DE1447632B2 - Photographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
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Description
N-N
OH
worin bedeuten X und Y jeweils ein Wasserstoffoder Halogenatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis
20 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxyl-, Amino-, Aryl- oder heterocyclische Gruppe, eine Mercaptotetrazolgruppe
oder eine carbocyclische Gruppe, Z ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen,
eine Hydroxyl-, Amino-, Aryl- oder heterocyclische Gruppe oder eine Mercaptotetrazolgruppe und
R eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder eine Arylgruppe.
2. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
als Hydrochinonverbindung 2-Methyl-5-(l'-phenyltetrazolyl-5-thio)-hydrochinen
enthält.
3. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
als Hydrochinonverbindung (1-Phenyltetrazolyl-5-thio)-hydrochinon
enthält.
4. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
als Hydrochinonverbindung 2-n-Pentadecyl-5- oder -6 - (1 - phenyltetrazolyl - 5 - thio) - hydrochinon
enthält.
5. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es die Hydrochinonverbindung in der Silberhalogenidemulsionsschicht enthält.
6. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es
die Hydrochinonverbindung in der Silberhalogenidemulsionsschicht in Form einer Lösung in
einem wasserunlöslichen, wasserpermeablen, kristalloidalen Lösungsmittel dispergiert enthält.
Die Erfindung betrifft ein photographisches Aufzeichnungsmaterial,
bestehend aus einem Schichtträger und mindestens einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht,
gegebenenfalls einer mit dieser Schieb) in Kontakt stehenden, wasserpermeablen, hydrophilen
Kolloidschicht sowie einer Entwicklerverbindung in einer der Schichten.
Es ist bekannt (USA.-Patentschrift 786 535 und belgische Patentschrift 697 246) photographischen
Emulsionen Entwicklerverbindungen einzuverleiben, die nach ihrer Aktivierung die Entwicklung eines latenten
Bildes bewirken. Bei Verwendung von Entwicklerverbindungen, die das Bindemittel einer Silberhalogenid
enthaltenden Schicht in den belichteten BiIdteilen gerben, ist es möglich, nach Entfernung der ungehärteten
Bildteile Reliefbilder herzustellen.
Nachteilig an der Anwesenheit von Entwicklerverbindungen in den photographischen Emulsionsschichten
ist, daß die Lagereigenschaften der Emulsionsschichten beeinträchtigt werden, was sich darin auswirkt,
daß die Emulsionsschichten mehr oder weniger rasch durchhärten oder verschleiern. Weiterhin kann
nach Anwendung eines alkalischen, die Entwicklung einleitenden Mittels die Entwicklung zur Schleierbildung
führen. Daher wird den Emulsionsschichten gemeinsam mit der Entwicklerverbindung eine die
Entwicklung hemmende Verbindung, d. h. ein Stabilisator, zugesetzt, um den Schleier zu verringern und
die Haltbarkeit der Emulsionensschichten zu verbessern. Ein solcher Stabilisator soll die Entwicklerverbindung
dabei so lange inaktivieren, bis letztere zur Entwicklung der Emulsionsschichten benötigt
wird.
Aus der belgischen Patentschrift 593 937 ist es bekannt, photographische Entwicklerverbindungen enthaltenden Schichten Mercaptane, z. B. Thiosalicylsäure oder l-Phenyl-5-mercaptotetrazol, zuzusetzen. Diese Verbindungen haben jedoch auf die Stabilität der Emulsionsschichten vor deren Belichtung keinen Einfluß. Sie wirken vielmehr erst nach der Belichtung der Emulsionsschichten stabilisierend.
Aus der belgischen Patentschrift 593 937 ist es bekannt, photographische Entwicklerverbindungen enthaltenden Schichten Mercaptane, z. B. Thiosalicylsäure oder l-Phenyl-5-mercaptotetrazol, zuzusetzen. Diese Verbindungen haben jedoch auf die Stabilität der Emulsionsschichten vor deren Belichtung keinen Einfluß. Sie wirken vielmehr erst nach der Belichtung der Emulsionsschichten stabilisierend.
