DE1458842A1 - Ausgitterung von Regeneratorkammern fuer Industrieoefen,insbesondere Siemens-Martin-OEfen - Google Patents
Ausgitterung von Regeneratorkammern fuer Industrieoefen,insbesondere Siemens-Martin-OEfenInfo
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Description
Dr. G. Röbe-Oltmanns 6200 WIESBADEN/ den"6. 4. 1965 ·
. — jetzl. schiichterstr. 18
Pail 2167 VP/So/Bo.
DIDIER-WERKE AG., Wiesbaden, Lessing-Straße 16
Ausgitterung von Regeneratorkammern für Industrieöfen, insbesondere Siemens-Martin-Öfen.
Die Erfindung bezieht sich auf die Ausgitterung von Regeneratorkammern
für Industrieöfen, insbesondere Siemens-Martin-Öfen,aus
einander abwechselnd folgenden Lagen von in Längsrichtung der Regeneratorkammer angeordneten Rechtecksteinen und rechtwinklig hierzu
querliegend fluchtend miteinander oder versetzt zueinander verlegten Crittersteinen mit Auflageköpfen an den Enden und einem Mittelteil
mit einer gegenüber seiner Querachse längeren Hochachse.
Es sind Ausgitterungen für Regenerativkammern bekannt geworden, bei denen im allgemeinen Steine von quadratischer oder rechteckiger
Form verwendet werden. Die einzelnen Steinlagen werden hierbei rechtwinklig zueinander verlegt, und zwar die einzelnen Reihen der
Steine versetzt übereinander oder aber meistens senkrecht übereinander, so daß senkrecht durchgehende glattwandige Schächte entstehen
.
Weiterhin sind ffitterwerke mit glatten Wänden bekannt, die durch
zwischengeschaltete Knüppelsteine auf gleichen Abstand gehalten werden. Bekannt ist es auch, Knüppelsteine mit Auflageköpfen an den
( Enden und einen strömungsgünstig, z.B. oval ausgebildeten Mittelteil,
zur Anwendung zu bringen, wobei dieser Mittelteil eine gegenüber seiner Querachse längere Hochachse aufweist. Hierbei sind die
Knüppelsteine dann so verlegt, daß die Hochachse des Mittelteils senkrecht zur Längsachse der rechteckigen Steine verläuft.
Bei allen diesen bekannten Ausgitterungen treten in der Praxis aber
erhebliche Schwierigkeiten auf. Vor allem wird die Wirksamkeit der Kammerpackung als Wärmeaustauscher dadurch erheblich beeinträchtigt,
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daß die im Wechsel sowohl von dem aufheizenden Mittel, den Rauchgasen,
als auch von dem im G-egenstrom hierzu geführten aufzuheizenden Mittel, der Verbrennungsluft, "beaufschlagte Regeneratorkammer
diagonal durchströmt wird, wodurch sich breite, tote Strömungsecken an beiden Kammerstirnwänden bilden, die für die Wärmespeicherung
und Wärmeabgabe ausfallen„ Ferner werden an der Rauchgaseintritts-Beite
der Regeneratorkammern die Strömungskanäle durch Flugstaub— ankrustungen des von den Rauchgasen mitgeführten Staubes verhältnismäßig
rasch verlegt und verengte Hierdurch erhöht sich alsbald der Strömungswiderstand in für den Betrieb untragbarer Weise, so
daß ein Stillegen des Ofens erforderlich wird,.
