DE1297799B - Einrichtung zum Befestigen einer Zerstaeuberoelbrenner- oder Gasbrennereinheit an der Brennkammerwand einer Feuerung - Google Patents

Einrichtung zum Befestigen einer Zerstaeuberoelbrenner- oder Gasbrennereinheit an der Brennkammerwand einer Feuerung

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DE1297799B DE1960B0057853 DEB0057853A DE1297799B DE 1297799 B DE1297799 B DE 1297799B DE 1960B0057853 DE1960B0057853 DE 1960B0057853 DE B0057853 A DEB0057853 A DE B0057853A DE 1297799 B DE1297799 B DE 1297799B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C5/00Disposition of burners with respect to the combustion chamber or to one another; Mounting of burners in combustion apparatus
    • F23C5/02Structural details of mounting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befestigen einer Zerstäuberölbrenner- oder Gasbrennereinheit mit seitlichen Führungen an der Brennkammerwand einer Feuerung. Bei Zerstäuberölbrennem oder Gasbrennem ist es erforderlich zur Einstellung, Überwachung und eventueller Auswechselung der am Brennerkopf befindlichen Bauteile diese feuerungsseitig zugänglich zu machen. Hierzu muß der Brenner von der Brennkammerwand entfernt werden. Der dabei erforderliche Zeit- und Kraftaufwand wird wesentlich herabgesetzt, wenn der meist sehr schwere Brenner an einer Schwenkvorrichtung hängend mit der Brennkammerwand in Verbindung bleiben kann. Verständlicherweise muß sich der Brenner um einen ausreichend großen Winkel und wahlweise nach links oder rechts abschwenken lassen, damit die Brennkammerwand nicht störend im Wege steht. In der Betriebsstellung muß der Brenner, gewöhnlich unter beilegen eines Dichtungsringes, durch geeignete Mittel gegen die Brennkammerwand gedrückt werden.
  • Bekannterweise werden Scharniere oder Scharniere in Verbindung mit Gleit-Geradführungen benutzt, um eine schwenkbare Verbindung der Brennereinheit mit der Brennkammerwand zu bewirken. Dabei kommen vielfach Steckbolzen für die wahlweise links-oder rechtsseitige Schwenkbewecrung zur Anwendung und der Bewegungsablauf wird so gestaltet, daß die Brennereinheit vor der eigentlichen Schwenkung annähernd axial von der Brennkammerwand zurückgezogen wird, bis die innerhalb der Brennkammer liegenden Bauteile aus der Feuerungsöffnung heraustreten und somit die Schwenkung nicht mehr behindern. Die bisherigen Schwenkvorrichtungen dieser Art erfüllen nicht alle notwendigen oder vorteilhaften Anforderungen zugleich. Beispielsweise verläuft entweder die erste, axial gerichtete Bewegungsphase nicht einwandfrei, d. h. nicht ohne seitliche Verschiebung oder Verdrehung, oder, wenn diese Bedingung gewährleistet ist, befinden sich am Brenner störende Bauteile, wie Geradführungen usw. Oder die wahlweise Links-Rechtsschwenkung ist beeinträchtigt, auch ist häufig der mögliche Schwenkwinkel nicht ausreichend. Oder es müssen unerwünscht weit auseinanderliegende Festpunkte an der Brennkammerwand angebracht werden. Oder aber es mangelt an der Vielseitigkeit praktischer Verspannungsmöglichkeiten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schwenkvorrichtung für Zerstäuberölbrenner oder Gasgebläsebrenner zu schaffen, bei der alle aus Vorstehendem ersichtlichen Nachteile vermieden werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gefunden worden, daß Führungen aus je einem zweigliedrigen, jeweils durch Bolzen gelenkig mit der Brennkammerwand oder einer an derselben befestigten Flanschplatte und mit der Zerstäuberölbrenner- oder Gasbrennereinheit verbundenen Gelenk angeordnet sind, und daß Mittel vorgesehen sind, welche durch Verspannen der Gelenkglieder die Zerstäuberölbrenner- oder Gasbrennereinheit Cregen die Brennkammerwand oder Flanschplatte anpressen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Die A b b. 1 bis 6 zeigen als Draufsicht in der Betriebs-, d. h. Schließstellung, das Führungsprinzip in Verbindung mit verschiedenen Anpressungsmöglichkeiten. Das Anpressen der Brennereinheit an die Brennkammerwand oder Flanschplatte kann entweder durch sditliclies Andrücken der mittleren, frei beweglichen Gelenkachsen in Richtung auf den Brenner bewirkt werden (Ab b. 1, 2, 3), oder durch eine senkrecht zur Brennkammerwand gerichtete Krafteinwirkung auf die Gelenkglieder, wobei die Gelenkachsen in Schließstellung einer parallel vor der Brennkammerwand liegenden Ebene angehören (Ab b. 4, 5, 6).