Nachteilig darin ist, daß durch Umsetzung der Mercaptane
mit dem Silberhalogenid eine nicht unbeträchtliche Desensibilisierung der Emulsionsschichten
erfolgt.
Es ist weiterhin bekannt (britische Patentschrift 1 057 273 und deutsche Auslegeschrift 1 023 969) Emulsionsschichten
als Entwicklerverbindung Hydrochinon gemeinsam mit verschiedenen anderen Verbindüngen
oder Hydrochinonderivate zuzusetzen. So ist es bekannt, Derivate des Hydrochinons dann zu
verwenden, wenn ein Waschen oder Stabilisieren in flüssigen, photographischen Bädern im Anschluß an
die Bildung des Silberbildes vermieden oder auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden soll, wie z. B. beim
Silbersalzdiffusionsverfahren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein photographisches Aufzeichnungsmaterial anzugeben, das eine einen
Stabilisator freisetzende Entwicklerverbindung enthält und gegenüber bekannten Entwicklerverbindungen
enthaltenden Aufzeichnungsmaterialien den Vorteil eines verringerten Kontrastes und infolgedessen
eines vergrößerten Belichtungsspielraumes bei nur geringem oder keinem Verlust an Empfindlichkeit
besitzt.
Der Gegenstand der Erfindung geht von einem photographischen Aufzeichnungsmaterial, bestehend
aus einem Schichtträger und mindestens einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, gegebenenfalls
einer mit dieser Schicht in Kontakt stehenden, wasserpermeablen, hydrophilen Kolloidschicht,
sowie einer Entwicklervorbindung in einer der Schichten aus und ist dadurch <iekennzeichnet, daß es als
Entwicklerverbindung eine Hydrochinonverbindung die folgende Formel
der Formel enthält:
OH
S-C
Ν—Ν
N-N
R
R
oh y
S-C
Ν—Ν
Ν—Ν
OH
worin bedeuten X und Y jeweils ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen,
eine Hydroxyl-, Amino-, Aryl- oder heterocyclische Gruppe, eine Mercaptotetrazolgruppe
oder eine carbocyclische Gruppe, Z ein Wasserstoffoder Halogenatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis
20 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxyl-, Amino-, Aryl- oder heterocyclische Gruppe oder eine Mercaptotetrazolgruppe,
R eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder eine Arylgruppe.
Alkylgruppen, für die X, Y und Z stehen können, sind Methyl-, Butyl-, Octyl-, Decyl-, Tridecyl- oder
Eicosylgruppen. Arylgruppen sind Phenyl-, Tolyl- oder Xylylgruppen. Heterocyclische Gruppen sind
z. B. Tetrazolyl-, Thiazolyl-, Chinolinyl- und Mercaptophenyltetrazolgruppen. R kann beispielsweise eine
Phenyl-, Tolyl- oder Xylylgruppe sein oder eine Methyl-,
Äthyl-, Propyl-, Butyl- oder Amylgruppe.
Die Substituenten an dem Hydrochinonring können gleich oder verschieden sein. Vorzugsweise ist das
substituierte Hydrochinon ein aktiver Entwickler.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß stabile Aufzeichnungsmaterialien zur Verfügung stehen, die
bei vermindertem Kontrast und somit vergrößertem Belichtungsspielraum nur geringe oder gar keine
Empfindlichkeitsverluste aufweisen. Die Hydrochinonderivate setzen bei der Aktivierung freies Hydrochinon
und einen Stabilisator in Freiheit, ohne daß der Stabilisator eine desensibilisierende Wirkung ausübt.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung enthält das photographische Aufzeichnungsmaterial als Hydrochinonverbindung
2 - Methyl - 5 - (1' - pheny ltetrazolyl-5-thio)-hydrochinon. Diese Hydrochinonverbindung
der Formel:
N-N
besitzt ein Molekulargewicht von 286,31 und einen
Schmelzpunkt von 212 bis 216°C.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
enthält das photographische Aufzeichnungsmaterial als Hydrochinonverbindung 2-n-Pentadecyl-5- oder
-6 - (1 - phenyltetrazolyl - 5 - thio) - hydrochinon. Diese Hydrochinonverbindung mit der Formel
H,C
Ν —Ν
OH
besitzt ein Molekulargewicht von 300,33 und einen Schmelzpunkt von 178 bis 180° C.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthält das photographische Aufzeichnungsmaterial
als Hydrochinonverbindung (1-Phenyltetrazolyl-thio)-hydrochinon.
