DE1429741A1 - Aufhaengevorrichtung fuer Handtuecher - Google Patents

Description

^ςΊ, Aug. 196S

Dip!.-Ing. August Bosfiait A 27 07Sj 429741 Dipi.-Ing. Wolter Jackisch

Patentanwalt» . , 25 ο JUlli 1363

SfufFgarl-N, MenzefsfrqBe 5Kf

Robert Krause KG, Zweigniederlassung Weilheim/Teck, . . Weilheim/Teck, Tobelwasen 5 ' Aufhängevorrichtung für Handtücher

Die Erfindung betrifft ein© Aufhängevorrichtung für Handtücher Uodglo, wobei die Handtücher über Stangen gelegt, Z₀B₀ ge=·

trocknet oder aufbewahrt werden,, "

Bekannte Aufhängevorrichtungen dieser Art bestehen aus ineinander verschiebbaren Rohren, so daß diese AufhängeVorrichtung a,B. im Inneren eines Schränkohena angeordnet werden kann und -sum Aufhängen der Handtücher die Stangen ausgezogen werden, ffeiterhin ist eine Aufhängevorrichtung bekannt, die aus einer U-förmig gebogenen Stange besteht und in einer feststehenden verlängerten Rohrschelle geführt wirdο Diese bekannten Aufhängevorrichtungen mit ineinander verschiebbaren Bohren haben den Nachteil_r daß sie beim Ausziehen einen langer werdenden Hebel darstellen, der in seinen Führungen je weiter er ausgezogen ist, auch desto schlechter geführt ist» Dadurch können die Stangen in ausgesogenem Zustand leicht abgebrochen werden oder es wird je nach schwächster Stelle ihre Verankerung abgerissen Die weiterhin bekannte Ausführung ait U-förmiger'Stange ist infolge ihrer seitlichen Schwenkbarkeit instabil₀

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung für Handtücher u.dglo zu sohaffen, die unabhängig von ihrer Auaaiehlänge eine gleichbleibende Pührungsstabilität aufweist,

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Unterlagen (Art l \ l Ab·. 2 Nr. l Satz 3 dMÄadentna«_M..v..

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die billig herzustellen ist und bei der ohne Veränderung ihrer Aufhängung je nach Bedarf beliebig viele Stangen für die Handtücher angeordnet werden können·

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Bei einer Aufhängevorrichtung für Handtücher und dergl., dl© Gus mindestens einer horizontal verschiebbaren "-Stflnge besteht, ist erfinäungsgomaß mindestens ©ine Stange mit einem Laufschuh formschlüssig verbunden_s der auf einer annähernd horizontal vorgesehenen Laufschiene verschiebbar ist. Die so gehaltenes und geführten Handtuchstfingen sind mit ihren freien laden unabhängig von ihrer Aussiehweite immer gleichweit von ihrer Befestigungsstelle entfernt, so daß si© auch in ggms ?.uog©~ Kogenem Suetand dieselben V/iae^ßtsndsrßomente wie "bot gnns eingeschobenem Zustand aufweisen. Zweelcnässig ist die Stange über einen Stange».träger foraschlüfssig an des .Tsaufooiiuhs 'vorsu i»Toise mit «iner Sehvv"al"bes3.seh\ißa.sverbindisng befestigt» Durch &i SchwalbenschvjQnaverbindung können die einzelnen- Seile der Aufhängevorrichtung getremit "billig hergestellt vmö. dnnn e&vSc.ah

werden ·

Jlach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist *dor Stsngenträgei* mit zusätzlichen Stsngenträgem mittels EOrxaochluSglieue?.'!!, vorsugflweiee nut- und federflrtig verbunden. Vorteilhaft beoitsen. die Stsngenträger in asioler Richtung &r sugeordneten Stange rechteckigen, vorzugsweise qusdratiochen Querschnitts und sind je zwei einen rechten Winkel einochliessende Seiten atirnaeitig Kit Scfcvalbenschwansansätsen bzw. Säwslbenochwansausnebiaungen versahen. Diese Anordnung eräüglicht ßtirnseitig an den mit dem laufschuh verbundenen Stangenträger beliebig viele weitere Stangenträger anzufügen» ohne daboi irgend ein Teil der Konstruktion ändern cu ztüosen. Dadurch kenn die Auf-

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in ei&facker Welßö- dem Bedarf cy&er ,&m\ ..arS& liehen Gegolaenkeitßn ßagepaßt herden. Me TerM&dtmg der eiaselnen sustätslieliem Stsmgsaträger tmteroinaMere Isa doch auch rait Zöpfen, Si'eci:gewiH<3,en_} odes? äd

Ia weiteres? Ausbildung fiör Bri'induag .weisen die Staa^en-fc^iisor · eiiae die Stenge aufaalmeade labe xmd eisaen mit den Bofestigi^tseiaitteln vörseiienea tasdrafcisciien Ki©az auf, &±& Über eir«.o EiHsrippe taiteiiiaader verisünöes sind* Diese &VMfrahvwtx& e^gilat sin Teil mit ^?oßen möchanisciiea festigkeitswösiliöri,» ca.

