DE1480476A1 - Befestigung einer Kraftfahrzeugtuer - Google Patents
Befestigung einer KraftfahrzeugtuerInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
- E05D5/04—Flat flaps
- E05D5/043—Flat flaps specially adapted for vehicles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y2900/531—Doors
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Description
- H e s c ti .r e i b u n g Befestigung einer Kraftfahrzeugtür Die Erfindung betrifft die Befestigung einer Kraftfahrzeugtür an einer Kastensäule der Karosserie.
- Diese Befestigung erfolgt nach dem Stande der Technik im allgemeinen derart, daß der beweglichen Scharnierlappen fest, z. B. durch Verschweißen, mit der Tür verbunden wird und der andere, feststehende Scharnierlappen mittels Schrauben unmittelbar mit der Kastensäule verbunden wird. Zum Ausgleich der unvermeidlichen Fertigungstoleranzen dienen für diese Verankerung auf der Innenseite der Kastensäule lose gehaltene Gewindeplatten, in die durch die Bohrungen der Sehsrnierlappen und der Kastensäule hindurchgesteckte Schrauben eingeschraubt werden. Die dafür erforderlichen Durchbrüche in der Kastensäule sind größer als die Schraubendurchmesser, so da.B die Gewindeplatten vor dem Festziehen in die gewifruchte Lage verschiebbar sind.
- FUr die Montage müssen die zunächst noch losen Gewindeplatten in be-sonderen Käfigen oder anderen Halterungen gehalten werden, die an der Innenseite der Kastensäule, also an einer schwer zugänglichen Stelle, vorgesehen sind.
- Es ist weiter bekannt, von der Kastensäule quer zur Fahrzeuglängsachse abstehende Haltelappen anzuschwei!@en und die feststehenden Scharnierlappen duroh Schrauben zu verbinden. Auoh diese Konstruktion erfordert es, dap die Halterungen für die Montage von beiden Seiten zugänglich sein müssen. Es ist auch schon vorgesehen worden, den feststellenden Scharnierlappen quer durch die Kastensäule hindurchtreten zu lassen und ihri an dieser Stelle mit Hilfe von Konsolen od. dgl. zu befestigen. Diese Konstruktion erfordert einen verhältnismäßig langen Scharnierlappen, und im iibri:`en erfolgt der Toleranzausgleich an dem beweglichen Scharnierlappen.
- Räch der Erfindung werden die beschriebenen tlachteile dadurch beseitigt, daß mit der Kastensäule zu verschweiwende Halteböcke auf der der Kastensäule zugewandten Seite geöffilete Taschen zur Aufnah,e der Gewindeplatten aufweisen.
- Anhand der beigefi.igten Figuren sollen die Merkmale und Voreile der Erfindung nachfolgend erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 unter Weglassung der für die Erfindung nicht wesentlichen Teile einen h3rizon@talen Schnitt durch die Scharniersäule eines Kraftfahrzeuges, Fig. 2 die persuektivische Darstellung eines Haltebocks nach der Erfind;:rii,.
- Lit 1 und 2 sind das Au:-.en- bzw. Innenblech einer hraf cfahrzeiig-Karosserie, mit 3 und 4 das Außen- bzw. Innenblech der 'I"ir imd ritt 5 die Kastensäule bezeichnet. Der bewegliche Scharnterlappen 6a des Scharniers u ist mit einem Verstärkungsblech '! der T"ir fest verbunden (verschweißt). Zur Befestigung des feststehenden S"harnierlappens 6b dient ein mit der Kastensäule 5 durch Punktschweiaen verbundener Haltebock c5. Aus der perspektivischen Darstellung der Fig. 2 ist die Firn des aus Blech gezogenen Haltebocks _, erkennbar verdeutlicht. Zur Bildung einer Tasche j, die zur Aufnahme einer Gewindeplatte 10 dient, sind obere und untere Lappen 11 miteinander punktverschweißt. Eine Sicke 12 dient zur Versteifung. Die Gewindeplatte 10 wird vor Verschweißen des Haltebocks 8 mit der Kastensäule 5 in die Tasche y eingesetzt und nach der Verbindung des Haltebocks 8 mit der Säule 5 unver-lierbar gehalten. Die Montage der Tür erfolgt dann bei geöffneter Türstellung mittels zweier Schrauben 1j, wobei eine Ausrichtung der Tür in der Höne und in der Fahrzeugquerrichtung durch Verschieben der Gewindeglatte 10 vor dem Anziehen der Schrauben 1i erreicht werden kann.
- Die Mintage der Tür .st durch die Erfindung wesentlich erleichtert, da diese an einer gut zugänglichen Stelle vorgenommen werden kann. Die Kinstruktion hat den weiteren Vorteil, daß die feststehende Scharnierlasche verhältnismäßig kurz ausgebildet werden kann und damit die Kosten für das aus hochwertigem Walzstahl bestehende Scharnier herabgesetzt werden.
Claims (1)
- A n s r) r ü c h e 1. Befestigung einer Kraftfahrzeugtür an einer Kastensäule mit Hilfe von losen Gexinderilatten,"in die durch die feststehende Scharnierlasche und durch das tracende Bauelement hindurchgreifende Schrauben verankerbar sind, gekennzeichnet durch mit der Kastensäule (5) verschweißte Halteböcke (8), die auf der der Kattensäule (5) zugewandLen Seite geöffnete Taschen (',) zur Aufnahme der Gewindeolatten (10) aufweisen. z. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteböcke (8) auf der Außenseite der Kastensäule (5) angeordnet sind und die Gewindeplatten (10) etwa in einer Fahrzeugquerebene liegen. 3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Breite der feststehenden Scharnierlappen (6b) nicht wesentlich breiter ist als der Kopfdurchmesser der Scharnierschrauben (13).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV0028706 | 1965-06-18 | ||
DEV0028706 | 1965-06-18 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1480476A1 true DE1480476A1 (de) | 1969-08-07 |
DE1480476C DE1480476C (de) | 1973-02-01 |
Family
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0169681A2 (de) * | 1984-07-11 | 1986-01-29 | I.H.W. Engineering Limited | Montage von Fahrzeugtüren |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0169681A2 (de) * | 1984-07-11 | 1986-01-29 | I.H.W. Engineering Limited | Montage von Fahrzeugtüren |
EP0169681A3 (de) * | 1984-07-11 | 1986-09-03 | I.H.W. Engineering Limited | Montage von Fahrzeugtüren |
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Legal Events
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