DE1294920B - Optisches Aufhellen - Google Patents
Optisches AufhellenInfo
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- DE1294920B DE1294920B DEC29837A DEC0029837A DE1294920B DE 1294920 B DE1294920 B DE 1294920B DE C29837 A DEC29837 A DE C29837A DE C0029837 A DEC0029837 A DE C0029837A DE 1294920 B DE1294920 B DE 1294920B
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- C07D413/00—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D413/02—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von 2,5-Di-[l',3',4/-oxdiazolyl-(2/)]-thiophenverbindungen
als optische Aufhellmittel für organische Materialien. Diese 2,5-Di-[l',3',4'-oxdiazolyl-(2')]-thiophenverbindungen
entsprechen der allgemeinen Formel
Benzolrest. Im letzteren Falle verwendet man vorzugsweise Chloride oder Hydrazide von Benzolmonocarbonsäuren
der Formel
'O-
COOH
Il
N-
HC-
vc —c
-N
CH
C — C
C — C
• Ii
N-
C-A1
Il
-N (1)
worin A und Ai gleich oder verschieden sind und je
einen Benzol-, Pyridin-, Furan- oder Thiophenrest, vorzugsweise einen Benzolrest, bedeuten.
Zu den erfindungsgemäß zu verwendenden symmetrischen
Verbindungen der Formel (1) kann man gelangen, indem man Acylhydrazine der Formel
O |
O
H |
HC- | -CH | 0 Il |
O
Il |
A | (2) | |
A- | j!, | I! | Jl, | Jl1 | I! | Il | ||
I | L- | \ | y- | I | I | |||
I HN |
NH | HN- | -NH | |||||
worin die beiden A gleiche Reste der angegebenen Art darstellen, mit wasserabspaltenden Mitteln behandelt.
Die symmetrischen Acylhydrazine der Formel (2) lassen sich ihrerseits herstellen durch Umsetzung im
Molekularverhältnis 1 : 2 von Thiophen-2,5-dicarbonsäure-dihydrazid
der Formel
35
40
HC
C-C
CH C-C^
iO
(3)
H2N-HN' XSX XNH — NH2
mit Monocarbonsäurechloriden der Formel
A — CO — Cl (4)
oder von Thiophen-2,5-dicarbonsäure-dichlorid der Formel
worin Yi ein Wasserstoffatom, ein Chloratom, einen Alkylrest oder einen Alkoxyrest und Y2 ein Wasserstoffatom,
ein Chloratom oder einen Alkylrest bedeutet. Die Alkylreste und Alkoxyreste enthalten
vorteilhaft 1 bis 8 Kohlenstoffatome.
Als Beispiele für Carbonsäuren der Formel A — COOH, deren Halogenide oder Hydrazide sich
als Ausgangsstoffe für die Herstellung der Acylhydrazine der Formel (2) verwenden lassen, seien
erwähnt:
Benzolcarbonsäuren der Formel
Benzolcarbonsäuren der Formel
COOH
30
[J)
mit Monocarbonsäurehydraziden der Formel
A — CO — NH — NH2 (6)
Der Rest A in den Monocarbonsäurederivaten der angegebenen Art ist ein monocyclischer Rest von
aromatischem Charakter, also z. B. ein Pyridin-, Furan- oder Thiophenrest, insbesondere aber ein
worin Z ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit
bis 8 Kohlenstoffatomen oder ein Chloratom bedeutet, wie
2-, 3- oder 4-Methylbenzolcarbonsäure,
2-, 3- oder 4-Chlorbenzolcarbonsäure, 4-tert.-Butylbenzolcarbonsäure,
4-n-Octyl-benzolcarbonsäure, 2,4-Dimethylbenzolcarbonsäure,
3,4-Dimethylbenzolcarbonsäure, 3,5-Dimethylbenzolcarbonsäure,
2,4-Dichlorbenzolcarbonsäure, 3,4-Dichlorbenzolcarbonsäure,
2-, 3- oder 4-Methoxybenzolcarbonsäure, 2-, 3- oder 4-Äthoxybenzolcarbonsäure,
2-Methoxy-4- oder -5-methylbenzolcarbonsäure, 2-Methoxy-5-chlorbenzolcarbonsäure,
2-Äthoxy-4-methylbenzolcarbonsäure, 4-Octyloxybenzolcarbonsäure,
Pyridin-2-, -3- oder -4-carbonsäure, Furan-2-carbonsäure.