Ma1;eriaiaufv?sxid» Z^ecliffiäsäig ist die Staüg^.Biit ©laeiE? vöfaugaweioe ia eiae Eoblsiias^e ei&eteukbarea äa dem Stenfieirfeeagea? fee-fes-tÄg'fc·-» Wobei ®iae glsichs Ka-ppe_ den

ÄbsoMuS der 0-üäM^e. Miclst · Me Äa die labe des g iögeateöMe Ho^läi-ange %*&■%& Mt d.gs? · Böf axt .ifeg'ösa- öingöötecleten lä&ö

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leisten einen ruhigen xmd leichten Lauf des laufepfcnhs auf dor Laufschiene, so daß sich öle Stangen leicht, aus- -und .lassen· ^J

Nach einem weiteren Vorschleg der 33rf£ndi*os ist die parallel ssu den Stcucgenachsen angeordnet, so &üB die sich entlang ihrer Hauptachse eussißhen lassen. Die Ji kann jedoch auch fuer oder in eines "beliebigen. Winkel au <äe:i Stangenachsen angeordnet sein. Torteilhaft ist die Lauf schiene über Abstandplatten hängend an einer Decke angeordnet, derort, daß die Stangen nut erhall) der Laufschiene !legen* Die hängende Anordnung ermöglicht ein J^leiniafreißs kaufen des La^fschulis in der Laufschiene imd weiterhin sind diese nicht im Bereich der aufgesäugten Handtücher. Um öss Sm?.e des Aussiehwcges der Stangen su foegrensen und ein Herausfallen des Lsufsc&uuies ssus der Laufschiene su vermeiden, weist die Laufschiene !Bindeqtens eiaon dem Laufschuh zugeordneten. Aaschlßg»:' vorssugsweise sin tes Biechj an ihrem vorderen Ende auf, dös somit den der Stangen begrenzt«

In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Laufschiene,der Laufschuh,, dio W&läEörpe?', die Stangeaträger, sowie die Stangen und die Befestigungs- und Abschlußkappen als ineinsndersteekbare Einzelteile ausgebildet. Die elnßelnen Seile lossen sich äusserst billig si?.s Etmststoff herstellen■" uafi daim in sehr einfacher Weise ffiusainriexxfügen, so da^S auch öe-r Mönta^eaufwöia λ,-gering Ist. Die Hers feßllungofecsten der oben beschriebenen hängeTorriehtung belaufen ο ich aiaf etwa ^eIn. Drittel der be

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4 smgeordnet» An den der i;eufsc'iiene 4 sug dos LaufscJiiili.es 3 sind Wälzkörper in For® von Sollea Io ßsgeerß&et„ die beJrss&t&g, ©inseitig oder disgossal votqqsehsn sein Solisten, Sie gewährleisten, einen ruhigen und leieä™ fcen Lauf des Sehufees J auf der Laufschiene 4.

B©j? Stsv?.££;r.trä;ge.r 2 weist eine iaaba 11 auf* um die JiGsxiai Q±:o. :eeo>;.i;eci:iger X^saa 14 gelegt is^-b_s der itbere eine Sing"

;·.'.Ί,χ;ρο 12 Eiit äor 2Ts"be 11 verbunden ist* la die Ausnehsung 15 - ^

der ilsfce 11 ist die Stenge 1 gesteckt und oil ihrem Bnde mit (7iB&r Befestiguagslxappe 16 „ die ia die Hohlstangö 1 singeoteckt v:ird_s geg'Gr-a die iäa/be 11 abgesichert _? so Saß. si© uavoj?- i^ckb^r oefeDtigt ist. 3)a& at-Fe/it© freie IMd© der Sts^gc 1 irrb fUvreh erüie ^loick aiisgeijildGte Klappe 16" ζιϊϊ&ΰ&οΙύΜ&Ββη* Ber ·--.· Otr:: S'snt^rjor 2 ist an. cls?a Xisiifscmib. 3 hängönd rait öi-icr i?elv^al~ Dcnscij.rar.ii.v-orljiaca.-.n^ 15 'oef ©©tigt _s ^cüäürcii* er Bicla leicat r/afclen li'itifscj.'iia montisKea. lliSt* Die Stange 1 die &ler eis Eohs· .oujssc-flalc-.et iotj, /.csna solDStvex'ständlioh jeden MIieMge?.?. Quo:?-- J

cci .3J/;t nuf-.i©is-3a_f wobsi leäiglioh die Έύ'ϋβ 11 sit ©isior ont»

