DE1455766A1 - Vorrichtung zur Hoehenregelung fuer Kraftfahrzeugfederungen mit hydraulischer Nachstellung - Google Patents

Vorrichtung zur Hoehenregelung fuer Kraftfahrzeugfederungen mit hydraulischer Nachstellung

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DE1455766A1
DE1455766A1 DE19631455766 DE1455766A DE1455766A1 DE 1455766 A1 DE1455766 A1 DE 1455766A1 DE 19631455766 DE19631455766 DE 19631455766 DE 1455766 A DE1455766 A DE 1455766A DE 1455766 A1 DE1455766 A1 DE 1455766A1
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    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
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- . , - » . . . AUGSBURG-GÖGG1NGEN, den
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Vorrichtung *«r Höhenregelung für Kraftfahrseugfederungen alt hydrftulieoher Naohetellung
Bei eine« ?&hr»eu&. dft· ait «liier ?ederung «it hydrauliecher Höhenregelung Terseben ist» 1st ee bekannt, die füllung der hydraulieohen Höfaennaohatelleleaente der Hadfederuagen «ittela «in·· Tertellera »u regeln« der kinematieoh Mit den ?ederune»ele»ejiten verbunden ist und ά9Τ Im allfeeeinen ein Verteiler HIr die Vorderräder und die Hinterräder ist· Bieee Anordnung weiet den Naohteil auf, daS ein· Öruppe ron koMplieierten hydraulischen Leituageii erforderlich iet, Tor «He« drei Leitungen ewi-•oaea dee Terteiler und der DruoJnaittelquelle (für die Zufuhr» die »ftokleitun«· su* Behälter und die LeckrUok-
gewinnung) und außerdem wird der mit den Pederungaelementen kinematisch verbundene Verteiler normalerweise bei den Federungsbewegungen der Räder ohne Notwendigkeit betätigt, so daS er einem hohen Verschleiß ausgesetzt ist·
In dem Patent .......... (Patentanmeldung H 31 378 IX/c
vom 15· Januar 1962) wurde bereits vorgeschlagen» den Verteiler mit der hydraulischen Druokmlttelquelle zusammenzubauen und dessen Fernsteuerung durch einen Hilfekreislauf aicherbusteilen, wobei vor allem der Unterdruck in der Ansaugleitung des Motors und auf die ?ahrzeughöhe ansprechende Organe zur Regelung der Wirkungsweise dieses Hllfskreislaufes verwendet werden.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine HöhenregelungsVorrichtung für Fahrzeuge, bei welcher der Verteiler mit der hydraulischen Druokmittelquelle zusammengefaßt ist und ferngesteuert wird« und ist gleichseitig zur Vereinfachung des Verteilungesystems auf eine Steuerung desselben gerlohtet, die sich besonder« gut dasu eignet, in zweckmäßiger Weise die wünschenswerte Verzögerung in der Steuerung des Verteilers zu alohern und ferner daS dieser normalerweise in einer Neutralatellung gefaalten wird, in welcher die hydraulischen Höhennaohstellelemente Isoliert gehalten werden.
> Λ / A λ
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Bi* Erfindung ist insbesondere auf eine Höhenregelungsvorrichtung für Fahrzeuge gerichtet» bei der die Federung der Fahrbahnräder eumindeet hydraulische Hachetellelemente aufweist. Diese Vorrichtung besitst einen Verteiler, der Bit einer hydraulischen Druokmittelquelle, alt einem Behälter und Bit den hydraulischen Haohstellelementen verbunden ist, wobei das bewegliche Organ des Verteilers eine Stellung einnehmen kann, in welcher es die Haohetellelemente hydraulisch isoliert hält und welche swieohen einer Fülletellung, in welcher die hydraulische Druckmittelquelle mit den Naohstellelementen verbunden 1st* und einer Entleerungaβteilung liegt, in der die letzteren Bit dem Behälter verbunden sind» wobei Organe vorgesehen sind, die auf die Höhe des Fahrzeuges Bit Besug auf den Boden ansprechen, ua das bewegliche'Organ des Verteilers eu regeln. Die erfindungsgemäSe Vorrichtung unterscheidet sich hiervon dadurch» daß das bewegliche Organ des Verteilers in die ersterwähnte Stellung Bittels eines Elementes belastet ist» das in einem Baus beweglich ist, der durch dieses Eleaent in swei Kammern unterteilt ist, von denen jede in ständiger Verbindung Bit einem tJnterdruoksy stern sowie in Verbindung Bit der AuOenluft unter der Steuerung von Organen steht, die auf die Höhe des Fahrseugee ansprechen und dasu dienen, auSerhalb einer bestimmten Höhe des Fahrseuges die
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Verbindung mit der Außenluft der einen oder der anderen Kammer zu unterbrechen, eo daß das bewegliche Organ des Verteilers im Sinne der Aufrechterhaltung der erwähnten bestimmten Höhe betätigt wird.
Nachfolgend werden ewei Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Höhenregelungsvorrichtung beispieleweise in Verbin-P dung mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben, und «war seigern
Pig. 1 eine schematische Ansicht des hydraulischen
Systems und eines Hilfekreislaufes für dessen Steuerung;
Fig. 2 eine Ansicht im axialen Schnitt einer AusfUh-
rungef or* eines einen Teil des erwähnten Steuerkreises bildenden Hahnes{
: Pig· 3 eine sohematisohe Ansicht des hydraulischen
Verteilers und des Hilfekreislaufes für dessen Steuerung}
Pig· 4t 5 und 6
Ansichten, welche rersohiedene Betriebestellungen des Wählhahnes seigen, die ron der in Fig. 3 dargestellten abweichen·
Die in Fig. 1 dargestellte Huhenregelungerorrlohtung umfaßt einen hydraulischen Verteiler, der In seiner
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Sesamtheit mit t bezeichnet und ait der bei 2 achematiaeh nicht maSetabgerecht dargestellten Pumpe und mit dem , Behälter 3 musammengebaut ist» Dieser Verteiler dient zur Regelung des Püllungsgradee der hydraulischen Höhennaohstellelemente für die förderrad- und Hinterradfederungen, wobei der Anschluß 4 des Terteuere Bit den lachet«Helenenteη der Vorderradfederung verbunden ist, was durch den Pfeil AY angedeutet ist, während der Anschloß 5 »it den Nachetelleleaenten der Hinterradfederung verbunden ist, wie durch den Pfeil AR angegeben.