Diese Hydrochinonverbindung besitzt OH
n-C, ,H
15n31
s — c
N-N
Ν—Ν
OH
besitzt ein Molekulargewicht von 496,63 und einen Schmelzpunkt von 158° C (Zers.) bzw. 85° C (Zers.).
Durch diese Ausgestaltungen der Erfindung wird erreicht, daß besonders stabile Aufzeichnungsmaterialien
zur Verfügung stehen, bei deren Verwendung bei vermindertem Kontrast, vergrößerten Belichtungsspielraum
und größerer Schärfe praktisch keine Empfindlichkeitsverluste auftreten.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthält das photographische Aufzeichnungsmaterial
die Hydrochinonverbindung in der Silberhalogenidemulsionsschicht. Durch diese Ausgestaltung werden
Aufzeichnungsmaterialien eines besonders einfachen Aufbaues geschaffen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthält das photographische Aufzeichnungsmaterial
die Hydrochinonverbindung in der Silberhai ogenidemulsionsschicht in Form einer Lösung in
einem wasserunlöslichen, wasserpermeablen, kristalloidalen Lösungsmittel dispergiert.
Durch diese Ausgestaltung der Erfindung werden besonders vorteilhafte Aufzeichnungsmaterialien geschaffen,
da sich die Hydrochinonverbindungen mit Hilfe eines wasserunlöslichen, wasserpermeablen, kristalloidalen
Lösungsmittel besonders leicht in der Silberhalogenidemulsionsschicht dispergieren lassen.
Vorzugsweise wird dabei als wasserunlösliches,
wasserpermeables, kristalloidales Lösungsmittel Trikresylphosphat verwendet.
Die Hydrochinonverbindungen werden zweckmäßig in Konzentrationen von 0.01 bis 4,0 Mol pro Mol
Halogensilber verwendet. Vorzugsweise verwendet man 0,1 bis 2.0 Mol pro Mol Halogensilber.
Die Hydrochinonverbindungen können nach folgendem Reaktionsschema hergestellt werden:
+ HS-C
Ν—Ν
Ν—Ν
QH5
QH5
OH
H,C
S-C
Ν—Ν
Ν—Ν
C6H5
C6H5
Die Herstellung der Hydrochinonverbindungen soll im folgenden am Beispiel der Herstellung von (1-Phenyl-5-tetrazolylthio)-p-benzochinon
näher erläutert werden.
86,5 g p-Benzochinon wurden in Portionen von ungefähr 20 g einer gekühlten Suspension von 143 g
l-Phenyl-S-mercaptotetrazol in 500 ml Methanol zugesetzt.
Während der Zugabe des Chinons wurde die Temperatur unter 20° C gehalten. Das Reaktionsgemisch
wurde dann 2l/2 Stunden lang stehengelassen.
Danach wurden 218 g fester Niederschlag aus (1-Phenyl-5-tetrazolylthio)hydrochinon
mit einem Schmelzpunkt von 211 bis 212° C isoliert. Das Reaktionsprodukt wurde aus viel Aceton umkristallisiert, wobei es
in Form von weißen Prismen mit einem Schmelzpunkt von 212 bis 2160C anfiel.
