DE1440916A1 - Bewegliche elektrische Verbindung - Google Patents
Bewegliche elektrische VerbindungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/92—Means forming part of the tube for the purpose of providing electrical connection to it
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R35/00—Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
- H01R35/02—Flexible line connectors without frictional contact members
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- Clamps And Clips (AREA)
Description
4-10-8741P 1b.7.196';i
GOiI. ISoARlAT A L1UiIERGIi ATOl1XiUE, Paris 7Sme (Frankreich)
Bewegliche elektrische Verbindung
Die Erfindung betrifft eine bewegliche elektrische Verbindung
■ zwischen einer in einer Ebene bewa^baren Klemme und
einer festen Kleraae, die sich in .der habe eier .Bewegungsebene
der beweglichen Klemme befindet.
Die Ausbildung von elektrischen Verbindungen zwischen festen
und beweglichen Klemmen brin ;t vor allem Schwierigkeiten mit
sich, wenn dieae Verbindungen unter Vakuum sicher bleiben sollen.
Diese Bedingung gilt vor allem für Elektronenkancnen, wie sie für die Durchführung von Schweiß im ~en, 3chmalzvorgangen, Ver- %
dampfungen und Grießarbeiten Anwendung finden, wobei die "Kanonen"
während der Arbeiten in einem Vakuum-Arbeitsraum bewegt v/erden müssen, wie beim Schmelzen bestimmter Zonen, einer Mahtschweißung
usw.
' Derartige Bewegungen führen zu zahlreichen technischen
Schwierigkeiten, die mit dem Verhalten von Gleit- oder Reibkontakten im Vakuum zusammenhängen. Im Falle der Elektronenkanonen»
die mit einer sorgfältig aus:':ele"ten Elektronenoptik
410-B 523-3-IR (7)
BADORlGiNAL -
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versehen sind, können änderungen in der Beheizung des1. Heiz- ■
•drahte - welche die Rolle der Kathode spielen oder "benutzt
\:eraen, um eine massive Kathode bestimmter geometrischer
Abmessung durch Elektronenbombardement zn erhitzen —"gewisse
Unregelmäßigkeiten des Hochspannunr,sstromes zur Folge haben.
Solche Strom-Unregelmäßigkeiten müssen jev.-eils dann unbedin-t
vermieden oder ihr'Auf treten verhindert "werden, nenn man die
Betriebseigenschaften der Elektronenkanonen und ihre fjleionriäßice
Arbeitsv/eise bis an die Leistungsgrenze ausnutzen willf dies
ist beispielsweise notwendig, um die Gleichmäßigkeit von Schweißnähten sehr hoher Eindring/tiefe sicherzustellen, die
nur bei großer Stabilität der elektrischen Charakteristik der Elektronenkanone einwandfrei durchführbar sind«
Der vorlie"enden Erfindung lie^t vor allem die Aufgabe
zugrunde, die oben erwähnten unterschiedlichen Fachteile
zu beseitigen.
Der diese Aufgabe lösende Erfindungsgerenstand ist eine
elektrische Verbindung zwischen.einer in einer Ebene beweglichen
Klemme und einer festen Klemme, die in der Ifuhe dieser Ebene
liegt; die erfindungsgenäße elektrische Verbindung ist gekennzeichnet
durch ein Band eines elastischen Metalls, dessen Querschnitt angenähert die Forr» eines Kreisbogens mit einem
Zentriwinkel zwischen 10 und 90° hat, wenn das Band keiner
Beanspruchung unterworfen ist, wobei dieser Zentriwinkel bis auf ungefähr O0 abnimmt, wenn, auf das im Querschnitt gebogene
Band Kräfte einwirken, γ/elche die Mittellinie des JJandes zu ·
BAD ORiGfIMAL
80 9812/0687
bieren :suT3i3r%n; die an den Klemmen festgelegten Enden des He talllDandes
liefen im wesentlichen parallel su der Ebene, in der
sich die bewegliche Kleine verschiebt, und sind derart angeordnet,
daß die Eittelll.ie de a Bandes in särtliclien Lagen
der beweglichen Klemme die Porir. eines Kreisbogens annehmen
kann, dessen Zentriwinkel üv/ischen 120 und 2TO liert und
der zwei ;.*eradli ii _:e Randteile unterschiedlicher Llnge "verbindet,
wobei die J.Iittellinie dos Bandes tatsächlich die;je 51
Die Erfindung betrifft auch aine Elektronen1 :anone' mit
einer ilehraahl de.· oben reschilderten elektrischen |Terbindungen,
wobei' ;jedes der. LIeta3 !bänder Eiit einen seiner Enden van eine
ft-ste Zuleitun,:;sklem. e und rit seiner anderen Ende ah eine
starr mit dem beweglichen Körper der Elektronenkanone verbundenen Klemme angeschlossen ist, die sich außerdem stets in einer
im wesentlichen horizontalen Ebene befindet.
