DE1470632A1 - Verfahren zur katalytischen selektiven Hydrierung leichter,dienhaltiger Kohlenwasserstoffoele - Google Patents
Verfahren zur katalytischen selektiven Hydrierung leichter,dienhaltiger KohlenwasserstoffoeleInfo
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Description
DR. ELISABETH JUNG. DR. VOLKER VOSSIUS,. DIPL.-ING. GERHARD COLDEWEY
PATENTANWÄLTE 8 MÖNCHEN 23 ■ SIEGESSTf)ASSE 26 ■ TELEFON 3460 67 ■ TELEGRAMM-ADRESSE: I N VENT/M ON CH EN
29. Mär« 1968
P 5U3/J/K*
P 1* 7o 632.2
P 1* 7o 632.2
SHELL IHiEEKNATIClAi^ .RESEARCH MA1JL5S CIIAPPIJ N, 7,.
Lan Haag; Niederlande
"Verfahren zur katalyfeisehen selektiven Hydrierung leichter, dienhaltiger Kohlenwasserü'i
Priorität: 21c Oktober I960, Nieüarlande
Anmelde-Nr4: 257 123
Es ist bekannt. cLaso dienhalti&e Spalt benzine und andere leichte
Kohlenwasserstoffßpaltöie, welcha Ik? allgyniexuen 8inen Endsiedepunkt
ίAS1JM"5 nicht über 375''C ^ufwoicin. selektiv hydriert
werden xöm»yn.- indoni mmi disson .A.uög'-./'.^^iut'.teriii,1 In A
von Wasserö'icrf über einen g^eife-iaten .itr
leitat, der z.B0 HioJioJ auf elnoft·. träger 'a»B, auf a\?0^
eir-ern Mater:·, al, das Al0 0J ei inhalt. BaSOj; ■, BaCJO·^ uaw, ) en
Diese Kavtalysatoren werden vor deu ü-ebrav.ch a7;/eQJüaäBaig suerst
sulfidiert.
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Bei diesen selektiven Hydrierungen werden die Diene (welche auch
vom Typ des Cyclopentadiene sein können) zu den entsprechenden
Alkenen (Cycloalkenen) hydriert. Die Entfernung von Alkadienen
und ähnlichen Verbindungen ist .in vielen Fällen notwendig? da
die leichten Kf-hlenwasserstoffspal fcöle wegen der Anwesenheit
dieser sehr reaktionsfähigenf ungesättigten Verbindungen au«serst
unbeständig und infolgedessen gewöhnlich nicht zur Anwendung als beispielsweise Kotortreibstoffkoinponenten geeignet sind«, Solche
sehr reaktionsfähige Verbindungen kommen in verhältnismässi&
grossen Mengen in Benzinen und Leuchtölen vor, die durch thermisches Spalten unter sehr scharfen Bedingungen erhalten worden
sind«,
Bei diesen selektiven Hydrierungsprozessen werden Temperaturen angewandt; die gewöhnlich wesentlich niedriger liegen als bei
der vollständigen Hydrierung und Hydroentschwefelung und ähnlichen Prozessen. Bei der selektiven Hydrierung überschreitet
die Temperatur nicht die Grenze von 2800C und gewöhnlich liegt
sie nicht über 2000C, vorzugsweise im Bereich von 70 bis
1500C.
In den meisten Fällen überschreitet der Druck nioht 100 kg/um
abs. und er liegt gewöhnlich Im Bereich von 10 bis 80 kg/cm* abs,
Die flüssige stündliche Baumgeschwindigkeit liegt gewöhnlich im Bereich von O5.5 bis 5 kg flüssiges Ausgangsmaterial pro Stunde
pro Liter Katalysator und vorzugsweise Im Bereich von 1 bis
3 kg/h.Io, während das Verhältnis zwischen der Menge des wai.serstoffhaltigen
Gases und der Gesamtmenge des Kohlenwasserstofföle
„ )
-3 U70632
gewöhnlich im Bereich von 50 bis 300 Nl/kg liegt.
GewÜn8ohterlfalls kann ein Teil dea behandelten Öls im lire ie lauf
zurückgeführt und/oder ein geeignetes YerdünnungBöl (Kühlöl) zugeßetat .werden, i)a8 Veraiechen mit dem zu hydrierenden öl kann
vor dem ersten (oder einzigen) Katalysatorbett und/oder an einer.-
oder mehreren\ Stellen zwischen den Katalysatorbetten (wenn mehr als
ein Bett angewandt»wird) erfolgen.
