DE1474711C - Vollautomatische Kontroll und Zahl anlage fur Parkhauser und ähnliche Parkraume fur Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vollautomatische Kontroll und Zahl anlage fur Parkhauser und ähnliche Parkraume fur Kraftfahrzeuge

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DE1474711C
DE1474711C DE1474711C DE 1474711 C DE1474711 C DE 1474711C DE 1474711 C DE1474711 C DE 1474711C
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English (en)
Inventor
Carl Bengt J Stockholm Trehn
Original Assignee
Metior AB, Stockholm
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Description

sprechend dem Zeitunterschied zwischen der Einfahrt und der Ausfahrt zu zahlenden Benutzungsgebühr ein Zahlautomat vorgesehen ist, der bei Eingang der Einfahrmarke und der festgestellten Be-5 nutzungsgebühr eine dem Zeitpunkt der Betätigung . des Zahlautomaten zugeordnete Ausfahrmarke abgibt, und daß der Sperre an der Ausfahrt ein Markensammelgerät für die Ausfahrmarken zugeordnet ist, das bei Einwurf einer dem Zeitpunkt der;
Die Erfindung betrifft eine vollautomatische Kontroll- und Zahlanlage für Parkhäuser und ähnliche
Parkräume, für deren Benutzung die Kraftfahrer jeweils eine Benutzungsgebühr entsprechend der Parkzeit zu zahlen haben, die eine Einfahrt und eine hiervon getrennte Ausfahrt besitzen und bei denen einerseits an der Einfahrt eine mit Hilfe eines ihr zugeordneten Auslösegliedes bei Entnahme einer auf den
Zeitpunkt der Einfahrt abgestellten Einfahrmarke
durch den anfahrenden Kraftfahrer aus einem io Ausfahrt zugeordneten Ausfahrmarke die Sperre:
Markenausgeber zu öffnende Sperre für das Kraft- öffnet. . · .
fahrzeug und andererseits an der Ausfahrt eine Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich"
Sperre angeordnet ist, die bei Zahlung der mit Hilfe dadurch aus, daß sie eine wesentliche Erhöhung der
einer Zeitkontrolleinrichtung bestimmten angemesse- Ausfahrkapazität mit sich bringt, weil nunmehr die nen Benutzungsgebühr und nach Rückgabe der Ein- 15 Zahlung vorgenommen werden kann, bevor der ;
fahrmarke geöffnet wird. Kraftwagen abgeholt wird. Außerdem bringt die.
Es sind Anordnungen der hier in Frage stehenden Verwendung von Kontrollmarken niedrigere Be- c
Art bekannt, die eine Uhr zum Feststellen der Park- triebskosten und Verwaltungskosten, eine höhere !-
zeit, einen der Uhr zugeordneten Zähler zum Fest- Verkehrskapazität und eine größere Betriebssicher- <·
stellen des vom jeweiligen Parkkunden in Abhängig- 20 heit mit sich. ;.
keit von der Parkdauer zu entrichtenden Betrages, In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
einen Sammelbehälter zur Aufnahme von Münzen in Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt ;
einem dem festgestellten Betrag entsprechenden Ge- F i g. 1 den an der Einfahrt des Parkhauses auf-
samtwert und eine nach Entrichten des festgestellten gestellten Markenausgeber der erfindungsgemäßen ( Betrages lösbare Sperre besitzen. Bei anderen be- 25 Anordnung,
kannten Anordnungen ist einer Anzeigeeinrichtung, F i g. 2 den Zahlautomaten und ; die den jeweils nach Beendigung der Parkzeit zu ent- Fig. 3 das an der Ausfahrt aufgestellte Markenrichtenden Betrag anzeigt, eine Einrichtung züge- sammelgerät.
ordnet, die den von der Anzeigeeinrichtung ange- Der in F i g. 1 dargestellte Markenausgeber um- . zeigten Betrag mit dem in einen Münzbehälter oder 30 faßt eine Anzahl von Rohren 1 bis 5 für die ver- ·.