Die Erfindung umfaßt v.-eiterhin die in der folgenden
Beschreibung erwähnten zusätzlichen Merkmale und ihre verschiedenen
Kombinationsmöglichkeiten.
In der Zeichnung ist eine mit erfindungs-;emäß ausgeführten
elektrischen Verbindungen versehene Elektronenkanone als Ausfuhrun^sbeispiel
der Erfindung veranschaulicht; es zeigen:
]?ig« 1 eine senkrecht geschnittene Teildarstellung einer
erfineUm^s^emäß ausgeführten Elektronenkanone;
g, 2 eine soheiaatische Ansicht von unten aif die
BAD ORIGINAL
8Q88t2/0S|?
elektrischeiVerbindungen-der Elektronenkanone gemäß '
3?ig. 1, aus der insbesondere die allgemeine Porm der _
stromleitenden Metallbänder hervorgeht?
Pig. 3 einen Querschnitt durch das Eetallband längs der
Schnittlinie I-I der Pig. 2, in größerem Uaßstab.
Die elektrische Verbindung gemäß der Erfindung umfaßt im wesentlichen ein stromleitendes Eetallband zwischen einer
festen und einer beweglichen "Klemme, das derart ausgebildet
ist, daß es in einer zut Querschnittsebene des Bandes senkrechten
Ebene genügend steif ist, um sieh einer Biegung su widersetzen,
und das gleichzeitig in seiner Querschnittsebene genügend nachgiebig ist, um Bewegungen der beweglichen Kleincie
gegenüber der festen Klemme zu gestatten.
Eine genauere Schilderung der Erfindung ergibt sich aus
der Beschreibung einer Anwendung der Erfindung bei einer Elektronenkanone, wie sie durch die Mg. 1,2 und 3 veranschaulicht
ist.
Die jeweils nur mit den für die elektrische Verbindung
wesentlichen Teilen dargestellte Elektronenkanone umfaßt grundsätzlich ein evakuiertes Gehäuse 1, einen Durchführungs- -Ansatz
2, in dem Hochspannungs-Durchführungen 3 unter Abdichtung
festgelegt sind', von denen jede eine isolierende Durchführungsbuchse 4, einen Anschlußleiter 5 und Dichtungsringe 6
aufvieist. Außerdem ist in der Durchf öhr ungsbuchse 4 ein von
außen herangeführter Hochspannungs-Steckanschluß 7 vorgesehen.
Aus den Durchführungen ragen in das Innere des dichten Gehäuses
. ' . BAD
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Schraubklemraen 8 hinein, yon denen in der Ί?±ζ. 1 nur zwei
dargestellt sind. Im Innern des evakuier-.en Gehäuses 1 ist
auch die eigentliche Elektronenkanone angeordnet, von der der Kanonenkörper 9, die Hochspanmmgs-Anschluiäkleinmen 10 und
die Isolierteile 11 dargestellt sind} das Ganze ist auf einem
einfachen fahrgestell 12 befestigt, das r it Rollen auf »den
Schienen 13 "bewegbar ist· Der Antrieb des Fahrgestells, eier
mittels einfacher mechanischer Mittel erfolgt, ist in der I?ig.1 Λ
nicht dargestellt. Schließlich sind die elektrischen Isolierteile 11 geren Metallisation gefien die Elektronenkanone
durch eine Abschirmung H geschützt.
Bei dem in Pi£>
1 dargestellten Ausi'übrun.'-sbeispiel sind
zur elektrischen Verbindung zwischen den festen Klemmen S
und den beweglichen Anschlußkleimen 10 der Eleketronenkanone
Eetallbänder 15 vorgesehen, deren Enden einerseits an den Klemmen 8 und anderseits an den Anschlußklemmen 10 starr
befestigt, z.B. angeschraubt, sind. In der ]?i ;. 1 sind nur die i
lindabschnitte 15a und 15b zweiter Metallbänder dargestellt, die
zwei feste Klemmen 8 und zv/ei bewegliche Anschlußklemmen 10 miteinander verbinden.
