DE1430663A1 - Am Hinterende von Lastkraftwagen und Anhaengern mit grosser Bodenfreiheit der Karosserie angeordnete Vorrichtung zum Schutz bei Zusammenstoessen - Google Patents

Am Hinterende von Lastkraftwagen und Anhaengern mit grosser Bodenfreiheit der Karosserie angeordnete Vorrichtung zum Schutz bei Zusammenstoessen

Info

Publication number
DE1430663A1
DE1430663A1 DE19641430663 DE1430663A DE1430663A1 DE 1430663 A1 DE1430663 A1 DE 1430663A1 DE 19641430663 DE19641430663 DE 19641430663 DE 1430663 A DE1430663 A DE 1430663A DE 1430663 A1 DE1430663 A1 DE 1430663A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
main
collision
collecting
event
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641430663
Other languages
English (en)
Inventor
Lars Forss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BROEDERNA FORES AB
Original Assignee
BROEDERNA FORES AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BROEDERNA FORES AB filed Critical BROEDERNA FORES AB
Publication of DE1430663A1 publication Critical patent/DE1430663A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/56Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Patentanwalt·
Olpl Ing. Walter Meissrv Dipl. Ing. Herbert Tischt
BQro Mönchen München 2. TaIfI
Bröderna Forss Aktiebolag,
Mjölby, Schweden.
Am Hinterende von Lastkraftwagen und Anhängern mit grosser Bodenfreiheit der Karosserie angeordnete Vorrichtung zum Schutz bei Zusammenstössen
Die Erfindung betrifft eine am Hinterende von Lastkraftwagen und Anhängern mit grosser Bodenfreihet der Karosserie angeordnete Vorrichtung zum Schutz bei Zusammenstössen. Die Vorrichtung bezweckt in erster Linie die Milderung von Verletzungen und Materialschäden beim Aufstossen auf das Hinterende des Fahrzeugs. Der immer mehr zunehmende schwere Lastkraftwagenverkehr auf den Landstrassen im Verein mit der zunehmenden Anzahl Personenkraftwagen hat zu einer stark erhöhten Verkehrsdichte geführt. Lange Reihen von sowohl Lastkraftwagen als auch Personenkraftwagen kommen sehr häufig vor, und
8098 11/0227
— Ρ —
die Gefahr von [/nfallen Dei schnellem Bremsen von voran be- · findlichen Fahrzeugen hat beträchtlich zugenommen,, Die Bauhöhe von kastkraftwagen und Anhärgern liegt derzeit etwa 1. m .über der Fahrbahn und die Höhenlage der Windschutzscheibe von Personenkraftwagen befindet sich im wesentliehen in gleicher Höhe. Wenn ein Personenwagen auf einen voran befindlichen Lastwagen auffährt, ist daher die Gefahr eines Unfalls sehr gross. Infolge der Bauhöhe des Lastwagens und seiner normalen Auskragung über die Hinterräder erfolgt der Zusammenstoss zwischen dem Heckteil des Lastwagens und der Windschutzscheibe des Personenwagens* Unter-diesen Verhältnissen ist es einleuchtend, dass die Gefahr eines tödlichen Unfalls ausserordentlich gross ist.
Die Erfindung .bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung zur Verminderung der erwähnten Gefahren und auch zur Verminderung von Materialschäden bei unvorsichtigem Rückwärtsfahren von Lastwagen. Zu diesem Zweck kennzeichnet sich die Erfindung durch einen am Fahrzeug angebrachten Heckteil, der aus einem an den Rahmenträgern des Fahrzeugs oder an den Rahmenträgern und der Karosserie angebrachten quer lauf enden Hauptträger und einem querlaufenden Auffangträger besteht, .der mit dem Hauptträger durch einen oder mehrere vom Hauptträger nach "unten ragende Arme beträchtlicher Länge verbunden ist» Die Anordning kann dabei so getroffen sein, das der Auffangträger bei einem von hinten kommenden Stoss mit grassem Widerstand stossdämpfend nach vorn im Verhältnis zum Fahrzeug geschwenkt
. -,,jliig^Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung ,dargets.tellt. ''·... ; . .* \ ■■, . „ "Fig.* 1 ist eine Seitenansicht- des hinteren !eils e
mit einer Vorrichtung nach der Erfindung versehenen Lastkraftwagens. Fig. 2 ist eine entsprechende Bückenansieht. Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Lastwagens mit einem darauf auffahrenden Fahrzeug. Fig. h zeigt vergleichsweise einen Lastwagen übl-icner Bauart bei" einem Zusammenstoss.
Mit 7 sind die Hinterräder eines Lastkraftwagens bezeichnet, dessen Rahmenlängsträger mit 5 bezeichnet sind. Die Karosserie des Wagens ist mit h bezeichnet, m bei schweren Lastkraftwagen üblicher Weise befinden sich die Rahmenträger und die von diesen getragene Karosserie auf grosser Höhe über dem Boden. Ausserdem ragt die Karosserie weit hinter.die Räder '