Bekanntlich können diese Hachete!!elementedurch hydraulische Zylinder gebildet werden, die mit ά&Λ Federn der Aufhängung in Reihe geschaltet sind, und insbesondere durch die hydraulischen Zylinder der hydropneumatlachen ?ederungsblucke.
Außerdem können, da die Hachetellelemente der Vorderradfederung miteinander in Verbindung stehen ebenso wie diejenigen der Hinterradfederung, die Anschlüsse 4 und 5 entsprechend den Pfeilen AV and AR durch eine einsige Leitung mit der YerbindungBleitung der entsprechenden Wachstellelemente verbunden werden·
Die Pvsipe 2 let an des Anschluß 6 dee Verteilers 3
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angeschlossen, welch letzterer für die Vorderradfederung einen Steuerschieber 7 und für die Hinterradfederung einen weiteren Schieber 8 besitzt·
Die Schieber 7 und 8 sind normalerweise, wie in der Zeichnung dargestellt und nachstehend näher beschrieben wird, in eine Mittelstellung belastet» in welcher
" sie die Naohstellelemente durch den Verschluß der Anschlüsse 4 und 5 hydraulisch isoliert hält. Außerdem steht die Einlaßleitung 6 alt einem Kanal 9 in Verbindung, der ständige Verbindung mit einem Hingraum IO zwischen dem Schieber 7 und seiner Führung sowie alt einem Ringraum 11 zwischen dem Schieber 8 und seiner Führung hat· Der Schieber 8 bildet außerdem in seiner Führung einen zweiten Ringraum 12, welcher normalerweise über einen Kanal 13 alt dem Ringraum 10 in Verbindung
, steht und mit dem Behälter 3 durch einen Kanal 14 verbunden ist, so daS auf diesem fege die Pumpe 2 normaler» weise sum Behälter entlastet wird. Diese Anordnung ist derart, daö eine Verschiebung, gesehen in Pig. 1, des einen oder des anderen Schiebers oder beider Schieber 7 und 8 nach unten den Verschluß des Bntlaatungsweges der Pump· (Kanäle 13 und 14) und die Verbindung des einen oder des anderen oder beider Anschluss· 4 und 5 mit der Pumpe 2 »ar Folg· hat. Jede Verschiebung,
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gesehen in Fig· 1, nach oben des einen oder des anderen oder beider Schieber ? und 8 führt dam, daß der eine oder der andere oder beide Anschlüsse 4 und 5 und damit die entsprechenden Wachet el !.elemente sum Behälter entlastet werden, wobei jedoch der Kntlaatangaweg der Pampe offen bleibt.
Es 1st Tor alles ersichtlich, daß» wenn die hydraulische Druckmlttelquelle des Verteilers in an sich bekannter Weise durch einen Druckspeicher gebildet wird, der durch eine Pumpe gespeist wird, die dann eine Entlastungsleitung Tor dem Druckspeicher hat, die Entlastungskanäle 13 und nicht Torgesehen zu werden brauchen und es genügen würde, das die Schieber 7 und 8 lediglich ElnlaSrfiuae, wie beispielsweise die Bäume 10 und 11, bilden» die durchrden Anschluß 6 Kit dem Druckspeicher Terbunden sind·
Der Schieber 7 des Verteilers ist durch eine Stange alt einer biegsamen Membran 16 Terbunden, welche einen Baum 19» der nach außen abgedichtet ist, in swei Kammern 17 und 18 unterteilt· Der Schieber 8 1st ebenfalls mit einer biegsamen Membran 20 Terbunden, der einen abgedichteten Raum 23 in swel Kammern 21 und 22 unterteilt. Die Membranen 16 und 20 tragen an ihrem Mittelteil Teller sur Abstützung Ton Gegenfedern 24». 25, welche die Schieber 7 und θ der
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Verteiler in die erwähnte normale Mittelstellung belasten. Die Kammern 17, 18, 21, 22 Bind durch Leitungen 28, 29, 30, 31 mit einer Unterdruckquelle verbunden, welches die nieht-dargestellte Ansaugleitung des Fahrzeugmotors sein kann. Ferner sind die Kammern 17, 18, 21, 22 durch Leitungen 32, 33, 34, 3$ mit Vorrichtungen verbunden, durch welche sie mit der Außenluft zur Betätigung der Schieber 7 und 8 des Verteilers je nach der für das Fahrzeug gewählten Höhe verbunden werden können.
Eine erste Gruppe dieser Vorrichtungen wird durch swei Mehrwegehähne 40 und 41 gebildet, welche auf die Höhe des Wagenkastens des Fahrzeug·· Bit B«iug auf den Boden an den Vorderrädern (Hahn 40) und an den Hinterrädern (Hahn 41) ansprechen. Jeder dieser Hihn· wird ia wesentlichen, wie schematisoh in Fig. 1 dargestellt, durch «in· Platte 42, in der nachstehend näher beschrieben· Kanal· vorgesehen sind (mit voll*ausg«iog«n«n Linien dargestellt), und ein drehbares Veraohluöetüok 43 gebildet, 6···«η g«f«n die Platt« 42 anliegend« Fläoh· Mit gekrümmten luten ν·Γ··η·η ist, welch· sit den in der Platt· 42 νοΓ«····η·η·η Kanälen «ueeeaenwirlcen (4a· Y*r*cfaluE*tUek let in Fig. I ■it «·■trichten Linien 4arge«t«llt).
Si· flatt· 42 let sw 1·Γ··*1*ια§ m Wag·»*··*«* «μ
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fahrseugs bestimmt, während das drehbare Verechlußatück mittels eines Hebels 44 mit einem forderen oder hinteren Psderungselement rerbunden iat, dae in Abhängigkeit von den Federungsbewegungen der Bäder beweglich 1st·
Dieser. Hebel 44 kann vor allem in an eich bekannter Welse mit der Mitte einer Fahrseugach.se verbunden werden, wenn das ?shrseug Achsfederung hat, oder, bei unabhängig gefederten Rädern, mit einen Hebel, der in der Xittelebene eines querliegenden Torslonsstabes angeordnet 1st, welcher die beiden Bäder des Hadsatses verbindet und welcher Ton herkömmlicher Art eeln kann·
Bei dem in Pig. 2 dargestellten AusfUhrungsbeispiel des Hahnes ist die Platte 42 mit/einem uehauee 45 versehen, mit «eiche« si· ein Zentrierung»- und Haltelager für •ins Aohse 46 bildet, auf welcher das Verschlusstttok 43 aus elastischem material mittels Muten 47 drehfest angeordnet und gegen die Platte 42 durch eine Teder 48 belastet 1st, die sich geg«n das Genauso 45 abstutst. Auf dies· Aohss 46 1st der Betel 44 aufgekellt.
