DE1292163B - Schaltungsanordnung zum wahlweisen Aufbau eines UEbertragungsweges fuer binaercodierte Daten mittels Frequenzumtastung - Google Patents
Schaltungsanordnung zum wahlweisen Aufbau eines UEbertragungsweges fuer binaercodierte Daten mittels FrequenzumtastungInfo
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- DE1292163B DE1292163B DEI25881A DEI0025881A DE1292163B DE 1292163 B DE1292163 B DE 1292163B DE I25881 A DEI25881 A DE I25881A DE I0025881 A DEI0025881 A DE I0025881A DE 1292163 B DE1292163 B DE 1292163B
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/26—Systems using multi-frequency codes
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- Signal Processing (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum wahlweisen Aufbau eines Übertragungsweges für
binärcodierte Daten von einer von mehreren Außenstationen zu einer Zentralstation mittels Frequenzumtastung.
Es besteht in zunehmendem Maße das Bedürfnis, Außenstellen von Geschäftsbetrieben und Unternehmungen
direkt mit der Datenverarbeitungsanlage in der Zentrale zu verbinden, um eine schnelle Verarbeitung
der anfallenden Informationen zu gewährleisten. Zu diesem Zweck bieten sich die vorhandenen
Leitungen des Fernsprechnetzes an, die jedoch im Hinblick auf den übertragbaren Frequenzbereich
verhältnismäßig enge Grenzen setzen. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung zur
Übertragung von Informationen zu schaffen, die einfach ist im Aufbau, geringe Kosten verursacht und
als Übertragungsleitungen die üblichen Fernsprechleitungen vorsieht.
Die Anordnung gemäß der Erfindung ist dadurch ao gekennzeichnet, daß zur Einleitung des Aufbaues der
Verbindung einer anrufenden Außenstation mit der Zentralstation durch diese Außenstation ein Steuersignal
auf das Übertragungsnetz gegeben wird, das in der Zentralstation eine Steuereinrichtung ansprechen
läßt, die die Übertragungsleitungen zu den anderen, zum gleichen Übertragungsnetz gehörigen Außenstationen
vom Empfänger der Zentralstation trennt, zur anrufenden Außenstation ein Bereitschaftssignal
und zu den anderen, vom Empfänger getrennten Außenstationen ein Sperrsignal sendet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel der
Anordnung gemäß der Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. la und Ib ein Blockschaltbild einer Datenübertragungsanlage
gemäß der Erfindung.
Wie aus den Blockschaltbildern der F i g. 1 a und Ib ersichtlich ist, wurden zur Beschreibung der Übertragungsanlage
willkürlich drei Außenstationen gewählt. Die Anlage kann jedoch mit einer größeren
Anzahl von Außenstationen ausgerüstet werden. Die Datenübertragung ist nur von den Außenstationen
zur Zentralstation vorgesehen und erfolgt im HaIbduplexbetrieb. Steuerinformationen werden jedoch im
Vollduplexbetrieb durchgeführt. Dabei erfolgt die Übertragung von Daten und von Steuerinformationen
Zeichen für Zeichen in Serie, jedoch die Bits parallel.
Jede Außenstation umfaßt acht Frequenzumtastungsoszillatoren 10 bis 17 zur Anpassung an
den 7-Bit-Code der binärcodierten dezimalen Daten- und des einen Steuerbits, acht Steuerrelais 18 bis 25
zur Frequenzumtastung der Oszillatoren 10 bis 17, einen Gabel-Verstärker 26, einen Kopplungstransformator
30 und zwei Steuerfrequenz-Empfangskanäle 27 und 28. Die Frequenzumtastungsoszillatoren
schwingen frei mit einer definierten Frequenz. Diese wird zur Darstellung eines Angabe- oder
Steuer-»1«-Bits um 100 Hz gesenkt. Die Frequenzänderung wird durch die Einschaltung eines Kondensators
in den Schwingkreis des Oszillators bewirkt. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat
die hohe Frequenz des einen Kanals von der niedrigen Frequenz des nächsthöheren Kanals einen Abstand
von 150 Hz, wie in der folgenden Tabelle angegeben:
1 | {4 | 800Hz | |
/2 = | 900Hz | ||
2 | /1 = | 1050Hz | |
fl = | 1150Hz | ||
4 | /1 = | 1300Hz | |
/2 = | 1400 Hz | ||
Datenbits | 8 | /1 = | 1550Hz |
/2 = | 1650Hz | ||
A | 1800 Hz | ||
/2 = | 1900 Hz | ||
B | /1 = | 2050Hz | |
/2 = | 2150Hz | ||
C | /1 = | 2300 Hz | |
/2 = | 2400Hz | ||
Z | /1 = | 2550Hz | |
/2 = | 2650 Hz | ||
Steuerbits | X | /1 = | 300Hz |
/2 = | 400Hz | ||
Y | /1 = | 550Hz | |
/2 = | 650Hz |
Hieraus folgt, daß die Datenbits und das für die Verwendung durch die entfernten Stationen bestimmte
Steuerbit einen Frequenzbereich von 800 bis Hz haben. Ein Schriftzeichen-Ausgangssignal
der Oszillatoren in der Außenstation ist ein Tonfrequenzsignal, das die oben angeführten Frequenzen
enthält. Dieses Signal wird über den Gabelverstärker und einen Kopplungstransformator 30 auf eine
Übertragungsleitung 29 übertragen.