45 Thiophencarbonsäuren, wie
Thiophen-2-carbonsäure,
3- oder 5-Methylthiophen-2-carbonsäure, 3,5-Dimethyl-thiophen-2-carbonsäure,
Thiophen-2,5-dicarbonsäure.
Die für die Herstellung der symmetrischen Dioxdiazolyl-thiophenverbindungen
der Formel (1) und der Ausgangsstoffe der Formel (2) erforderlichen Umsetzungen können in üblicher, an sich bekannter
Weise ausgeführt werden. So erfolgt die Umsetzung der Säurechloride mit den Säurehydraziden zweckmäßig
in Gegenwart säurebindender Mittel, z. B. in Pyridinbasen, wie Piccolin oder Pyridin, selbst.
Als wasserabspaltendes Mittel für die Umwandlung der Acylhydrazine der Formel (2) in die symmetrischen
Dioxdiazolyl-thiophenverbindungen der Formel (1) eignet sich Thionylchlorid besonders gut,
unter anderem deshalb, weil man den Ringschluß in einem Überschuß dieses zugleich als Lösungsmittel
dienenden Wasserabspaltungsmittels ausführen und hierauf das nicht verbrauchte Thionylchlorid leicht
abspalten kann.
Zu den erfindungsgemäß zu verwendenden asymmetrischen Di-oxdiazolyl-thiophenverbindungen der
Formel (1), d. h. zu Verbindungen, bei denen A und Ai voneinander verschieden sind und je einen monocyclischen
Rest von aromatischem Charakter, z. B. einen Pyridin-, Furan- oder Thiophenrest oder insbesondere
einen Benzolrest bedeuten, kann man gelangen, indem man Diacylhydrazine der Formel
O\
HC
A-C
Il
N-
C-
Il
-N
;O
C-A,
HN'
mit wasserabspaltenden Mitteln, wie insbesondere Thionylchlorid, behandelt.
Die Diacylhydrazine der Formel (9) lassen sich dadurch gewinnen, daß man Monocarbonsäurehydrazide
der Formel
A — CO — NH — NH2 (6)
in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln, wie z. B. Chlorbenzol, mit Thiophen-2,5-dicarbonsäuremonomethylesterchlorid
der Formel
Unter den erfindungsgemäß zu verwendenden 2,5 - Di - [1 ',3',4' - oxdiazolyl - (2')] - thiophenverbindüngen
der Formel (1) sind diejenigen hervorzuheben, welche der Formel
X — C
||
N
N
HC
C-C
C-C
CH
Il /
c — c
7 Il
N-
On
-N (15)
HC
— C
— C
CH
Il
entsprechen, worin X und X1 gleich oder verschieden
sind und für eine Gruppe der Formel
CV
C (10)
^ OCH3
HC
— C
— C
CH
CH
CH
(16)
umsetzt, die gebildeten Acylhydrazine der Formel
HC CH
"O'
A-C
C (11) ^OCH,
einen Thiophenrest der Formel
HC CH
— C C-Z
(17)
gegebenenfalls nach vorheriger Isolierung, mit wasserabspaltenden Mitteln, wie insbesondere Thionylchlorid,
behandelt, in den Oxdiazolylthiophenverbindungen der Formel
worin Z ein Wasserstoffatom, eine Carboxylgruppe oder eine Carbomethoxygruppe darstellt oder für
einen Benzolrest der Formel
HC- Il |
-CH | -C | |
/ C |
Il — C \ |
c —
/ |
|
N- | \ | / | |
/Ox | |||
\ C |
|||
-N |
,O
(12)
OCH3
die am Thiophenrest gebundene Carbonsäuremethylestergruppe in eine Carbonsäurehydrazidgruppe überführt
und die Monoacylhydrazine der Formel
(18)
HC — | \< | j/ | -C | \ | (13) | |
/ C I) |
— C | — CH | /O | -NH2 | ||
Il N- |
c- | |||||
/0\ | XNH | |||||
\ C |
||||||
-N |
mit Monocarbonsäurechloriden der Formel
A1-CO-Cl (14)
worin Ai einen von A verschiedenen monocyclischen Rest von aromatischem Charakter darstellt, zu den
Diacylhydrazinen der Formel (9) kondensiert. Als Monocarbonsäurechloride der Formel (14) kommen
dabei diejenigen der weiter oben angegebenen Monocarbonsäuren in Betracht.
