DE1436445C - Einrichtung an Perforatoren für Lochstreifen für die Steuerung von Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen zum selbsttätigen nachträglichen Einfügen von Kodekombinationen für Ausschließmatrizen - Google Patents

Einrichtung an Perforatoren für Lochstreifen für die Steuerung von Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen zum selbsttätigen nachträglichen Einfügen von Kodekombinationen für Ausschließmatrizen

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DE1436445C
DE1436445C DE1436445C DE 1436445 C DE1436445 C DE 1436445C DE 1436445 C DE1436445 C DE 1436445C
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Wolfgang Dipl.-Phys. Dr.; Vierling Oskar Prof. Dr.phil.habil.; 8553 Ebermannstadt Peuser
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Spatienkeil-Kodekombination das Kodezeichen für matrize sowie das Übertragen des entsprechenden ein Viertelgeviert zuzufügen, wobei die Setzmaschine Breitenzählwerts an ein Addierwerk für die Zeichenauf die daraus resultierende Kombination nachein- breiten bei jedem Anhalten des Lochstreifenrückander eine Viertelgeviert-Ausschließmatrize und transports durch eine Spatienkeillochung sorgt. Bei einen Spatienkeil setzt. Zum anderen enthält die 5 dieser Einrichtung muß die Bedienungsperson die Tastatur eine einrastende Taste, die während der Rückführtaste, die Bandtransporttaste sowie eine Zeit, in der sie gedruckt ist, bewirkt, daß die Stanz- Wiederholungstaste so lange gedrückt halten, bis alle einrichtung auf jedes Anschlagen der Spatienkeiltaste in Frage kommenden Stellen innerhalb einer Zeile hin das Kodezeichen für den Spatienkeil locht und mit über eine Schalteinrichtung vorgewählten Ausanschließend einen Bandtransport vollführt, so daß io schließmatrizen-Lochungen versehen sind, und sie auf jedes Spatienkeilkodezeichen eine Leerstelle im muß die Tasten im rechten Moment loslassen, damit Streifen folgt, in die bei Bedarf die Kodekombi- nicht auch die davorliegende Zeile fälschlich mit nationen für ein Viertelgeviert, ein Halbgeviert oder derartigen Lochungen versehen wird. Zum Vorlauf ein Geviert nachträglich eingesetzt werden können nach beendetem Nachstecken muß die Bedienungs-(Der Druckspiegel, April 1962). 15 person die Bandtransport- und die Wiederholungs-
Da es erst am Zeilenende feststeht, ob und welche taste drücken. Durch Anschließen einer elektro-Ausschließmatrizen nachzustecken sind, muß der nischen Rechenvorrichtung läßt sich zwar der RückStreifen nach Beendigung der Zeile nacheinander transport in Abhängigkeit von der Anzahl der pro mit den Stellen an die Stanzeinrichtung zurückgeführt Zeile vorhandenen Spatienkeile und die Vorwahl werden, die entweder eine Spatienkeilkombination 20 der nachzusteckenden Ausschließmatrizen in Ab- oder eine Leerstelle hinter einer Spatienkeilkombi- hängigkeit vom Zeilenrest und von der genannten nation enthalten. Dort ist dann im erstgenannten Fall Anzahl der Spatienkeile steuern und dadurch ein die Kombination für ein Viertelgeviert, im letzt- zeilengerechtes Nachstecken erreichen, doch sind genannten die Kombination für eine der drei vor- dafür noch immer mehrere Tasten, unabhängig von gesehenen Ausschließmatrizen einzutasten. Dieses 35 dem jeweiligen Auswahlschalter für .die Ausschließ-Verfahren ist natürlich zeitraubend und erfordert matrizen, zu betätigen. '
zudem äußerste Sorgfalt, da die jeweils richtigen Die Erfindung hat zum Ziel, die ältere halbauto-Stellen auf dem Streifen von Hand in die richtige matische Nachsteckeinrichtung für Ausschließ-Position gegenüber der Stanzeinrichtung zu bringen matrizen dahingehend zu verbessern, daß zum masind. . 30 nuellen Einstellen auf die erforderliche Ausschließ-
Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, sieht eine matrize und zum Auslösen des automatischen Nachbekannte Einrichtung an einem Perforator (Patent- Steckens nur eine Taste betätigt werden muß. Dieses schrift 24 702 des Amtes für Erfindungs- und Pa- Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das tentwesen in Ost-Berlin) vor, den Vorschub des Einschalten der Leseeinrichtung und/oder der Aus-Schreibwalzenwagens des Tastgeräts mit dem Loch- 35 Werteeinrichtung und das damit automatisch erfolstreifenvorschub im Perforator durch starre Über- gende Umschalten der Antriebsvorrichtung auf tragungselemente, vornehmlich Zahnrädergetriebe, Rücklauf durch Betätigen der Auswahlschalter für über eine lösbare Zahnkupplung zu verbinden, um die verschiedenen Ausschließmatrizen erfolgt,