Die Platte dee Hahns· 40 wsist swei Kanal· 50 und ft auf, die durch Leitungen 52, 53 mit den Leitungen 33, 32 verbunden elnd, welche la die Steuerkammern 1·, 17 dee
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Schiebers 7 des Verteuere münden. Ferner ist die Platte mit zwei Kanälen 54, 5? versehen» welche durch Leitungen 56, 57 mit einem von Hand bedienbaren Wählhahn 58 verbunden sind, dessen Aufgabe nachstehend noch näher erläutert wird und der hier ebenfalls mit einer festen Platte 59 und einem gestrichelt gezeichneten drehbaren Verschluß-3tack 60 dargestellt ist· Die Platte 59 weist zwei Kanäle W 61, 62 auf, mit denen die Leitungen 56 und 57 in Verbindung stehen. Das VerschlußetUck 60 ist mit zwei entgegengesetzten Uafangaeinkerbungen 63 versehen, welche in der dargestellten normalen Stellung N des Verschlußstuckes die Kanäle 61 und 62 mit der Außenluft verbinden.
Andererseits ist das Vers chlußs t lick 43 des Hahnes 40 alt zwei gekrümmten Nuten 65 und 66 versehen, welch· die Aufgabe haben, für einen engen Bereich von Höhenlagen des vorderen Endes dee Wagenkastens die Kanäle 50 und bsw« die Kanäle 51 und 55 miteinander zu verbinden, wie Is Fig. 1 gezeigt. Dl« Hüten 65, 66 sind ferner so angeordnet, daß das Verachlußatüok je nach seinem Drehsinn entweder den Kanal 54 oder den Kanal 55 verschließt, darch welche eie, wie erwähnt, normalerweise die Steuerkejfeern und 17 des Schiebers 7 des Verteilers mit der Außenluft verbinden. Die Platte des Hahnes 41 ist ebenfalls mit Kanälen 67, 68 versehen, welche durch Leitungen 69, 70 alt den Ka-
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nälen 35» 34 verbunden sind, die in die Steuerkammern 22, 21 dee Schiebers 8 des Verteilers münden. Außerdem ist die Platte dieses Hahnes mit zwei Kanälen 71» 72 versehen, die über die Leitungen 56, 57 mit dem Wählhahn 58 verbunden sind* Bas Verschlusstück des Kahnes 41 ist mit zwei gekrümmten Nuten 73* 74 ausgebildet, welche mit den Kanälen 67, 71 und 68, 72 unter gleichen Bedingungen zusammenwirken, wie bereits XUr den Hahn 40 angegeben. Weitere Besonderheiten dieser Aueführungsform der HUhenregelvorrichtung eines Fahrzeuges werden im Nachfolgenden bei der Beschreibung der Arbeitsweise näher erläutert.
Eine erste Arbeltsweise, welche die normale Arbeitsweise der Vorrichtung ist, 1st die selbsttätige Höhenregelung in Abhängigkeit von den Hähnen 40, 41, wobei sich der Hahn 58 in seiner normalen Stellung K befindet, in welcher er die Verbindung der Kanäle 54, 55 und 71, 72 der Hähne 4O9 41 Bit der AuQenluft gewährleistet, ohne daß er sonst Ton Nut»en ist, so daß er für die nachfolgend beschriebene Arbeitsweise nicht unerläßlich 1st.
Wie in F|g. 1 dargestellt, befinden sich die Hlhne 40» 41 in ihres* Hit teilt ellung, die einer bestirnten Höh· d«e Wagenkastens des Fahrzeuges am vorderen und aa hinteren lad« «atiprloht, wobei das fanrMUg la Stillstand ··-
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trachtet wird, in welcher Mittelstellung ei«, wie erwähnt, die Steuerkammern 17t 16 und 21, 22 der Schieber des Verteilers mit der Außenluft verbinden.
wenn Infolge erhöhter Belastung des Fahrzeuges der Wagenkasten vorne und hinten absinkt, werden die Hebel 44 der Hähne 4O9 41 nach oben in Richtung der Pfeile D bis su dem Funkt verlagert, an welchem die Nuten 65 und 73 der Versohlußstüoke die Kanäle 54 und 71 der Hähne nicht mehr bedecken, so daß κ±κ die Kammern 18 und 22 unter Unterdruck stehen, während die Kammern 17 und 21 Bit der Außenluft in Verbindung bleiben. Dies hat «ur Folge, daß die Schieber 7 und 8, gesehen in FIg* 1, naoh unten verschoben werden, wodurch sie den Entlaatungaweg der Pumpe (Kanäle 13 und 14) verschließen und die Anschluss· 4 und 5 freigeben. Hierdurch wird durch die hydraulischen Huhennaohstelleleaente vorne und hinten der Wagenkasten des Fahrzeuges solange angehoben, bis der vordere und ■ der hinter· Hahn 40 bsw. 41 wieder durch die Verschiebung in ihre anfänglich« Mittelstellung gebracht werden, was durch dl· Hebel 44 entgegengeeetst sur Richtung das Pfeiles D bewirkt wird.
Umgekehrt werden bei einer Verringerung der Belastung des Fahrzeuges, die eins Anhebung des Wagenkastens vorn· und
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hinten bewirkt, die Hebel 44 der Hähne 40, 41 in Richtung dee Pfeila M bewegt, so daß, da die Nuten 66 und 74 der Vereehlußetücke die Kanäle 55 und 72 nicht mehr bedecken, die Kammern 17 und 21 alt dem Unterdruck verbunden werden, während die Kammern 18 und 22 mit der Außenluft in Verbindung bleiben. Dies hat zur Folge, daß die Schieber 7 und 8, gesehen in Fig. 1, nach oben bewegt werden, so daS der Entlaetungsweg 13, 14 der Pumpe offen bleibt und außerdem die Anschlüsse 4 und 5 freigegeben werden, durch welche die hydraulischen Hachsteilelemente der vorderen und der hinteren Federung mit dem Behälter 3 verbunden werden· Dies führt su einem Absinken des Wagenkastens des Fahrzeuges bis die Hähne 40, 41 wieder in ihre anfängliche Mittelstellung gebracht werden, welche der bestimmten Höhe des Wagenkastens des Fahrzeuges entspricht.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß die Höhenregelung völlig unabhängig von der vorderen und der hinteren Federung geschieht, d· h·, daß die SfaChstellelemente der einen gefüllt werden können, während die Hachetellelemente der aaämren federung abgeleitet werden.