steht, worin Yi ein Wasserstoffatom, ein Chloratom oder eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit vorzugsweise
1 bis 8 Kohlenstoffatomen und Y2 ein Wasserstoffatom,
ein Chloratom oder eine Alkylgruppe mit höchstens 8 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Erfindungsgemäß können die 2,5-Di-[l',3',4'-oxdiazolyl-(2')]-thiophenverbindungen
der Formel (1) zum optischen Aufhellen der verschiedensten organischen Materialien verwendet werden. Besonders
gute Aufhellwirkungen werden erzielt, wenn man diese Thiophenverbindungen in Materialien aus Polyvinylchlorid,
aus Polyolefinen, wie z. B. Polyäthylen und Polypropylen, aus Polyestern oder aus Polyamiden
einarbeitet.
Die Thiophenderivate können den Materialien vor oder während deren Verformung zugesetzt bzw. einverleibt werden. So kann man sie bei der Herstellung von Filmen, Folien, Bändern oder Formkörpern der Preßmasse beifügen oder vor dem Verspinnen in der
Die Thiophenderivate können den Materialien vor oder während deren Verformung zugesetzt bzw. einverleibt werden. So kann man sie bei der Herstellung von Filmen, Folien, Bändern oder Formkörpern der Preßmasse beifügen oder vor dem Verspinnen in der
5 6
Spinnmasse lösen oder fein verteilen. Die neuen Aufhellmittel für organische Materialien zu ver-
Thiophenderivate können auch vor oder während wendenden Thiophenverbindungen beschrieben ist,
der Polykondensation zu z. B. Polyamiden oder und in den Beispielen bedeuten Teile, sofern nichts
Polyestern den Reaktionsgemischen oder vor oder anderes bemerkt wird, Gewichtsteile und Prozente
während der Polymerisation von Monomeren, wie 5 Gewichtsprozente.
z. B. Vinylchlorid oder Acrylnitril, den Polymeri- Es sind wohl bereits Di-aryl-oxdiazole aus der
sationsmassen zugesetzt werden. deutschen Auslegeschrift 1 108 655 bekanntgeworden,
Die Menge der erfindungsgemäß zu verwendenden die aber im Vergleich zu den erfindungsgemäß zu
Thiophenverbindungen, bezogen auf das optisch verwendenden Verbindungen wesentlich geringere
aufzuhellende Material, kann in weiten Grenzen io Lichtechtheiten aufweisen. Auch die Bis-benzazolyl-
schwanken. Schon mit sehr geringen Mengen, in thiophene gemäß französischer Patentschrift 1 233 914
gewissen Fällen z. B. solchen von 0,01%, kann ein sind den Verbindungen der vorliegenden Erfindung
deutlicher und haltbarer Aufhelleffekt erzielt werden. unterlegen, nicht nur weil sie präparativ schwerer
Mengen von mehr als 3% erweisen sich im allge- zugängig sind, sondern auch, weil sie im oberen
meinen zwar nicht als nachteilig, bieten aber gegen- 15 Bereich der üblichen Anwendungskonzentrationen
über den normalen Mengen auch keine Vorteile. zu Verfärbungen Anlaß geben und im übrigen in
In den nachfolgenden Herstellungsvorschriften A plastischen Massen nur beschränkt anwendbar sind,
und B, in welchen die Herstellung einiger als optische
Herstellungsvorschrift A
10,2 Teile des Bis-diacylhydrazins der Formel
10,2 Teile des Bis-diacylhydrazins der Formel
HC CH ~. _.