Die folgenden Hydrochinonverbindungen sind besonders vorteilhafte Entwicklerverbindungen:
Ver | Bezeichnung (Bruttoformel) |
Strukturformel | \ | H3C | \ | H3C | / | n-C18H37 | OH | -s— | / | CH3 | / | Ν—Ν | C | \ | Ν—Ν | y | C | \ | Ν—Ν | y | C | \ | Ν—Ν | Molekular gewicht |
Schmelzpunkt |
bin dung Nr. |
I | I | χ | 1 | |||||||||||||||||||||||
2-Methyl-5- oder | H3C | / | \ | Λ | rA | A | 300,33 | 199,5—202 | |||||||||||||||||||
1 | -6-(l-phenyltetrazolyl- | T f- | V | L X | O | ||||||||||||||||||||||
5-thio)hydrochinon | V | Ν—Ν | V | ||||||||||||||||||||||||
[C14H12N4O2S] | T | s — | Ν—Ν | ||||||||||||||||||||||||
OH | |||||||||||||||||||||||||||
s — | |||||||||||||||||||||||||||
OH | |||||||||||||||||||||||||||
(1 - Phenyltetrazolyl- | 328,39 | 184—186,5 | |||||||||||||||||||||||||
2 | 5-thio)trimethyIhydro- | /Y | |||||||||||||||||||||||||
chinon | I I | ||||||||||||||||||||||||||
[C16H16N4O2S] | V^ | ||||||||||||||||||||||||||
OH | |||||||||||||||||||||||||||
2-n-Octadecyl- | OH | 538,78 | 155—156,5 | ||||||||||||||||||||||||
3 | 5-( 1 -phenyltetrazolyl- | T | |||||||||||||||||||||||||
5-thio)hydrochinon | /v | ||||||||||||||||||||||||||
[C31H46N4O2S] | 1 j | ||||||||||||||||||||||||||
T | |||||||||||||||||||||||||||
( | |||||||||||||||||||||||||||
DH | |||||||||||||||||||||||||||
Fortsetzung
Verbin
dung
Nr.
dung
Nr.
Bezeichnung (Bruttoformel)
2,5-Di-(l-phenyltetrazolyl-5-thio)-hydrochinon
[C20H14N8O2S2]
2-, 3-, 5- oder 6-Di-(1-phenyltetrazolyl-5-thio)-hydrochinon
[C20H14N8O2S2]
2-t-Butyl-5- oder -6-( 1 -phenyltetrazolyl-5-thio)hydrochinon [C17H18N4O2S]
2-(4-Methylphenyl-5- oder -6-(l-phenyltetrazolyl-5-thio)-hydrochinon
[C20H16N4O2S]
1,4-Di-chloracetoxy-2-( 1 -(1 -phenyltetrazoly I-5-thio)-benzol
[C17H12Cl2N4O4S]
Strukturformel
oh y s — c
N-N
Ν—Ν
N-N
C-S
Ν—Ν
OH
N-N
oh y
S-C
N-N
C-S
N-N
Ν—Ν
(CH3J3C
OH
OH
S-C
Ν—Ν
Ν—Ν
S-C
Ν—Ν
Ν—Ν
OCOCH7Cl
S-C
Ν—Ν
Ν—Ν
OCOCH2Cl
Molekulargewicht
Schmelzpunkt
462,50
462,50
342,41
376,43
439,28
94—95 und 183—187
213,5—215,5
166,5—168,5
204—207
116,5—118
309 583/276
Fortsetzung
Verbin dung Nr.
Bezeichnung (Bruttoformel) Strukturformel
Molekulargewicht
Schmelzpunkt
10
11
12
13
1,4-Di-chloracetoxy-2-( 1 -phenyltetrazolyl-5-thio)-3,5,6-trimethyl-
benzol [C20H18Cl2N4O4S]
5,8-Äthano-2-(l-phenyl-
tetrazolyl-5-thio)-
4,8-dihydro-
1,4-naphthohydro-
chinon
[C19H16O2N4S]
2,5-Di-(2-chloracetoxy)-3-(l-phenyltetrazolyl-5-thio)hydrochinon
[C17H12O6Cl2N4S]
2,5-Dimethyl-
3-(l -phenyltetrazolyl-
5-thio)hydrochinon
[C15H14O2N4S]
2,6-Dimethyl-
3-( 1-phenyltetrazolyl-
5-thio)hydrochinon
[C15H14O2N4S]
OCOCH2Cl
H1C
H,C
Ν—Ν
s — c
N-N CHS J
0C0CH,Cl
Ν—Ν
OH
OH
ClCH,C0,
O7CCH2Cl
S-C
OH
N-N
Ν—Ν
OH
CH,
H,C
N-N
s —c—
OH
OH H3C I CH3
Ν—Ν
N-N
481,35
364,28
471,28
314,36
314,36
95—105
204—205 (Zers.)