Den bekannten Auegitterungen gegenüber besteht die Ausgitterung nach
der Erfindung darin, daß die Rechtecksteine in den Längslagen in bekannter Weise mit ihren Stirnseiten zusammenstoßend Reihen bilden
und die G-ittersteine so mit ihren Auflage-Köpfen auf die Rechtecksteine
aufgelegt sind, daß die Hochachse des Mittelteils der G-ittersteine
dem gewollten Strömungsverlauf der Beaufschlagungsmittel durch
die Regeneratorkammer entsprechende Winkel zu der Längsachse der Rechtecksteine einnimmt ο
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist es möglich, Regeneratorkammern
gleich welcher Formgebeung, z»B0 auch bogenförmig ausgebildete Kammern,
so as]uzugittern, daß ein gewollter, geführter und technisch günstiger
Strömungsverlauf der Beaufschlagungsmittel in der Eegeneratorkammer
erreicht wird» Auch lassen sich durch entsprechende Legung der profilierten Gittersteine die Strömungswege in der Regeneratorkammer gegenüber
den bekannten Ausgitterungen erheblich verlängern, so daß eine bessere Ausnutzung der Regeneratorkammer sowohl in Bezug auf Wärmespeicherung
als auch Wärmeaustausch erreicht wird, ohne daß sich hierdurch der Strömungswiderstand erhöhte Der Mittelteil der G-ittersteine,
der ζ·Β· als längliches Oval ausgebildet sein kann, wirkt auf die Beaufschlagungsmittel
während ihres Durchströmens.durch die Regeneratorkammer
wie eine Leitfläche„ Die erfindungsgemäße Ausgitterung läßt
eine bisher nicht bekannte Variationsmöglichkeit in der Verlegung zu«
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Dadurch, daß die profilierten Gittersteine infolge der erfindungsgemäß
möglichen Verlegung in der Regeneratorkammer derart ist, daß deren Mittelteil dem Einströmungswinkel der in die Regeneratorkammer
eintretenden Rauchgase entsprechend gerichtet ist, halten die Gittersteine
dem einströmenden Rauchgas als Prallfläche nur ihre Schmalseite entgegen, so daß dem von dem Rauchgas mitgeführten Flugstaub
nur eine geringe Ansatzmöglichkeit gegeben wird. Die Flugstaubablagerungen,
die sich üblicherweise auf die 2 "bis 4 obersten Gitterwerkslagen
konzentrieren, lassen sich hierdurch gleichmäßiger auf eine weitaus
größere Anzahl von Steinlagen in der Regeneratorkammer verteilen. Die Folge ist, daß ein viel längerer Betriebezeitraum erreicht wird,
bis sich eine Erhöhung des StrömungswiderStandes durch Verstaubung
einstellt·
Für die Herstellung einer Auswitterung Bind nur zwei Steinformate erforderlich,
wobei ein Steinformat aus den einfachen, preisgünstigen liormalateinen bestehen kann·
TJm bei der Verlegung der Giftersteine keine Erschwernisse «u haben,
insbesondere bei der Einrichtung des Winkels, den die Hochachse des Mittelteils gegenüber der Längsachse des Re,ehtecksteines haben soll,
und der im Zuge der Regeneratorkammer verschieden gewählt sein kann,
sind die Auflagköpfe der G-ittersteine als zur Längsachse derselben
parallele Mehrflächner zur Bildung einer Mehrzahl von ebenen Auflage- (
flächen ausgebildet. Diese Auflageflächen bilden zu der Hochachse des Mittelteils solche Winkel, daß beim Aufsetzen der Gittersteine auf die
Rechtecksteine die Hochachse des Mittelteils in einem gewollten Winkel zu der Längsachse der Rechteoksteine gehalten wird·
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Ausgitterung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Ausgitterung mit Gittersteinen mit
Vierkantauflagekopf, ·
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Ausgitterung mit Gittersteinen mit Achtkantauflagekopf,
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Mg. 3 einen Schnitt gemäß der Linie A-B der Mg, 2,
Pig. 4 einen Ausschnitt einer Ausgitterung mit Anordnung der Gittersteine
in verschiedenen Winkeln,
Mg. 5 eine·Ausgitterung einer Regeneratorkammer schematisch dargestellt,
Mg. 6 einen Gitterstein in Seitenansicht,
Mg. 7 einen Schnitt gemäß der linie A-B nach Mg· 6, Fig. 8 Ms 11 verschiedene Formen von Auflageköpf en "und
Pig· 12 einen auf Rechteoksteine aufgelegten Gitterstein als
Schaubild.
