DE1299039B - Elektromagnetische Schwingvorrichtung - Google Patents

Elektromagnetische Schwingvorrichtung

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DE1299039B
DE1299039B DE1966J0030896 DEJ0030896A DE1299039B DE 1299039 B DE1299039 B DE 1299039B DE 1966J0030896 DE1966J0030896 DE 1966J0030896 DE J0030896 A DEJ0030896 A DE J0030896A DE 1299039 B DE1299039 B DE 1299039B
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DE
Germany
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armature
arms
pole pieces
electromagnetic
magnetic
Prior art date
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Pending
Application number
DE1966J0030896
Other languages
English (en)
Inventor
Gupta Ranjit Das
Nagar Dooravani
Krishnappa Sitar Seshadripuram
Iyer Yegnanaraya Shankarapuram
Rao Jayasimha Myso Somasekhara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INDIAN TELEPHONE IND Ltd DOORA
Original Assignee
INDIAN TELEPHONE IND Ltd DOORA
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Publication date
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Publication of DE1299039B publication Critical patent/DE1299039B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R11/00Transducers of moving-armature or moving-core type
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/12Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated
    • G10K9/13Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated using electromagnetic driving means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagne- Spaltes liegt, dadurch lösen läßt, daß das andere Ende tische Schwingvorrichtung mit zwei Polstücken, des Ankers so ausgebildet wird, daß es den Eisenderen jeweils erste, einander zugekehrte Enden kreis für die magnetischen Wechselflüsse, unter Umeinen Luftspalt bilden, und deren zweite Enden von gehung des Permanentmagneten, direkt über mindeeinem Permanentmagneten magnetisiert werden, mit 5 stens eines der Polstücke schließt, mindestens einer Erregerspule und einem vermittels Im einzelnen ist das andere Ende des Ankers in
Torsionsarmen schwingend gelagerten Anker, dessen mindestens zwei Arme unterteilt, die in entgegeneines Ende innerhalb des Luftspaltes liegt. gesetzten Richtungen um einen konstant bleibenden
Bisher bekanntgewordene elektromagnetische Winkel abgewinkelt sind und sich bis dicht an die Schwingvorrichtungen weisen Nachteile auf. Ein 10 jeweiligen Polstücke hin erstrecken, wobei sie für wesentlicher Nachteil ergibt sich daraus, daß Per- die magnetischen Wechselflüsse einen Eisenpfad mit manentmagnete nur eine sehr niedrige Permeabilität geringer Reluktanz und ohne Störung durch den Perbesitzen, so daß die Leistungsfähigkeit des elektro- manentmagneten bilden.
magnetischen Schwingungssystems beträchtlich her- Die beiden erfindungsgemäßen Arme am anderen
abgesetzt wird, wenn im Eisenpfad der magnetischen 15 Ende des Ankers haben mit der Kompensierung des Wechselflüsse Permanentmagnete vorgesehen werden unterschiedlichen magnetischen Gleichflusses übermüssen, haupt nichts zu tun. Zwar tritt bei der elektromagne-Um Eisenpfade mit geringen magnetischen Wider- tischen Schwingvorrichtung nach der vorliegenden ständen für die Wechselflüsse bereitzustellen, kön- Erfindung eine ganz geringe Unbalance im magnenen zwei Permanentmagnete Verwendung finden, die ao tischen Gleichfluß ein, diese ist jedoch vernachlässigdurch zwei Polstücke eingeschlossen werden, zwi- bar gering, da nur ein einziger Permanentmagnet verschen deren einander gegenüberliegenden Pol- wendet wird und der Anker vermittels seiner Torschuhen das freie Ende eines Ankers schwingt (bri- sionsarme drehbar aufgehängt ist. Der magnetische tische Patentschrift 660 997). Gleichfluß braucht daher nicht kompensiert zu
Obzwar hierdurch den magnetischen Wechselflüs- 25 werden.