  • Im einzelnen sind mit 6 und 7 bzw. 6' und 7' die Glieder der beiden Doppelgelenke bezeichnet mit den frei beweglichen mittleren Gelenkachsen 4, 4', den Bolzen 3, 3' als Anschlußpunkte an die Brennkammerwand oder Flanschplatte 1 und den Bolzen 5, 5' als Anschlußpunkte an das Brennergehäuse 2. Der mit dem Brennergebäuse verbundene Brennerkopf 18 ragt durch die Feuerungsöffnung in die Brennkammer hinein. Das Zurückziehen der Brennereinheit 2/18 erfolgt unter Streckung der zweigliedrigen Gelenke 6, 7 bzw. 6", 7' infolge ihrer Dreiachsigkeit ohne jegliche Behinderung, bis die Gelenke ganz aufgeklappt sind, selbst dann, wenn eine sehr enge und tiefe Feuerungsöffnung vorliegt. Die Hublänge kann durch die Wahl der Gliedlängensumme der Glieder 6 und 7 bzw. 6' und 7' leicht der Länge des Brennerkopfes 18 angepaßt werden, so daß dieser vollständig aus der Brennkammer herausgezogen werden kann. Nunmehr folgt die links- oder rechtsseitige Schwenkung der Brennereinheit, nachdem zuvor noch eine als Steckbolzen ausaebildete Gelenkachse entfernt worden ist. Als solche werden am besten die Bolzen 5, 5' gewählt. Die vollständige Trennung der Verbindung geschieht durch Ziehen beider SteckboIzen.
  • Die Gelenkteile dienen, außer zum Führen und Tragen der Brennereinheit, zur Anpressung gegen die Brennkammerwand oder die an ihr befestigte Flanschplatte 1, d. h. zur Übertragung der Verspannungskräfte. In den Abbildungen sind einige verschiedene Ausführungsmöglichkeiten dargestellt.
  • Bei der Anordnung der Gelenkachsen nach Ab b. 1, 2 und 3 wirkt die Verspannungskraft auf die Gelenkachsen 4, 4' ein und drückt sie gegen das Brennergehäuse 2. Dadurch entsteht in den Bolzen 5, 5' eine starke axiale gegen die Brennkammerwand gerichtete Kraftkomponente. Bei der Befestigungseinrichtung nach A b b. 1 wird die Verspannungskraft durch Druckfedern 12, 12' hervorgerufen, bei der nach A b b. 2 durch Zugfedern 9, 9'. Der Brenner läßt sich entgegen der Federkraft zurückziehen. Gemäß A b b. 3 können die Druckfedern 12, 12' durch Spannklauen 11, 11' ersetzt werden, um eine formschlüssige Verspannung zu erzielen. Dasselbe erreicht man durch eine Verlagerung der Gelenkpunkte darstellenden Bolzen 3, 3" und 5, 5' in eine senkrecht zur Feuerungsöffnung liegende Linie, so daß sich Punkt 5 bzw. 5' zwischen 3 bzw. 3' und 4 bzw. 4' befindet. Sobald dann beim Andrücken Punkt 4 bzw. 4' in die gleiche Linie fällt, besteht wiederum eine Totpunktlage, nach deren geringer Überschreitung Selbstsperrung eintritt.