rAung 13 reffaehöii- ä©ia muß. 35@?i auf der l-suf* 4 T-irscMefefeiar sr.g©o3?daete üeuf seJbcufe 5 ist in Üö&tm^ &gmxg &weuh einem am Bnd<5 &#f? lfeaufselii.öa&' 4

elö £iV(se':r!w-\\'eltee Bleeh &®ΰξ;$ί ¹JSa?* _s da» mit Hälfe des? Sdüyettttö

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ΑΐϊΞΠΘΐϊ3ϊΰκ§:©η *osw. Azi.cätp;e ?iö2mez'. peinlich von aea StaBgeß« tr&.ger 2 o-de-r -siic-h ir^teriislb- beliebig viele weitere StangGSi™ träger 2¹ angssteelrt "i?erclea₅ ö.ie ihrerseits elsimfe

sätäe IT "besitsoii. Dadurch können Je n^ch Beiäarf oder raum-

Stangen an &±o Aufhä2

jsrigef-äg't u'©:?öan_P olias daß dsclmrcli irfj^

gon. not^enßig; wären«

SelbistvorKtändliofe. 'kann die oböKb^sohriebGas Aufii&tjgevQrrias.-t<2B^· Kv.ch in um 9o° ge3C{I:«-;enkter Stellung ode:? sines.¹-anderen.

risüreJLlsge sag*oretaet sein. Di©s geecliielit la einfacher Weiss durch Bsi'GStirgsn der LaüfscMsne ixx eines?, vertikal©!! o&qv ont sprechenden ΒΙϊθώ,θ. Sollen "bei la uai 9o° geac^'iGi&tQr I-age die

Stangen in einer iiorisositslen Ebene nob n-j so v?eröen die ausätslicliea Stangoatsäger 2' ' in dor striclipi.mktierten Lage angefügt.

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9 0-980470300

Q H2974T

JSs empfishlt sieh, hier die kaufschiene A- außer auf -der Ober- -and ünterscit© mit susätslichen Laufrollen, Kugeln oöex* Gleitern abäusttit3en₉ welche an den Schmalseiten der'· Laufschiene 4 angreifen,. Solche susätsuchen iffalslcörper sind in Fig. 2 ebenfalls dargestellt; in Fig. 1 dagegen ist der LaufssJiuh mit GKLeitnockozi 18 ausgerüstet_o

V/io' die beiden Figo 1 und 2 zeigen, sind sämtliche Teile

der Aufhängevorrichtung ineinaderateclcbar ausgeführt, wo- ™ durch BXQ sich leicht aua Kunststoff herstellen und dann ohne großen Montageaufviand zusammenfügen lassem

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Claims (1)

1. (Heue) Ansprüche

   (1.1 Aufhängevorrichtung» inabesondere für Handtücher oder dgl. sit mindestens einer freitragenden Stange, die an ihrem einen Ende an einem Träger, befestigt ist, der sit ©inea an einer laufschiene verschiebbaren Laufschuh forxaschlÜ30ig gekuppelt ist, dadurca gekennzeichnet, da3 der Träger (2) mindestens ein IfornschluSglied sur fonaschlUssiseti Verbindung mit weiteren, mit gleichartigen SOrraschlttSslie^c.rn versehenen Srägern (2* bsw. 2¹¹) aufweist.

   2· Aufhängevorriohtuns nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Formschlussverbindung dureli eine Stecicverbindung, vorEUgswei3e eine Schwalbenschwanzverb induns (13,t?) gebildet igt.

   3· Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stang©ntr%er (2 b2w.2^fbsv,2*¹) in Iäng3riciitasg der zugeordneten Stange (1) rechteckigen, vc-rsugsweiee quadratischen Querschnitt besiSzea und ^e zwei eluoa rechten Winkel einschließende Seitea

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   stirnseitig mit Schwalbenschwansaiisätseü (17) bzw· Schwalbenschwanzausnehiaungen (13) versehen. sind·

   4t Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet» daß die weiteren S|angenträger (2¹ bzw.2··) untereinander mit Zapfen, Steckgewinden, Bajonettverschlüssen oder dgl. formschlüssigen Verbindungen befestigbar sind»

   5· Aufhängevorrichtung nach einem der vorhersehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die FormschluSglieder (13 bzw. 17) der Stangenträ^er (2,2*, 2'*) an einem quadratischen Kranz (14) des 3e~ völligen Stangenträgers vorgesehen sind, wobei der Kranz (14) jedes Stangenträgers über ein© Ringrippe (12) mit einer die Stange (1) aufne" -ften Habe (11) versehen ist·

   6· Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das eines dor Fornschlußglieder, vorzugsweise eine Schvalben« schwansnut (13) des an dem Laufschuh (3) befestigten trägers (2) zu dessen Verbindung ait dem Laufschuh (3) vorgesehen ist.

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