11 11 ^Q Oi
C C C C C—f > (19)
(welches durch Umsetzung von 2 Mol Benzoyl- klaren hellgelben Reaktionslösung der Überschuß an
chlorid mit 1 Mol Thiophen-2,5-dicarbonsäure-di- Thionylchlorid zuerst unter Normaldruck und am
hydrazid in Pyridin hergestellt werden kann) werden Schluß unter Vakuum abdestilliert. Der Rückstand
in 150 Volumteilen Thionylchlorid im Verlaufe von 35 wird mit Wasser im Mörser zerrieben, genutscht,
30 Minuten unter Rühren zum Sieden erwärmt und mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält
3 bis 4 Stunden am Rückfluß gehalten. Nach Be- etwa 9,0 Teile, entsprechend 96,8% der Theorie,
endigung der Salzsäureentwicklung wird aus der Thiophenverbindung der Formel
C- I |
HC- | -CH | / | -C | C Μ |
|
C | I — N |
/-* | c | N — | Il — N |
|
N — | \ | |||||
in Form eines hellgelben Pulvers, das bei 255 bis 2590C schmilzt. Nach dreimaligem Umkristallisieren aus
Dimethylformamid werden unter Zuhilfenahme von Aktivkohle nahezu farblose, sehr feine Nädelchen erhalten,
welche unter ultraviolettem Licht stark hellblau fluoreszieren und bei 269 bis 2700C schmelzen.
Analyse: C20H12O2N4S (372,41).
Berechnet ... C 64,50, H 3,25, N 15,04;
gefunden ... C 64,31, H 3,39, N 14,81.
gefunden ... C 64,31, H 3,39, N 14,81.
In der nachfolgenden Tabelle I sind weitere Oxdiazolylthiophenverbindungen beschrieben, die nach obiger
Vorschrift hergestellt werden können.
Die Verbindungen der Formeln (22) bis (34) eignen sich sehr gut zum optischen Aufhellen von Folien aus
z. B. Polyvinylchlorid oder Polyäthylen.
R-C C C C C C-R (21)
Il Il \s/ Il Il
N N ä N N
Nr.
R =
Ausbeute
in 7c
in 7c
Aussehen
Schmelzpunkt
°C
°C
Analyse
berechnet (Mol)
gefunden
94
99
98
95
OCH3
- 0(CH2J7-CH3
OCH3
71
Blaßgelbe, sehr feine, verfilzte Nädelchen (Dimethylformamid)
Nahezu farblose, sehr feine Nädelchen (Dimethylformamid)
Blaßgelbe, feine glänzende Nädelchen (Dimethylformamid)
Blaßgelbes, feinkristallines Pulver (Dimethylformamid)
Nahezu farblose, sehr feine Nädelchen (Dimethylformamid)
Hellgelbe, sehr feine Nädelchen (Dimethylformamid)
Hellgelbe, sehr feine Kristalle (Dioxan)
Hellgelbe, sehr feine Nädelchen (Dimethylformamid)
Hellgelbes, feinkristallines Pulver (Dimethylformamid)
Blaßgelbes, feinkristallines Pulver (Dimethylformamid)
Blaßgelbes, feinkristallines Pulver (Dimethylformamid)
Gelbliches, feinkristallines Pulver (Dimethylformamid)
270,5
bis 272,
bis 272,
bis 276
bis 237
bis 260
bis 24:
bis 241
235,5
bis 236,5
bis 236,5
277
bis 277,5
bis 277,5
195
bis 195,5
bis 195,5
bis 207
bis 255,5
C 65,98 H 4,03 N 13,99 (400,46)
C 65,98 H 4,03 N 13,99 (400,46)
C 67,27 H 4,70 N 13,07 (428,51)
C 67,27 H 4,70 N 13,07 (428,51)
C 69,40 H 5,82 N 11,56 (484,62)
C 61,10 H 3,73 N 12,96 (432,46)
C 68,76 H 7,05 N 8,91 (628,84)
C 62,60 H 4,38
N 12,17 (460,52)
C 52,71 H 2,82 N 11,18 (501,28)
C 54,44 H 2,28 N 12,70 (441,30)
C 54,44 H 2,28 N 12,70 (441,30)
C 54,54 H 2,29 N 15,90 (352,33)
C 65,73 H 3,98 N 14,06
C 65,91 H 4,07 N 14,01
C 67,20 H 4,89 N 13,18
C 66,97 H 4,83 N 13,08
C 69,10 H 5,71 N 11,60
C 61,01 H 3,68 N 12,81
C 68,86 H 6,95
N 8,56
C 62,56 H 4,12 N 12,24
C 52,70 H 2,85 N 10,90
C H
54,64
2,34
12,77
C 54,34 H 2,25 N 12,53
C 54,30 H 2,33 N 15,70
909 520/541
Fortsetzung
10
R =
Ausbeute
Aussehen
Schmelzpunkt
0C
0C
Analyse
berechnet (Mol)
gefunden
HC-— C
CH
I!
