DE1454317A1 - Koch-Grill-Vorrichtung,insbesondere fuer Wohnwagen - Google Patents

Description

• Koch-.Prill-Vorriabtuaz, insbesondere für- Kohnwagen

  Die ZrfinJung bezieht sich auf eine Koch-Grill-for-

  r :. chtuaU, insbesaalere zur Verwendung in Wohnwagen und

  engen bäumen, u:sie hat die Herstellung einer Z.och-vrll-

  Vorrichtung zum Ziel, die bei älchtverwendung in einem Xleinen,

  abgelegenen Raum unte;bringbar ist. - _

  Die Erfindung besteht in eineroch-Griil-@lorrychtan

  ::. _t einer Verkleidung, in :der von einer nehmen getrugcne -

  .yiaaittel (s.h. Gasbrenner) vargeaebea sind, wobei der-

  zwischen @ü@on

  einer im easentlichan horizontalen Gebrauahssteilvn-

  und einer im wesentlichen vertikalen :xuhestellun in der ler---

  ä. '.siduag um eire im wesentlichen horizüatala Schwenkachse be-

  w Glich ist, die Verkleidung eine vordere Abde .kklsppe oder

  Türe besitzt, die um eine Im wesentlichen horizontale und quer

  z ar Vierkleidung verlaufende Achse in eine im-wesentlichen

  horizontale Lage $u öffnen ist, in der sie äls Platte unter-

  halb des Heizvorrlahtuagsrahmens dienen kann, und die: Zorder- .

  klappe und der heizvorrichtungsrahmen miteinander verbunden.

  sind, so das beim Nachnntenschwenken der- Klappe in ihre - - .

  uf f nungsstellung auch der Heizvorriehtungsrahmen nach unten

  i.n seine ärbeitsstellung schwingt, und umgekehrt. .

  Vorzugsweise sind die Aufhängevorrichtungen der Vorder.-

  klappe und deslMdojiärgwahmens derart beschaffen, dass aufgrund

  der Üffnungaberegung die Klappe und der Ueizyprrichtungsrahmen

  selbsttätig voneinan-der getrennt und

  werden, wobei

  sie in Schließstellung verhältnismässig dicht nebeneinander

  liegen und in Öffnungsstellung einen grösseren Abstand voneine

  ander aufweisen. In der Nähe ihrer Vorderkanten sind die Klappe

  und der Heizvörrichtungsrahmen durch Verbindungsmittel, z.B. ein

  Kniegelenk, miteinunür varbundeadas eine Veränderunü des

  zwischen der klappe und dem Rahmen befindlichen Zwischenraums

  während des Öffnens unä Schliessens erlaubt. Der Gelenkmechs:ais-

  :°nus kann mit der Verkleidung über einen drehbar geleerten tebel

  verbunden sein. .Der Gelenkmeahanismus kann aus einem zweiarmigen

  ielenk bestehen, dessen äitteldreh.punkt mit der Verkleidung

  d urcu einen Hebel mit einer derartigen Länge verbunden ist, dass

  dass änieelenk bei -eschlo3sener Klappe und Rahmen durch den

  :debel zusammengeklappt und:bai offener .tappe und :ahmen ge-

  s treckt Wird. Vorzugsweise ist einer der Zapfensupporte für

  den Heizvorrchtungsrahmen hohl ausgebildet und kann dadurch als

  Brennstoffkanal (Z.B. für Gas) hin zur Heizvorrichtungy, wie z.3..

  den darauf angeordneten Brenne4 dienen..

  Keitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der

  indung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der

  Z cichuung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar

  Z e f gen'.

  Fig. 1 eine Seitpaansicht einer erfindungagemäasen

  -

  - Koch-Grill-Vorrichtung, wobei sowohl die

  bf fauaga- als auch de Schließstellung weder-

  gegeben ist, -

  rig.-,2 eine Vorderansicht der Vorrichtung in öffnungs-

  stelluug, Wobei einige Teile weggelassen sind,

  und

  ' Fg. 3 eine perspektivische Ansicht einer Seitenwand'

  der Verkleidung, wobei die Vorderklappe geöffnet

  ist uäd die Zagen- und Verbindungsanordnungen

  wiedergegeben sind.