Di« Fig. 2, die eine schematische Ansicht von unten atf
die Elektronenkanone gemäß Fig. 1 darae-stellt, zeigt die besondere
3?orm zweier Stromzuleitungs-Bänder, welche die elektrische Verbindung zwischen den beiden festen Klemmen 8 und den beiden*
beweglichen Anschlußklemmen 10 sicherste]len. Diese Metallbänder haben insgesamt eine Haarnadelform mit zwei geraden, zu-
BAD ORIGiNAL
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einander etwa parallelen Abschnitten 15p u&ä 15-?, die jeweils-
-mit einem Halbkreisbogen 15-j ineinander übersehen, dessen Krümmung
die längs- und Querverschiebung der beweglichen Anschlußklemmen
10 ge ;;enü" er den festen Klemmen 8 ermöglicht, ohne Störungen
in der. elektrischen Verbindung hervorzurufen.. Der Querschnitt
der geradlinigen Abschnitte 15o u-nd 15-z hat - wie dies
die Pig. 3 aei.'t -· eine gebogene oder 'ewölbte Porm; die Biegung
verläuft im wesentlichen nach einem Kreisbogen, dessen
Zentriwinkel zwischen 10 bis 90 liefen kann, aber vorzugsweise
zv/ischen 40 und 45 gewählt wird; diese Krümmung erhalt die
Steifigkeit des Bandes und verhindert seine Torsion. Das Dand bleibt infolgedessen im we -entliehen in der Ebene der beiden
Klemmen, die es verbindet, o'^ne daß es - außer an seinen
Enden - noch zusätzlich gehalten oder gestützt we-rden müßte.
In dem Bogenteil 15-j ist eier Querschnitt äes Banc.es abgeflacht, die Wölbung ist durch diejenigen Kräfte beseitigt, die
auf das Band bei seiner Biegung ausgeübt v/erden. Der Krümmungshalbmesser des Bogens 15·] muß groß genug sein, um den Bieter- ·
stand des ursprünglich im Querschnitt gewölbten Bandes gegenüber dieser Biegung aufzuheben; der Dogenhalbmesser soll jedoch
nicht einen gewissen ¥ert übersteigen, denn der V/iderstand würde
wieder auftreten, wenn die Krümmung beträchtlich wird; infolgedessen soll der Zentriwinkel des Bogens zwischen 190 und 210
liegen.
Der Halbmesser des Bogens 15-] wird so v/eit als möglich
im Bereich des optimalen Viertes gehalten,und zwar während
BAD
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sämtlicher Bewegungen uer "beweglichen Anschluiklerriienj dies
wird durch die relative Starrheit der Verbindung ohne weiteres
möglich.
Anderseits haben die Metallbänder 15 eire -;;e.-isse Steifigkeit
in einer Ebene senkrecht zu ihrem Querschnitt, jedoch
eine erhebliche Biegsamkeit in der 3bene ihres Querschnittes,
so daio es "enlist, jedes Band an seinen beiden Enaen festzulegen,
dar.it es sich in der festen Ebene hält, ganz unabhängig von
der gegenseitigen Lago seiner beiden Enden«
',/e;-n das Fahrgestell auf den G-leisen 13 verschoben ,
so bev/e./en sich die 21ek-ronenkanonen 9 und die beweglichen
Anschlußklemmen quer zueinander, wobei die geradlinigen Abschnitte
15p und 15* sich voneinander entfernen oder einander
näher koiriäen. Dur:.;h eine solche Bev/egung viird der Bogenwinkel
des Bogens 15-| geändert; dieser Bo-;'.en ändert aber nicht
seinen Krümraungshalbniesser und übt infolgedessen keine Wirkung
auf die ,/ölbung des Bandes aus.
In 3ewisaen Fällen kann man auch die llöglichkeit vorsehen,
dieser transversalen Verschiebung eine noch wesentlich größere Amplitude zu geben, inuen man das Band an den Kleinen
unter einer gewissen Heizung relativ zu der Verschiebungsebene der beweglichen Elerrne festlegt? diese Maßnahme gestattet
es, daß das Band meinerseits eine geringe iieigungs- oder
Schräglage gegenüber der Ausgangsebene der beiden Klemmen
annimmt. Die Elektronenkanone kann so in der (Transversalebene verschoben werden und der geradlinige Abschnitt des
BAD QRIGfNAL
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s -
an die "bewegliche Klenge fest angeschlossenen Bandes kam*.
den an die feste Elerr e angeschlossenen ISandab schnitt kreuzen.