CH
84 Gelbes, feinkristallines Pulver
(Dimethylformamid)
(Dimethylformamid)
Herstellungsvorschrift B
272'5
bis 273
bis 273
10,5 Teile des Hydrazins der Formel
HC
V-C
Il Il
N N
r>
C 49,98 H 2,10
N 14,57 (384,47)
C 49,98 H 2,03 N 14,59
werden in 100 Volumteilen Thionylchlorid im Ver- schuß an Thionylchlorid unter Vakuum abdestilliert,
laufe von 30 Minuten unter Rühren zum Sieden Der Rückstand wird mit 100 Teilen Alkohol geerwärmt
und 3 bis 4 Stunden am Rückfluß gehalten. 25 mischt und genutscht. Man erhält 9,2 Teile, ent-Nach
Beendigung der Salzsäureentwicklung wird aus sprechend 91,5% der Theorie, Thiophenverbindung
der klaren hellgelben Reaktionslösung der über- der Formel
HC
C-
Il
-N
CH
Il c —
/ | CH3 |
/ C H |
-C-CH3 |
Il N- |
CH3 |
/Os | |
V •■ N | |
-N |
in Form eines hellgelben Pulvers, das bei 220 bis 222°C schmilzt. Nach dreimaligem Umkristallisieren
aus Dioxan werden unter Zuhilfenahme von Aktivkohle blaßgelbe, feine Nädelchen erhalten, welche
unter ultraviolettem Licht stark grünstichigblau fluoreszieren und bei 223 bis 224° C schmelzen.
Analyse: C24H20O2N4S (428,51).
Berechnet ... C 67,27, H 4,70, N 13,07;
gefunden ... C 67,60, H 4,83, N 13,31.
gefunden ... C 67,60, H 4,83, N 13,31.
In der nachfolgenden Tabelle II sind weitere Oxdiazolylthiophenverbindungen
beschrieben, die nach obiger Vorschrift hergestellt werden können.
Das als Ausgangsmaterial verwendete Hydrazin der Formel (35) kann wie folgt hergestellt werden:
37,2 Teile Thiophen-2,5-dicarbonsäure-monome-
;O
thylester (hergestellt nach den Angaben der USA.-Patentschrift 2 680 731, Beispiel VIIa), werden in
250 Volumteilen Chlorbenzol und 30 Teilen Thionylchlorid unter Rühren in einer Stunde auf 115°C
erwärmt und eine weitere Stunde bei dieser Temperatur gerührt, wobei unter Bildung von Thiophen-2,5-dicarbonsäure-monomethylester-chlorid
vollständige Lösung eintritt. Nach Entfernung des überschüssigen Thionylchlorids mittels Durchleiten von
trockener Luft oder durch Destillation unter vermindertem Druck werden bei 2O0C 27,2 Teile Benzoesäurehydrazid
und 250 Volumteile Chlorbenzol zugegeben. Nun wird das Reaktionsgemisch in 1 bis
■IV2 Stunden unter kräftigem Rühren zum Sieden
erhitzt und 6 bis 12 Stunden am Rückfluß gehalten, wobei das Hydrazid der Formel
CH
I!