Selbstverständlich kann eine solche Höhenregelung auch
auf die federung eines der Bädersätse des Fahrzeuges allein angewendet werden.
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Wie ersichtlich, ermöglicht diese Steuerung des Verteilers durch einen Hilfakreislauf die Verzögerung der Bewegungen der Schieber des Verteilers aua ihrer normalen Mittelstellung heraus durch die Anordnung von feinen Düsen 75 in den Leitungen 28, 29» 30, 31» so daß eine bestimmte Zeit nach dem Schließen durch die Hähne 40» 41 der Kanäle erforderlich ist» welche die Steuerkämmern 17 oder 18 oder 21 oiev 22 alt der Außenluft verbinden» damit der sub Bewegen άβτ Schieber 7 oder 8 erforderliche Unterdrück; wirksam werden kann» Die Rückführung der Schieber in ihre normale Mittelstellung geschieht dagegen verhältnismäßig rasch, da die Luftruckströmung ohne wesentliche Brem sung über die Hähne 40 oder 41 erfolgt, wenn die normale Höhenlage des'Fahrzeuges wieder hergestellt worden ist· Biese Verzögerung der Bewegungen der Schieber ermöglicht des Vermeiden jeder Pumpwirkung (Schwingungen) bei der Wiederherstellung der normalen Höhe des Fahrzeuges und ferner die Vermeidung Jeder unerwünschten Wirkungsweise des Verteilers während der Hübe der Federung.
Andererseite halten, wenn sich der Fahrseugmotor la Stillstand befindet oder wenn der Unterdruck verhältnismäßig gering 1st, die Federn 24, 25 die Schieber des Verteilers in ihrer Mittelstellung, damit die Machst el !elemente hydraulisch isoliert sind.
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Urn gegebenenfalls die normale Höhe des Fahrzeuges wieder herstellen su können» wenn der Unterdruck gering ist oder überhaupt kein Unterdruck besteht, beispielsweise zur Rückführung des Wagenkastens in seine normale Höhenlage im Stilletand nach einer Beladung oder Entladung oder während der Fahrt im Falle einer langen Steigung mit weit geöffneter Brosseiklappe, 1st jedoch die folgend« Anordnung vorgesehen. Sin Unterdruckbehälter 76 ist Über Leitungen 77» 78 mit Kanälen 79» 60 verbunden, die in den Platten der Hähne 40, 41 vorgesehen und so angeordnet sind, daß sie sich ewischsn den Hüten 65, 66 und 73» befinden, wenn die Höhne in ihrer dargestellten Stellung sind, welche der normalen Höhe des Fahrzeuges entsprechen· Wenn infolge einer Veränderung der Höhenlage die Hebel der Hähne in der Richtung B oder M verschwenkt .verden, werden die Kanäle 79» 80 unter die eine oder die andere der Hüten 65» 66 oder 73» 74 gebracht, nachdem die normalerweise durch die Hähne sichergestellte Verbindung mit der Außenluft unterbrochen worden ist, so daS der Unterdruokbehälter 76 die Wirkung des Unterdruckes in der Ansaugleitung de« Motors ersetsen kann, wobei la den Leitungen 77» 78 fein« Durchlässe vorgesehen sind, um der Verzögerung der Steuerung der erwähnten 3ohieber Rechnung su tragen.
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Hieraue ergibt aich, daß die Höhe des Wagenkastens, die am vorderen und am hinteren Ende des Fahrzeuges selbettätig durch die Hähne 40, 41 siohergeetellt iet, duroh die Eineteilung beatlnmt wird, die beim Zusammenbau diesen Hähnen gegeben wird, und daher insbesondere dadurch nach Belieben geregelt werden kann, daß eine Einwirkung auf die Verbindung der Hebel 44 mit den beweglichen Elemen- w ten der entsprechenden Federungen erfolgt, welche Verbindung zu diesem Zweck insbesondere län^enTeränderlich vorgesehen werden kann.
Der Wählhahn 58 ermöglicht jedoch außerhalb seiner Voraal-Steilung V, die der eelbettätitfen Bttekftthrung auf eine beet i*a te Höhenlage entspricht» nach Belleben und in einfacher Welse entweder das Erzielen einer ungewöhnlich hohen Höhenlage (Stellung S des Hahnes) oder slat Ableitung der lachst*llslsments (8teilung B iss Hahnes)·
Wenn der Hahn $8 aus esinsr Stellung I in dis Stellung S gebracht wird« bedeckt das TereohlußstUck 60 die Kanal* 61, 62 der Hähne 40, 41 tor Verbindung alt der Außenluft, während die Sinkerbuagen 63 dee Verachiufletüokes 60 swei Kanal* 81, 82 sttr Verzinsung alt der Auftealuft freigeben, welohe durch Leitungen 83« 84 und 32, 34 ■it den ateoertw—irn 17 uae *1 e*r Schieber 7 a*4 8
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verbunden sind· Die Kammern 17» 21 stehen nunmehr allein alt der Außenluft in Verbindung, so daß die Schieber 7 und 8, gesehen in Fig. 1, nach unten verlagert werden, was zur Folge hat, daß die hydraulischen Nächstellelemente über die Anschlüsse 4 und 5 gefüllt werden. Hierdurch wird der Wagenkasten des Fahrzeuges angehoben und werden die Hebel der Halme 40, 41 in der Richtung U verschwenkt, wobei die Anhebebewegung des Wagenkastens unterbrochen wird, wenn die Katen 65 und 73 der Verschlusstücke der Hähne 40, 41 alt den Kanälen 85» 86, die in den Platten der Hähne vorgesehen sind, in einer Stellung in Überdeckung kommen, welche der gewünschten Verlagerung zwischen der Normal-Stellung und der ungewöhnlichen Höhenlage entspricht«
Sie Stellung B des Wählhahnes 58 (Ableitung der hydraulischen Hachetellelemente) eignet sich vor allem sum Radwechsel nach der für eine solche Federung bekannten Arbeitsweise» die darin besteht» daß der Wagenkasten des Fahrzeuges in «in· ungewöhnlich höh· Stellung gebracht wird, der Wagenkaeten dann in seiner Höhe verkeilt wird und die Nachstellelemente abgeleitet werden» ua damit die Abhebung des gewünschten Rades vom Boden su erslelen.