Die Steuerrelais 18 bis 25 sprechen auf Daten-Eingabevorrichtungen,
wie z. B. Kartenabfühler, Streifenleser oder tastengesteuerte Eingabeeinrichtungen,
an, die wahlweise eines oder mehrere der Steuerrelais bis 25 erregen, um dadurch die Änderung der Frequenz
der zugehörigen Oszillatoren 10 bis 17 zu verursachen. Die Erregung eines dieser Relais bewirkt
das Schließen des zugehörigen Kontaktes a, um einen Kondensator an den Schwingkreis des zugehörigen
Oszillators anzuschließen.
Der Gabelverstärker 26 enthält eine Transistor-Signalverstärkerstufe
mit einer Impedanzanpassung in Verbindung mit einem Transformator 30 für die Ankopplung des Gabelverstärkers an die Übertragungsleitung
29. Der Gabelverstärker 26 hat die Aufgabe, die die Ausgangsbits der Oszillatoren 10 bis 17
darstellenden Signale auf die Übertragungsleitung 29
3 4
zu übertragen und die Steuersignale von der Über- der nacheinander einen positiven Gleichstromimpuls
tragungsleitung aufzunehmen und mit geringster an die Leitungen 67, 68 und 69 anlegt. Diese
Schwächung den Steuerfrequenz-Empfangskanälen 27 Leitungen sind normalerweise schwach negativ
und 28 zuzuführen. Die Steuerfrequenz-Empfangs- gegenüber Erde vorgespannt. Der beispielsweise
kanäle 27 und 28 demodulieren die von der Zentrale 5 an die Leitung 69 angelegte positive Impuls läuft
übertragenen Z- und Y-Steuerbitsignale für die Aus- durch den Inverter 63, dessen negativer Auswertung
in der Steuerschaltung der Außenstation. Die gangsimpuls zur Vorspannung der Dioden an der
Aufgaben der Steuerfrequenz-Empfangskanäle wer- Sekundärwicklung C des Kopplungstransformators
den weiter unten beschrieben. 48 in Durchlaßrichtung dient. Der an die Lei-
Die zentrale Station umfaßt einen Kopplungstrans- io tung 69 angelegte positive Impuls wird auch den
formator 48, einen Gabelverstärker 35, acht Demo- »ODER«-Schaltungen 58 und 59 zugeführt, deren
dulationskanäle 36 bis 43 zur Demodulierung der Ausgangsimpulse an die Mittelabgriife der Wickhra-Bitsignale,
zwei Oszillatoren 44 und 45 mit Frequenz- gen A und B des Transformators 64 angelegt werden,
umtastung und eine Fernstation-Abtaststeuerschal- Diese positiven Impulse an den Wicklungen A und B
tung 46. 15 bewirken die Vorspannung der Dioden an diesen
Der Kopplungstransformator 48 besitzt eine Pri- Wicklungen in Durchlaßrichtung. Hierdurch wird das
märwicklung und mehrere durch Gleichstrom vorge- Wechselstrom-Ausgangssignal des Oszillators 57 mit
spannte Sekundärwicklungen, die über die Daten- festgelegter Frequenz über den Verstärker 65 und die
Übertragungsleitungen mit den Außenstationen ver- Wicklungen A und B des Transformators 64 auf die
bunden sind. Der Gabelverstärker 35 enthält eine 20 Übertragungsleitungen A und B gegeben, um die
Transistorverstärkerstufe und verbindet den Kopp- Außenstationen A und B in einem gesperrten Zulungstransformator
48 mit einem Bandpaß 49, der stand zu halten, während die Außenstation C, die ein
einen Durchlaßbereich von 800 bis 2650 Hz besitzt, Z-Bit-Steuersignal aussendet, abgefragt werden soll,
der dem Frequenzbereich der Signale mit den Schrift- Der Empfang eines Z-Bit-Steuersignals steuert den
zeichen- und Z-Steuerbits von den Außenstationen 25 Ringstromkreis in der Steuereinrichtung 52, wodurch
entspricht. Das Ausgangssignal vom Bandpaß 49 die Vorspannungssteuerschaltung des Abtasters 46 in
läuft durch einen Signalverstärker 50, dessen Aus- einem verriegelten Zustand gehalten wird. Dies ergang
mit mehreren Bitsignal-Demodulationskanälen laubt die Übertragung der Wechselstromsignale für
36 bis 43 verbunden ist, von denen je ein Kanal für die Steuerbits und Datenbits zwischen der ausgewähljedes
der Schriftzeichenbits und das Z-Steuerbit vor- 30 ten anrufenden Außenstation und der Zentrale,
gesehen ist. Jeder der Demodulationskanäle 36 bis 43 Die Arbeit der Einrichtung wird am besten aus der
besteht aus einem Bandpaß, einem Begrenzer, einem Beschreibung eines Beispieles verständlich. Es sei
Diskriminator und einem Detektor. Die die Schrift- willkürlich angenommen, daß die Außenstation C
zeichenbits darstellenden Ausgangssignale von den (F i g. 1 a) die Abgabe von Informationen an die Zen-Detektoren
der Demodulationskanäle 36 bis 42 wer- 35 trale (Fig. Ib) wünscht. Hierzu betätigt der Bediener
den dem Eingang eines Bitsignalspeichers 51 züge- die zugeordnete Steuertaste in der Außenstation, woführt.