128—131 (Zers.)
213—214 (Zers.)
188
Fortsetzung
Ver- | Bezeichnung (Bruttoformel) |
Strukturformel | H3C | ν | > | Molekular gewicht |
Schmelzpunkt |
bin- durm |
|||||||
Nr. | |||||||
2,3-Dimethyl- | OH | H3C I | 314,36 | 155—157 | |||
14 | 5-(l-phenyltetrazolyl- | (Zers.) | |||||
5-thio)hydrochinon | \ | J-N | |||||
[C15H14O2N4S] | ) | ||||||
I N-N | |||||||
A > | |||||||
s — c | |||||||
OH \ | |||||||
Die Hydrochinonverbindungen können in der SiI-berhalogenidemulsionsschicht
selbst oder in einer wasserpermeablen hydrophilen Kolloidschicht des Aufzeichnungsmaterials nach der Erfindung enthalten
sein. Die Kolloidschicht kann dabei über oder unter der Silberhalogenidemulsionsschicht angeordnet werden.
Das Einverleiben der Hydrochinonverbindungen in die zur Erzeugung der Silberhalogenidemulsionsschicht
verwendeten Emulsionen oder in die zur Erzeugung der Kolloidschicht verwendeten Beschichtungsmasse
kann dadurch geschehen, daß eine Lösung oder Dispersion der Hydrochinonverbindung
mit der Silberhalogenidemulsion oder der Kolloidbeschichtungsmasse vermischt wird. Beispielsweise
kann eine öl-in-Wasser-Dispersion der Hydrochinonverbindung
dadurch hergestellt werden, daß 10 g der Hydrochinonverbindung unter Rühren in 40 g warmem
Trikresylphosphat gelöst werden, worauf diese Lösung mit 100 g einer 10%igen wäßrigen Gelatinelösung
vermischt wird, die 10 ml einer 5% igen wäßrigen Lösung eines aus einem Alkylnaphthalinnatriumsulfonat
bestehenden Netzmittels enthält. Die entstandene Dispersion kann dann homogenisiert werden, indem
sie etwa fünfmal durch eine Kolloidmühle gegeben wird. Außer Trikresylphosphat können beispielsweise
die sogenannten kristalloidalen Lösungsmittel, die in der USA.-Patentschrift 2 322 027 beschrieben werden,
verwendet werden. Die erhaltene Dispersion kann dann der Silberhalogenidemulsion oder einer Dispersion
eines wasserpermeablen hydrophilen Kolloids zugesetzt werden, die für die Herstellung einer Unteroder
Deckschicht verwendbar ist.
Anstatt die öl-in-Wasser-Dispersion direkt zu verwenden,
kann sie gegebenenfalls auch getrocknet und zunächst aufbewahrt werden. Aus der getrockneten
Dispersion kann dann die ursprüngliche Dispersion durch einfaches Vermischen mit Wasser zurückgewonnen
werden.
Nach dem Zusatz der Dispersion oder der Lösung der Hydrochinonverbindung zur flüssigen Emulsion
oder Beschichtungsmasse wird die Mischung durch Rühren oder mittels einer Mischvorrichtung, z. B.
einer Kolloidmühle, homogenisiert. Die homogenisierte Mischung kann dann in üblicher Weise auf
einem üblichen Schichtträger, z. B. eine Celluloseester-, Polyäthylen-, Polypropylen-, Polystyrol-, Polyesteroder Polycarbonatfolie oder Papiere aufgetragen
und getrocknet werden.
