 34A ist etwas kürzer als das entsprechende Teil
der Ausführungsform gemäss Fig. 6 und 7· Das T" 11 37
verläuft, wia dies aus Fig. 9 ersichtlich ist, nahezu
parallel zu der !Drehachse des Rechrad« und schliesst sich
an das Teil 34 eines Zinkens 30 cuu
In d'jr in den 'EIr1. 6 bis S dargestellten Ausführungsform
enthält das 3chleifenartige T~il drsi nahezu
parallel zueinander verlaufende, radiale Torsionsscäbe.
Bei den vorstehend g3 schildere en Rechradk0n3trukti0n.eE
sind die Zinken so ausgeführt und befestigt, dass sie sich im Betrieb bequem und glatt an etwaige Bodenurieb^nhsiten
anpassen können, ohne ihre Lage in dem Ilasse zu verändern, dass ihr Singreifen in das Erntegut verringert wird.
Die Zinken sind in Richtung auf die Kabe biegsam, -.vas besonders
wichtig ist, wenn die Rechvorrichtung an der
Hebevorrichtung eines Schleppers befestigt v.trdan. Da
die Zinken und ihre Verlängerungen sich ausserhalb des durch die Platten 4 bzw. 24 oder die Felge 15 gebildeten
Rad-LIittslteils frei erstrecken, haben sie eine trosse
Bewegungsfreiheit. Das radiale Teil der Zinken in den Ausxührungsformen gemäss den j?ig. 6 bis 9 gev/ahnrleistet
in der dargestellten Lage der Zinken eine gute Rechwirkung.
Bei den Rechrädern ™emä3S_ den Fig. β bis 9 liegen
im Betrieb die schleifenartigen Teile auf der in bezug auf Jao zu versetzende Material hinteren Seite des
Rechrades.
-Patentansprüche-
BAD 909843/01CK
Claims (32)
1» Rechrad Ttiit federnden Zinken, die über Ver-Imirerungon
au einem Rad—Mittelteil "befestigt sind,
dadurch icekeiinzeichnet, dass die Verlangeinmgen (7 "bzw.
17 "bzw. 29) der Zinken (8 "bzw. 16 "bzw. 30) mindestens
ein schleifenfÖrmiges Teil (11 "bzw. 18 bzw. 13) aufweisen,
das sich über mindestens die halbe Länge einer Verlängerung erstreckt.
2ο Hechrad mit federnden Zinken, die über Verlängerung
en an einem Rsä—Litt ilteil ht.'esxigt sind, dadurch
Γ·.:";.viu.iS.ilchiivj L , dass ~in ΐ,'-ιύΐ:>η (30) ein in Dr^hrichtunf
α'-s Rechraues verlaufendes ri2il (34) aufweist, an welches
ein etwa radial gerichtetes Teil (35) anschliesst das in ein sich ontgegengosetzt zur Drehrichtung verlaufendes
Tf.M 36 übergeht und dass der Zinken lediglich durch
seine 'Verlängerung (29) an d-;ni !Mittelteil befestigt ist.
3« Rechrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verlängerung (29) eines Zinkens (30) mindestens
ein schleiföirf'örmiges Tail (33) enthält, das si cn über
mindestens die halbe Länge einer Verlängerung; ^r
4· Rechrad mit federnden Zinken, die über Verlängerungen
an einem Rad-Hittelteil befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Faiden der Zinken (30) in der Längsrichtung der Drehachse des Rechrades gesehen, mit
Abstand zu den Verlängerungen (29) liegen und die Ver— i
längerungen mindestens drei etv/a parallele radiale Torsionsstäbe enthalten.
5· Rechrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsstäbe ein Teil eines einer Verlängerung
(29) zugehörenden, schleifenartigen Teiles (33) bilden.
6. Rechrad nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
dass das schleifenartige Teil (33) sich über mindestens
die halbe Länge einer Verlängerung (29) erstreckt.
7. Rechrad nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
dass sich in Richtung der Drehachse des Reohrades gesehen, die schleif cnarti gän Teile (11 "bzw.18)
von zwei benachbarten Zinken (8 bzw. 16) überlappen*
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8. Rechrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass e.\n schleifenartiges Teil
(11 bzw. 18) nahezu in der Mitte zwischen dem Ende eines Zinkens (8 "bzw. 16) und dem Mittelteil angeordnet
ist.
9. Rechrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d&ss ein Zinken (8) sich unmittelbar
an ein schleifenartiges Teil (11) anschlieast.
10. Rechrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, ^ dass ein Zinken (8) tangential in ein schleifenartiges
Tp.il (11) ü"l!<.r£eht das Kreisförmig ausgebildet ist.
11. Rnchrrc nach einem der Ansprüche 1 "bis 8, r»adurch
gekennzeichnet, dass ein Zinken (16) über ein gekrümmtes
Toil (1S )iü das schleifenarti£c Teil (18) übergeht.
12. Rechrad nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass des r lcrümmte Teil (1S) in Dtfehrichtung des Rechrads
abgeboß-n :!.st.
13· Rechrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die schleifenartigen Teile
(11 bzw. 18) zweier benachbarter Zinken (8 bzw. 16) aneinander anliegen.·
14· Rechrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche f
dadurch gekennzeichnet, dass eine Verlängerung (7) ein
Teil (10) enthält, das sich von dem schleifenartigen
Teil (11) in radialer Richtung zum Rad-Mittelteil erstreckt,
15. Rechrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche j
dadurch gekennzeichnet, dass ein Zinken (8) und das in
seiner Verlängerung (7) vorhandene schleifenartige Teil (11) nahezu parallel zu der gleichen Ebene liegen.
16. Rechrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein schleifenartiges Teil
(11 bzw. 18) parallel zu einer Ebene liegt, die in Draufsicht
einen T/inkel mit der 3bene des Rechrads einschliosvU
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17. Rechrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die schleifenartigen Teile
(11 bzw. 18} von mindestens zwei "benachbarten Zinken (8
bzw. 16) parallel zueinander verlaufen.
18. Rechrad nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
dass ein schleifenartiges Teil (33) sich parallel zu einer Eb^ne erstreckt, die nahezu senkrecht zu der
Ebene des Rechrades verlauft.
19. Rechrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein schleifenartiges Teil ä
(33) sich über nahezu die ga^ize Lange einer Verlängerung
(29) erstreckt.
20. Rechrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge eines schleifen—
artigen Teiles 33 nahezu gleich dem Yie.rfacb.en seiiier
Breite ist·
21. Rechrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zinken (30) ein nahezu
radiales, und annähernd gerades Teil (35) besitzt.
22. Rechrad nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet,-dass
das nahezu radiale, und annähernd gerade Teil (35)
des Zinkens (30) sich an ein in der Drehrichtung de« "
Rechrades abgebogenes Teil (34) anschliesst.
23· Rechrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein schleifenartiges Teil
(33) ausserhalb einer Ebene durch einen Zinken (30) des Rechrads liegt.
24. Rechrad nach einem der -vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das sehTeifenartige Teil
(11 bzw. 1.8) durch eine Windung gebildet wird.
25. Rechrad nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
dass der Durchmesser der Windung nahezu gleich der Länge eines Zinkens (8 bzw. 16) ist. BADORiGlNAL
26. Rechrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungen (29) der
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'- ίο -
Zinken zwischen zwei an einer ;iahe befestigten, die
Habe völlig umgebenden Teilen (24) angebracht und unabhängig voneinander lösbar und entfernbar sind.
27. Rechrad mit Zinken, die über Verlängerungen an einem Rad-Mittelteil befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verlängerungen (29) der Zinken zwischen zwei dem Mittelteil zubehörenden, die Habe
völlig umgebenden Teilen (24) engeordnet und unabhängig:
voneinander zwischen der: feilen entfernbar sind,.
^ 28ο Rechrad nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet,
dass jedes der Teile (24) mit einer Ans al-1 äqui distant er Ausbuchtungen (27) versehen is'u, und dass
Litt el zur^ Befestigung der Verlängerung jedes Zinkens
in dem durch die Ausbuchtungen (27) gebildeten Raum vorgesehen sind.
29· Rechrad nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass diese Kittel als Schraubbolsen (31) ausgebildet sind,
durch die die Verlängerungen (29) in den Ausbuchtungen
(27) der Teile (24) einspannbar sind.
30. Rechrad nach einem der Ansprüche 1 bis 25, das
eine Felge besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die 5'si ge
(15) als flacher Ring ausgebildet ist und dass sich die breite Seite des Ringes parallel zu einer zur Drehachse
des Rechrades senkrechten Ebene erstreckt.
31. Rechrad nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken durch Klemmstücke (21) an der Felge (15)
befestigt sind und die KLemmstücke die Felge auf mindestens drei Seiten umgeben.
32. Rechrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Zinken
(8 bzw. 16 bzw. 30) einstückig aus Federstahl hergestellt sind.
33· Rechrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zinken (8 bzw« 16 bzw. 30) und ihre Verlängerungen vom Rad-Mittelteil
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~ 11 _■
her :;"rei erstrecken.
34* Rechrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dut'Uroh gekennzeichnet, dass ein schleifenartiges Teil
(33) in besug auf die Drehrichtung des Rechrads hinter
dem Ende eines Zinkens (30) liegt,
35· Zinken'aus federndem I·.'. ate rial mit einer Verlängerung
vorzugsweise zur Verwendung in. einem Rechrad, dadurch
gekennzeichnet, dass der Zinken (3C) ein zur Verlängerung
(2~) nahezu paralleles und etwa gerades Teil (35) "besitzt,
das an den Enden in zwei einen Y/inkel mit
diesem Teil einschliessende, in Richtung auf die A
gleiche Seite verlaufende Teile (34 "bzw. 36) ü"bergeht,
wohei eines dieser Teile die' Verbindung zv/ischen dem nahezu geraden Teil (35) und der Verlängerung (29) herstellt.
'90984.3/0104
Applications Claiming Priority (1)
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