Die fieaktionsbedingungen eind vorzugsweise derart, dass dae au
raffinierende öl während der Reaktion mindestens teilweise, nämlich zu mindestens 50 Gew,-# dee öle- flüssig bleibt.
In der Praxis let dae verwendete aaa ein wasserstoffhaltig«β
Gasgemisch» Es eoll voreugSwöiBe mehr als 60 Vol.~# Wasser*toff
enthalten. Im allgemeinen aind wasseretoffhaltige Gase, die z.B.
bei einer, katalytiechen nicfirmierung von Benzinfraktionen erhalten worden sind, aehr gut geeignet.
Bs ist Jedoch gefunden woraen, dass bei der selektiven Hydrierung gewisse Wasaeretoffha^tige Gase, die bei den üblichen vollständigen Hydrierungs- und Hydroentechwefelungsprozesaen ethr
gut verwendet werden WJOftaii» au sehr unerwünschten ErBcheirun-
'i
gen führen, welche iaitßta.aren waeeeretoffhaltigen Gasen nicht
auftreten, naalioh au ei«$t Steigerung im Schwefelgehalt deβ
öle und einem sehr steilen Absinken der Aktivität des Kata-
■ .' ir"'fci
ι.'
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Erfindungsgeraäss hat si oh gezeigt,, dass diese unerwünschten Erscheinungen durch eine au hohe Konzentration an Schwefelwasserstoff In dem ßeaktionsgemisch verursacht werden und vermieden
werden können« wenn der Sohv/e feiwasserst of fgehalt unterhalb
eines bestimmten Grensv/ertes gehalten wird.
Das erfindungsgemässe "Verfahren zur katalytischem selektive:!
Hydrierung leichter, dienh^.l tiger Kohlenwasserstofföle bei Demperaturen
unter 280 Ό und in Anwesenheit eines Gases, das nsben Wasserstoff auch noch eine geringe l-ienge' Schwefelwasserstoff
enthältf ist dadurch gekeytrzeichnet, dass die Gesamtmenge dss in
den Zuführungsströmen ssu den iieaktionszonen enthaltenen Schwefelwasserstoffs nicht mehr als Q-I kgf vorzugsweise 0,.GOi bis D*l kg„
auf 1000 kg der in diesen Strömen enthaltenen Kohlenwasserstoffe
beträgt und dass die Hydrierung bei Temperaturen zwischen 7 3 und
150°Cdurchgeführt wird.
Wenn bei dem Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung di 3
Komponenten des Reaktionßgemisches (Frischgas. Kreislaufgas, frisches öl, etwa im Kreislauf geführtes Öl., etwaiges Ver~
dünnungsöl usw.) nicht so gewählt v/erden können,- dass der
H2S-GeIIaIt des Gemisches ausreichend niedrig bleibt/muss H?S
aus dem Reaktionsgemisch oder aus einem oder mehreren Ström an;
aus welchen sich dieses zusammensetzt, entfernt werden.
Dies kann in jeder an sich bekannten Weiee erfolgen, z„B,
durch Absorbieren des H2S in einer wässerigen Lösung eines Jder
menrerer Phosphate. NaOH? KOH oder eines organischen Amins.
BAD
ORiGiNAL
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Diese Behandlung wird vorzugsweise bei dem frischen wasserstoffhai tigen Gas angewandt, welches gewöhnlich ein Abfallgas aus
einer katalytischen Reformiarungsanlage darstellt, da dieser
Gasstrom In den meieten Fällen den höchsten Gehalt an Schwefelwasserstoff hat.
Ss ist bemerkenswert und überraschend, dass die vorstehend erwähnten unerwünschten Wirkungen, die durch H2S verursacht νerden (und dies gilt insbesondere für die Minderung der Katalysatoraktivität), auch bei solchen Katalysatoren auftreten» die
vor der Verwendung sulfidiert worden sind«,
Das erfindungsgemässe Verfahren ist besonders wichtig für cie
selektive Hydrierung von Benzinen und Leuchtölen, die bei cer Herstellung von normalerweise gasförmigen Alkenen, insbesor.der·
Athen und Propen, durch soharfe thermische Spaltung von Kohlenwasserstoff öl, vorzugsweise in Anwesenheit von Wasserdampf,
als Nebenprodukt erhalten werden. Biese Spaltreaktionen werden gewöhnlich in solcher Weise durchgeführt, dass mehr als 50 Gew.-Jt des Auegangs-KohlenwasBerstofföls in Verbindungen mit 4 oder
weniger Kohlenstoffatomen im Molekül umgewandelt werden* JkM
bei dieser Spaltung gebildete Nebenprodukt ißt ein Benzin, das
gewöhnlich mehr als 30 Gew-~5t und oft mehr als 60 G«w?~£ aromatische Verbindungen sowie einen beträchtlichen Gehalt an Alkenen
mit einer verhältni»massig hohen Octanzahl aufweisen. Infolgedessen haben solche Benzine eine sehr erwünschte hohe Octar.zah^.