Sammelbehälter eingeworfenen Betrag vergleicht schiedenen Marken, wobei die Zahl der Rohre:
und eine Sperre in Abhängigkeit von' diesem Ver-' zweckmäßigerweise der Zahl der Stunden entspricht, ;
gleich beeinflußt. Bei diesen bekannten Anordnun- in denen das Parkhaus geöffnet ist. Demnach könnte
gen ist die Kontrolle und Rechnungslegung umstand- die Zahl der Rohre zweckmäßigerweise 18 betragen, lieh und zeitraubend, vor allem auch, weil der ge- 35 Die kleinste Marke kann z.B. einen Durchmesser
schuldete Betrag am Ausgang oder im Bereich des von 20 mm haben, und der Durchmesserunterschied Ausgangs gezahlt werden muß, so daß es in Stoßzeiten eventuell auch zu Stauungen kommen kann.
Weiterhin sind Anordnungen ■ der hier in Frage
stehenden Art bekanntgeworden, bei denen der Park- 40
künde beim Einfahren in den Parkplatz eine Platzkarte
für eine Mindestparkdauer lösen und diese Platzkarte
beim Ausfahren aus dem Parkplatz einem Kontrollgerät vorliegen muß, das feststellt, ob die Mindestparkdauer erreicht oder überschritten worden ist, 45 spanne ausführen wird, die von den Marken im ,.
woraufhin der Kunde einen eventuell fällig ge- Rohr 2 dargestellt wird. Der Ausstoßvorgang findet .
wordenen Differenzbetrag entrichten muß, damit die selbsttätig statt, wenn sich ein Wagen 17 in der Ein-
den Ausgang beherrschende Sperre gelöst wird. fahrt am Markenausgeber befindet. Hierzu ist die
Auch hier ist die Kontrolle umständlich und zeit- Einfahrt mit einem Tastglied 18 für Wagen versehen,
raubend, auch hier kann es in Stoßzeiten unter Um- 50 das den Markenausgeber auslöst, so daß er eine
ständen zu Stauungen kommen. Bei den oben- Marke abgibt. Diese Marke wird im nachstehenden
erwähnten bekannten Anordnungen müssen oft auch als »Einfahrmarke« bezeichnet.
Quittungen oder Marken an den ausfahrenden Kraft- Der Markenausgeber an der Einfahrt weist ein
fahrer abgegeben werden, so daß ein ständiger Ver- Auslöseglied 19 auf, das gemäß der Zeichnung die
brauch an solchen Marken oder Quittungen in 55 Form einer kippbaren Abgabeschale für die Ein-
Rechnung zu stellen ist. fahrmarken hat und zum Auslösen einer an der Ein-
Um die obigen Nachteile zu vermeiden, hat sich fahrt vorgesehenen Sperre 20 od. dgl. dient und das
die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, eine bei der Herausnahme der abgegebenen Einfahrmarke
Anordnung der hier in Frage stehenden Art zu aus der Schale 19 durch den Kraftfahrer betätigt
schaffen, bei der bei relativ niedrigen Betriebskosten 60 wird. Voraussetzung für das Auslösen der Sperre 20
ein schneller und sicherer Fluß des Publikums durch ist also, daß der Wagen das Tastglied 18 betätigt und
das Parkhaus und eine hohe Durchströmungs- daß das Auslöseglied 19 durch den Kraftfahrer be-
kapazität bei großer Betriebszuverlässigkeit gewähr- tätigt wird.
leistet ist. Der Wagen kann nun im Parkhaus abgestellt wer-
Zur IJ)SUHg der obengenannten Aufgabe ist ge- 65 den, und der Kraftfahrer hat in seinem Besitz eine
maß der Erfindung bei der neuen Anordnung vor- Einfahrmarke von einer dem Zeitpunkt der Einfahrt
gesehen, daß zur Annahme der Zahlung, zur Rück- entsprechenden Größe. Beim Herausholen des
gäbe der Einfahrmarke und zur Feststellung der ent- Wagens aus dem Parkhaus steckt der Kraftfahrer
kann für jede Marke 1 mm sein, so daß die größte Marke bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen Durchmesser von 37 mm haben kann.