Die photographischen Aufzeichnungsmaterialien nach der Erfindung können nach der bildmäßigen Belichtung
durch Behandeln der belichteten Emulsionsschicht mit einem alkalischen Aktivatorbad oder wie
aus den folgenden Beispielen ersichtlich mit einer üblichen Entwicklerlösung entwickelt werden. Geeignete
Aktivatorbäder bestehen aus einer wäßrigen Lösung einer alkalischen Verbindung, z. B. Natriumcarbonat,
Natriumhydroxyd, Kaliumcarbonat, Kaliumhydroxyd oder Mischung von Natriumhydroxyd
und Natriumsulfit. Ein geeignetes Bad besteht z.B. aus einer wäßrigen Lösung von 1 Gewichtsprozent
Natriumhydroxyd und 5 Gewichtsprozent Natriumsulfit. Mit einem solchen Bad kann eine belichtete
Emulsionsschicht in etwa 30 Sekunden entwickelt werden, wenn das Bad eine Temperatur von etwa 200C
besitzt. Die Aktivatorbäder besitzen einen pH-Wert von mindestens etwa 9,0, vorzugsweise von mindestens
etwa 10,5. Gegebenenfalls können den Aktivatorbädern, die auf verschiedene übliche Weise auf das belichtete
Aufzeichnungsmaterial aufgetragen werden können, Dickungsmittel zugesetzt werden, um die
Viskosität des Bades zu erhöhen.
Zur Herstellung eines photographischen Aufzeichnungsmaterials nach der Erfindung können alle ausentwickelbaren
Silberhalogenidemulsionen, z. B. Silberchlorid-, Silberchlordbromid-, Silberchloridjodid-,
Silberchloridbromidjodid-, Silberbromid- und Silberbromidjodidemulsionen mit üblichen wasserpermeablen,
hydrophilen Kolloiden verwendet werden.
Die Silberhalogenidemulsionen können durch chemische Sensibilisatoren, z. B. Schwefel- und Goldverbindungen
oder durch Zusatz von Alkylenoxydpolymeren, wie sie z. B. aus den USA.-Patentschriften
2 423 549 und 2 441 389 bekannt sind, sensibilisiert werden.
Die Emulsionen können auch die Empfindlichkeit erhöhende quaternäre Ammoniumverbindungen oder
Thiopolymere enthalten.
Die Emulsionen können ferner auf chemischem Wege mit Reduktionsmitteln, z. B. Stanosalzen (vgl.
USA.-Patentschrift 2 487 850) oder mit Polyaminen, ζ. B. Diäthylentriamin (vgl. USA.-Patentschrift
2 518 698), ferner mit Spermin (vgl. USA.-Patentschrift 2 521925) oder mit Bis-(/?-aminoäthyl)sulfid
und seinen wasserlöslichen Salzen (vgl. USA.-Patentschrift 2 521 926) sensibilisiert werden.
Die Hydrochinonverbindungen können schließlich verschiedenen Typen photographischer Emulsionen
einverleibt werden, z. B. Röntgen- und anderen nicht optisch sensibilisierten Emulsionen und orthochromatisch-,
panchromatisch- und infrarotempfindlichen Emulsionen. Sie können der Emulsion vor oder nach
der Sensibilisierung gegebenenfalls mit sensibilisierenden Farbstoffen zugesetzt werden. Die Hydrochinonverbindungen
können ferner in farbphotographischen Emulsionen verwendet werden, z. B. in Emulsionen,
die Farbkuppler enthalten oder in Emulsionen, die mit Farbkuppler enthaltenden Lösungen entwickelt
werden.
Die Entwicklungsgeschwindigkeit der Hydrochinonverbindungen kann gegebenenfalls durch Zusatz
einer Hilfsentwicklerverbindung, z. B. einer 3-Pyrazolidonverbindung, entweder zur Silberhalogenidemulsionsschicht
oder zu einer benachbarten hydrophilen Schicht verbessert werden.
Die Hydrochinonverbindungen können schließlich auch in Emulsionen von Aufzeichnungsmaterialien
verwendet werden, die für das Diffusionsübertragungsverfahren bestimmt sind.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen:
Zwei in üblicher Weise hergestellte photographische Silberchloridbromidemulsionen wurden in mehrere
Anteile aufgeteilt. Je ein Anteil wurde unverändert derart auf einen üblichen Celluloseacetatschichtträger
aufgetragen, daß auf eine Schichtträgerfläche von 0,09 m2 300 mg Silber und 692 mg Gelatine entfielen.
Den anderen Anteilen wurden vor dem Auftragen auf entsprechende Celluloseacetatschichtträger Dispersionen
der in der folgenden Tabelle angegebenen Hydrochinonverbindungen in N-n-Butylacetanilid als
Dispersionsmittel zugesetzt.