Bei der Außgitterung nach der Pig. 1 bestehen die Gittorsteine 1 aus
einem Mittelteil 2, dessen Hochachse langer als seine Querachse ist,
und Auflageköpfen 3 an beiden Enden des Mittelteils 2« Die Auflageköpfe
3 haben einen quadratischen Querschnitt, so daß vier Auflageflächen
gebildet werden· Die Auflageköpfe 3 sind so an den Mittelteil 2 angeordnet, daß die Diagonale des quadratischen Querschnitts in der
\ Hochachse des Mittelteils 2 verläuft. Ein auf diese V/eise ausgebildeter
Gitteretein 1 läßt zwei Möglichkeiten des Aufsetzens auf den Rechteckstein zu, und zwar mit 45° Neigung der Hochachse zur Längsachse
des Rechtecksteines 5 nach der einen oder anderen Seite»
Die Auflageköpfe 3 können z.B. auch einen sechseckigen,oder wie in
Fig· 3 gezeigt, einen achteckigen Querschnitt haben» Hierdurch ergibt
sich die Möglichkeit, je nach dem Winkel den die Auflageflächen 4 zu
der Hochaohse des Mittelteils 2 haben, dem Gitterstein 1 verschiedene
Winkelstellungen auf dem Rechteckstein 5 zu geben·
Durch diese Variationsmöglichkeit in der Winkelstellung der Hochachse
des Mittelteils 2 zur Längsachse der Rechtecksteine 5 ergeben sich
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- 5
Ausgitterungsmöglichkeiten, wie sie z.B. Fig. 4 und 5 zeigen. Hierbei
wirkt der Mittelteil 2 in der Art einer Leitfläche, so daß die Strömung z.B. auf einem S-förmigen, also verlängerten Weg, durch die
Kammer geführt wird (Fig. 5)»
Die Pig« 6 bis 11 zeigen Möglichkeiten der Ausbildung von der erfindungsgemäßen
Ausgitterung dienenden Gittersteinen 1 mit entsprechend ausgebildeten Auflageköpfen 3·
Selbstverständlich können auch Rechtecksteine zur Anwendung gelangen,
deren Ober- und/oder Unterseiten in bekannter Weise mit der Ausbildung der Auflageköpfe entsprechenden Aussparungen versehen sind·
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— b —
Claims (2)
1.) Ausgitteriingen von Regeneratorkammern für Industrie-Öfen,
insbesondere Siemens-Martin-Öfen, aus einander abwechselnd folgenden lagen von in Längsrichtung der Regeneratorkammer
angeordneten Rechtecksteinen und rechtwinklig hierzu querliegend fluchtend miteinander oder versetzt zueinander verlegten G-ittersteinen mit Auflageköpfen an den Enden und einem
Mittelteil mit einer gegenüber seiner Querachse längeren Hochachse, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechtecksteine
in den Längslagen in bekannter V/eise mit ihren Stirnseiten zusammenstoßend Reihen bilden und die Grittersteine so mit
ihren Auflageköpfen auf die Rechtecksteine aufgelegt sind, daß die Hochachse des Mittelteils der Grittersteine dem gewollten
Strömungsverlauf der Beaufschlagungsmittel durch die
Regeneratorkammer entsprechende Winkel zu der Längsachse der Rechtecksteine einnimmto
2.) Ausgitterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Rechtecksteinen aufliegenden Auflageköpfe der G-ittersteine
als zur Längsachse derselben parallele Mehrflächner zur Bildung einer Mehrzahl von ebenen Auflageflächen ausgebildet
sind und diese Auflageflächen zu der Hochachse des
Mitteilteils solche Winkel bilden, daß beim Aufsetzen der G-ittersteine
auf die Rechtecksteine die Hochachse des Mittelteils in einem gewollten Winkel zu der Längsachse der Rechtecksteine
gehalten wirde · ■
Für di'e Anmelderin:
(Dr0 Röbe-Oltmanns) Generalvollmacht 70/1959
9098 0 4/0643
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19651458842 Pending DE1458842A1 (de) | 1965-04-07 | 1965-04-07 | Ausgitterung von Regeneratorkammern fuer Industrieoefen,insbesondere Siemens-Martin-OEfen |
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