Mit jedem Rohr 1 bis 5 wirken Ausstoßer 11 bis 15 für die in den Rohren aufgenommenen Marken zusammen, die einem Zeitmesser 16 angeschlossen sind, derart, daß der dem Rohr 2 entsprechende Ausstoßer 12 seine Ausstoßoperation für die Zeit-
seine Einfahrmarke in den Markeneinwurf 26 des Zahlautomaten, der abhängig von der Abmessung der Marke diese in eines der verschieden großen Rohre 21 bis 25 einführt, die den Rohren 1 bis 5 mitsprechen. Diese Rohre 21 bis 25 sind mit Tastgliedern 27 ausgerüstet, die Impulse an ein Differentialzählwerk 28 abgeben. An dieses Zählwerk 28 ist auch ein Zeitmesser 29 angeschlossen, so daß der Zeitunterschied zwischen dem von der Einfahrmarke angegebenen Zeitpunkt der Einfahrt und der Betätigung des Zahlautomaten registriert wird. Ausgehend /on diesem Zeitunterschied und dem Betrag, den das Parken pro Zeiteinheit kostet, erhält man durch das Differentialzählwerk 28 an der Zifferntafel 30 darüber Bescheid, welche Gebühr für das Parken zu entrichten ist. Diese Gebühr wird in den Münzeinwurf 36 gesteckt, wonach derjenige Ausstoßer 31 bis 35, der jeweils vom Zeitmesser 29 in Betrieb gesetzt ist, eine Marke aus einem der Rohre 21 bis 25 ausstößt. Diese Marke, die im nachstehenden als ;>Ausfahrmarke« bezeichnet wird, fällt in die Schale 37, aus der sie also vom Kraftfahrer geholt werden kann. Ein zum Zahlautomaten gehöriger Münzdetektor ist mit 38 bezeichnet.
Laut der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform as besitzt der Zahlautomat ein Magazin für Marken, das den Einfahr- und Ausfahrmarken gemeinsam ist, die mithin von derselben Beschaffenheit sind. Bei einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besitzt der Zahlautomat ein Magazin zur Entgegennahme von Einfahrmarken und ein Magazin zum Ausgeben von Ausfahrmarken. In diesem Falle ist es zweckmäßig, Einfahr- und Ausfahrmarken verschiedener Beschaffenheit zu verwenden. .
Laut einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Zahlautomat mit einem Quittungs-•Jrucker kombiniert sein/Normalerweise dürfte ein Parkhaus mit mehreren Zahlautomaten ausgerüstet äein, und es dürfte somit genügen, wenn einer oder einige dieser Automaten mit Quittungsdruckern kombiniert sind.
An der Ausfahrt ist ein Markensammelgerät gemäß F i g. 3 aufgestellt. In den Markeneinwurf 46 desselben wird die Ausfahrmarke gesteckt. Geht die Marke hierbei z.B. in das Rohr 44, das der Größe der Marke entspricht, so gibt das Tastglied 47 an diesem Rohr dabei einen Impuls ab, der die Sperre 48 an der Ausfahrt auslöst, unter der Voraussetzung, daß die Marke von der Größe ist, die dem Zeitpunkt der Ausfahrt entspricht. In dem angegebenen Fall muß also von den Anschlüssen 51 bis 55 der Anschluß 54 geschlossen sein. Damit die Sperre 48 ausgelöst wird, muß auch das Tastglied 49 von einem Wagen 50 betätigt werden.
Dem Markensammelgerät an der Ausfahrt ist eine Alarmvorrichtung 56 od. dgl. zugeordnet, die dann ausgelöst wird, wenn in das Markensammelgerät eine Ausfahrmarke gesteckt wird, deren Größe nicht dem Zeitpunkt der beabsichtigten Ausfahrt entspricht. Wagen, welche die Alarmvorrichtung 56 auslösen, werden in einer besonderen, von Fall zu Fall variierenden Weise behandelt.
Der Markenausgeber an der Einfahrt und das Markensammelgerät an der Ausfahrt sind in der Weise kombiniert, daß unabhängig von dem Zeitunterschied eine Ausfahrmarke stets im Zahlautomaten zu lösen ist.