c-
;O
OCH,
farblos ausfällt. Nach beendeter Salzsäureentwick- 60 gegeben. Der kristallin abgeschiedene 5-[5'-Phelung
werden im Verlaufe von 30 Minuten 60 Teile nyl-(r')-l',3',4'-oxdiazolyl-(2/l"
Thionylchlorid zugetropft und das Reaktionsgemisch säure-methylester der Formel
unter Ausschluß von Luft weitere 4 bis 8 Stunden
am Rückfluß gehalten. Aus der entstandenen klaren
Reaktionslösung werden das überschüssige Thionyl- 65
chlorid und der größte Teil des Chlorbenzols abdestilliert. Während des nachfolgenden Abkühlens
auf etwa 10° C werden 250 Volumteile Methanol zu- N N
am Rückfluß gehalten. Aus der entstandenen klaren
Reaktionslösung werden das überschüssige Thionyl- 65
chlorid und der größte Teil des Chlorbenzols abdestilliert. Während des nachfolgenden Abkühlens
auf etwa 10° C werden 250 Volumteile Methanol zu- N N
HC
N Il
c — c
CH
wird genutscht, mit 250 Volumteilen Methanol gewaschen und getrocknet. Man erhält etwa 53,6 Teile,
entsprechend 93,8% der Theorie, eines blaßgelben, kristallinen Pulvers, das bei 161,5 bis 162°C schmilzt.
Nach dreimaligem Umkristallisieren aus Dioxan— Wasser (4:1) wird unter Zuhilfenahme von Aktivkohle
und Bleicherde ein nahezu farbloses, feinkristallines Pulver erhalten, das bei 164 bis 164,5 0C
schmilzt.
Analyse: Ci4Hi0O3N2S (286,31).
Berechnet ... C 58,73, H 3,52, N 9,78;
gefunden ... C 58,66, H 3,75, N 9,83.
gefunden ... C 58,66, H 3,75, N 9,83.
28,6 Teile 5-[5'-PhenyHl")-l',3',4'-oxdiazolyI-(2')]-thiophen-2-carbonsäure-methylester
der Formel (38) werden in 200 Volumteilen Dioxan in der Wärme gelöst. Zu dieser Lösung werden 25 Teile Hydrazinhydrat
zugegeben und das Reaktionsgemisch während 15 Stunden am Rückfluß gerührt, wobei sich das
5-[5'-Phenyl-(l")-l',3',4'-oxdiazolyl-(2')]-thiophen-2-carbonsäure-hydrazid der Formel
HC
CH
^o
(39) ^NH-NH2
allmählich in Form feiner Nädelchen abscheidet. Man verdünnt das Reaktionsgemisch mit 100 Volumteilen
Methanol, kühlt auf etwa 50C, nutscht und wäscht
mit 120 Volumteilen Methanol von 5°C. Nach dem Trocknen werden etwa 25,2 Teile, entsprechend 88%
der Theorie, blaßgelbe, feine Nädelchen vom Schmelzpunkt 228 bis 229,5°C erhalten.
Analyse: Ci3Hi0O2N4S (286,31).
Berechnet ... C 54,54, H 3,52, N 19,57; gefunden ... C 54,51, H 3,57, N 19,27.
7,2 Teile 5-[5'-Phenyl-(l")-r,3',4'-oxdiazolyl-(2')]-thiophen-2-carbonsäure-hydrazid
der Formel (39) werden in 75 Volumteilen Pyridin bei Raumtemperatur verrührt. Darauf läßt man 5,4 Teile p-tert.-Butylbenzoylchlorid
bei 20 bis 25 0C im Verlaufe von 45 Minuten zutropfen und rührt weitere 45 Minuten
bei dieser Temperatur nach. Man erwärmt nun das Reaktionsgemisch im Verlaufe von einer Stunde auf
85 bis 900C und rührt die gelbe, etwas trübe Reak-
20: tionslösung weitere 3 Stunden bei dieser Temperatur.
Nun wird auf Raumtemperatur gekühlt und unter Rühren in 3000 Teile kaltes Wasser gegossen.
Man nutscht das ausgefallene Reaktionsprodukt, wäscht es mit kaltem und darauf mit heißem Wasser
und trocknet. Es werden etwa 11 Teile, entsprechend 99% der Theorie des Hydrazins der Formel (35) in
Form eines blaßgelben Pulvers, das bei 223 bis 2250C schmilzt, erhalten.