Wenn der Hahn 58 in die Stellung B gebracht wird, bedeckt der Verschluökörper 60 die Kanäle 61, 62 und 81, 82,
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während die Einkerbungen 63 zwei Kanäle 87» 88 zur Verbindung mit der Außenluft freigeben, welche durch die Leitungen 89» 90 und 33» 35 mit den Steuerkaimern 18 und der Schieber 7 und 8 verbunden Bind. Biese Kammern stehen nunmehr allein mit der Außenluft in Verbindung, so daß die Schieber ? und 8, gesehen in Fig. 1 naoh oben verlagert worden, was die gewünschte Ableitung der hydraulischen Hachetellelemente über die Anschlüese 4 und 5 des Verteilers zur Folge hat.
Natürlich kann im Rahmen dieser Ausfuhrungöform die Ermittlung der Höhenlage auch mit Hilfe elektrischer Einrichtungen erfolgen, die dann zur Fernsteuerung über elektromagnetisch betätigbare Ventile der Verbindung der Steuerkammern dee Verteilers mit der Außenluft dienen·
ι Die in Fig. 3 bis 6 dargestellte Ausführungsform betrifft eine neuartige Anordnung, bei welcher der Wählhahn allein uvac Zusammenwirkung mit den auf die Höhe des Fahrzeuges ansprechenden Höhnen gebracht wird· Biese Anordnung ermöglicht, obwohl sie einfacher lot als die vorangehend beschriebene, außerdem das Brsielen einer zusätzlichen Zwisehenhuhenlage »wischen der erwähnten Nonsal-Stellung und der ungewöhnlich hohen Stellung, d. h. eine Stellung, welche im Bedarfefalle eine größere Bodenfreiheit als die
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normale ermöglicht, während die ungewöhnlich hohe Stellung der größtmöglichen Höhenlage dee Fnhrseugee entsprechen kann, die durch die Pederungsanechläge sugelaasen wird, und die untere Stellung einer Ableitung der nachstellelernente der federung, bie die Federungeanechläge in Kontakt kommen» wobei die beiden letzteren Stellungen Tor alles In an «loh bekannter Weise einen Radwechsel ohne Verwendung einee Hebere ermöglichen.
Bei dieser AuefUhrungsform let die Anordnung dee Verteuere und der Hähne 4O9 41 Im wesentlichen mit der vorangehend beschriebenen identisch, eo dafl die gleichen Besugesiffern beibehalten wurden.
Der Wahlaahn 100 weiet «ine feststehende Platte 101 auf» in welcher mehrere laatle vorgesehen «lad, die nachfolgend nooh näher beschrieben werden und mit rollausgesogenen linien dargestellt sind, eowle ein ron Hand bedienbar«» drehbare· Vers chlufte tück 102 (mit geetrlehelten Linien dargestellt), das an eeinem Itefaag mit bogenförmigen AMieehnitten 103 rei^ehem let, weleae ^e lemon der finkeletellung «es VerschlaAetüeke« «le freigäbe bestimmter Kam&le dar Platte 101» die krelefOrmi« «m Al« mittlre Drehachee de· Vereohlufetttekee Tertellt «ladt »ur AuBemlmft enililiehem·
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Die Platte'101 ist ait einem Kanal 104 vergehen, der über miteinander in Verbindung stehende Leitungen 105ι 105 mit den Kanälen 55 und 72 der Hähne 40, 41 verbunden let· Ferner ist die Platte 101 mit entgegengesetzt angeordneten Kanälen 106, 107 verGehen, die über Leitungen 108, 109 mit den Kanälen 54 und 71 der Hähne 40» 41 in Verbindung stehen. Außerdem weist die Platte 101 einen Kanal 110 auf» der über eine Leitung 111 Bit einer der Leitungen» nä&lioh mit der Leitung 77» in Verbindung steht» welche den Unterdruokbehälter 76 mit den Kanälen 79 und 80 der Bahne 40» 41 rerbinden·
Die Wirkungsweise dieser HShenregelungsTorrlohtung ist wie folgtt
Eine erste Arbeitwelse» die dem laufenden Gebrauch de· Fahrzeuges entspricht» ist diejenige, bei welcher das Verschlusstilok des Wählhahne· 100 in seine in Fig· 3 dargestellte fiormalatellung 1* eingestellt ist· In dieser Stellung If IaOt «as Veraohlußstüok die Kanal« 104» 106, 107 frei» durch welch· die Verbindung der Kanal« $9» 72 und der Kanäle 54» 71 der Hähne 40» 41 alt «er AtiBenluft sichergestellt let«
Zn der in Fig· 3 dargestellten Stellung befinden sich dl«
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Hahn· 4O9 41 in ihrer Mittelsteilung, die der normalen bestimmten HShenlage des Pahrzeugwagenkastens vorne und hinten bei la Stillstand befindlichen Fahrzeug entspricht, in welcher Stellung sie zusammen mit dem Wählhahn 100 die Verbindung der Steuerkammern 17» 18 und 21, 22 der Verteilerschieber Bit der Außenluft sicherstellen, welch letztere dann in ihrer Mittelstellung sind, in der sie die an die Anschlüsse 4 und 5 angeschlossenen laohstellelemente hydraulisch isoliert halten.
Wenn infolge einer Zunahme der Belastung des Fahrzeuges, die su einem Absinken des Wagenkasten» vorne und hinten führt, die Hebel 44 der Hähne 40, 41 in Richtung der Τ·11· D nach oben bis su einem Punkt versohwenkt werden, an welche« die Muten 65 und 73 der VersohluQstüoke die Kanäle 54 und 71 der Hähne nicht mehr bedeoken, werden die Kammern 18 und 22 unter Unterdruck gesetzt, während die Kammern 17 und 21 mit der Außenluft in Verbindung bleiben· Dies hat zur Folge, daß die Schieber 7 und 8, gesehen in Yig· 3, nach unten bewegt- werden, so daß sie den Entlastungsweg der Pumpe (Kanäle 13, H) verschließen und die AnsohlUsse 4 und 5 freigeben. Hierdurch bewirken die hydraulischen Nächstellvorriohtungen für die HOhe des vorderen und des hinteren Endes des Fahrzeuge» die Anhebung des Wagenkastens des Fahrzeuge» bis
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der vordere und der hintere Hahn 4-0» 41 wieder ihre ursprüngliche Mittelstellung durch das Verschwenken der Hebel 44 in dem dem Pfeil D entgegengesetzten Sinn einnehmen.
