DE1452360A1 - Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen laengsnahtgeschweisster Rohre - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen laengsnahtgeschweisster Rohre

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DE1452360A1 DE19641452360 DE1452360A DE1452360A1 DE 1452360 A1 DE1452360 A1 DE 1452360A1 DE 19641452360 DE19641452360 DE 19641452360 DE 1452360 A DE1452360 A DE 1452360A DE 1452360 A1 DE1452360 A1 DE 1452360A1
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    • B23K13/01Welding by high-frequency current heating by induction heating
    • B23K13/02Seam welding
    • B23K13/025Seam welding for tubes

Description

LORRAINE - ESCAUT S. Α., Paris (Prankreich)
Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen längsnahtgeschweisster Rohre.
Vorrichtungen zum fortlaufenden Herstellen längsnahtgeschweisster Rohre aus endlosem Band auf einer geraden Fertigungsbahn, die Bearbeitungseinheiten zum Einrollen des Bandes zum Schlitzrohr, zum Verschweissen des Schlitzes und zum nachfolgenden Kalibrieren, Richten und Zerteilen des Rohres in Stücke gewünschter Länge aufweisen sind bekannt .
Obwohl solche bekannten Rohrherstellungsvorrichtungen bis zu einer Arbeitsgeschwindigkeit von ungefähr^ 60 m pro Minute zufiLedenst.ellend arbeiten, haben sie doch den
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Nachteil, dass ihr Raumbedarf im Verhältnis su der Ausstossmenge fertigen Rohres sehr gross ist.
Um die Ausstossmenge zu steigern hat man versucht, die Durchlaufgeschwindigkeit und damit die Arbeitsgeschwindigkeit zu steigern. Es hat sich jedoch gezeigt, dass sehr schnell eine Grenze erreicht wird, über die hinaus die Arbeitsgeschwindigkeit aus technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht mehr gesteigert werden kann»
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zu Grunde,- eine Rohrherstellungsvorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, die bei kleinstem Raumbedarf einen vergrösserten Ausstoss an fertig geschweissten Rohren ergibto
Diese Aufgabe ist gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass am Einlaufsende der Pertigungsbahn zum Aufteilen des einlaufenden Bandes in mehrere einander parallele Streifen eine Schneidvorrichtung vorgesehen ist9 und dass die Fertigungsbahn zum Bilden* einer entsprechenden Anzahl einander paralleler Bearbeitungspfade unterteilt ist*
Dadurch wird erreicht, dass auf einer einzigen Fertigungsbahn mehrere Rohrstaänge gleichzeitig hergestellt werden können, ohne dass die Querausdehnung einer solchen Vorrichtung so grosse Ausmasse annimmt, wie wenn mehrere der bekannten Vorrichtungen nebeneinander gestellt würden*
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Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es feeigen:
Pig. la, Ib, Ic schematische Draufsichten auf den Anfangsbzw. Mittel- und bzw. Ausgangsteil eines Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Pig. 2a» 2b, 2c schematische Vorderansichten einer Vorrichtung gemäss den Fig. la, bzw» /Und bzw. Ic.
In das Einlaufsende der in den Pig. I und 2 dargestellten Vorrichtung läuft ein Band 1 waagerecht und fortlaufend mit geeigneter Geschwindigkeit durch Führungsglieder 2 ein. Es durchläuft dann eine Schneidvorrichtung 3, wo Scheren 3a es in drei Streifen Bl, B2, B3 aufteilen. Die Streifen Bl und B3 sind die äusseren Streifen und B2 ist der mittlere Streifen. Die Schneidgrate, die unvermeidbar entlang den Schnittkanten auftreten, weisen beim Streifen B2 nach oben (sie erstrecken sich im wesentlichen senkrecht zur oberen Streifenoberfläche) und weisen umgekehrterweise bei den Streifen Bl und B3 nach unten,(so dass sie sich im wesentlichen senkrecht zu der unteren Streifenoberfläche erstrecken^ Da, wie im folgenden gez^elgt wird, das Einrollen der Streifen zum Schlitzrohr bei allen Streifen so geschieht, dass ihre Ränder nach oben gebogen werden, so muss bei allen Streifen der Schneidgrat nach oben weisen, damit
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beim Einrollen zum Schlitzrohr der Schneidgraife in das Innere des'Rohres hineinragt. Daher müssen», vor dem Durch*·; lauf en Kfe^^Einrolleinheit die Streifen Bl.:ünd B 3 umgewendet > werden. Ausserdem müssen alle drei Streifen Bl, B2, B3 vor dem Durchlaufen durch die Einrolleinheit auf richtigen gegenseitigen Abstand ausgerichtet werden.
Zum Umwenden der Streifen Bl und B3 sowie zum Ausrichten der Streifen Bl, B2 und B3 auf richtigen gegenseitigen Abstand ist eine Ausricht- und Umkehreinheit 4 vorgesehen. Diese Umkehreinheit 4 weist im wesentlichen zwei Umkehr;- vv> rollen 4a und 4b mit senkrechten Drehachsen auf. Wenn der Streifen Bl mit d"er Umkehrrolle 4a in Berührung steht, dann ist er um 90° verdreht, so dass seine breiten Seitenflächen parallel zu der senkrechten Umkehrrollenachse sind. Hinter der Umkehrrolle 4a wird der Streifen Bl dann um weitere 90° verdrillt, bis belne breiten Seiten wieder parallel sind zur Ebene des einlaufenden Bandes ,1. Eine entsprechende Umkehrung erfährt der Streifen B3 an der Umkehrrolle 4b. Nach Durchlaufen der Einheit 4 weisen nicht nur alle Schneidgrate der Streifen Bl, B2 und B3 nach aufwärts, sondern die Streifen haben nun auch den richtigen gegenseitigen Abstand.