Ss ist auch ein Vorteil, dass diese Benzine in den meisten Fällen
frei sind von Schwefel. d«h. einen Gehalt an Schwefelverbindungen
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aufweisen; welcher beträchtlich unter 0,1 Gew„ -$, bereohnei als
elementarer Schwefel, liegt„
Dieee Benzine enthalten Jedoch.beachtliche Mengen leicht reagierender Verbindungen) wie Diene (einschliesslich solcher τοπ
Cyclopentadien^ ) t Alkine und Verbindungen vom Styrol ty 9. Bs ist
oft sehr erwünscht; diese stark reagierenden Verbindungen durch selektive Hydrierung zu entfernen, weil die Benzine sonst üusserst
unbeständig und daher beispielsweise zum Gebrauch als Motoztreib-Stoffkomponente gewöhnlich ungeeignet sind*
Andere Kohlenwasserstoffgemische können ebenfalls erfindungsgemass selektiv hydriert verdan, beispielsweise diolefinhaltigs
höhersiedende olefinische Fraktionen (z.B. die höhersiedenden
Olefinfraktionen; welche reich sind an C-^- bis C18~01#finen), i
die beim Spalten hoohsiedender Kohlenwasserstoffraktionen erhalten werden.
der Herstellung von Athen und Propen durch Dampfphasenspaltung <
eines direkt destillierten Kohlenwasserstofföle mit einem ind
siedepunkt von 23O0C erhalten worden ist. Das Benein ist f ζ si
von naphthenisohen Kohlenwasserstoffen und enthält 11 Oew.-jt ,
und 43 Gew.~j6 gesättigte Kohlenwasserstoffe. * '
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7 U70632
Die übrigen Eigenschaften des Benzins sind folger.de: Siede
bereich 41° biß 1800C (A.S.T.M. )r Bromsahl 55 g/100 g
(Mcllhiney-Methode), Maleir-säureanhydridzahl 110 mg/g
(Methode nach Ellis u. Jones). Sehwefelgehalt O10015 Gew.-^.
Infolge des hohen Diengehaltes ist das Benzin sehr unbeständig.
Das Benzin wird zusammen mit reinem Wasserstoff bei einer temperatur von 100° bis HO0C t einem Druck von 40 at abs. und einer
stündlichen flüssigen Raumgesehwindigkeit von 1 kg/h.l über
einen Katalysator geleitet. DiG Menge an Wasserstoff beträft
170 Nl/kg Benzin, Es v/ird ein Mickelkatalysater auf einem i.lurainiumoxydträger
(10 i» Ni) verwendet, welcher mit einem direkt
destillierten Naphtha {0v05 Gewc-j6 Schwefel) sulfidiert W03*den
ist ο
Das Hydrierungsprodukt hat eine Bromzahl von 38 g /100 und eine
Maleinsäureanhydridzahl von ls0 mg/g, woraus ersichtlich irt,
dass eine ausgesprochen selektive Hydrierung stattgefunden hat. Der Schwefelgehalt beträgt 0,0015 Gew.~?£o Auch wenn der Versuch
825 Stunden lang durchgeführt wird, bleiben Maleinsäureanhydridzahl und -riromzahl innerhalb der Beobachtungsfehler konstant.
Der Wasserstoff wird dann durch ein Wasserstoff-Sehwefelwaoserstoff~Gemisch
ersetzt, das 0,7 VoI0~# H2S enthält. Die anderen
Bedingungen werden sorgfältig konstant gehalten. Der Geeanr;ge~
halt an H2S in den der Reaktionszone zugeführten Strömen beträgt
nun 1,82 kg/1000 kg Benzin. Die Bromzahl und die Maleinsäureanhydridzahl dee Reaktionsproduktee steigen praktisch sofort auf
51 g/100 g* bzw« 108 mg/g an, woraus ersichtlich ist,
"β 09811/0966
tisch keine weitere Hydrierung eintritt„ Das von H«S befreite
Heaktirnsprndukt enthält 0^0515 Grew.~4>
Schwefel.