  Bei einer Ausführungsform der Erfindung umfasst, wie aus

  der Zeichnung ersichtlich, eine Koch-Grill-Vorrichtung ein Ge-

  häuse bzs: eine Verkleidung aus Seitenwänden 1 Und einer iiück-

  wend 2; sn der ein ortsfestes, starres Querteil 3 festgelegt -

  sein kann, an 'dem wiederum ein Deckel 4 andelenkt _ ist.

  Zwischen den Seitenwänden 1 eine

  In diese Verkleidung

  he,zvrricntun au@eordnetd%e einen hohlen abgesetzten Rahmen

  5 uäfassi, In welchem (ni'cht dargestellte) üaebeenuer @sontert

  sein känaari, wöbet der haämen 5 an Inneren- oder röckwärtica .

  Eckeä kure -Schenkel 6 *besitzt* Dieser. Heizvorrehtnnger$hmea,.

  kann gna jeder, herkUmliceen oder geeigäeter' A- t sein. .An- den

  gegsäberliegndeä Seien dieses Rahmeäs sind Schwenk- bzw.

  charnierplatten 7 festgelegt` und durch .f;uttern gesicherte üreh-

  bolzen 9 durchsetzen wiese Platten 7 sowie die angrenzenden

  Sc: i tenwänäe der Ver:Ieidunj, um den bfh:rec@ abzustützen. l?in auf

  einer ;D'eite angeordnetes Einsatz- oder Distanzteil dient dazu,'

  der, @aha.en von der :eitenwand unter Abstand zu halten, uns: einer

  der Drehbolzen fz.@. derjenige auf der anderen Seite) kann hohl

  a usgebildat sein, damit er beispielsweise bei 10 an eine unaaver-

  sorgunanachlieüsbar ist und als Gasleitunzu den i3rennern auf

  dem nahmen dient.

  Aa einer vorderen Abdeckklappo oder Türe 11 sind ;auf der

  Innenseite nahe der ue.iteren 'cken zwei L-förmie üüol 12 fest-

  gelegt, deren aufrechte Arme vermittels Drehbolzen 13 an den

  Seitenwänden 1 gesichert sind. .jie ;lappe 11 ist auf diese- eise,

  wie in Fig. 1 dargestellt, zwischen der üffnungs- und derctilie@

  steilung um die Zapfen 13 schwingbar. Sie kann von einem über

  die Ixante greifenden Flausch oder Stift 14. das Deckels 4 ver-

  schbasen gehalten sein. .

  Verbindungsmittel, die den Rahmen 5, die Klappe 11 und die

  Ve rkleidung miteinander verbinden und ein- oder beidseitig ange-

  ordnet sind, umfassen eine Kniestütze aus zwei .Armen 15, 16;

  letztere sind kniegelenkarti; miteinander verbunden, wobei die

  äuaaeren Suden an tiü,;eln angelenkt sind, die jeicils an den

  Seiten des 1iahmens 5 und der flappe 11, und zwar in aichtung

  auf die iorderkanten zu, vorgesehen sind. Lao Kniegelenk- ist.

  durch ein Verbindungsteil 17 mit der Seitenwand 1 der Verkleiduil;

  verbunden, an der das Verbindungsteil 1? bei 18 angelenkt ist.