einen Gleichlauf von Schreibwalzenwagen und Loch- Während des Rücklaufs führt die Auswerteeinrichstreifen zu erreichen. Beim Anschlag einer Leertaste 4° tung bei Auftreten der Kodekombination »Spatiennach einer Keiltaste wird dann durch mechanische keil« der Steuereinrichtung in bekannter Weise ein Mittel ein Reiter im Tabulator des Schreibwalzen- Signal zu, durch das diese die Antriebsvorrichtung wagens gesetzt, der in den Fällen, in denen eine Zeile in ebenfalls bekannter Weise auf Stillstand umschaltet nachträglich mit Ausschließmatrizen zu versehen ist, und die die Lochstempel steuernde Vorrichtung zum den Wagen und damit den mit ihm gekoppelten 45 Stanzen der dem jeweils betätigten Schalter entLochstreifen an der richtigen Stelle anhält. Diese sprechenden Kodekombination veranlaßt. Wenn die Einrichtung vermeidet zwar das Heraussuchen der ganze Zeile mit Ausschließmatrizen aufgefüllt ist, Stellen für das Anbringen von Ausschließmatrizen, muß der Streifen im Vorlauf wieder ah das Zeilenerfordert aber wiederholtes Betätigen der Tabulator- ende befördert werden. Um dies ohne weitere Tastentaste und ebenso wiederholtes Drücken der einer 50 betätigung zu erreichen, sieht eine Weiterbildung der bestimmten Ausschließmatrize zugeordneten Taste. Erfindung vor, daß das Umschalten der Antriebs-Außerdem ist sie an die Verwendung einer Schreib- vorrichtung auf Vorlauf selbsttätig dadurch bewirkt maschine bzw. eines Schreibwalzenwagens gebunden, wird,'daß die Auswerteeinrichtung bei Auftreten der den die meisten der gängigen Perforatoren nicht ent- Kodekombination »Retour« der Steuereinrichtung halten. 55 ein entsprechendes Signal zuführt.
Es ist auch bereits eine halbautomatische Einrich- Am Zeilenende muß der Streifen an der Stelle tung an Perforatoren vorgeschlagen worden (deutsche angehalten werden, von der aus neue Eintastungen Patentschrift 1 292 671), die durch Betätigen einer möglich sind. Damit dies ebenfalls automatisch und besonderen Taste ein- und ausschaltbar ist. Sie ar- ohne weitere Tastenbetätigung erzielt wird, ist in beitet mit einer Bandrückführtaste, die einen selbst- 60 einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß tätigen schrittweisen Lochstreifenrücktransport be- das Umschalten der Antriebsvorrichtung auf Stillwirkt, mit einer in Vorschubrichtung des Loch- stand selbsttätig dadurch erfolgt, daß die Auswertestreifens um einen Schritt versetzt angeordneten einrichtung bei Auftreten der Kodekombination Lochstreifenlese- und Prüfstation, die beim Lesen »Bandtransport« und/oder »Elevator« der Steuereiner Spatienkeillochung den Streifentransport bei 65 einrichtung ein entsprechendes Signal zuführt,
der zugehörigen Leerlochung anhält, und mit einer Da an jedem Zeilenende . immer »Retour«— Schaltvorrichtung, die für das selbsttätige Eintragen »Elevator«—»Retour« gelocht wird, läßt sich das oinor τ nohiino für eine vorwählbare Ausschließ- Zeilenende ebenso aus der Aufeinanderfolge dieser
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Kombination: »Retour« — »Elevator« — »Retour«, einrichtung 8 die Antriebsvorrichtung 3 des Streifens
aber auch aus der Aufeinanderfolge der Zeichen auf Rücklauf. Der Streifen bewegt sich schrittweise
»Elevator«—»Retour« bzw. »Retour«—»Bandtrans- rückwärts und wird dabei von der Leseeinrichtung 6
port« herleiten. Eine entsprechende Ausführung der abgetastet. Sobald sich von der Leseeinrichtung 6
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das bei 5 eine Kodekombination für Spatienkeil befindet, gibt
Auftreten der Kodekombination »Retour« erzeugte die Auswerteeinrichtung 7 ein Signal ab, das in
Signal in der Steuereinrichtung gespeichert wird und der Steuereinrichtung 8, je nachdem, welcher der
die Auswerteeinrichtung bei Auftreten der Kode- Schalter 9 ... 12 wirksam ist, verschiedene Vorgänge
kombination »Elevator« oder »Bandtransport« der auslöst.