Tabelle II HC CH
R1-C
N-
-N
11
c
Il
N —
-N
R1
Ausbeute
Aussehen
Schmelzpunkt
Analyse
berechnet (Mol)
gefunden
OCH3
0(CH2H-CH3
97
84
OCH3 93
0(CH2)-CH3
OCH3
0(CH2)-CH3
92
Blaßgelbe, feine
verfilzte
Nädelchen
(Dioxan)
verfilzte
Nädelchen
(Dioxan)
Nahezu farblose,
sehr feine
Nädelchen
(Methylenchlorid—Äthanol)
sehr feine
Nädelchen
(Methylenchlorid—Äthanol)
Blaßgelbe, sehr
feine Nädelchen
(Dioxan)
feine Nädelchen
(Dioxan)
Blaßgelbe, glänzende Nädelchen
(Dioxan)
(Dioxan)
Hellgelbe, sehr
feine Kristalle
(Dioxan)
feine Kristalle
(Dioxan)
249 bis
250
250
214 bis
215
215
268 bis
269
269
199
242
bis
243
bis
243
C 62,68 H 3,51
N 13,92 (402,43)
C 67,18 H 5,64 N 11,19 (500,62)
C 65,49 H 4,84
N 12,22 (458,54)
C 69,04 H 6,52 N 10,06 (556,73)
C 65,64 H 5,70 N 10,56 (530,65)
C 62,24 H 3,64 N 14,09
C 66,77 H 5,70 N 11,09
C 65,65 H 4,90
N 12,46
C 69,07 H 6,60 N 10,02
C 65,50 H . 5,72 N 10,67
Fortsetzung 14
Ausbeute
Aussehen
Schmelzpunkt
0C
Analyse
berechnet
(Mol)
(Mol)
gefunden
HC
CH
— C C — C^
^s^
HC CH
ίθ
— c
c — c
yOCH,
OCH3
CH η
Ii y°
C-C
/ V
HC -C
CH
Il
C-COOH
OCH,
HC CH
Il Il
— C C —COOH
82
93
84,5
99
Hellgelbe, sehr
feine Nädelchen
(Dioxan)
feine Nädelchen
(Dioxan)
Hellgelbe, sehr
feine Kristalle
(Dioxan)
feine Kristalle
(Dioxan)
Gelbliches, feines
Kristallpulver
(Chlorbenzol)
Kristallpulver
(Chlorbenzol)
Blaßgelbe, sehr
feine Kristalle
(Dioxan)
feine Kristalle
(Dioxan)
Gelbe, sehr feine
Nädelchen
(Dimethylformamid)
Nädelchen
(Dimethylformamid)
267
bis
268
bis
268
280
bis
281
bis
281
284
318
bis
319
bis
319
320
bis
321
bis
321
C 55,04
H 2,77
N 12,84
(436,47)
H 2,77
N 12,84
(436,47)
C 58,52
H 4,09
N 11,37
(492,58)
H 4,09
N 11,37
(492,58)
C 54,07
H 3,03
N 12,01
(466,49)
H 3,03
N 12,01
(466,49)
C 54,02
H 2,39
N 13,26
(422,44)
H 2,39
N 13,26
(422,44)
C 53,09
H 2,67
N 12,38
(452,47)
H 2,67
N 12,38
(452,47)
C 54,76 H 2,77 N 12,83
C 58,52 H 4,10 N 11,33
C 54,28 H 3,00 N 11,93
C 53,80 H 2,39
N 13,23
C 53,32 H 2,47 N 12,47
100 Teile Polyvinylchlorid, 54 Teile Dioctylphthalat, 2 Teile Titandioxyd und 0,2 Teile der
Thiophenverbindung der Formel (27) werden sorgfaltig vermischt und auf einem Kalander bei 150 bis
1600C zu einer Folie ausgewalzt.
Die so gewonnene Polyvinylchloridfolie besitzt einen wesentlich höheren Weißgehalt als eine Folie,
welche die Thiophenverbindung nicht enthält.
100 Teile Polyäthylen werden auf einem warmen Kalander zu einer homogenen Folie ausgewalzt. In
diese Folie werden 0,2% der Thiophenverbindung der Formel (26) und 0,5 Teile Titandioxyd eingearbeitet.