  üie Länge des Verbindungsteils 1? und der Äniegelenkarme 15, 16

  sowie die Anordnung ;der hinsichtlich der Kihppe 11 und :trer

  @.nlenkbügel 12 unter Abstand liegenden Zapfen 13 und 18 sind

  derart bestimmt, dass bei nach vorne geklapptem nahmen 5 und

  a

  Klappe 11 in ihren Ufnungsstellungen das @;niegelenk 15, 16

  gänzlich gestreckt ist und zwischen dem i:üb:,en 5 und der hlappQ 11

  eia groiser Zwischenraum vorhanden ist, zum 'anbringen eines

  Greiferstticks oder einer Pfanne, während beim tLufklappen des

  ::ahMens 5 und der r:lappe 11 in die @chließstellun;die ,nicgƒlenk-

  arme 15, 16 zusammengelegt werden und die i:lappe 11 viel enger

  aa den nahmen 5 angerückt ist. fiese jeweiligen Gteilungen in

  den beiden Lagen ist aus cig. 1 ersichtlich. La liegt auf der

  iiand, daue aufgrund der d":nie@;`lenkverbindung 15, 16 durch ein

  Absenrien oder Anheben dar Klappe 11 von Rand auch der üeizwor-

  ricät.ua;ß@a@@@aen 5 gesenkt oder angehoben aird. hinter dem U.#,@äclen

  5 kann eine ..',rre Hers tan@;e 1;3 an.,eordnet sein, zum Zusaamen-

  wir@:en mit Nasen oder einer iiips e 20 EEm .iücktoil des @iah@@cns 5

  i n der Uffnuajs; tellung, so dass dicaer in der horizont :len ,

  Stellung gehalten ist und jeder auf ihm aufgebrachten Laut

  $ tandhalt. Die Geitenwände, die üicw:@nd sowie der Deckel der

  Vern1eidung können aus furn@ii/Zbsw. iiartpappen bestehen, die

  innen mit Asbest und j,1Ejatallbloch, z.L. Auminium, verkleidet

  sind. Die ierkleidunkann an einer Aand, z.i3. eines i@ohn-

  Tragens oder einer i"ihrzeugtür. festgelegt sein, oder auf einem

  Tisch oder einer ähnlichen Fläche ,mit iseinen 21 aufliegen.

  Aus der vorstabendea :4eschrelbun& ist ersichtlich, dass

  die ürfiadunz eine ansehnliche. kompakte und pra£tiache.och:.

  Grill-YorrIchtun's zur Verwendung in engen häuaea. wie z.B.

  eiaßi iohaxa-en, Segelboot" od.dgl. schallt. Edelbatyeratindlioh

  i: et die Zrfinäunnicht suf tiie xoratebende A@xaaf@ih.run;eforat be--

  mchri,nkt, sondern es sind. ziahlreicbe Abwandlungen möglIoh, ohne

  vom Grundwedankea Üer Erfindung abauweichea.

Claims (2)

1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Koch-Grill-Vorrichtung, gekennzeichnet durch eine Verkleidung, in der von einem Rahmen getragene Heizmittel (z.B. Gasbrenner) vorgesehen sind, wobei der lahmen zwischen einer im wesentlichen horizontalen Gebrauchsstellung und einer im wesentlichen vertikalen Ruhestellung in der Verileidung um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse beweglich ist, die Verkleidung eine vordere Abdeckklappe oder Tür besitzt, die um eine im wesentlichen horizontale und quer, zur Verkleidung verlaufende Achse in eine im wesentlichen horizontale Lage zu öffnen ist, in der sie als Platte unterhalb des Heizvorrichtungsrahmens dient und die Vorderklappe.und der Heizvorrichtungsrahmen miteinander verbunden sind, so dass beim Nachuntenschwenken der Klappe in ihre Öffnungsstellung auch der ileizvorriehtungsrahmen nach unten in seine ".rbeitsstellung schwingt, und umgekehrt.
2. 2. Koch-Grill-Vorrichtung nach Anspruch 1; (-ekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtung der Vorderklappe und des üeizvorrichtungsrahmens derart beschaffen sind, dass aufgrund der Öffnungsbewegung die Klappe und der Heizvorrichtungsr Gk'imen selbsttätig voneinander getrennt und ;eöffnet werden, wo-.. bei sie in Schließstellung verhältnismässig dicht nebeneinander liegen und in üffnungsstellung einen grösseren Abstand voneinander aufweisen. 3e'Koch-Gri@l-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- durch gekennzeichnet, dass die Klappe und der aeizvorrichtungs-" rahmen in der Nähe ihrer Vorderkanten durch Verbindungsmittel, wie z.B. ein Kniegelenk, miteinander verbunden sind, das eine Veränderung des zwischen der Klappe und dem Rahmen befindlichen Zwischenraums währenddes Öffnens und Schliessens erlaubt. . - 4. Koch--Grill-Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e-.» kennzeichnet, dass der Gelenkmechanismus mit der*Verkleidung über einen drehbar gelagerten Nebel verbunden ist* 5. Koch-Grill-Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge= kennzeichnet, dass der Gelenkmechanismus aus einem zweiarmigen Kniegelenk besteht, dessen Mitteldrehpunkt mit der Verkleidung durch einen Hebel mit-,einer derartigen dänge verbunden ist, dass dass Kniegelenk bei geschlossener Klappe und Rahmen durch den HEbel zusammenoeklappt_und bei offener Klappe upd-Eahmea ge- s treckt . ist, - . ,ü* Koch-Grill-Vorrichtung-nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Zapfensupporte für den Heisvorrichtungsrahmen hohl ausgebildet ist, und dadurch als Brennstoffkanal (z.13. für Gas.) hin zur Geizvorrichtung., wie z.8. den darauf angeordneten Brennern; dient.