DE1378141U - - Google Patents

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DE1378141U
DE1378141U DENDAT1378141D DE1378141DU DE1378141U DE 1378141 U DE1378141 U DE 1378141U DE NDAT1378141 D DENDAT1378141 D DE NDAT1378141D DE 1378141D U DE1378141D U DE 1378141DU DE 1378141 U DE1378141 U DE 1378141U
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Claims (1)

  1. Hiermit melde ich, bam Pirmasens, Güterbahnhöfstr. 31, die als-Anlage beigegebenen Mo= - --r - r.. f - "' delle an und beantrage dessen Eintragung in die Rolle für Gem .......... brauchsmuster. - "I"J"... Die Bezeichnung lautet : n Schuhwerk nebst Leisten"
    Als neu wird beansprucht : Gekennzeichnet dadurch, indem der Schuh bezw. Leisten, von t oben gesehen, in seiner Vorderpartie extrem spitz gehalten e ist, also von der Ballenpartie nach vorn spitz zuläuft. Um nun eine charakteristische Modetendenz hervorzurufen, ist
    der Leisten in seiner Vorderpartie scharfkantig gebildet, das heißt, im Querschnitt gesehen verlauft die leicht gewölbte r Leistensohle wagerecht und die seitliche Höhe des Leistens die der Dicke des Fußes entspricht, geht steilwandig hoch um dann fast rechtwinklich abzubiegen wodurch auf der Vor=
    derpartie des Leistens eine scharf gekennzeichnete Fläche entsteht die streng der Leistenform entspricht.
    Bekanntlich spiegeln sich solche besonderen Merkmale der Leisten an den Schuhen nicht deutlich genug wieder oder ver= schwinden nach längerem Tragen weshalb die Schaftgestaltung bei vorliegendem Schuh eine besondere ist um vliese Nachteile auszuschalten. Das Vorderblatt ist derart modelliert, so= daß die beiden Teile beim Zusammennähen aneinandergezwungen werden müssen wodurch der Schaft schon vor dem Zwicken eine dem Leisten entsprechende Körperform annimmt die auch nach
    längerem Tragen des Schuhes erhalten bleibt.
    Somit erhält der Schuh ein eigenartiges Geprage welches auch in ästhetischer Hinsicht eine Neuheit darstellt und zur schar= feren Abgrenzung des Ganzen vornherum, wird zwischen Sohle und Oberleder, @lso von Ballen zu Ballen, ein Wulstrahmen ein= gelegt. Bei dieser Machart ist man nicht an bestimmte Schaft= modelle gebunden.
    Die gesetzliche Gebühr von 15.--KL wird gleichzeitig an die Kasse des Reichspatentamtes gezahlt, Es liegen bei : I. eine gleichlautende Ausfertigung dieses Schriftstücke, 2. zwei Modelle, a. eine vorbereitete Empfangsbestätigung.
    Von diesem Gesuch und allen Anlagen habe ich überein= stimmendeStückezurückbehalten.
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