DE1482003A1 - Abtrennvorrichtung fuer Maiskolbenpfluecker - Google Patents

Abtrennvorrichtung fuer Maiskolbenpfluecker

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DE1482003A1
DE1482003A1 DE19651482003 DE1482003A DE1482003A1 DE 1482003 A1 DE1482003 A1 DE 1482003A1 DE 19651482003 DE19651482003 DE 19651482003 DE 1482003 A DE1482003 A DE 1482003A DE 1482003 A1 DE1482003 A1 DE 1482003A1
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rollers
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DE19651482003
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English (en)
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Morton Carl Th
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Ford Motor Co
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Ford Motor Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/02Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

"Abtrennvorrichtung für Maiskolbenpflücker.11
Für diese Anmeldung wird die Priorität der Anmeldung Ser.No. 417 398 vom 10. Dezember 1964 in den Vereinigten Staaten von Nordamerika in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf Ilaiserntevorrichtungen, insbesondere auf Abtrennvorrichtungen zum Abtrennen von Maiskolben von dem Halm.
Abtrennvorrichtungen für Maispflücker, die als Aggregat eines üblichen Maispflückers oder einer Maiserntemaschine verv/endet werden können oder die in dem Kopfstück eines selbstfahrenden Mähdreschers vorgesehen sein können, besitzen einen Rahmen, der wenigstens zv/ei parallele Pflückwalzen drehbar trägt, die nach vorn und abwärts im spitzen Winkel zum Boden weisen. Da die Pflückvorrichtung vorwärts angetrieben wird, leiten mehr oder weniger konventionelle Sammelstellen die Halme zwischen das '-Jalzenpaar, wobei die Walzen die Halme hochrollen und sie stehen lassen, vrenn die Pflückvorrichtung sich vorwärts bewegt. Die Maiskolben an den Halmen werden
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durch die ,Walfcen weggedrückt und fallen auf einen Elevator für gepflückten Kais, der neben den Walzen verläuft und dazu dient, den i'Iais zum Enthülsen und Schälen aufwärts zu transOortieren oder in einen dahinter stehenden Vagen,
Die Pflückwalzen sind in üblicher V/ei se mit spiralförmigen Fördermitteln und blasen versehen, um die Halme zu erfassen und sie entlang den Walzen aufwärts zu bewegen. In der oberen Zone der Walzen suchen die Hasen und Schraubengänge übermässig Mais von den Kolben abzuschälen, insbesondere sofern die Hülse trocken ist und durch die Pflückwalzen entfernt wird. Aus diesem Grunde ist häufig auf einer der Pflückwalzen in der oberen Zone eine Oummihülse vorgesehen, in der die Walzen mit den Kolben in Berührung treten. Walzen dieser Art können indessen nicht bei allen Zuständen benutzt werden. Der Feuchtigkeitsgehalt des liaises und die Schwere der Früchte beeinträchtigen den Betrieb der P.flückvorrichtun~ und es kann notwendig sein, einen aggressiveren Abschnitt in der Zone zum Erfassen der Kolben durch die Pflückwalzen anzuordnen.
Gemäss der vorliegenden Erfindung besitzt die Pflüclcvorrichtung drei Pflückv/alzen, von denen zwei etwas voneinander entfernt sind, um zwischen sich die tialme aufzunehmen. Sie sind mit mehr oder weniger üblichen spiralförmigen Leitschraubengängen oder Nasen versehen, um die Kalme fest zu erfassen und an den Walzen aufwärts zu leiten, wenn die Vorrichtung sich vorwärtsbewegt. Eine dieser Walzen besitzt einen glatten, nachgiebigen Abschnitt, der mit der anderen Walze zwecks Erfassens und Pflückens der Kolben von den Halmen zusammen wirkt, wodurch die Schälverluste vermindert werden. Eine dritte Walze, die neben der unteren der beiden Walzen
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angeordnet ist, besitzt ebenfalls einen spiralförmigen Leitschraubengang zum Erfassen der Halme, ehe die Kolben abgetrennt werden. Wegen der beiden aggressiven unteren Walzen kann die Abtrennvorrichtung gemäss der Erfindung unter allen Zuständen benutzt werden. Da die Halme durch die beiden unteren Walzen fest ergriffen werden, dient die obere Walze in der Hauptsache nur zum Abtrennen des Kolbens von dem Halm und die Abnutzung an dem glatten, nachgiebigen Abschnitt der oberen Walze ist verringert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Pflükkerkonstruktion zu schaffen, die einwandfrei unter allen Zuständen ^ der Maisfrucht und des Feuchtigkeitsgehaltes verwendet werden kann. Es soll eine Vorrichtung geschaffen werden, bei der das Abschälen des Maises durch die Pflückwalzen vermindert ist. Die Vorrichtung soll eine längere Lebensdauer erhalten und ganz allgemein soll die Pflückvorrichtung der beschrieben Art verbessert werden.