Die erfindun^s^eraäSe elektriscJie Verbindung gestattet
außerdem Lärigsverschiebun^en dei" Sanone und ihrer Anschlußklemmen
10, die jeweils zu einer Minderung der Längen der geradlinigen üandabschnitte 15p Lmd 15* führen, aber nicht
den Krümmungshalbmesser des Halbkreisbogens 15-j ändern. Bei
einer derartigen Län,;;sverSchiebung ändert sich der Querschnitt
des gewölbten Bandes stetig, wobei die Wölbung in den von dem
Bogen erfaßten Teilen des Bandes verschwindet und sich selbsttätig beim Übergang in einen geradlinigen Bandteil wieder
einstellt.
Als Beispiel sei angegeben, daß in- einer mit erf indungs·«·
gemäßen elektrischen Verbindungen ausgestatteten Eld&ronenkanone
als Verbindungsleiter zwischen den festen und beweglichen Klemmen.vier einander gleiche Metallbänder verwendet wurden,
deren charakteristische Werte sind:
Länge 400 mm
Breite 15 mm Bandstärke O,2 mm
Querschnittswölbung-Halbmesser 20 mm
Krümmung im Umlenkbogen-Halbmesser 18 bis 20 mm
Der für die Herstellung der Bänder verwendete Stahl ist ein Pederbandsjtahl.
BAD ORfQfNAL
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Durch ein derartiges Band lassen sich 2 "bis 3 A ohne
weiteres übertragen.
Es dürfte selbstverständlich sein, d'iß die Erfindung nicht
auf das beschriebene und dargestellte Aiisfiihru:1 -sbeispiel
beschränkt ist. Bei Bedarf kann man andere -''es ta !tunken und
anders Anordnungen vorsehen, ol.-.ne deshalb ,..en i-iaivr.en der
Erfindung zu verlassen.
BAD ORlGtNAU 809812/0687
Claims (5)
1. Elektrische Verbindung zwischen ii.-'er in einer Ebene bewegbaren Kle?mue und einer festen K2er_-e,- die sieb in cer Mähe der
Ebene befindet, gekennzeichnet d u roh
ein Band (15.) ein -s elastischen lie ta Ils, dessen Querschnitt
angenähert -die Pom eines Ereisbov'ens (Pig. 3) hat, der einen
Zentriwinkel zwischen 10 und 90 entspricht, r/ena das Band
keiner Beanspruchung unterworfen ist, aber bis auf ungefähr
O abnimiit, wenn auf das Land Kräfte einwirken, welche die
Mittellinie des Bandes zu biegen suc'ien, wobei die an den
Klemmen (8,10) festgelegten Enden dos Bandes im wesentlichen
parallel r:ur Be-.'egungsebehe Cer beweglichen Kleruie (1O) liegen
und derart angeordnet sind, daß die Ilitta!linie des Sandes in.
sämtlichen Lagen der beweglichen Sie "ine die Po rn eines Kreisbogens
(15) P.it einem Zentriwinkel zwischen 120 und 210° annehmen kar.n, der zwei geradlinige Bandteile unterschiedlicher
Länge verbindet.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Metallband (15) die Porm eines U nit einen Halbkreisbo.'en
(15-j) zwischen zwei geradlinigen Abschnitten (152» 15^) hat.
3. Terbindung nach Anspruch 1, dadurch -ekennzeichnet, daß das.
Metallband (1.5) an jeder der beiden Klemmen (S, Ίν) nit einer
geringen !Teilung seiner Mittellinie relativ zu der Uewegungs-
eloene der beweglichen Klem:.ie festgelegt ist.
BAD ORIGINAL
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4. Verbindung nach Anspruch 1, asdurch gekennzeichnet, daß das
retairband (15) aus Stahl, insbesondere ÜTederatanl, "besteht.
5. Elektronenkanone, cekeniiseich.net durch mehrere elektrische
Verbindungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jedes
der Iletallbänder (15) rcit einem seiner Enden an einer ortsfesten
StromspeisekleP-i'-e' (8) und mit dem anderen Ende an einer an dem
beweglichen Körper (9) der Elektronenkanone sitzenden Anschlußklemme
(10) fest^ele^t ist, die sich überdies in einer Ebene
befindet, die in wesentlichen parallel ku der Be"feeun^sebene der
Kanone· lie.^t.
BAD ORIGI-NAL
309812/0687
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
FR904413A FR1336225A (fr) | 1962-07-18 | 1962-07-18 | Dispositif de liaison électrique et canon à électrons pourvu de tels dispositifs |
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US2805297A (en) * | 1954-04-05 | 1957-09-03 | Guardian Electric Mfg Co | Snap switch mechanism |
US2959634A (en) * | 1957-11-12 | 1960-11-08 | Ibm | Flexible electric cable |
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- BE BE635125D patent/BE635125A/xx unknown
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GB1022362A (en) | 1966-03-09 |
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