sen ein geringfügig besserer Eisenpfad als in ande- Um ein besonders wirkungsvolles Schwingungsren bekanntgewordenen Vorrichtungen zur Verfü- system bereitzustellen, ist der Anker zwischen seinen gung gestellt wird, tritt aber durch die Verwendung beiden Enden vermittels der Torsionsarme gelagert, von zwei Permanentmagneten eine Unbalance im wobei die Arme zur Führung der magnetischen magnetischen Gleichfluß auf, die behoben werden 30 Wechselflüsse zum freien Mitschwingen zwischen muß, weil sonst das freie Ende des Ankers nicht den Torsionsarmen angeordnet sind, genau in der Mitte des Luftspaltes liegt. Zum Aus- Dabei sind zur Verhinderung von Nebenschwin-
gleich der unterschiedlichen Permanentmagnet- gungen am anderen Ende des Ankers zwei in eine kräfte werden in der bekannten elektromagnetischen Richtung abgewinkelte, außenliegende Arme und ein Schwingvorrichtung Vorsprünge am Anker vorge- 35 dazwischenliegender, in entgegengesetzter Richtung sehen, die einen Nebenschluß für den magnetischen abgewinkelter weiterer Arm vorgesehen. Gleichfluß bilden, und die verstellt werden können, Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der
um das freie Ende des Ankers genau in der neutra- nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeilen Zone des Luftspaltes einzujustieren. spiels sowie an Hand der Zeichnung erläutert. Es
Ein weiterer Nachteil der bekannten Schwingvor- 40 zeigt
richtung besteht darin, daß das dem Luftspalt gegen- F i g. 1 eine Draufsicht auf die elektromagneti-
überliegende Ende des Ankers fest, und zwar zwischen den Permanentmagneten, eingespannt ist, wodurch die Vibration des Ankers gestört wird.
Zwar ist eine weitere elektromagnetische Schwing- 45 Vorrichtung bekanntgeworden, deren Anker vermittels Torsionsarmen verschwenkbar aufgehängt ist (britische Patentschrift 806428), jedoch resultiert daraus allein keine Verbesserung für den Eisenpfad in bezug auf die Wechselflüsse, da hierin ein Per- 50 manentmagnet mit geringer Permeabilität angeordnet ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden
und eine elektromagnetische Schwingvorrichtung zu 55 schem Material ist zwischen den abgebogenen Teilen schaffen, die den magnetischen Wechselflüssen einen der Polstücke an der Grundplatte 9 angeklemmt. ~* Die PolendenlS schließen einen Luftspalt 3 ein.
Ein Anker 18 mit Torsionsarmen 4, 4' und abgezweigten Armen 5, 5' und 6 ist drehbar an den Punk-60 ten 10, 10' zwischen den Polstücken und den freien Polenden aufgehängt und so justiert, daß die Spalte 7 und 7' annähernd gleich sind. Eine Spule 8 ist zwischen den Torsionsarmen 4, 4' und den freien Polenden 15 befestigt, so daß der Anker durch die zen-
zweite Enden von einem Permanentmagneten magne- 65 trale rechteckige Öffnung 17 der Spule greift und mit tisiert werden, mit mindestens einer Erregerspule und dieser keine Berührung hat. Wenn auch die bevoreinem vermittels Torsionsarmen schwingend gela- zugte Ausführungsform darin besteht, daß die Spule gerten Anker, dessen eines Ende innerhalb des Luft- rund ausgebildet ist, so ist es auch möglich, die gleiche
sehe Schwingeinrichtung von hinten,
F i g. 2 einen Seitenaufriß der Einrichtung gemäß
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Einzelteiles,
Fig. 4 die Zuordnung der Magnetpolstücke und
Fig.5 und 6 den Magnetkreis der Einrichtung mit Gleichstrom- und Wechselstromfluß.
Die Schwingvorrichtung weist Polstücke 1, 1' mit PolendenlS auf, die aus irgendeinem hochpermeablen, magnetischen Material bestehen und die die Form eines L-förmigen Bügels mit Ansatzlaschen 16 haben. Ein Permanentmagnet 2 aus stark magneti-
Eisenpfad mit nur geringem magnetischem Widerstand zur Verfügung stellen kann, und bei der der Anker so aufgehängt ist, daß seine Vibration nicht gestört wird.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe bei einer elektromagnetischen Schwingvorrichtung mit zwei Polstücken, deren jeweils erste, einander zugekehrte Enden einen Luftspalt bilden, und deren
Funktion durch Anordnung von zwei Spulen zu erzielen, die in Reihe geschaltet sind und um jedes der Polstücke verlaufen. Der Anker hat eine Verlängerung, die durch einen Stift 12 mit der Membran 13 verbunden ist, welche an der Grundplatte 9 angreift.