Weitere Merkmale der Erfindung, sowie Merkmale, die sich auf Einzelheiten und die Wirtschaftlichkeit der Konstruktion und der Verwendung beziehen, ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung | eines Ausführungsbeispieles der Erfindung an Hand der Zeichnungen.
Auf den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Pflückvorrichtung p;emäss der Erfindung, wobei die Pflückwalzen, das Getriebegehäuse und die unteren Lagerungen voll ausgezeichnet sind, während der Elevator, die Leitbleche und Sammelstellen in gestrichelten Linien dargestellt sind.
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Pig. 2 eine Draufsicht auf die Pflückwalzen nachPig, 1. Ein Teil des Getriebegehäuses ist weggebrochen und der Umriss des Elevators ist gestrichelt/ dargestellt.
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Pflückwalzen nach Linie
3 - 3 der Pig. I.
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Pflückwalzen nach Linie
4 - Ij der Fig, 1. Die Stellung des Maispflückerrahmens und Elevators 1st angegeben.
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Pflückwalzen nach Linie 5-5 der Fig. 1, wobei die Stellung des Elevators und des Rahmens angegeben ist, ,
Fig. 6 eine Ansicht der Walzen, die die unteren Lagerungen erkennen lässt und in Richtung des Pfeiles 6-6 der Pig. I verläuft.
Die Maispflückvorrichtung gemäss der Erfindung besitzt einen Rahmen 10, der mit einem Kanal, welcher einen Teil des Elevators für abgetrennte Kolben bildet, kombiniert sein kann. Es ist eine nicht dargestellte Vorrichtung vorhanden, um denRahmen anzuheben und zu senken, um die Höhe der Abtrennvorrichtung über dem Boden einzustellen.
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Der Rahmen 10 tragt drei PflüokweKen 12, 14 und 15 drehbar. Diese Walzen sind Im wesentlichen parallel angeordnet und weisen ab
wärts und naoh vorwärts. Die oberen
Enden der Walzen werden, aus
einem Getriebegehäuse 16 angetrieben, welohes an dem Rahmen IO sitzt und die unteren Enden der Waisen sitzen In Lagern 17, die ebenfalls von dem Rahmen IO gehalten werden. Die unteren Enden der Walzen 12, 14 und 15 können mit kugeligen Lagerflachen versehen sein, um die Lager 17 so zu erfassen, dass keine Ausrichtprobleme auftreten.
Die beiden unteren Waisen 12 und 14 sind vorzugsweise einheitliche Walzen, die gegossen oder bearbeitet sein können. Die längere Walze 12 ist mit einem radial verlaufenden spiralförmigen Mitnehmer 19 versehen» der sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Walze erstreckt. Die etwas kürzere' Walze 14 1st mit einem gleichen spiralförmigen Mitnehmer 20 entgegengesetzter Gangrichtung versehen. Die spiralförmigen Mitnehmer 19 und 20 in der oberen Zone der Walzen sind abgeändert und bilden eine Anzahl Nasen 21, um die Halme, die zwieohen die Walzen eintreten, zu ergreifen. "
Die dritte Walze 15» die oberhalb φτ beiden anderen Walzen angeordnet ist, besitzt einen radial verlaufenden spiralförmigen Mitnehmer 22 am unteren Teil· Die oberfl Zone dieser Walze ist mit einem glatten, vorzugsweise naohgi· ι Igen, eyllndrisohen Abaohnitt -24 versehen, der aus gummiartige* op·*· plaetisohem Material hergestellt sein kann« Die oberen Enden der Walten sind mit einer Anzahl längs verlaufender Nuten 25 |rt*iehen.
'■*. .ν -I ν
Die beiden unteren Walzen 12 und 14 sind ausgehend vom Getriebegehäuse 16 abwärts und vorwärts geneigt und liegen sich In der Länge derart gegenüber, dass im Querschnitt über die Länge der Walzen die Teile der beiden Walzen im wesentlichen auf gleicher Höhe liegen (Pig. 4 und 5). Die obere Walze 15 ist etwas schiefwinkelig zu den unteren Walzen angeordnet und das untere Ende dieser Walze liegt etwa über dem Zwischenraum zwischen den beiden unteren Walzen, während das obere Ende der Walze näher über dem oberen Ende der Walze 12 liegt·
Mehr oder weniger übliche Sammelstellen und Leitbleche, die nur bei 26 und 28 in der Flg. 1 gestrichelt dargestell-t sind, sind vorgesehen, um die Malshalme in die Pflückwalzen einzuführen, wie es z.B. in der US-Patentschrift 2 681 5.41 beschrieben 1st. Die Neigung der Pflückwalzen und deren Antriebsdrehzahl 1st so gehalten, dass beim Einführen eines Halmes durch die Sammelstellen und Leitbleche in den Raum zwischen die unteren Enden der Walzen 12 und 15 diese Walzen, die sich in entgegengesetzter Richtung drehen, den Halm hochrichten, wenn die Pflückvorrichtung sich vorwärts bewegt. Die spiralförmigen Nltnehner 19 und 22 erfassen den Halm und nehmen Ihn an den Waisen mit hoch, während der Halm Im Boden stehen bleibt· Während der Halm sich zwischen den Walzen 12 und aufwärts bewegt, wird er durch die Schräge der oberen Walze 15 zur unteren Walze 12 in der beschriebenen Weise unter zunehmendem
Winkel seitlich geneigt. Dies 1st In der amerikanischen Patent-
schrift beschrieben.