Die auf diese Weise hergestellten Aufzeichnungsmaterialien wurden in zwei Versuchsreihen (Versuchsreihe
1 = Versuche 1 + 2, Versuchsreihe 2 = Versuche 3—7) 1Z5 Sekunde lang in einem Sensitometer
belichtet, 5 Minuten lang in einem Entwickler der folgenden Zusammensetzung:
Wasser, etwa 5O0C 500 ml
p-MethylaminophenolsuIfat 2,5 g
Natriumsulfit, entwässert 30,0 g
Hydrochinon 2,5 g
Alkali 10,0 g
Kaliumbromid 0,5 g
Mit Wasser aufgefüllt auf 1,0 1.
entwickelt, gewaschen, in einem üblichen Fixierbad fixiert, gewaschen und getrocknet.
Die erhaltenen sensitometrischen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt. Die angegebenen
Empfindlichkeiten wurden bei einer Dichte von 0,3 über dem Schleier gemessen.
Versuch Nr. |
Hydrochinonverbindung in der Silberhalogenidemulsionsschicht |
Konzentration in Mol pro Mol Silberhalogenid |
Relative Empfindlichkeit |
Gamma | Schleier |
1 | keine | — | 111 | 3,40 | 0,04 |
2 | 2-Methyl-5-(l'-phenyltetrazlyl-5-thio)- hydrochinon keine |
0,025 | 104 | 2,80 | 0,04 |
3 | (1 - Phenyltetrazlyl-5-thio)-trimethyl- | — | 140 | 3,08 | 0,05 |
4 | hydrochinon | 0,025 | 146 | 2,10 | 0,06 |
2-(4-Methylphenyl-5-(l-phenyltetrazlyl- | |||||
5 | 5-thio)-hydrochinon | 0,025 | 140 | 1,75 | 0,06 |
2-n-PentadecyI-5-(l-Phenyltetrazlyl- | |||||
6 | 5-thio)-hydrochinon | 0,025 | 138 | 2,76 | 0,05 |
2,5-Dimethyl-3-(l-phenyltetrazlyl- | |||||
7 | 5-thio)-hydrochinon | 0,025 | 144 | 2,56 | 0,08 |
Den erhaltenen Ergebnissen ist zu entnehmen, daß der Zusatz der Hydrochinonverbindungen zur Silberhalogenidemulsionsschicht
zu einer Kontrastverminderung führt, ohne daß dabei ein Empfindlichkeitsverlust erfolgt oder ein in seiner Höhe nicht akzeptabler
Schleieranstieg.
Eine in üblicher Weise hergestellte photographische Silberchloridbromidemulsion wurde in zwei Anteile A
und B aufgeteilt. Dem Anteil A wurden gemäß dem Stand der Technik 0,03 g des als Stabilisator bekannten
l-Phenyl-5-mercaptotetrazols und dem Anteil B
0,03 g 2-(r-Methylphenyl)-5-(l-phenyltetrazlyl-5-thio)-hydrochinon, jeweils pro Mol Silberhalogenid zugesetzt.
Die Emulsionen wurden dann wie im Beispiel 1 beschrieben auf Celluloseacetatschichtträger aufgetragen
und getestet. Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Emulsion | ReI. Empfind lichkeit |
Kontrast | Schleier |
60 A B |
79 100 |
1,52 1,27 |
0,16 0,16 |
65 Den erhaltenen Ergebnissen ist zu entnehmen, daß der Zusatz des l-Phenyl-5-mercaptotetrazols im Vergleich
zum Zusatz von 2-(4-MethylphenyI)-5-(l-phenyltetrazolyl-5-thio)-hydrochinon
zu einem 21%igen Empfindlichkeitsverlust und zu einem Kontrastanstieg von 19,7% führt.
Claims (1)
1. Photographisches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem Schichtträger und mindestens
einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, gegebenenfalls einer mit dieser Schicht in
Kontakt stehenden, wasserpermeablen, hydrophilen Kolloidschicht sowie einer Entwicklerverbindung
in einer der Schichten, dadurch gekennzeichnet, daß es als Entwicklerverbindung
eine Hydrochinonverbindung der Formel enthält:
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |