DE1430881A1 - Fuehrungseinrichtung fuer versenkbare,rahmenlose Fensterscheiben in Fahrzeugen,insbesondere in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Fuehrungseinrichtung fuer versenkbare,rahmenlose Fensterscheiben in Fahrzeugen,insbesondere in KraftfahrzeugenInfo
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- B60J10/70—Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
- B60J10/74—Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides
Description
f A O Π QQ 1
Daimler-Benz- Aktiengesellschaft IHagqQI Daim 6228/4*
Stuttgart-Untertürkheim
3,März 1964
Führungseinrichtung für versenkbare, rahmenlose fensterscheiben in Fahrzeugen, insbesondere
in Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungseinrichtung für
versenkbare, rahmenlose Fensterscheiben in Fahrzeugen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit fahrzeugfesten Führungsschienen,
in denen die Seitenränder der einen ständig in einem Wagenkastenteil, z.B. in einer EUr, verbleibenden Abschnitt
aufweisenden Fensterscheibe geführt werden.
Die Erfindung hat den Zweck, rahmenlose, in fahrzeugfesten
Führungsschienen geführte Fensterscheiben mit einer gleichmäßigen Verschiebekraft in die jeweils gewünschte Öffnungsstellung und in die Schließstellung zu bewegen. Dabei soll
bei der Verschiebebewegung jede quer zur Ebene der Fensterscheibe gerichtete Bewegung, die ein nachteiliges Klappern
der Fensterscheiben bewirkt, verhindert werden.
Zu diesem Zweck sind bereits für trapezförmige, in Rahmen
eingefaßte Fensterscheiben im Querschnitt gekrümmte Federbänder vorgeschlagen worden, die sich auf den beiden Kanten
der fahrzeugfesten Führungsschienen federnd abstützen. Diese Maßnahmen sind für rahmenlose Fensterscheiben ungeeignet,
da zur Befestigung der gekrümmten Federbänder zusätzliche,
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mit der fensterscheibe verbundene leisten erforderlich sind»
Außerdem können die bekannten Federbänder ©in Bewegen und somit ein Klappern der !Fensterscheiben bei völlig geöffnetem
fenster nicht verhindern s da die genannten Federbänder
nur eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den verlängerten Führungsschenkein des Fensterrahmens und den fahrzeugfesten
Führungsschienen herstellen. Sin unmittelbares Andrücken der freistehenden Händer der Fensterscheiben gegen
die fahrzeugfesten Führungsschienen erfolgt nicht. Ferner
weisen die beidseitig vorgesehenen Führungsschenkel eine verhältnismäßig
große Mng@ auf, durch die die Fensterböhe verringert
wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für rahmenlose
Fensterscheiben eine Führungseinrichtung zu schaffen» die mit einfachen Mitteln eine gleichmäßige Verschiebekraft
ermöglicht und die die bei bekannten Vorrichtungen auftretenden Nachteile vermeidet.
Die Erfindung besteht darin» daß den fahrzeugfesten Führungsschienen
federnd abgestützte Gleitstücke zugeordnet sind, die mittel- oder unmittelbar mit den geführten Handabschnitten
der Fensterscheibe zusammenarbeiten. Dabei können erfindungsgemäß
die Gleitstücke aus ballig ausgebildeten, durch einen Steg miteinander verbundenen Knöpfen bestehen und.in
im Querschnitt ü-förmigea Führungsbacken angeordnet sein?
wobei der wirksame Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden
Knöpf en der aus einem Kunststoff bestehenden Gleitstücke einstellbar sein kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung von Gleitstücken, deren Knöpfe mit den ihnen zugeordneten Gleit-
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- 3 - Daim 6228/4
flächen eine nahezu punktförmige Berührung haben, wird in
vorteilhafter Weise eine größere Gleichmäßigkeit der Verschiebekraft
der rahmenlosen Fensterscheibe mit einfachen und mit geringen Kosten herzustellenden Mitteln gegenüber der
bekannten Torrichtung erreicht. Durch die Einstellbarkeit des wirksamen Abstand es zwischen den Knöpfen wird ferner
eine genaue Anpassung an den jeweiligen Gleitflansch gewährleistet·
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß an
den seitlichen Rändern des unteren Fensterabschnittes je
ein im Querschnitt S-förmig ausgebildetes Halteglied angeordnet
ist, in dessen einem Abschnitt der Rand der Fensterscheibe befestigt ist und dessen anderer Abschnitt die das
Gleitstück aufnehmende Führungsbacke bildet. Di® balligen Knöpfe des Gleitstttckes,dae zangenartig den einen Schenkel
der fahreeugfeeten Führungsschiene umfaßt, liegen auf den
einander gegenüberliegenden Gleitflächen eines Schenkels
der fahrzeugfesten Führungsschiene unter einem einstellbaren Druck auf·
Noch ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß nahe am
oberen Band des die Fensteröffnung bildenden Wagenkastenteils di· fahre eugfee te Führungssohitn· mit einer ytihrungebacke
ausgerüstet ist, deren Gleitstück mit seinen balligen
Knöpfen den Fenstersoheibenr&nd sang unartig umfallt» wobei
di· balligen Knöpfe des Gl»itetüokee ebenfalle auf den einander
gegenüberliegenden Glsitflachen dee Penatereohtibenrandes
unter einem eineteilbaren Druck aufliegen. S
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- 4 - Palm 6228/4·
Für die Einstellbarkeit des wirksamen Abstandes und des gewünschten Druokes kann nach der Erfindtang an dem einen
Schenkel jeder Führungebacke eine Einstellschraube vorgesehen sein, die auf den einen balligen Knopf dee Gleitstückes wirkt, dessen anderer Knopf an dem anderen Schenkel
der Führungebacke mittels eines Zapfens gesichert ist.