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Wenn der stehenbleibende Halm sich weiterhin an den Walzen aufwärts bewegt, so gelangt er in denRaum zwischen den beiden unteren Walzen 12 und 14, so dass er von den spiralförmigen Mitnehmern sämtlicher drei Pflückwalzen erfasst ist und um den Umfang der Walze 12 geneigt wird. Das Abtrennen der Maiskolben von den Halmen erfolgt in der oberen Zone der Walze. In dieser Zone sind die spiralförmigen Mitnehmer der unteren Walzen 12 und Xi* mit Nasen 21 versehen, um die Halme besser zu erfassen, wenn die Kolben von den Halmen abgerissen werden. Der glatte, nachgiebige Abschnitt der oberen Walze 15 in der Abtrennzone wirkt mit der unteren Wal- μ ze 12 zusammen, um den Maiskolben von dem Halm abzutrennen. Dieser glatte, nicht aggressive Abschnitt der Walze 15 vermeldet das Schälen des Maises durch diese Walze, sofern die Hülse von den Pflückwalzen entfernt ist, wie es zuweilen vorkommt.
Dia oberen Enden sämtlicher drei Pflückwalzen sind mit Nuten 25 versehen, um alle Halme gut zu erfassen und abwärts zu drücken, ehe sie an das Getriebegehäuse 16 anschlagen können, und die-Maschine verstopfen.
Infolge der Schiefstellung der Walze 15 fallen die Maiskolben,
1 wenn sie von den Walzen 12 und 15 abgetrennt sind, frei von den
j Walzen ab und auf den Elevator 11, um auf eine Enthülsungsvorrich tung, einen Mähdrescher oder einen Wagen geleitet zu werden. Die Walze 14 dient dazu, die Halme besser zu erfassen und gestattet die Benutzung des glatten Abschnittes 24 an der Walze 15 bei alles Zuständen der Feuchtigkeit und des Wachstums. Dadunti werden
Schälverluste vermieden und es können schwere Maisfrüchte ohne ' Verstopfung verarbeitet werden.
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Der Rahmen 10 trägt Krautmesser 29 und 30 üblicher Art, die neben den Walzen 12 und 14 angeordnet sind, um das Material abzustreifen, welches sich um die Walzen herum wickelt. Jegliches Material, welches die Tendenz hat, sich um die Walze 15 zu wickeln, wird von der Walze 12 abgestreift.
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Claims (5)

-9- . U82003 Ansprüche
1. Abtrennvorrichtung für Maispflücker, bestehend aus an einem Rahmen drehbar angeordneten, vorwärts und abwärts in spitzem Winkel zum Boden verlaufenden Pflückwalzen, die die gepflückten Malskolben auf einen Elevator bringen, der in der Längsrichtung der VJaI ζ en angeordnet ist und an dem Rahmen sitzt, dadurch gekennzeichnet, dass drei Pflückwalzen (12, 14, 15), die im wesentlichen parallel verlaufen, vorgesehen sind, von denen zwei Walzen (12, I1O etwa in gleicher Höhe angeordnet sind, während die dritte Walze (15) über und im Raum zwischen diesen angeordnet ist und dass diese dritte Walze (15) einen glatten oberen Abschnitt aufweist, der in Zusammenarbeit mit einer der unteren Walzen (12 oder IM) die Maiskolben erfasst und von den Halmen abtrennt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der glatte obere Abschnitt (21J) der dritten Walze (15) nachgiebig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Walze (12) am unteren Teil einen radialen spiralförmigen Mitnehmer (19) aufweist, der die Halme aufrichtet.
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4, Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der unteren Walzen (12, 14) sowie die dritte Walze (15) einen spiralförmigen Mitnehmer aufweisen·
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Walzen (12) einen spiralförmigen Mitnehmer (19) hat, der sich über die gesamte.Länge erstreckt, während eine andere Walze (15) einen spiralförmigen Mitnehmer am unteren Teil hat, der sich entgegengesetzt dreht und einen glatten zylindrischen oberen Abschnitt, während die dritte Walze (14) einen spiralförmigen Mitnehmer hat, der demjenigen der ersten Walze (12) und dem glatten Abschnitt der zweiten Walze (15) gegenüber liegt.
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