Die Streifen können nun durch*Einrolleihheit 5 geschickt werden, und zwar auf drei Bearbeitungspfaden, die sich
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längs der Achsen Al, A2 und A3 erstrecken*
Die Einrolleinheit 5» die ebensowenig wie die anderen Bearbeitungseinheiten -niefcfc- im einzelnen beschrieben ist, unterscheidet sich grundsätzlich nicht von den Einrollvorrichtungen, wie sie bei den bekannten einpfadlgen Rohrherstellungsvorrichtungen verwendet werden. Der Unterschied zu diesen bekannten Vorrichtungen liegt lediglich darin, dass sie zum gleichzeitigen Einrollen, von drei Streifen drei Sätze von Einrollwerkzeugen aufweist». Die Anordnung dieser Einrollwerkzeuge ist so gewählt, dass der Raumbedarf in Querrichtung auf ein Minimum beschränkt bleibt. Der hierfür erforderliche Raumbedarf ist viel geringer, als derjenige, den man benötigen würde, wenn man drei elnpfadige Rohrherstellungsvorrichtungen nebeneinander stellen würde. Die Einrolleinheit 5 weist eine Einlaufführung 6 auf, sowie eine Anzahl von senkrecht wirkenden Walzgerüsten 7». in denen die Rohlinge der Rohre'Tl, T2 und Ή5 durch Walzen geführt werden, die zum Einrollen der Rohlinge einen im wesentlichen senkrechten Druck ausüben. Die Einrolleinheit 5 weist weiterhin waagerecht wirkende ' Walzgerüste 8; auf, in denen die Rohrrohlinge Ti* T2, T3 durch Walzen geführt werden, die zum Einrollen eine im wesentlichen waagerecht gerichtete Kraft ausüben» Es muss bemerkt; wfci»3en, dass beispielsweise bei dem waagerecht
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arbeitenden Walzengerüst 8 das Walzenpaar G2, das den mittleren Rohling T2' formt, gegenüber den Walzenpaaren Gl und G3, die die äusseren Rohlinge Tl und T3 formen, in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind, um den Raumbedarf der Vorrichtung in Querrichtung zu vermhdern.
In gleicher Weise können die den letzten Bearbeitungsschritt auf der Einrolleinheit ausführenden Walzenpaare Pl, F2 und P3, die die Rohlinge Tl bzw. T2 und bzw., T3 bearbeiten, in Längsrichtung der Fertigungsbahn versetzt sein, was ausserdem voneinander unabhängige Einstellmög-Henkelten "für. die Walzenpaare Pl, P2 und P3 ergibt.
Nach ihrem Austritt aus der Einrolleinheit 5 treten die Rohre, die voneinander unabhängig durch Führungsglieder 9 a geführt sind, in die Schweisseinheit 9 ein, wo sie an den Stellen Sl, S2 und S3, die in Längsrichtung der Vorrichtung versetzt sind, geschweisst werden. Der Schweissvorgang wird durch Schweisswalzen s 1, s 2 und s3 unterstützt. Die Schweissung kann z. B. durch Erhitzen mittels Wechselstroms erfolgen, bei konduktiver oder induktiver Koppelung mit dem Werkstück, wobei ein Transformator 10 vorgesehen sein kann.
Nach Austritt aus der Schweisseinheit laufen die Rohre durch •;" . eine Entgratungseinheit, wo Ehtgratungöwerkzeuge IJ, 12 und 13 vorgesehen sind, die die äusasre Schweissnaht der Bohre
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fertig bearbeiten. Diese Entgratungswerkzeuge sind, in kennzeiühnender Weise ebenfalls in Längsrichtung der Vorrichtung versetzt.
Nachfolgend laufen die fertigen Rohre Tl, T2 und T3 durch eine Kühleinheit 14 (beispielsweise eine Vorrichtung zum Aufsprengen von Wasser) in eine Kalibriereinheit, die mehrere senkrecht wirkende Walzenpaare 15 sowie waagerecht wirkende Walzenpaare 16 aufweist sowie Richtwalzvorrichtungen 17 "Türkenkopf" (T§te de Türe). Schliesslich laufen die Rohre durch eine Trenneinheit 18, die die Rohre in gewünschte Längen zerschneidet. Im obigen wurden nicht alle Einzelheiten der einzelnen Bearbeitungseinheiten beschrieben. Sie gehören zum Stande der Technik und sind nicht Gegenstand der Erfindung.' Wie oben dargelegt, bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, bei der am Einlaufsende ein einziges Band durch eine Schneidvorrichtung in mehrere Streif en, Verschnitten wird* Diese Streifen werden teilweise umgewendet und in richtigen gegenseitigen Abstand gebracht. Bei zweckmässiger Anordnung der einzelnen Vorrichtungen der verschiedenen Bearbeitungseinheiten erhält man eine RohrherstelSüngsvorrichtung mit sehr kleinem Raumbedarf bei grosser Ausstossmenge.
Es sei noch bemerkt, dass mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung mehrere Rohre sowohl gleichen Durchmessers
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als auch ungleichen Durchmessers gleichzeitig hergestellt werden können.
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Claims (7)