Der magnetische Gleichfluß ist mit einer gestrichelten Linie in F i g. 5 angedeutet und verläuft durch den N-PoI des Magneten, das Polstück 1, den Spalt 7 über den Anker, den Spalt T, das Polstück V und den Südpol des Magneten. Ein zweiter magnetischer Gleichfluß verläuft über den Nordpol, Polstück 1, Spalt 14, die Ankerarme 5, 5', 6, Spalt 14', Polstück 1' bis zum Südpol. Damit ergibt sich ein Polarisationsstrom für den Anker. Wie durch die gestrichelten Linien in F i g. 6 angegeben, verläuft der magnetische Wechselfluß durch den abgebogenen Arm der Armatur, den Spalt 14, Polstück 1, Luftspalt?. Ein zweiter magnetischer Wechselfluß verläuft durch den Anker und dessen Arm, den Spalt 14, Polstück 1 und Spalt 7'. Aus der Beschreibung so geht hervor, daß mit einer derartigen Anordnung ein Polarisationsstrom für eine wirksame Arbeit der Vorrichtung erzeugt werden kann, während zur gleichen Zeit die magnetischen Wechselflüsse auf die hochpermeablen Materialien beschränkt sind und »5 nicht durch den Magnet selbst laufen, der normalerweise eine niedere Permeabilität aufweist.
Der Anker wird bei gleichen Abständen von den Polstücken in Balance gehalten, aber Wechselströme, wie Sprechströme in der Spule, bauen unbalancierte magnetische Kräfte zwischen den Polstücken und dem Anker auf, wodurch der Anker entsprechend vibriert. Die magnetischen Wechselflüsse verlaufen dank der Verzweigung und der Arme des Ankers nicht durch den Magneten, sondern sind auf die Polstücke und den Anker beschränkt, so daß sich dadurch eine hochwirksame elektromagnetische Schwingvorrichtung ergibt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetische Schwingvorrichtung mit zwei Polstücken, deren jeweils erste, einander zugekehrte Enden einen Luftspalt bilden, und deren zweite Enden von einem Permanentmagneten magnetisiert werden, mit mindestens einer Erregerspule und einem vermittels Torsionsarmen schwingend gelagerten Anker, dessen eines Ende innerhalb des Luftspaltes liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Ankers (18) so ausgebildet ist, daß es den Eisenkreis für die magnetischen Wechselflüsse, unter Umgehung des Permanentmagneten (2) direkt über mindestens eines der Polstücke (1, 1') schließt.
2. Elektromagnetische Schwingvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Ankers (8) in mindestens zwei Arme (5, 5', 6) unterteilt ist, die in entgegengesetzten Richtungen um einen konstant bleibenden Winkel abgewinkelt sind und sich bis dicht an die jeweiligen Polstücke (1, V) hin erstrecken, wobei sie für die magnetischen Wechselflüsse einen Eisenpfad mit geringer Reluktanz und ohne Störung durch den Permanentmagneten (2) bilden.
3. Elektromagnetische Schwingvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (18) zwischen seinen beiden Enden vermittels der Torsionsarme (4, 4') gelagert ist und daß die Arme (5, 5', 6) zum freien Mitschwingen zwischen den Torsionsarmen (4, 4') angeordnet sind.
4. Elektromagnetische Schwingvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung von Nebenschwingungen am anderen Ende des Ankers (18) zwei in eine Richtung abgewinkelte außenliegende Arme (5, 5') und ein dazwischenliegender, in entgegengesetzter Richtung abgewinkelter weiterer Arm (6) vorgesehen sind.
5. Elektromagnetische Schwingvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (5, 5', 6) am anderen Ende des Ankers (18) mit einem Winkel von 180° zueinander angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1966J0030896 1966-04-19 1966-05-21 Elektromagnetische Schwingvorrichtung Pending DE1299039B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR953245A (fr) * 1947-08-19 1949-12-02 Guided Radio Corp Perfectionnements aux systèmes électroacoustiques
GB660997A (en) * 1947-06-06 1951-11-14 Western Electric Co Improvements in or relating to electro-magnetic translating devices
US2692918A (en) * 1952-07-09 1954-10-26 Samuel I Berger Magnetic sound powered telephone
GB806428A (en) * 1956-03-29 1958-12-23 Sten Daniel Vigren Improvements in or relating to polarized electromagnetic devices

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