Die Ausfahrmarke gilt für die Zeitspanne, d. h. für die volle Stunde, für welche sie gekauft wurde, sowie für eine weitere Anzahl von Minuten. Die Absicht ist, daß diese Minuten die Zeit decken sollen, die der . Kraftfahrer benötigt, um seinen Wagen zu holen und an die Ausfahrt zu fahren. Um bei Spitzenbelastung Stockungen zu verhindern, soll es möglich sein, die genannte überschüssige Zeit zu verlängern.
In der vorangehenden Beschreibung ist vorausgesetzt, daß das Parkhaus selbstverständlich mehrere Einfahrten und Ausfahrten aufweisen kann.
Die oben beschriebene Kontroll- und Zahlanlage läßt sich selbstverständlich mit einer Anlage kombinieren, die mittels an feste Kunden, Abonnenten und andere ausgestellter Kontrollkarten zu betätigen ist. .

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vollautomatische Kontroll- und Zahlanlage für Parkhäuser und ähnliche Parkräume für Kraftfahrzeuge, für deren Benutzung die Kraftfahrer jeweils eine Benutzungsgebühr entsprechend der Parkzeit zu zahlen haben, die eine Einfahrt und eine hiervon getrennte Ausfahrt besitzen und bei denen einerseits an der Einfahrt eine mit Hilfe eines ihr zugeordneten Auslösegliedes bei Entnahme einer auf den Zeitpunkt der Einfahrt abgestellten Einfahrmarke durch den anfahrenden Kraftfahrer aus einem Markenausgeber zu öffnende Sperre für das Kraftfahrzeug und- andererseits an der Ausfahrt eine Sperre angeordnet ist, die bei Zahlung der mit Hilfe einer Zeitkontrolleinrichtung bestimmten angemessenen Benutzungsgebühr und nach Rückgabe der Einfahrmarke geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Annahme der Zahlung, zur Rückgabe der Einfahrmarke und zur Feststellung der entsprechend dem Zeitunterschied zwischen der Einfahrt und der Ausfahrt zu zahlenden Benutzungsgebühr ein Zahlautomat vorgesehen ist, der bei Eingang der Einfahrmarke und der festgestellten Benutzungsgebühr eine dem Zeitpunkt der Betätigung des Zahlautomaten zugeordnete Ausfahrmarke abgibt, und daß der Sperre (48) an der Ausfahrt ein Markensammelgerät für die Ausfahrmarken zugeordnet ist, das bei Einwurf einer dem Zeitpunkt der Ausfahrt zugeordneten Ausfahrmarke die Sperre öffnet.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Sperre (20) an der Einfahrt zugeordnete Auslöseglied (19) aus einer kippbar gelagerten Abgabenschale für die Einfahrmarke besteht.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahlautomat (21 bis 25) für die Einfahrmarken, eine Einrichtung, die aus die eingeworfenen Einfahrmarken abtastenden Tastgliedern (27), aus einem einerseits die von den Tastgliedern kommenden Impulse und andererseits die Signale von einem Zeitmesser (29) verwertenden und an Hand dessen die Gebühr entsprechend dem Zeitablauf zwischen Einfahrt und Ausfahrt feststellenden Differentialzählwerk (28) und aus einer die ermittelte Gebühr anzeigenden Zifferntafel (30) besteht, einen Münzeinwurf (36) und eine Schale (37) für die Ausfahrmarken enthält.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Marken als Einfahr- und Ausfahrmarken verwendbar sind.
5. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahlautomat ein Magazin zur Entgegennahme von Einfahrmarken und ein S Magazin zum Ausgeben von Ausfahrmarken umfaßt, wobei die Einfahr- und Ausfahrmarken von verschiedener Beschaffenheit sind.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zahlautomat ein Quiltungsdrucker zugeordnet ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Markensammelgerät an der Ausfahrt eine Alarmvorrichtung (56) od. dgl. aufweist, die bei Einwurf einer Ausfahrmarke in das Markensammelgerät auslösbar ist, deren Größe nicht dem Zeitpunkt der beabsichtigten Ausfahrt entspricht.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausfahrt ein Tastglied (49) für einen Wagen (50) vorgesehen ist, bei dessen Betätigung das Markensammelgerät die an der Ausfahrt vorgesehene Sperre (48) auslöst.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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