  1. U52360
    Patentansprüche
    [ i.J Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen längsnahtgeschweisster Rohre aus endlosem Band auf einer geraden Fertigungsbahn, die Bearbeitungseinheiten zum Einrollen des Bandes zum Schlitzrohr,zum Verschweissen des Schlitzes und zum nachfolgenden Kalibrieren, Richten und Zerteilen des Rohres in Stücke gewünschter Länge aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Einlaufsende der Fertigungsbahn zum Aufteilen des einlaufenden Bandes (1) in mehrere einander parallele Streifen (Bl, B2, B3) eine Schneidvorrichtung (3) vorgesehen ist und dass die Fertigungsbahn zum Bilden einer entsprechenden Anzahl einander paralleler Bearbeitungspfade unterteilt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den verschiedenen Bearbeitungspfaden zugeordneten Teile der einzelnen Bearbeitungseinheiten unabhängig voneinander einstellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Wenden eines Teiles der die Vorrichtung durchlaufenden Streifwen um ihre Längsachse eine Umkehreinheit (1O
    * mit zur Ebene des einlaufenden Bandes senkrechten Umkehrrollen (4a, 4b) in der Fertigungsbahn hinter der Schneidvorrichtung (3) und vor der Einrollvorrichtung (5) vorgesehen ist.
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  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass sie drei Bearbeitungspfade aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum elektrischen Erwärmen der Rohre in -der Schweisseinheit eine Wechselstromquelle vorgesehen ist, vorzugsweise für hochfrequente Wechselströme, die
    • mit den Rohren induktiv oder konduktiv koppelbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die den letzten Beärbeitungsschratt der Einrolleinheit ausführende Vorrichtung für jedes einzelne Rohr unabhängig einstellbar und/oder antreibbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der -an den verschiedenen Rohren die gleichen Bearbeitungsschritte ausführenden Vorrichtungen einer Bearbeitungseinheit in Längsrichtung der Fertigungsbahn gegeneinander vernetzt sind.
    9 0 9 8 13/01 36 ORiGfNAL iNSPECTgD
DE19641452360 1963-07-29 1964-07-28 Vorrichtung zum fortlaufenden und gleichzeitigen Herstellen mehrerer längsnahtgeschweißter Rohre Withdrawn DE1452360B2 (de)

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DE (1) DE1452360B2 (de)
ES (1) ES302534A1 (de)
FR (1) FR1377333A (de)
GB (1) GB1039409A (de)
NL (1) NL140441B (de)

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GB1039409A (en) 1966-08-17
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NL6408608A (de) 1965-02-01
ES302534A1 (es) 1965-03-16
CH424692A (fr) 1966-11-30
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