  • Ab b. 4, 5 und 6 zeigen Beispiele der anderen Gruppe von Verspannungsmöglichkeiten, bei welcher alle Gelenkpunkte in einer Parallelen zur Brennkammerwand liegen, wenn die Verbindung, geschlossen ist. Nach A b b. 4 sind Spannschrauben 17, 17' zwischen den Bolzen 3, 3' und 5, 5' an der Brennkammerwand oder Flanschplatte 1 angebracht, die ihre Kraft auf die Gelenkachsen 4, 4' und Bolzen 5, 5' übertragen. Ein Ausweichen der Glieder 6, 6' wird durch die Anschläge 13, 13' verhindert. Nach Ab b. 5 werden nur die Glieder unter sich durch Keile 15, 15' zusammengespannt. Sobald sich die Glieder 6, 6' an die Anschläge 13, 13' anlegen, setzt die Anpressung des Brenners ein. A b b. 6 zeigt eine Ausführung, bei welcher Schrauben 16, 16' in ein durch beide Glieder 6, 6' und 7, 7' hindurchgeführtes Gewinde geschraubt werden, wenn die Glieder dicht übereinanderliegen. Dadurch sind die Glieder 6, 6' und 7, 7' gegeneinander verriegelt und bilden einen geschlossenen Hebel. Die Verspannung erfolgt durch weiteres Anziehen der Schrauben 16, 16', sobald sich diese gegen die Brennkammerwand oder Flanschplatte 1 abstützen. Die bei diesen Ausführungsformen in Schließstellung auftretenden, aber infolge der Totpunktlage nur geringfügigen Abstandsänderungen zwischen den Gelenkpunkten 3, 3' und 5, 5' behindern die Verspannung nicht, da sie von der Lagerluft und Eigenelastizität der Bauteile aufgenommen werden.
  • Mit der Erfindung sind folgende Vorteile erreichbar: Fortfall jeglicher, den übrigen Aufbau der Brennereinheit störenden Bauteile ohne Beeinträchtigung der Funktion des geradlinigen axialen Zurückziehens vor der wahlweise links- oder rechtsseitigen Schwenkung. - Weitgehende Vorverlagerung des Schwenkdrehpunktes vor die Brennkammerwand, und dadurch Vergrößerung des möglichen Schwenkwinkels. - Geringe Seitenausdehnung der an der Brennkammerwand zu befestigenden Bauteile.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Befestigen einer Zerstäuberölbrenner- oder einer Gasbrennereinheit mit seitlichen Führungen an der Brennkammerwand einer Feuerung, dadurch gekennz e i c h n e t, daß Führungen aus je einem zweigliedrigen, jeweils durch Bolzen (3, 5, Y, 5') gelenkig mit der Brennkammerwand oder einer an derselben befestigten Flanschplatte (1) und mit der Zerstäuberölbrenner- oder Gasbrennereinheit (2, 18) verbundenen Gelenk (6, 7, 6', 7') angeordnet sind, und daß Mittel vorgesehen sind, welche durch Verspannen der Gelenkglieder die Zerstäuberölbrenner- oder Gasbrennereinheit (2, 18) gegen die Brennkammerwand oder Flanschplatte (1) anpressen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel für das Anpressen der Brennereinheit (2, 18) an die Brennkammerwand oder Flanschplatte (1) Federn (9, 9', 12, 12') vorgesehen sind, die entweder als Druckfedern (12, 12') von der Brennkammerwand bzw.
  3. Flanschplatte (1) aus oder als Zugfedern (9, 9') von der Brennereinheit (2, 18) aus auf die Gelenke (6, 7, 6', 7) einwirken. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gelenkpunkten (4, 4') der Scharniergelenke (6, 7, 6', 7') Spannklauen (11, ll') angebracht sind, die sich gegen eine geriffelte Fläche der Brennkammerwand oder Flanschplatte (1) abstützen und somit die Brennereinheit (2, 18) gegen die Brennkammerwand oder Flanschplatte (1) drücken.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (6, 7, 6', 7') der Gelenke durch Keilverbindungen gegeneinander oder gegen die Brennkammerwand bzw.
  5. Flanschplatte (1) verspannt sind und dadurch ein Anpressen der Brennereinheit (2, 18) an die Brennkammerwand oder Flanschplatte (1) bewirken. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkglieder (6, 7, 6', 7') gegenüberliegende Gewindebohrungen aufweisen und durch eine Schraube verriegelt sind, und daß durch Abstützen der Schraube gegen die Brennkammerwand oder Flanschplatte (1) ein Verspannen der Brennereinheit (2,18) gegen die Brennkammerwand oder Flanschplatte (1) erfolgt.
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