Umgekehrt werden bei einer Verringerung der Belastung des Fahrzeuges» die eine Anhebung cbs Wagenkastens vorne und hinten herbeiführt, die Hebel 44 der Hähne 40, 41 in Richtung des Pfeils M verschwenkt, und wenn die Hüten 66 und 74 der Verschlußstücke die Kanäle 55 und 72 nicht mehr bedecken, werden die Kammern 17 und 21 unter Unterdruck gesetzt, während die Kammern 18, 22 mit der Außenluft in Verbindung bleiben. Dies hat zur Folge, daß die Schieber 7 und 8, gesehen in Fig. 3» nach oben bewegt werden, wodurch sie den Entlaetungaweg 13, 14 der Pumpe offen lassen und außerdem die Anschlüsse 4 und 5 freigeben, so daß die hydraulischen Federungsnachstellelemente vorne und hinten zum Behälter 3 abgeleitet werden. Dies führt das Absinken des Frshrzeugwagenkastens herbei, bis die Hähne 40, 41 wieder ihre ursprungliche Mittelstellung einnehmen, die der bestimmten Höhe des Fahrzeugwagenkaetens entspricht.
Wie erwähnt, ermöglichen die feinen in den Leitungen 28, 29, 30, 31 angeordneten Düsen 75 eine Verzögerung der
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. Bewegung der Verteilerschieber aus ihrer Normal-Stellung. Außerdem werden bei den erwähnten Bewegungen der TerschlußstUoke der Hähne 4O9 41 sobald die Verbindung Bit der AuJenluft durch diese Hähne unterbrochen worden Ibt, durch die Hüten 65» 66 oder 73, 74 die Kanäle 79» 80 wieder bedeckt, so daß der Unterdruckbehälter 76 einen gegebenenfalls nicht ausreichenden» rom Motor erseugten Unterdruck verstärken kann» da der Kanal 110 des Wählhahne· 100 von dem Verachluöetück 102 in der Stellung H bedeckt ist· Bis Unterdruckverbindung des Behälters 76 ist während der Fahrt bei den ?ederungsbewegungen über die Hähne 40» 41 sichergestellt» wenn deren gekrümmte Muten sur überdeckung mit den Kanälen 79» 80 kommen.
Zn einer «weiten» als hohe Stellung bezeichneten Stellung steht eine Bodenfreiheit sur Verfügung» die größer ist als die normale, beispielsweise für eine Fahrt auf einer schlechten Straße oder bei der überquerung von Hindernissen, für welchen Zweck das Verachlußstück des Wählhahnes 100 in die in fig« 4 mit H beseiohnete Stellung gebracht wird·
Zn dieser Stellung H gibt da« Versehluöstttck 102 nur den Kanal 104 des Wählhahnea frei, so daß, bei in seiner normalen Stellung befindlichem Fahrseug» die Kanäle
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55» 72 und dealt die Kammern 17 und 21 «it der Außenluft in Verbindung bleiben, während, da das Verschlustüok 102 die Kanäle 106, 107 bedeckt, daa heißt die Verbindung der Kanäle 54« 71 und daait der Kamera 18, 22 alt der Außenluft unterbricht, der Unterdruck dee Motore in den letsteren wirksam werden kann· Die» hat «ur Folge, daß die Verteilersohieber 7 und 8, gesehen in Fig« I, nach unten bewegt werden, wodurch die Fuape Mit den Anschlüssen 4 und 5 in Verbindung gebracht wird, über welche die hydraulischen Machetelleleaente gefüllt werden· Hierdurch wird der Fahrseugwagenkasten angehoben
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und werden die Hebel 44 der Verschlusstüoke der Hanne 40, 41 in der Richtung dee Pfeile X bie "*u de» Augenblick reraohwenkti in welch·» die Drehung der Verschlusstüoke den Verschluß der Kanäle 55 und 72 herbeiführt. Der unterdruck dea Motor· wird daher auch in den Xaaaern 17 | und 21 wlrkaaa, eo dafi die Federn 25 die Sohleber 7 und in ihre Mittelstellung »urtiolcfUhren, was aur Wirkung hatt daß die Höhenlage de* Fahneuge· auf dem gewOnsohten erhöhten IlTeau aufrechterhalten wird· Wie ersichtlich werden, wenn die Kanäle 55, 72 in der beschriebenen Weise ▼erschlossen werden, durch die Muten 66, 74 der VereohluB-staoke die Kanal· 51, 68 alt den alt dea ünterdruokbehälter 76 rerbundsasn Kanälen 79, 80 in Verbindung gebraoht,
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ohne dad ein· Veränderung der vorangehend beschriebenen Wirkungsweise stattfindetf deren Stillstand in dem Augenblick eintritt, ia welche« die Verteilerschieber wieder in ihre Mittelstellung gebracht werden» da der mit dem TJnterdruokbehälter rerbundene Kanal 110 des Wählhahnes in dessen Betriebsstellung H rersehloseen bleibt.