Steuereinrichtung ein Signal zuführt, das, wenn ein io Ist der Schalter für »Spatienkeil und Viertel- »Retour«-Signal gespeichert vorliegt, die Steuer- geviert« geschlossen, erhält die Antriebsvorrichtung 3 einrichtung zum Umschalten der Antriebsvorrichtung noch einen Impuls, der die Spatienkeil-Kombination auf Stillstand veranlaßt. vor die Lochstempel 4 bringt, und wird dann still-Die Bedienungsperson des Perforators hat, wenn gesetzt. Anschließend führt die Steuereinrichtung 8 sie die Notwendigkeit des Nachsteckens an der An- 15 der Stempelsteuerung 5 ein Signal zu, das die Lochzeigevorrichtung abgelesen hat, nach vorstehendem stempel 4 zum Stanzen der Kodekombination, für lediglich einen Schalter zu betätigen, mit dem sie »Viertelgeviert« über die Kodekombination für bestimmt, welche Ausschlußstücke nachzustecken »Spatienkeil« veranlaßt. Es entsteht somit ein neues sind. Dieser Vorgang wird nach einer Weiterbildung Kodezeichen an Stelle des Spatienkeil-Kodezeichens, der Erfindung dadurch erleichtert, daß die Anzeige- 20 das später in der Setzmaschine nacheinander/ein vorrichtung Marken enthält, deren Stellung in Ab- Viertelgeviert und einen Spatienkeil auslöst,
hängigkeit von der Stellung der Anzeigevorrichtung Wenn dagegen einer der drei anderen Schalter die Auswahl unter einem der Schalter bestimmt. »Viertelgeviert«, »Halbgeviert« oder »Geviert« ge-Wciterhin ist es technisch möglich, die Schalter- schlossen ist, wird bei Lesen einer Spatienkeil-Kombiauswahl über die Anzeigemarken bzw. die die An- 25 nation die Antriebsvorrichtung 3 sogleich zum Stillzeige steuernden Zähler selbsttätig zu treffen, so daß stand gebracht. Vor den Lochstempeln liegt dann die bei Betätigen einer Zeilenschlußtaste der Nachsteck- bei der Eingabe unbesetzt gelassene Position »Bandvorgang automatisch erfolgt. transport«. Gleichzeitig erhält die Stempelsteuerung 5 Im folgenden wird die Einrichtung nach der Er- ein Signal zum Stanzen der Kodekombination für findung in einem Ausführungsbeispiel an Hand der 30 »Viertelgeviert«, »Halbgeviert« oder »Geviert«, ent-F i g. 1 und 2 beschrieben. sprechend dem gerade ausgewählten Schalter.
Fig. 1 stellt dabei ein Prinzipschaltbild der Ein- Sind die Lochstempel nach vollführter Stanzung richtung, wieder in die Ruhelage zurückgekehrt, gelangt über F i g. 2 eine Möglichkeit zum Aufbau der in die Stempelsteuerung 5 ein Signal, wie es auch beim Fig. 1 enthaltenen Steuereinrichtung dar. 35 normalen Perforatorbetrieb zur Anzeige des Zeitin F i g. 1 ist ein Lochstreifen 1 dargestellt, der punkts der beendeten Lochung erzeugt wird, zur von einer Antriebsvorrichtung 3 über ein Transport- Steuereinrichtung 8, die dieses in ein Rücklaufrad 2 schrittweise bewegt wird. Die normale Bewe- kommando für die Antriebsvorrichtung 3 umwandelt, gungsrichtung vorwärts ist durch einen Pfeil ange- Der Abtastvorgang geht jetzt weiter, bis die nächste deutet. Unmittelbar vor dem Streifen befinden sich 40 Spatienkeil-Kombination vor der Leseeinrichtung die Lochstempel 4, deren Einstellung und Auslösung steht. Dann wird erneut ein Kodezeichen für ein durch eine Steuereinrichtung 5 bestimmt wird. Eine Ausschlußstück in den Streifen gegeben usf. Wenn Position — in Laufrichtung des Streifens — hinter der Streifen auf diese Weise bis zum Zeilenanfang den Lochstempeln 4 ist eine Leseeinrichtung 6 an- . zurückbefördert worden ist, spricht die Auswertegeordnet, die ausgangsseitig mit einer Auswerte- 45 einrichtung 7 als nächstes auf ein Schlußzeichen der einrichtung 7 verbunden ist. Der Ausgang der Aus- vorigen Zeile an. Dieses Schlußzeichen ist im allwerteeinrichtung 7 führt wiederum zu einer Steuer- gemeinen »Retour«, vor dem ein »Elevator« steht, einrichtung 8, die außerdem mit der Antriebsvorrich- Man wird vorzugsweise »Retour« als Kennzeichen tung 3 und der Stempelsteuerung 5 verbunden ist. für den Zeilenanfang verwenden; wo es technisch Die Steuereinrichtung 8 enthält Schalter 9 ... 12, 50 günstiger ist, kann aber auch das Kodezeichen für über die verschiedene Nachsteckvorgänge ausgelöst »Elevator« dafür benutzt werden. Die Auswertewerden können. Dabei ist es unerheblich, ob die einrichtung 7 reagiert auf das Zeilenschlußzeichen Schalter 9... 12 als Tasten von Hand betätigt wer- der vorigen Zeile, sei es nun »Retour« oder ein anden oder als Relaiskontakte oder elektronische Schal- deres Zeichen, durch Abgabe eines Signals an die ter auf Steuersignale hin wirksam werden. Die Funk- 55 Steuereinrichtung 8. Die Steuereinrichtung 8 schaltet tionen der Schalter sind den technischen Möglich- daraufhin die Antriebsvorrichtung 3 des Streifens auf keiten der Setzmaschinen und Perforatoren angepaßt. Vorlauf um und unterbricht den Signalweg für die Da für das Nachstecken gegenwärtig vier Möglich- Spatienkeil-Abtastung, so daß nun beim Vorlauf des keiten existieren: Viertelgeviert vor Spatienkeil auf Streifens in die Ausgangsstellung von der Leseein gemeinsames Kodezeichen hin, Viertel-, Halb- 60 einrichtung 6 und Auswerteeinrichtung 7 identifizierte geviert oder Geviert nach Spatienkeil auf gesonderte Spatienkeil-Kodezeichen in der Steuereinrichtung Kodezeichen hin, seien die vier Schalter 9 ... 12 in keine Vorgänge auslösen. Auf ein Zeilenende-Zeichen einem Ausführungsbeispiel diesen vier Möglichkeiten hin, z. B. »Retour«, »Elevator«, »Bandtransport«, zugeordnet. Durch Betätigen eines der Schalter wird gibt die Auswerteeinrichtung 7 ein Signal ab, das eine der vier Nachsteckartcn ausgewählt. Gleichzeitig 65 über die Steuereinrichtung 8 die Antriebsvorrich- oder durch Drücken einer eigenen Taste wird die tung 3 stillsetzt und die gesamte Nachstcckcinrich-Hinrichlung zum selbsttätigen Nachstecken in Gang tung in den'Ruhczustand zurückversetzt. Zur größegesetzt. Das Startsignal schaltet über die Steuer- ren Sicherheit und Unlerschcidungskraft gegenüber
den den Zeilenanfang markierenden Zeichen, die ja die Zeilenende-Zeichen der vorhergehenden Zeile sind, kann das Merkmal Zeilenende auch von der Aufeinanderfolge mehrerer Zeichen, etwa »Retour«— »Elevator«—»Retour« oder »Retour«—»Bandtransport« bzw. »Bandtransport«—»Bandtransport«, abgeleitet werden. Nach Erreichen des Zeilenendes schaltet sich die Nachsteckeinrichtung also selbsttätig ab. und der normale Perforatorbetrieb kann fortgesetzt werden, bis erneut nachzustecken ist.
Wann eine Zeile durch die eingesetzten Spatienkeile nicht in den Ausschlußbereich gelangt, ist im allgemeinen an der Anzeigevorrichtung des Perforators sichtbar. Beim Lino-Quick-Perforator stehen die Anzeigekanten der sich gegenläufig bewegenden Anzeigeblenden bei Erreichen des Ausschlußbereichs untereinander, bei zunehmender Zeilenfüllung verschiebt sich die Anzeigekante der Zeichenblende immer weiter nach rechts auf einen Anschlag zu, der den »Übervoll«-Zustand kennzeichnet. Die Zeile kann also ausgeschlossen werden, sobald sich die Kante der Zeichenblende über oder rechts von der Kante der Spatienkeil-Maximalbreiten-Blende befindet, ohne die »Übervolk-Marke zu berühren. Eine Nachsteckbedingung liegt dagegen dann vor, wenn die Anzeigekante der Zeichenblende links von der der Spatienkeil-Blende steht und die als nächste einzutastende, untrennbare Buchstabenfolge die Zeichenblende bereits in den »Übervoll«-Zustand steuert. In diesem Fall muß die Bedienungsperson entscheiden, welche Ausschlußstücke nachzustecken sind, damit die Zeile ausschlußfähig, aber nicht übervoll wird. Diese Entscheidung muß die verbleibende Zeilenbreite und die Anzahl der in der Zeile enthaltenen Spatienkeile berücksichtigen, da innerhalb einer Zeile stets an allen Spatienkeilen und stets mit den gleichen Ausschlußstücken nachgesteckt werden muß. Es war deshalb bisher üblich, den Nachsteckvorgang bei abgeschalteter Lochereinrichtung zunächst zu probieren, um das Ausschlußstück zu ermitteln, dessen Einsatz die gewünschte Wirkung hervorbrachte. Mit der selbsttätigen Nachsteckeinrichtung ist ein solches Probieren nicht erforderlich, wenn — wie in einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen ist — die Anzeigevorrichtung mit Marken ausgerüstet ist, aus deren Stellung vor Beginn des Nachsteckens das in Frage kommende Ausschlußstück unmittelbar abgelesen werden kann. Die Marken können beispielsweise rechts von der Anzeigekante auf der Zeichenblende in mehreren Reihen untereinander aufgebracht werden, wobei jeder möglichen Anzahl von Spatienkeilen von 1 bis z.B. 4 innerhalb einer Zeile eine Reihe zugeordnet ist. Weiche Reihe jeweils maßgeblich ist, kann unmittelbar von einem Zähler, der die Anzahl von Spatienkeilen je Zeile summiert, her markiert werden, durch Zeiger oder durch Lämpchen, die jeweils eine Reihe durchstrahlen oder beleuchten. Die Marken in der Reihe für einen Spatienkeil sind jeweils in dem Abstand von der Anzeigekante angeordnet, der dem Zählwert des betreffenden Ausschlußstückes entspricht, in der Reihe für zwei Spatienkeile im doppelten Abstand usw. Die Bedienungsperson kann auf diese Weise in der markierten Zeile direkt den Ausschlußwert erfassen, der rechts von der Keilblendenkante, aber noch nicht im »Übervolk-Gebiet liegt. Die dieser Marke entsprechende Ausschlußtaste ist dann zu drücken.
Es ist ferner möglich, die die Anzeigevorrichtung steuernden Zähler zur selbsttätigen Auswahl der Ausschlußstücke heranzuziehen. Dazu muß mittels an sich bekannter Subtraktionsschaltungen jeweils die Differenz der Zählerstände gebildet und diese Differenz durch die Anzahl der Spatienkeile geteilt werden. Der erhaltene Breitenwert wird mit den Breitenwerten der Ausschlußstücke verglichen, von denen dann dasjenige wirksam wird, dessen Breitenwert mit
ίο dem Vergleichswert übereinstimmt oder als nächster darunterliegt. Die Schalter 9 ... 12 werden in diesem Fall von der genannten Subtraktions- und Vergleichsschaltung betätigt, während die Bedienungsperson lediglich ein Nachsteck-Kommando zu geben hat.
is In F i g. 2 ist eine Ausführungsform der Steuereinrichtung 8 dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel enthält einen Wechselspannungsgenerator 82, etwa einen astabilen Multivibrator, der im Ruhezustand über das Potential am Ausgang einer bistabilen
ao Speicherstufe 81 gesperrt gehalten wird. Sobald einer der Schalter 9 ... 12 geschlossen wird, gelangt ein positiver Impuls an den Eingang a des bistabilen Multivibrators 81, der den bistabilen Multivibrator
81 in die Arbeitslage schaltet und dadurch das Sperrpotential am Eingang des astabilen Multivibrators
82 aufhebt. Der positive Eingangsimpuls kippt gleichzeitig einen weiteren bistabilen Multivibrator 84 in die Arbeitslage und öffnet dadurch ein UND-Tor 83, über das die Spannungsimpulse des AM 82 nun an die Antriebsvorrichtung 3 gelangen, und zwar in der Richtung, daß die Antriebsvorrichtung den Streifen rückwärts transportiert.
Wenn während des Streifenrücklaufs die Leseeinrichtung ein Kodezeichen für Spatienkeil abtastet, tritt am Ausgang K der Auswerteeinrichtung 7 ein positiver Impuls auf, der über ein UND-Tor 89, das vom Rücklauf-Ausgang des BM 84 gesteuert wird und somit geöffnet ist, den BM 81 über den Eingang b zurückstellt, dadurch den AM 82 sperrt und die Antriebsvorrichtung 3 zum Stillstand bringt. Da der Ausgang der UND-Schaltung 89 außerdem über einen der Schalter 9a ... 12a mit der Stempelsteuerung 5 verbunden ist, erhält diese gleichzeitig ein Signal, das sie zum Betätigen der Lochstempel in dem jeweils geschlossenen Schalter entsprechender Kombination veranlaßt. Die Schalter 9a... 12a können zweite Kontakte von Tasten 9... 12 sein, Relaiskontakte von Relais, die auch die Kontakte 9... 12 enthalten, oder elektronische Schalter, z. B.
von den Schaltern 9 ... 12 gesteuerte UND-Tore. Wenn die Lochung beendet ist, tritt am Ausgang der Stempelsteuerung 5 ein positives Signal auf, das die Kippstufen 81 und 84 wieder in die Arbeitslage bringt und dadurch den weiteren Rücklauf des Streifens auslöst. Auf diese Weise wird in den freien Platz neben jeder. Spatienkeilkombination eine Ausschlußkombination gestanzt.
Wenn der Streifen so weit zurückgelaufen ist, daß vor der Leseeinrichtung 6 das letzte Zeichen »Retour« der vorhergehenden Zeile liegt, gibt die Auswerteeinrichtung 7 am Ausgang R ein positives Signal ab, das den Eingang b des BM 84 beaufschlagt und diesen in die Ruhelage zurückversetzt. Das UND-Tor 83 wird dadurch gesperrt, das UND-Tor 85 aber geöffnet. Die Ausgangsimpulse des Wechselspannungsgenerators 82 gelangen jetzt über das UND-Tor 85 an die Antriebsvorrichtung 3, die den Streifen daraufhin vorwärts transportiert.
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Die zu Beginn des Nachsteckvorgangs von der über die Leitung 91 der BM 87 zurückgeschaltet. Die Leseeinrichtung abgetasteten Zeichen »Retour«, Nachsteckeinrichtung ist damit wieder in die Aus- »Elevator« und »Retour« vom Zeilenende wirken gangslage gebracht. Beim erneuten Einschalten wird sich auf den Streifenvorschub insofern nicht aus, als neben den beschriebenen Vorgängen am BM 81 und. die drei Zeichen gelesen werden, während eine der 5 BM 84 durch ein Signal über die Leitung 90 an den Tasten 9... 12 noch gedrückt ist. Es ist eine leicht fc-Eingang von BM 86 dieser BM in die Ruhelage zu beherrschende Bedienungsregel, eine Taste so zurückgekippt. Da das die Rückstellung wie auch lange zu betätigen, bis der gewünschte Vorgang ein- das Umschalten von BM 81 und 84 auslösende Signal gesetzt hat. Zudem löst eine zu kurze Tastung im jeweils nur auf einen Eingang wirkt, ist es unerhebvorliegenden Fall keine Fehlfunktion aus, wie auch io Hch, ob diese Vorgänge von prellfreien oder prelleneine versehentliche Mehrfachbedienung keine Stö- den Kontakten ausgelöst werden,
rungen zur Folge hat. Natürlich ließe sich bei elek- Die in F i g. 2 dargestellte Ausführung der Steuertronischer Steuerung ein Zeitkonstantenglied vor- einrichtung 8 berücksichtigt nur die drei Möglichsehen, das die Abtastzeit der drei ersteh Zeichen keiten, Kombinationen für Ausschlußstücke in dafür überbrückt. 15 freigehaltene Streifenstellen nachzustecken. Um auch
Mit dem Umkippen des BM 84 in die Ruhelage die vierte Lösung, Viertelgeviert über Spatienkeil, in wird das UND-Tor 89 gesperrt, so daß Signale, die die Anordnung einzubeziehen, kann man zwischen während des Vorlaufs bei der Abtastung von Spatien- BM 81 und AM 82 oder zwischen AM 82 und UND-keilkombinationen am Ausgang K der Auswerte- Tor 83 oder zwischen UND-Tor 83 und Antriebseinrichtung 7 auftreten, auf die nachgeschalteten 20 vorrichtung 3 ein Verzögerungsglied, beispielsweise Stufen wirkungslos bleiben. ■ einen monostabilen Multivibrator, vorsehen, der mit
Das Signal am /?-Ausgang der Auswerteeinrich- dem betreffenden Auswahlschalter, einem der Schaltung 7 gelangt auch auf einen der beiden Eingänge ter 9. . . 12, zusammenwirkt und bei Vorliegen eines der BM-Stufe 86, und zwar auf den Eingang a, wenn Signals am Ausgang des UND-Tors 89 der Antriebssich die Stufe zuvor in der Ruhelage befand. Der 25 vorrichtung 3 noch einen Impuls zuführt, der den BM 86 wird dadurch in die Arbeitsstellung gebracht Streifen um eine Position weiterbefördert. Dasselbe und beaufschlagt das UND-Tor 88. Da am zweiten oder ein anderes Verzögerungsglied zwischen dem Eingang des UND-Tors 88 vom BM 87 her Sperr- UND-Tor 89 und der Stempelsteuerung 5 sorgt dann potential liegt, bleibt die öffnungsspannung vom dafür, daß auch die Stanzung des Kodezeichens BM 86 zunächst ohne Wirkung. 30 positionsgerecht erfolgt.
Am Ende der Zeile befinden sich, wie schon er- Für die Realisierung der Steuervorrichtung 8 gibt
wähnt wurde, die Kodezeichen »Retour«, »Elevator«, es neben der an Hand von F i g. 2 beschriebenen An-
»Retour«. Das erste »Retour« löst ein Signal am Ordnung natürlich noch verschiedene andere Mög-
Ausgang R der Auswerteeinrichtung 7 aus, das den lichkeiten, die' sie aus dem Offenbarten ohne weiteres
Eingang b der BM-Stufe 86 beaufschlagt und den in 35 herleiten lassen. Beispielsweise können BM 86 und
der Arbeitslage befindlichen BM zurückstellt. Auf BM 87 nach Art einer Untersetzerschaltung verknüpft
»Elevator« hin wird der BM 87 von einem Signal werden, außerdem kann die Rückstellung von BM 87
am Ausgang £ der Auswerteeinrichtung 7 in die Ar- über die Leitung 91 statt vom BM 81 direkt von den
beitslage gebracht; da BM 86 aber jetzt seine Ruhe- Schaltern 9 ... 12 aus erfolgen. An Stelle von »Re-
lage einnimmt, bleibt das nachgeschaltete UND-Tor 40 tour« und »Elevator« ist auch das Zeichen »Band-
88 weiterhin gesperrt. transport« als Zeilenendezeichen auswertbar. Die
Das letzte »Retour« löst dann wieder ein Signal Verwendung dieses Zeichens hat sogar den Vorteil,
am R-Ausgang der Auswerteeinrichtung 7 aus, das daß »Retour« erst nach beendigtem Nachstecken ein-
nun auf den α-Eingang von BM 86 wirkt und diesen gegeben werden muß und die Anzeigeeinrichtung,
in die Arbeitslage kippt. Jetzt liegt an beiden Ein- 45 die ja durch »Retour« zurückgestellt wird, während
gangen des UND-Tors 88 die Öffnungsbedingung vor, des Nachsteckens noch die Vorgänge in der be-
und das Signal gelangt zum Eingang b des BM 81. treffenden Zeile wiedergibt. Über das erläuterte Bei-
Die BM-Stufe 81 geht daraufhin in die Ruhelage zu- - spiel hinaus umfaßt der Erfindungsgegenstand des-
rück und schaltet den AM 82 ab, wodurch die An- halb sämtliche Anordnungen des gleichen Prinzips
triebsvorrichtung 3 stillgesetzt wird. Gleichzeitig wird 50 mit äquivalenten Mitteln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Perfo- Patentansprüche: ratoren, die zum Markieren von Lochstreifen für die Steuerung von Matrizensetz- und Zeilengießmaschi-
1. Einrichtung an Perforatoren, die zum Mar- nen dienen, zum selbsttätigen nachträglichen Einkieren von Lochstreifen für die Steuerung von s fügen von Kodekombinationen für Ausschließ-Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen dienen, matrizen an dafür freigehaltenen Stellen im Lochzum selbsttätigen nachträglichen Einfügen von streifen, und zwar mit einer Lochstreifen-Lese- und .Kodekombinationen für Ausschließmatrizen an -Auswerteeinrichtung, die bei Lesen bestimmter, vordafür freigehaltenen Stellen im Lochstreifen mit gegebener Kodekombinationen den Streifentransport einer Lochstreifen-Lese- und -Auswerteeinrich- io unterbricht und einer die Lochstempel steuernden tung, die bei Lesen bestimmter, vorgegebener Vorrichtung ein Signal zum Stanzen von vorwähl-Kodekombinationen den Streifentransport unter- baren Kodekombinationen in den Lochstreifen gibt, bricht und einer die Lochstempel steuernden sowie einer daran angeschlossenen Steuereinrichtung, Vorrichtung ein Signal zum Stanzen von vor- die einerseits mit der Antriebsvorrichtung für den wählbaren Kodekombinationen in den Loch- 15 Streifen in Verbindung steht und diese unter Berückstreifen gibt, sowie einer daran angeschlossenen sichtigung der ihr von der Auswerteeinrichtung zu-Steuereinrichtung, die einerseits mit der Antriebs- geführten Signale zwischen Vorlauf, Rücklauf und Vorrichtung für den Streifen in Verbindung steht Stillstand umschaltet und andererseits mit der die und diese unter Berücksichtigung der ihr von der Lochstempel steuernden Vorrichtung verbunden ist Auswerteeinrichtung zugeführten Signale zwi- 20 und dieser ein Auslösesignal zum Stanzen von Kodeschen Vorlauf, Rücklauf und Stillstand umschaltet kombinationen zuführt und ferner einen oder und andererseits mit der die Lochstempel steuern- mehrere Schalter enthält, durch deren Betätigung die den Vorrichtung verbunden ist und dieser ein Aus- Auswahl der einzufügenden Kodekombinationen für lösesignal zum Stanzen von Kodekombinationen Ausschließmatrizen getroffen wird,
zuführt und ferner einen oder mehrere Schalter »5 Bei mit Setzmaschinen gesetzten Zeilen wird der enthält, durch deren Betätigung die Auswahl der Zeilenausschluß bekanntlich dadurch erreicht, daß einzufügenden Kodekombinationen für Aus- die Wortzwischenräume durch sogenannte Spatienschließmatrizen getroffen wird, dadurch ge- keile markiert werden, die je nach Einsatztiefe mehr kennzeichnet, daß das Einschalten der oder weniger von der Zeilenbreite beanspruchen. Bei Leseeinrichtung (6) und/oder der Auswerte- 30 sehr kurzen Zeilen kommt es jedoch häufig vor, daß einrichtung (7) und das damit automatisch erfol- nur ein Spatienkeil oder wenige Keile in eine Zeile gende Umschalten der Antriebsvorrichtung (3) fallen und deren Maximalbreiten dann nicht ausauf Rücklauf durch Betätigen der Auswahl- reichen, die Zeile zu füllen. In diesem Fall muß jeder schalter (8 bis 12) für die verschiedenen Aus- Wortzwischenraum über das durch den Keil gegebene schließmatrizen erfolgt. 35 Maß hinaus erweitert werden, und zwar durch feste
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Ausschließmatrizen, die im allgemeinen in drei, kennzeichnet, daß das Umschalten der Antriebs- Breiten, Viertelgeviert, Halbgeviert und Geviert, zur Vorrichtung (3) auf Vorlauf selbsttätig dadurch Verfügung stehen. Selbstverständlich darf bei diesem bewirkt wird, daß die Auswerteeinrichtung (7) »Nachstecken« innerhalb einer Zeile nur jeweils eine bei Auftreten der Kodekombination »Retour« 40 Art fester Ausschließmatrizen verwendet werden, der Steuereinrichtung (8) ein entsprechendes damit die Wortzwischenräume gleichmäßig bleiben. Signal zuführt. Bekannte Perforatoren, wie der »Lino-Quick-Per-
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- forator« und der »Perfoset« enthalten zum Markieren durch gekennzeichnet, daß das Umschalten der von Lochstreifen, die zur Steuerung solcher Setz-Antriebsvorrichtung (3) auf Stillstand selbsttätig 45 maschinen dienen, eine Tastatur, ähnlich der einer dadurch erfolgt, daß die Auswerteeinrichtung Schreibmaschine, mit zusätzlichen Tasten für ver-(7) bei Auftreten der Kodekombination »Band- schiedene Steuerfunktionen und spezielle Setzzeichen, transport« und/oder »Elevator« der Steuer- für die Magazinwahl und den Magazinwechsel, für einrichtung (8) ein entsprechendes Signal zu- die Voreinstellung der Zeilenlänge und für die Korführt. 50 rektur falsch eingetasteter Zeichen. An diese Tastatur
4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, da- ist eine Stanzeinrichtung angeschlossen, die den gedurch gekennzeichnet, daß das bei Auftreten der tasteten Zeichen entsprechende Kodekombinationen Kodekombination »Retour« erzeugte Signal in einem Lochstreifen eingibt, und eine Zähleinrichtung, der Steuereinrichtung (8) gespeichert wird und die die den getasteten Zeichen entsprechende Breiten-Auswerteeinrichtung (7) bei Auftreten der Kode- 55 werte summiert, und zwar die Breitenwerte der Zeikombination ' »Elevator« oder »Bandtransport« chen zusammen mit den Minimalbreiten der Spatiender Steuereinrichtung (8) ein Signal zuführt, das, keile und getrennt davon die Maximalbreiten der wenn ein »Retour«-Signal gespeichert vorliegt, die Spatienkeile. Von der Zähleinrichtung wird eine AnSteuereinrichtung (8) zum Umschalten der An- Zeigeeinrichtung gesteuert, die den Stand der vertriebsvorrichtung (3) auf Stillstand veranlaßt. 60 brauchten Zeilenlänge und den Ausschlußbereich
5. Einrichtung nach Anspruch t bis 4, dadurch wiedergibt, so daß eine Bedienungsperson in der gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung des Lage ist, jede Zeile innerhalb des jeweils angezeigten Perforators Marken enthält, deren Stellung in Bereichs ausschlußfähig zu beenden. Die beim EinAbhängigkeit von der Stellung der Anzeige- tasten sehr kurzer Zeilen häufig auftretende Bedinvorrichtung die Auswahl unter einem der Schal- 6g gung, feste Ausschließmatrizen nachstecken zu muster (9 bis 12) an der Steuereinrichtung (8) be- sen, berücksichtigen die bekannten Perforatoren dastimmt. durch, daß sie einmal die Möglichkeit gewähren,
nachträglich jeder innerhalb einer Zeile gestanzten

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