Die Federung zwischen dem Gleitstück und der Führungsbacke
wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Zapfen des
einen balligen Knopfes von einem federnden Hing aus Gummi koaxial umgeben ist, der sich auf dem zweiten Schenkel der
Führungsbacke abstützt.
Für rahmenlose Fensterscheiben, die aus je zwei trapezförmigen Abschnitten verschiedener Größe oder aus einem trapezförmigen und einem rechteckigen Abschnitt bestehen, wobei
des? kleinere, untenliegende Abschnitt oder der rechteckige
Abschnitt nur der Führung der Fensterscheibe dient und ständig in dem Wagenkastenteil verbleibt, ist es nach der Erfindung zweckmäßig, zwei im Querschnitt S-förmig ausgebildete Halteglieder mit je einem Gleitstück nebeneinander an dem
Band des untenliegenden Fenetersehelbenabsöhnitt®« anzuordnen· Dabei kann zwischen den beiden Haltsgliedern ein kleiner Abstand vorgesehen sein, der etwa der Breite eines HaI-tegliedee entspricht. Durch diese Anordnung wird «ine bessere Führung der rahmenlosen Fensterscheibe auch an jener
Fensterscheiben*eit· gewährleistet, dessen oberer Fenster-•oheibenabschnltt nicht in der fahrzeugfeeten Führungsschiene geführt wird·
Die Erfindung wird anhand tines in der Zeiehsra&g dargestellten Ausführungibeispleles erläutert» Ee zeigen
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- 5 - Palm 6228/4
Tig· 1 die Ansioht einer Personenkraftwagentür mit
der erfindungsgemäden Führungseinrichtung,
KLg. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Tig·. 1
und
Sine rahmenlose, aue zwei trapezförmigen Abschnitten 10',
10" bestehende fensterscheibe 10, die in einer XÜr 11 eines Personenkraftwagens 12 versenkbar ist, wird in zwei fahrzeugfesten, is Querschnitt U-förmig ausgebildeten führungssohieniL I3JV4 geführt.
Zn den im Bereich der Türoberkante 11' befindlichen Abschnitt der in fahrtrichtung (Pfeil 15)/liegenden Tührungssohiene 14 ist eine im Querschnitt U-förmige führungsbacke
16 (Tig·3) eingeschoben. Zwischen den Schenkeln 16', 16"
der Führungebacke 16 ist ein aus balligen Kunststoffknöpfen
17*»17" luid aus einem Steg 17"' bestehendes Gleitstück
vorgesehen. Si» !führungsbacke 16 wird durch eine in den
Schenkel 16* derselben eingeschraubte Stiftschraube 18 in
der führungsschiene 14 unverrückbar gehalten· Die Stiftschraube 18 dient zugleich der Einstellung des Abstandes
zwischen den einander gegenüberliegenden Knüpfen 17',Π"
und der Sinstellbarkeit des auf den Band des fenstersoheibenabaehnittes 10* ausgeübten Druckes durch die Knüpfe 17'ι
17"· Der Knopf 17" weist außerdem an seiner der balligen Oberfläche abgekehrten Seite einen kurzen Zapfen 17"H auf,
der in eine in dem Schenkel 16" der führungsbacke Torgesehene Bohrung hineingesteckt ist. Um den Zapfen 17"" herum
ist ein Gummiring 19 koaxial angeordnet, der zwischen dem
Schenkel 16" der führungsbacke 16 und dem Knopf 17" des GleitStückes 17 eine federnde Wirkung erzielt.
