DE1463673U - Mit elektrischem strom und luft betriebener massageapparat - Google Patents

Description

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  9t'al

  Massage durch Anaausen der Xörperstellonin. eine Art Düse durch

  e ejzr f f er'l3"

  Saugluft ist der GGrundb d r. ., u fa o fj a

  Saugluft ist der Grundbegriff das Luftmasgeaparates. Hinzu' kommt,

  dass das Ansaugen in kurzen Zeitabständen wiederholt wird und in

  der Zwisohenperiode wieder Luft aus der DÜsa, aeatoesen wird.

  Die Luft, die ausgestoßen wird, ist elektriso'jewärmt und erwärmt

  hiermit wieder die Körperstellen.

  Der Luftmassageapparat besteht aus dem Saue. zw. Druokluftent-

  wiokler und dem Düsenhandstück. Beide Apparate rind mit zwei

  Schläuchen verbunden.

  Der Saug-bezw. Druckluftentwickler besteht aus zwei Schalen (a),

  die so zusammen befestigt sind. dass ein Hohlraum entsteht. Duroh

  eine Membrane (b) ist dieser Hohlraum in zwei Hälften ;. luftdicht

  geteilt. Die Membrane wird durch einen Elektromagneten wie ein

  Wagnersohen Hammer oder durch Ausnutzung des Periodenweohsels

  des Wechselstromes oder nit"otor mit Exzenter oder mit ähnlicher

  Bewegungseinrichtung in Schwingungen versetzt. Abweohselnd entsteht

  nun in der einen bezw. anderen Hälfte ein Unter-bezw. Überdruck der

  eingeschlossenen Luft.

  Die Unter und Cberluftdrücke werden in je einem Schlauch zum

  Düsenhandstüok geleitet.

  Das Düsenhandstück besitzt \vei Düsen, wobei im'ner eine ab-

  wechselnd 3aug-bezw. Druckdüse ist. Durch elektrische Heizkörper,

  die in den Schalen des qa-bc Druckluftentwicklers oder im.

  Düsenhandstück untergebracht sind. wird die auszus oesende Luft.

  jeweils erwärmt.

  Beim Gebrauch den Düsenhandstüekes muß darauf geachtet werden,

  dass es so auf der Haut aufliegt, dasa die Düsen von derselben

  verschlossen werden. Setzt an nun den Saug-bezw. Drucklu&tentwic'k-

  ler in Beweßunß, dann beginnt die Massage, d. h. die Haut wird ab-.'

  wechselnd in die jeweils die auedüse dar3tellende Düse etngezogen.

  Aus der jeweils die Druckdüse darstellende Düse wird Luft ausge-

  stossen und dieso . uft durch einen kleinen Heizkörper an dem sie,

  vorbeistrc 'ht rärt. Die warc Luft hrcraeits ibt nu wieder,''

  die Wärrr. e ur. dje Krprstcllen ab, die augenblicklich massiert

  werden. Durch n r ; ehr raschen..'echcelel os.'Jauvoranpes bedingt,

  bereitet ein Bo'vecn des lüenhandsickeo af der' {aut keine Hem-

  mungen. Hs kann also das Düsnnhandstüclc auf der zu massierenden

  Körperteile bin-undhreefahren werden. Zur Brhöhune der *'as3&ße-

  wirkung ist dz t, dic aut vorher nnufeuhton oder Tit einer

  Fettkrerr u behandeln.

  S t 2- 1 s t p !

  Verzeichnis der wesentlichen Einzelteile

  des Luftmassageapparates.

  a) Schalen

  b) Membrane

  ,

  .'c) Magnet

  *'"d) Gummidichtung : elastischa Auflage der Membrane

  <*

  .

  ; heizkörper

  .

  ') Gummidiehtung (zwischen Körper und Düsenhandstück)

  .,

  ""g/Stromzuführung für Hojzkörper.

  0*

  Kurt ; Jchönenberger, In. salin ? nJettiren. Rosenstr

  ttir-gen » osensti,. 46

Claims (3)

1. Patentansprüche zum Luftmassageapparat! ----------------,----------------------- 17 Der Luftmassageapparat dadurch gekennzeichnet, dass in zwei durch eine Membrane geteilte Schalen die enthaltene Luft in über und Unterdruck versetzt wird. Dieses geschieht durch Bewegen der vembrane.
2. 2) Den Luftmassageapparat gekennzeichnet durch einen Magneten, der vom Wechselstromnetz gespeist wird und in der gleichen Wechselrichtung die Membrane magnetisch betreibt..
3. 3) Der Luftmassageapparat dadurch gekennziehcnet,dass die Saugluftstösse in einem Schlauch zum Handstück geleitet worden und die Oberschicht der Körperteile die massiert werden sol- len in eine Düse solange eingesaugt werden, bis der Saugluft- strom naohlässt. 4) Der luftmassagea arat dadurch gekennzeichhet, daso die aus- zustoasende Luft (uberdruck) elektrinoh erwärmt ist und diese Wärme wieder an die zu massierenden Körperstellen übergeht und die Blutzirkulation erhöht.