hinaus. Wie Fi h erkännen lässt, fährt der vordere Teil eines von hinten auffahrenden Autos 8 häufig vorkommender Bauart unter aei; Heckteil bzw. aie Karosserie aes Lastwagens hinein, wenn, wie es praktisch immer der Fall ist, der Lastwagen nicht mit einer entsprechenden schutzvorrichtung versehen ist.
Zur Dämpfung eines solchen Zusammenstosses ist erfinduiigsgemäss ein Auffangträger so angeordnet, aass ein auffahrendes Auto diesen Träger an einer otelle trifft, die tiefer ä als die WindschutzscheiDe und vor dieser liegt, wobei der Auffangträger ausserdem federnd nachgiebig ist, um den Aufprall zu mildern. Er versperrt also die gefährliche Üffrimig zwischen der Unterkante der Lastwagenkarosserie und der z FahrDarm.
, Die Vorrichtung nach der Erfindung bildet einen in besonderer -weise ausgeführten Heckteil aes Lastwagens. Dieser Heckteil be stent aus einem querlaufenden, vom Rahmenwerk bzw. α em Aufbau des Fahrzeugs getragenen Hauptträger 1, von dem ein oder mehrere, im Ausführung s bei spiel zwei Arme 2 nach unter. ragenr?. die ,an ihren: unteren Enden' mit Gern q-üerlaufenueii- Aaf-
8 0 9 8 11/ 0 2 27 - B*fr
H30663
fangträger 3 verbunden sind. Der Auffangträger ist vorzugsweise langer als die halbe Breite des Lastwagens und liegt ungefähr in gleicher Höhe wie die Radachse des Lastwagens, im Ausführungsbeispiel etwas höher.
i\iach einem vorteilhaften Ausführung sbei spiel der Er-r findung ist die Verbindung zwischen dem Auffangträger und dem Fahrzeug metallisch und starr, aber so bemessen, dass sie bei kräftigen Stössen auf den Auffangträger unter Deformation nachgibt. Dabei sind die Arme 2 in einem Stück mit dem Hauptträger und dem Auffangträger 3 ausgebildet oder daran angesehweisst« Diese drei Teile können aus Profileisen, Profilblechen oder Rohren bestehen,, Der Hauptträger 1 ist dabei starr an den Rahmenträgern und/oder an der Karosserie befestigte Die Konstruktion is dann so starr, dass sie .durch schwächere Stösse nicht ' deformiert werden kann. Bei einem stärkeren Sto'ss gibt dagegen die Konstruktion wie in" Fig. 3 gezeigt unter Deformierung nach und wirkt dabei weich stossdämpfend. Um eine hoch weichere ütossdämpfung zu erhalten, können zwischen den Armen 2 und den Ranmenträgern 5" dzwv der Karosserie federnde Organe 6 angeordjnet werden, beispielsweise Pufferelemente aus Gummi5 Sehraubenfedern, mechanische, hydraulische oder pneumatische ötossdämpfer geeigneter Bauart» Die Rahmenlängsträger 5 können hinten bei 5a abgeschrägt sein oaer anders ausgebildete Ansehläge haben, sodass die Arme 2 beispielsweise um etwa h$ nach innen um ihre Befestigungen am Hauptträger geschwenkt werden können. GemäSS einem anderen Ausführungsbeispiel braucht keiner der Teile 1,2,^ bei der Stossdämpfung. deformiert zu werden. Statt dessen werden zwisehen den Armen 2 und dem Fahrzeugrahmen eis s ti sch federartig s tos sauf nehmende Organe angeordnet·, beispielsweise können die Arme 2 in Fig„ 1 an den Hauptträger 1
803811/0227
U30663
angelenkt sein, wobei die Federung oder der Stossdämpfer 6 den Aufprall aufnimmt. Die Federung kann jedoch auch anders angeordnet sein, beispielsweise in der Verbindung zwischen dem Auffangträger und den·Armen 2 oder dem Fahrzeugrahmen. In die Arme und/oder den Hauptträger kann beispielsweise ein biegsamer Teil eingeschaltet sein. Beispielsweise sind zwischen den Armen 2 und dem Hauptträger oder zwischen dem Hauptträger und dem Bahmenwerk des Fahrzeugs Torsionsachsen oder Torsionsstäbe eingeschaltet, die bei der Schwenkbewegung der Teile gegeneinander den otoss aufnehmen.
Der vertikale Abstand zwischen der Längsmittellinie des Auffangträgers und der waagerechten Mittellinie zwischen den seitlichen Befestigungsstellen des Hauptträgers am Fahrzeug kann sich zur Breite des Fahrzeugs wie 1:2 - 1:6, vorzugsweise wie 1:3 - 1:5 verhalten„
Bei Verwendung einer starren Konstruktion, bei der die Stossdämpfung eine Deformation von Teilen des Heckteils verursacht, muss die Deformation als bestehend angesehen werden. Die Festigkeit der Konstruktion ist dann mit Rücksicht auf die Kräfte zu berechnen, die bei einem ernsthaften Zusammenstoss normal auftreten können.
Bei gelenkig ausgebildeter Vorrichtung werden die Beanspruchungen vorzugsweise in derselben Weise berechnet, doch geht in diesem Fall die Konstruktion im wesentlichen in ihre ursprüngliche Lage zurück, nachdem das auffährende Fahrzeug weggeführt wurde.
Der Auffangträger kann aus zwei oder mehreren Teilen bestehen, die je für sich durch einen oder mehrere Arme 2 getragen werden. -
BAD OR[QiNAL 80 9811/0 227