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- β - Daim 6228/4
An den s eitlielien Bändern des ständig in der Stir 11 ver-
parallelogramsbleibenden,
xza$axfurffligen Fensterscheibenabschnittes 10"
sind insgesamt drei Ftihrungsbaeken 2O'f21<,22>
(^ig.2) vorgesehen,
die ebenfalls im Querschnitt U-förmig ausgebildet
sind und zwischen ihren Schenkeln je ein Gleitstück' 17 aufweisen,
das genauso ausgebildet ist wie das der Führungsbacke
16 in Fig.3· Die in Fig. 2 dargestellte Führungsbacke
20» bildet den einen Abschnitt eines im Querschnitt S-förmig
ausgebildeten Haltegliedes 20, in dessen anderem Abschnitt
20" der Hand des Fensterscheibenabschnittes 10" eingeschoben
und verkittet ist. Die beiden Knöpft 17',17" des Gleitstuckes
17 gleiten längs der Schenkel 13SH1 der Führungsschienen
13»14* wobei bei geschlossenem Fenster die Führungsbacke 20·
an der Führungsbacke 16 zur Anlage kommen kann. Zwischen den
beiden Führungsbacken 21» und 22» befindet sich ein kleiner
Abstand, der der Breite einer Führungsbacke entsprechen kann·
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Claims (8)
1. Führungseinrichtung für versenkbare, rahmenlose Fensterscheiben in Fahrzeugen, insbesondere in Kraftfahrzeugen,
mit fahrzeugfesten Führungsschienen, in denen die Seitenränder der einen ständig in einem Wagenkastenteil, z.B.
in einer !CUr, verbleibenden Abschnitt aufweisenden Fensterscheibe
geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß den Führungsschienen (13t14) federnd abgestützte Gleitstücke
(17) zugeordnet sind, die mittel- oder unmittelbar mit den geführten Bandabschnitten der Fensterscheibe (10)
zusammenarbeiten.
2. Führungseinrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitstücke (17) aus ballig ausgebildeten,
-■■■■ " ι
durch einen Steg.(17wt) miteinander verbundenen Knöpfeiu?
• · ^ φ -Μ
(17*»17") bestehen und in im Querschnitt U-förmigen Füh- '
rungsbacken (16,20*) angeordnet sind*
3· Führungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch;
gekennzeichnet, daß der wirksame Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Knöpfen (17*»17M) der aus ' \.
einem federnd nachgiebigen Kunststoff bestehenden Gleitstücke
(17) einstellbar ist.
4· Führungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an den seitlichen Bändern des unteren Fensterabschnittes (10") je ein im Querschnitt S-förmig
ausgebildetes Halteglied (20) angeordnet ist, in dessen einem Abschnitt (20") der Band der Fensterscheibt (10) befestigt 1st und dessen anderer Abschnitt die das Gleitstück
(17) aufnehmende Führungsbacke (20·) bildet·
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5. Führungseinrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet,
daß die balligen Knöpfe (17%17") des GHeitstüekes
(17), das zangenartig den einen Schenkel (13'914*) der
fahrzeugfesten Führungsschiene (13?H) umfaßt,
auf den einander gegenüberliegenden Gleitflachen eines
Schenkels (13**14*) der Führungsschiene (13,14) unter
einem einstellbaren Druck aufliegen.
Führungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis &t dadurch
gekennzeichnet, daß nahe am oberen Rand (11*) des die
Fensteröffnung bildenden Wagenkastenteils (11) die fahrzeugfeste
Führungsschiene (14) Mt einer Führungsbacke (16) ausgerüstet ist, deren öleitstüok (17) mit seinen
balligen Knöpfen (171 p17") den Fensteracheibenrand zangen-Ärtig
umfaßt*
7« Führuageschiene nach den.Ansprüchen; 1 bis 6, dadurch ge~
keasstgichnet, daß an dem einen Schenkel der Führungsbacke
(16) eine'Sineteilschraube (18) vorgesehen ist,'Ui* auf ,
den einen balligen Stopf" (170. J*4ee Bleit βtüokis (17)
wirkt, dessen anderer Knopf (17*) aa dem anderen Sehenkel der Führungsbacke (16) adttelis öines Zapf eng (17"">
gesichert ist·
3* FühruagBsehiea« nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß d«^ iapfen ti7M!t) Toa ©inem f«a.erndsa„Hing..Ji9) aus
Öumffli Is^asial i^geb®n iatj fter sioh auf dtm swtiien Schaukel
der Führungfeteekii (16)
9, Führuagi©iäriohtußg naeh ä«n Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekfjrmiitji.GhnQiij ä&B äw®i ißi Quersohnitt g-förmig ausgebil
det« Hä!t®gli€d©3? (20) mit.Jt einia ai©itstück (17) neben
einander an dem Rand d®a xxlss^gSBt^i Fenstereoheiben*-,
abeöhnittes angeordnet sind·
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10· Führungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Haltegliedern (20) ein
kleiner Abstand vorgesehen ist, der etwa der Breite eines Haltegliedea entsprechen kann.
8 0 9812/0578 ο»®**·
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0043813 | 1964-03-06 | ||
DED0043813 | 1964-03-06 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1430881A1 true DE1430881A1 (de) | 1968-12-12 |
DE1430881C DE1430881C (de) | 1973-04-19 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0086962A2 (de) * | 1982-02-23 | 1983-08-31 | Nissan Motor Co., Ltd. | Führungseinrichtung für höhenverschiebbare Fensterscheiben |
US4454688A (en) * | 1981-03-19 | 1984-06-19 | Ford Motor Company | Window guide and seal for lowerable vehicle window |
FR2636366A1 (fr) * | 1988-09-09 | 1990-03-16 | Renault | Dispositif de guidage de vitre coulissante pour porte de vehicule automobile |
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