Nach Übergang zv dem ursprünglichen H2S -freien Gas erholt sich
der Katalysator langsame Nach 100 Stunden beträgt die Bromzahl des Produktes 45 g/100 g und die Maleinsäureanhydridzahl 4,7 mg/g'
Dies zeigt, dass die Aktivität und die Selektivität praktisch auf den ursprünglich günstigen Wert zurückgeführt worden sind,
Der Schwefelgehalt beti'ägt wiederum 0*0015 Gew.-j6·
Bei einem weiteren Verauch unter sonst gleichen Bedingungen wird
Wasserstoff verwendet, der 0*002 VoI-.-56 H2S enthält. Der Gesamtgehalt
an HpS in dem Keaktionsgemisch beträgt daher 0t0052 kg/
1000 kg Benzin, · Zu Versuchsbeginn liegt die Maleinsäureanhydridzahl
bei 1,0 mg/g und die Bromzahl bei 35 g/100 gr nach 60 Stunden sind diese Werte auf lr6 mg/g l^zwo 40 g/100 g angestiegen«
Dies zeigtj dass die Katalysatoraktivität etwas abgefallen isto
Der Schwefelgehalt des Produktes beträgt zu Beginn 0,0015 #
und nach 60 Stunden 0,0017 Gew.=#0
Bei einem anderen Versuch unter ßonst gleichen Bedingungen wird
Wasserstoff verwendet, der 0/008 Vol.-ji H2S enthält.
Der Gesamtgehalt des K2S in dem Reaktionsgemisch beträgt nun
0,02 kg/1000 kg Benzin«
Die Maleinsäureanhydridzahl liegt zu Beginn bei I7O mg/g und die
■tfromzahl bei 35 g/100 g. Nach 60 Stunden hat sich die Malein ■
säureenhydridzahl allmählich auf 3f0 mg/g erhöht, während die
BAD UHiGiNAL
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* ' 1*70632
41 g/100 g betragt. Bieo zeigt, dasa schon ein
von 0,02 kg/1000 kg im Benzin in der Praxis zu einer
unerwünscht schnellen Abnahme der Katalysatorwirksamkeit führt. Der Schwefelgehe.lt d.ee Produktes beträgt zn Geginn 0,0015
und nach 60 stunden 0,0021
und nach 60 stunden 0,0021
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Claims (1)
- -ie-Heue Patentansprüche 'Verfahren zur katalytisehen selektiven Hydrierung leichter, dienhaltiger Kohlenwasserstofföle bei Temperaturen unter 2EO0C und in Anwesenheit eines Gases, das neben Wasserstoff auch noch eine geringe Menge Schwefelwasserstoff enthält, dadurch gekennzei chnet.-. dass die Gesamtmenge des in cen Zuführungsströmen zu den Reaktionszonen, enthaltenen Schwefelwasserstoffs nicht mehr als ChI kg( vorzugsweise O7OOl bis 0fl kg* auf 1000 kg der in diesen Strömen enthaltenen Kohlenwasserstoffe beträgt und dass die Hydrierung bei Temperaturen zwischen r0 und 150 durchgeführt wird.2, Verfahrsn nach Anspruoh 1} dadurch gekenrzeichnet, dass die selektive Hydrierung bei einem100 kg/cm abs. nicht überschreitenden Druck durchgeführt vird, der vorzugsweise zwischen 10 und 80 kg/cm abs. liegt, und das3 das Verhältnis zwischen dem wasserstoffhaltigen Gas und dea Gesamtmenge an Kohlenwasserstofföl 50 bis 300 Nl/kg betragt»3«. Verfahren nach Anspruoh 1 und 2, dadurch ge kennze i ohne t, dass als Ausgangsmaterial ein Bexzin verwendet wird, welches als Nebenprodukt bei der scharfen Spaltung von Kohlenwasaerstoffölenjvorzugsweise in Anwesenheit von Wasserdampf, zwecks Erzeugung normalerweise gasförmiger Allene anfällt.Ci Unterfaden {Art7 51Abs.2Nr 1 Satz 3 des An ferunnsg^y,80981 1/Ü966
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL257123 | 1960-10-21 | ||
NL257123 | 1960-10-21 | ||
DES0076331 | 1961-10-19 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1470632A1 true DE1470632A1 (de) | 1968-12-05 |
DE1470632C DE1470632C (de) | 1973-06-20 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL106369C (de) | |
US3234298A (en) | 1966-02-08 |
GB980223A (en) | 1965-01-13 |
NL257123A (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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