Claims (1)

  1. P atentansprüche
    f 1 .J Am-Hinterende von Lastkraftwagen und Anhängern mit grosser Bodenfreiheit der Karosserie angeordnete Vorrichtung zum Schutz bei Zusammenstoß sen, gekennzeichnet durch einen am Fahrzeug angebrachten Heckteil, der aus einem an1 den Rahmeriträgern des Fahrzeugs oder an den Rahmenträgern und der Karosserie angebrachten querlaufenden Hau^tträger (1) und einem querlaufenden iiUffangträger t3) Desteht, der mit dem Hauptträger durch einen oüer mehrere vom Hauptträger nach unten ragende iirme (2),-.beträchtlicher- Länge verbunden ist.
    • 2.. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass die Anordnung so getroffen ist, dass der Auffangträger bei einem von hinten kommenden. Stoss mit grossem Widerstand stossdämpfend nach vorn im Verhältnis zum Fahrzeug geschwenkt wird.
    ^3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurGh gekennzeichnet, dass der.vertikale Abstand zwischen der Längsmittellinie des Auffangträgers und der waagerechten Mittellinie zwischen den seitlichen Befestigungsstellen des Hauptträgers am Fahrzeug sich zur Breite des Fahrzeugs wie t;2 - 1:6, vorzugsweise wie 1s3 - 1s5 verhält.
    k-B Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Auffangträger und dem Fahrzeug metallisch und starr, aber so bemessen ist, dass sie bei kräftigen Stössen auf den Auffangträger unter Deformation nachgibt.
    5« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Auffangträger und dem Fahrzeugrahmen federartig s tos sauf nehemnde Organe angeordnet sind.
    8098 11/0227 ' ^( ■■;*
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 25 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Armen und dem Hauptträger oder zwischen dem Hauptträger und dem Rahmenwerk des Fahrzeugs Torsionsachsen oder Torsionsstäbe mit grossem Federungswiderstand eingeschaltet sind«
    80981 1/0227
DE19641430663 1963-11-29 1964-11-19 Am Hinterende von Lastkraftwagen und Anhaengern mit grosser Bodenfreiheit der Karosserie angeordnete Vorrichtung zum Schutz bei Zusammenstoessen Pending DE1430663A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1326063 1963-11-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1430663A1 true DE1430663A1 (de) 1968-12-05