Sine dritte« als Ausnahmestellung beseiohnete Stellung» die vor alle» der maximalen Höhe de» fahreeugwagenkastens entspricht, welche durch die Begrensungsansohläge der federung ermöglicht wird» wird erslelt» wenn das 7er-BchluQetück des Wahlhahnes 100 in die in flg. 5 mit S beselehnete Stellung gebracht wird·
Xn dieser Stellung E gibt das VerachlußetUok die Kanals 104 und 110 des Wählhahms frei· Wenn sich der fahrseugwagenkasten in seiner normalen Stellung befindet» hat die Verbindung des Kanals 104 mit der AuSenluft und der TereohluB der Kanäle 106» 107 des tahlhahnss suerat die überhöhung des fahrseugwagenkastens sur folg·» wie für die Verwringung in die sogenannte hohe Stellung beeohriebeu, wobei aich die VersohlaBstiloke der Hähne 40» 41 in Richtung des Pfeile M drehen» Die Verbindung des Kanals 110 mit der Auflenluft »ieht jedoch außerdem auch die des Unterdruokbehältera 76 und der Kanäle 79t
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der Hähne 4O9 41 naoh si oh, so daß die anfängliche Verbindung der Kammern 17» 21 mit der Außenluft Über die Kanäle 511 55 und 68, 72 der Hähne 40, 41 über die Kanäle 51, 79 und 68, 80 aufrechterhalten wird, wenn die Nuten 66 und 74 der Verachlußstiieke beim Verlassen der Kanäle 55,
72 aur überdeokung mit den Kanälen 79 t 80 kommen· Der Pahr-. Zeugwagenkasten setzt daher seine Anhebebewegung über die sogenannte hohe Stellung hinaus fort, bis die Hüten 65 und
73 der Verschlußstücke mit den alt der Außenluft in Verbindung stehenden Kanälen 85 und 86 zur tlberdeckung kommen, was zur Folge hat, daß auch die Kammern 18, 22 mit der Außenluft in Verbindung gebracht werden, so daß die Schieber 7 und 8 in ihre Mittels teilung zurückgeführt werden, in welcher die hydraulischen Nachstellelemente isoliert sind·
Ein· vierte, als untere Stellung bezeichnete Stellung, die vor allem der Entleerung der hydraulischen Nachstellelemente bis zur Auflage der Pederungsanschläge aneinander entspricht, wird dadurch erhalten, daß das Verschlußstück des Wählhahnes 100 in die Stellung B gebracht wird, die in Fig. 6 dargestellt ist· In dieser Stellung B gibt da· Vereohlußstüok die Kanäle 106, 107 und 110 frei und verschließt den Kanal 104 des Wählhahnes· Bei in seiner normalen Stellung befindlichem Pahrzeugwagen-
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kasten hat der Verschluß des Kanal* 104 jsur Wirkung, da6 der Unterdrück dee Motore in den Steuerkannnera 17 und 21 wirkeam wird, während die Kammern 18 und 22 durch die Kanäle 106, 107 über die Hähne 40, 41 mit der Außenluft in Verbindung bleiben·
Dies hat sur Folge, daß die Verteilerechieber 7 und 8, gesehen in Flg. 3» nach oben bewegt werden, so daß die hydrauliechen Hachetellelemente über die sum Behälter 3 offenen Anschlüsse 4 und 5 entleert werden. Sie Hebel 44 der Vereohlußstüoke der Hähne 40, 41 werden daher in der Richtung S Yersohwenkt. Sa die Herstellung der Verbindung des Kanals 110 alt der Außenluft auch diejenige des Unterdruckbehälters 76 und der Kanäle 79» 80 der Hähne 4O9 41 nach sich gesogen hat, wird die anfängliche Verbindung der Kammern 18, 22 mit der Außenluft, die über die Kanäle 50, $4 und 61, 71 hergestellt worden ist« über die Kanäle 90, 79 und 67» 80 aufrechterhalten, wenn die Hüten 65 und 73 der VereohluSstüoke nach dem Verlassen der Kanals 54« 71 mit den Kanälen 79« 80 in Uberdeokung kommen, während die Kammern 17« 21 dsm unterdruck des Motors ausgeeetst bleiben, so daß dis gewünschte Ableitung der hydraulischen HaohetsUtlsmente aufrechterhalten bleibt , τογ allem bis die Anschläge
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der Federung sur Auflage kommen.
Paf ntanaprüoh·t
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Claims (4)

Patentansprüche ι
1. Vorrichtung sur Höhenregelung für Fahrseuge, bei Federung sualndest ein Radsata hydrauliache Nachstelleleaente aufweist, mit eines Verteiler, der alt einer hydraulischen Druckalttelquelle, alt einem Behälter und sit den hydraulischen Hachetelleleaenten Terbunden 1st und dessen bewegliches Organ eine Stellung, in welcher es die Nachstellelemente hydraulisch isoliert, zwiachen einer Füllstellung, in welcher es die hydraulische Druckmittelquelle mit den Hachstelleleaenten verbindet, und einer Ableitateilung einnehmen kann, in welcher es die letsteren Bit des Behälter verbindet· und Organe, die auf die Höhe des Fahrzeuges alt Besug auf den Boden ansprechen, sur Steuerung des beweglichen Organs des Verteilers vorgesehen sind, dadurch gekenn~ seloonet, daß das bewegliche Organ (7, 8} des Verteilers in seine ersterwähnte Stellung durch ein Element (16, 20) belastet 1st, das in eine» durch dieses in zwei Kammern (17, 18 und 21, 22) unterteilten Hau« beweglich ist, jede Kammer In «tändiger Verbindung Kit eines tJnterdruakaystea über Leitungen (28, 29» 30, 31) sowie In Verbindung alt der Auflenluft unter der Steuerung von Einrichtungen (40, 41) steht, die auf die Höhe des
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Fahrzeuges ansprechen und dazu dienen, außerhalb einer bestimmten Höhe des fahrzeuges die Verbindung der einen oder der anderen der erwähnten Kammern mit der Außenluft zu unterbrechen, so daß das bewegliche Organ des Verteuere in einem Sinne zur Aufreohterhaltung der erwähnten bestimmten Höhe betätigt wird (Pig. 1 und 3).
2. Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung jeder Kammer (17» 13 und 21, 22) mit dem ITn terdrucksystem-einen feinen Durchlaß (75) aufweist, der dazu dient, die Steuerung des beweglichen Organs des Verteilers außerhalb seiner erwähnten Zwischenstellung (Fig. 1 und 3) zu verzögern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Organ (7, 8) des Verteilers in seine erwähnte Zwischenstellung durch Gegenfedern (24, 25) belastet ist (Pig. 1 und 3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Höhe des Fahrzeuges ansprechenden Einrichtungen einen Kahn (4O9 41) aufweisen, der in der Federung des Rädersataes angeordnet und unmittelbar eit den Kammern (17, 18 bzw. 21, 22) verbunden
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ist, für welche er Verbindungswege (54# 55 bzw. 71» 72) zur AuSenluft aufweist, die von ihm entsprechend seinem Bejtätigungssinn gesteuert werden (Fig. 1 und 3)·
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterdrucksystem durch die Ansaugleitung des Motors gebildet wird, während am Hahn (40, 41) ein Verbindungsweg (79» 80) mit einem Unterdruckbehälter (76) vorgesehen ist, der durch den Hahn alt der einen oder der anderen der erwähnten Kammern (17, 18 bzw· 21, 22) nach der Unterbrechung der Auöenluftverbindung dieser Kaniner in Verbindung gebracht werden kann(?ig.1 und 3)·
6· Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß ein Wählhahn(58) vorgesehen ist, von dessen Bin·» stellung die über den auf die Höhe des Fahrzeuges ansprechenden Hahn (40, 41) verlaufenden Außenluftverbindungswege (54, 55 bzw» 71» 72) der Kamera abhängen, welcher Wählhahn (58) eine Stellung E hat, in welcher er die Außenluftverbindungawege verschließt und die eine der Kammern (17* 21), die mit dem Hahn verbunden ist, mit der Außenluft in Verbindung setzt, so daS das beweglich· Organ (7* 8) des Verteiler«
BAD 0RS6INAL
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Sinn·.einer Anbetung dee fahrzeug·· betätigt wird, und aar auf die Höht des Fahrzeuges ansprechende Hahn (4O9 41) einen Xanal (85» 86) aufweist, der die Verbindung der anderen Kamer für eine gegebene überhöhung dee Fahrzeuges alt der AuSenluft sicherstellt£?ig«1
?. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennieichnet» daß der Wählhahn eine weitere Stellung B einnehmen kann, in welcher er die über den auf die H3he des Fahrseuges anepreohenden Hahn (40« 41) verlaufenden AuBenluftvcrbindungewege versohliefit und die andere der Kamera (18, 22)» die mt* dea Bahn verbunden iett ■it der Außenluft in 7erbindung «etst, so dafl das bewegliche Organ (7# Θ) dee Verteiler· iai 8inne eiser Ableitung der Vaohetell«leaente betätigt wird (flg. 1).
8· Torriohtung naoh Anepruch I für Fahrzeuge alt «wei Eader-) etttsen» die mit Hache telleleaenten (AT9 AB) rereehen •ind, welche einen Schieberrerteiler fttr die RJWereätse und eine Puape al· DrueJcMittelquelle aufw«iaen9 e\e4uroh gekennzeichnet, dafl die Pumpe (2) ständig mit iwei Bäumen <109 11) in Verbindung eteht9 die durefe den Schieber jede· Verteiler· gebildet werden, der «ine Sehieber.attBerdem einen «weiten Baum (12) bildet der mit dem durch den anderen Schieber gebildeten vorerwähntem
BAD OfiiäitfAL
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Raus (10) ver*un<Un ist, üb einen normalen Entlaetungeweg (14) für die Faipe in der Zwischen»tellung der Yerteilersohittber «u bilden, welcher Entlastung** weg durch jeden der Schieber (7* 8) verschlossen wird, wenn er in die Stellung gebracht wird, in welcher •r den ersterwähnten Baust (1O9 11) «it «ine« Anschluß (4t 5) in Verbindung eetst, der ihn »it den entsprschenden lachetellelementen (AY, AR) verbindet«
9· Vorrichtung neon Ansprach 4# dadurch gekennzeichnet, dad der auf die Huh· der federung ansprechende Bahn (40, 41) «wel AttÄenlaftverbindungewege (54» 55 und 71, 72) für di· Kaeaern aufweistt ferner einen ZwIaohenweg (79, 80) «wischen den letateren, der so angeordnet ist» iafl er duroh den Bahn Kit der einen oder der anderen der Xmasrn (17t ***· 21, 22) in Verbindung gebracht wird, wenn der Hahn den AuSenluftTerbindungsweg Teraohlieflt, und einen »usttelichen lur Auösnluft offenen Veg (85, 86), der so angeordnet ist» dai er doroh den Hahn derail einen grö Seren ΈχΛ als derjenige, welcher den Äwieohenweg sd.t einer der Kasawrn rerslndet» alt derjenigen Ksjsmsr (18, 22) in Verbindung getraeht wird, die unter Onterdiruokwirkang das y$Uea der laohstelleleeente herbeiführt, und daß ein TOTi Sand bediensarwr WMhI hahn (1CM)) vorgesehen
BAD
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let» alt den die beiden vorerwähnten AuBenluftverbindungswege der Kammern und der erwähnte Zwisohenweg rerbunden sind» der Wählhahn In vier Höhenwählstellungen der Federung gebracht werden kann, von denen eine erste Stellung (H) der normalen bestimmten Huh· der Federung entspricht« in welcher er den erwähnten Zwischenweg versohlieBt und die beiden AuSenluftverbindungswege freigibt, eine sweite Stellung (H) als sogenannte "hohe" Stellung (Fig· 4)» in welcher er außerdem den Außertluf tverblndungsweg derjenigen der Kammern verschließt» die» allein unter unterdruck stehend» das füllen der Naohe teil elemente bewirkt» eine dritte Stellung als sogenannte "Ausnahme1·- oder hohe Stellung (Fig· 5)» in welcher er ■it Besug auf die vorangehende Stellung den Zwiachenweg freigibt und eine vierte Stellung (B) al· sogenannte "unter·1* Stellung (Fig· 6), in welcher er unter Freigab· des erwähnten Zwlsohenwege· den Auflenluftverblndungeweg derjenigen der Kammern verschließt, die (allein unter Unterdruck stehend)» das Füllen der laohstelleleaente bewirkt» während der andere Außenluftverbindungeweg der anderen Kammer freigegeben ist(Fig. 3).
10· Yorricfetung nach Anspruch 9t dadurch gekennielohnet,
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dafi der erwähnte Zwiechenweg (79· 80) dee auf die Höhe der federung ansprechenden Hahn·« aufierdea alt einen Unterdruckbehälter (76) in Verbindung steht*
11· Vorrichtung nach Anspruch 9» bei welche« das ?shrseug vordere und* hintere lachetelleleaente für swei Rädersätse und einen Verteiler je Sats aufweist» dadurch gekennzeichnet, daS jeder Verteiler unter der Abhängigkeit eines auf die Höhe der Federung ά·ν vorerwähnten Art ansprechenden Hahnes steht, diese Hanne «it eines Wählhahn in Verbindung stehen» der in vier Stellungen der vorerwähnten Art gebracht werden kann, die erwähnten Zwlsohenwege (79· SO) miteinander in Verbindung stehen sowie die AuSenluftrerbindungswege (55· 79) derjenigen Kaaaera, die» de« Unterdruck auegesetst» die Ableitung der Haohetelleleeente herbeiführen·
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