Die vom Kalander abgelöste Folie wird dann zwischen 130 bis 1500C heißen Stahlplatten zur
Erzielung einer beidseitig glatten Oberfläche gepreßt.
Die so gewonnene, opake Polyäthylenfolie besitzt einen höheren Weißgehalt als eine Folie, welche die
Thiophenverbindung nicht enthält.
10 000 Teile eines aus Hexamethylendiaminadipat in bekannter Weise hergestellten Polyamids in
Schnitzelform werden mit 30 Teilen Titandioxyd (Rutil-Modifikation) und 10 Teilen der Verbindung
der Formel (48) oder (49) in einem Rollgefäß während 12 Stunden gemischt. Die so behandelten
Schnitzel werden in einem mit öl- oder Diphenyldampf
auf 300 bis 310° C beheizten Kessel nach Verdrängung
des Luftsauerstoffes durch überhitzten Wasserdampf geschmolzen und während einer halben
Stunde gerührt. Die Schmelze wird hierauf unter Stickstoffdruck von 5 Atü durch eine Spinndüse ausgepreßt
und das derart gesponnene, abgekühlte Filament auf eine Spinnspule aufgewickelt. Die entstandenen
Fäden zeigen einen ausgezeichneten, thermofixierbeständigen Aufhelleffekt von guter
Wasch- und Lichtechtheit.
B e i s ρ i e 1 4
Eine Schmelze aus 100 Teilen Polyester (PoIyterephthalsäure-äthylenglykolester)
und 0,1 Teil der Verbindung der Formel (43) oder (44) wird durch eine Düse zu einem Band ausgepreßt. Das so gewonnene
Polyesterband besitzt einen wesentlich höheren Weißgehalt als ein Band, das die Thiophenverbindung
nicht enthält.
Claims (2)
1. Verwendung von 2,5 - Di - [Γ,3',4'- oxdi-
azolyl-(2')]-thiophenverbindungen der allgemeinen Formel
Ν
Ν
Il
Il
— N
N —
— N
N~
15 16
worin A und Ai gleich oder verschieden sind und
2. Verwendung von 2,5 - Di - [l',3',4' - oxdi-
je einen Benzol-, Furan-, Thiophen- oder Pyridin- azolyl - (2')] - thiophenverbindungen gemäß An-
rest bedeuten, als optische Aufhellmittel für spruch 1, worin A und Ai gleich oder verschieden
organische Materialien. . sind und für einen Benzolrest der Formel
stehen, worin Yi ein Wasserstoffatom, ein Chlor- Stoffatom, ein Chloratom oder eine Alkylgruppe
atom oder eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit mit höchstens 8 Kohlenstoffatomen bedeutet.
1 bis 8 Kohlenstoffatomen und Y2 ein Wasser-
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH533862A CH439715A (de) | 1962-05-04 | 1962-05-04 | Verwendung von 2,5-Di-(1',3',4'-oxdiazolyl-(2'))-thiophenverbindungen zum optischen Aufhellen nichttextiler organischer Materialien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1294920B true DE1294920B (de) | 1969-05-14 |
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CH (1) | CH439715A (de) |
DE (1) | DE1294920B (de) |
GB (1) | GB992357A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2748660A1 (de) * | 1976-11-08 | 1978-05-11 | Hoechst Ag | Neue 1,2,4-oxadiazolderivate, verfahren zu deren herstellung und ihre verwendung als optische aufheller |
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US4393233A (en) * | 1980-05-27 | 1983-07-12 | Allied Corporation | Preparation of p-(1,1-dimethyl-2-hydroxyethyl)benzoic acid |
CN106281304B (zh) * | 2015-05-15 | 2019-02-26 | 武汉大学 | 一种可用于活细胞内丙二醛成像的荧光探针及其制备方法 |
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- 1962-05-04 CH CH533862A patent/CH439715A/de unknown
-
1963
- 1963-04-19 GB GB15605/63A patent/GB992357A/en not_active Expired
- 1963-04-23 US US274948A patent/US3184468A/en not_active Expired - Lifetime
- 1963-05-03 DE DEC29837A patent/DE1294920B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3184468A (en) | 1965-05-18 |
CH439715A (de) | 1967-07-15 |
GB992357A (en) | 1965-05-19 |
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