Family

ID=20297121

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641430663 Pending DE1430663A1 (de) 1963-11-29 1964-11-19 Am Hinterende von Lastkraftwagen und Anhaengern mit grosser Bodenfreiheit der Karosserie angeordnete Vorrichtung zum Schutz bei Zusammenstoessen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1430663A1 (de)
DK (1) DK117125B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2801554A1 (fr) * 1999-11-30 2001-06-01 Anf Ind Dispositif de deformation controlee sous efforts ou d'absorption d'energie par deformation, notamment deflecteur d'obstacles pour vehicule ferroviaire
US6264258B1 (en) * 1999-09-28 2001-07-24 Boliang Li Modified truck protector against car intrusion into its bottom

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6264258B1 (en) * 1999-09-28 2001-07-24 Boliang Li Modified truck protector against car intrusion into its bottom
FR2801554A1 (fr) * 1999-11-30 2001-06-01 Anf Ind Dispositif de deformation controlee sous efforts ou d'absorption d'energie par deformation, notamment deflecteur d'obstacles pour vehicule ferroviaire
EP1106467A1 (de) * 1999-11-30 2001-06-13 A.N.F. Industrie Vorrichtung zur kontrollierten Verformung durch Krafteinwirkung oder zur Aufnahme von Energie durch Verformung, insbesondere Hindernisabweiser für ein Schienenfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DK117125B (da) 1970-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69404205T2 (de) Stossdämpfende Vorrichtung
DE2845548C2 (de)
EP1232083B1 (de) Schienenfahrzeug zur personenbeförderung, insbesondere für den nahverkehr
DE1902391A1 (de) Kraftfahrzeugrahmen mit einem energieverzehrenden Vorderteil
DE3247979A1 (de) Reserveradanordnung in personenkraftwagen
DE2918136C2 (de) Vorderwagen für ein Frontlenkerfahrzeug
DE2151827B2 (de) Vorrichtung an Kraftfahrzeugen zum Absorbieren von kinetischer Energie bei einem Fahrzeugaufprall
EP2999609B1 (de) Schienenfahrzeug mit vollständig eintauchender kupplung
DE2318231A1 (de) Starre hinterachse fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen
DE3230114C2 (de) Hinterachse für Kraftfahrzeuge
DE2043524A1 (de) Vorbauanordnung mit Kühler für Kraftfahrzeuge
DE1430663A1 (de) Am Hinterende von Lastkraftwagen und Anhaengern mit grosser Bodenfreiheit der Karosserie angeordnete Vorrichtung zum Schutz bei Zusammenstoessen
DE102009008280B4 (de) Heck-Unterfahrschutz
DE4234143A1 (de) Nutzfahrzeug, insbesondere Frontlenker-Lastkraftwagen mit Rundum-Knautschzonen
DE20316772U1 (de) Kraftfahrzeug
EP2418128B1 (de) Heck-Unterfahrschutz
DE102009009734A1 (de) Fahrerhauslagerung für ein Nutzfahrzeug
DE4234092A1 (de) Nutzfahrzeug, insbesondere Frontlenker-Lastkraftwagen
EP3560787A1 (de) Schienenfahrzeug
EP0758597B1 (de) Sicherheitsstossstange für Personenkraftwagen
DE102007060290A1 (de) Heck-Unterfahrschutz für Nutzfahrzeuge und Verfahren zur Aufnahme von Aufprallkräften bei einem Auffahrunfall mittels eines Heck-Unterfahrschutzes
EP1731374A2 (de) Fussgängerschutz bei geländegängigen Fahrzeugen durch Upper Support Structure
DE2832336A1 (de) Stossfaengeranordnung fuer ein fahrzeug, insbesondere unterfahrschutz fuer einen lkw
DE1136590B (de) Elastische Verbindung eines Hilfsquertraegers mit dem Kraftfahrzeugoberbau
DE2832250A1 (de) Stossfaengeranordnung fuer ein fahrzeug, insbesondere unterfahrschutz fuer einen lkw