Der Demodulationskanal 43 für das Z-Steuer- durch das dem Z-Steuerbit zugeordnete Relais 18 erbit
dient dazu, die Steuerbitfrequenz von 2550 Hz regt und die Frequenz des Z-Steuerbitoszillators 10
mit dem das Z-Steuerbit darstellenden Ausgangssignal herabgesetzt wird. Das Ausgangssignal des Oszillades
Detektors in Übereinstimmung zu bringen, wel- 40 tors 10 läuft durch einen Gabelverstärker 26 und den
ches an eine Steuereinrichtung 52 angelegt ist. Kopplungstransformator 30 über die Übertragungs-
Die Steuereinrichtung 52 dient zur Steuerung der leitung 29 zur Zentrale. Dort läuft das empfangene
X- und Y-Steuerbitrelais 53 und 54, die ihrerseits die Z-Steuerbitsignal über den Kopplungstransformator
Frequenzumtastung der X- und Y-Steuerbitoszillato- 48, den Gabelverstärker 35, den Bandpaß 49 und den
ren 44 und 45 steuern. Die Ausgangssignale der X- 45 Verstärker 50 zum Eingang des Z-Bit-Demodulations-
und Y-Steuerbitoszillatoren 44 und 45 werden an den kanals 43. Das Ausgangssignal vom Demodulations-Gabelverstärker
35 angelegt, um mittels des Kopp- kanal 43 wird zur Steuereinrichtung 52 geleitet, die
lungstransformators 48 auf die Übertragungsleitun- den Abtaster 46 veranlaßt, die Wicklungen A und B
gen übertragen zu werden. Diese Signale bewirken des Kopplungstransformators 48 mit den Dioden in
das Ansprechen der Steuerfrequenz-Empfangskanäle 50 Sperrichtung und die Wicklung C des Kopplungs-27
und 28 in der Außenstation und veranlassen die transformators mit den zugehörigen Dioden in Durclf-Übertragung
der Daten von der Außenstation zur laßrichtung vorzuspannen. Dies ermöglicht die Über-Zentrale.
Die Steuereinrichtung 52 erzeugt auch die tragung der Daten- und Steuerbitsignale zwischen der
Vorspannungssignale für die Fernstation-Abtast- Zentrale und der Außenstation C, während die Übersteuerung
in einer nun zu beschreibenden Weise. 55 tragung von Signalen zwischen der Zentrale und den
Die Fernstation-Abtaststeuerschaltung umfaßt drei anderen Außenstationen verhindert wird. Die Steuer-
»ODER«-Stromkreise 58, 59 und 60 und drei Inver- einrichtung 52 in der Zentrale macht die X- und
ter 61, 62 und 63. Die Abtaststeuerschaltung dient Y-Steuerbitoszillatoren 44 und 45 wirksam für die
zur wahlweisen Anschaltung der Sekundärwicklun- Übertragung entsprechend der Steuersignale durch
gen des Abtast-Kopplungstransformators 64 und des 60 den Gabelverstärker 35, den Kopplungstransformator
Kopplungstransformators 48 durch Anlegen entspre- 48 und die Übertragungsleitung 29 zur Außenchender
Vorspannungen an die Dioden der betreffen- station C. Die empfangenen Steuersignale laufen in
den Sekundärwicklung und durch entgegengesetzte der Außenstation C durch den Kopplungstransforma-Vorspannungen
an die Dioden der übrigen Sekundär- tor 30 und den Gabelverstärker 26 zu den X- und
wicklungen. Die Anschaltung der Verspannungen an 65 Y-Steuerfrequenz-Empfangskanälen 27 und 28. Das
die Sekundärwicklungen der Kopplungstransforma- Ausgangssignal der Empfangskanäle 27 und 28 setzt
toren 48 und 64 erfolgt mittels eines gesteuerten den Bediener dieser Station in Kenntnis, daß die»
Impuls-Ringstromkreises in der Steuereinrichung 52, Zentrale empfangsbereit ist.
- Nun leitet der Bediener die Eingabe einer Information
ein, die serienmäßig für die Schriftzeichen und parallel für die Bits erfolgt. Die Eingabevorrichtung
betätigt die jedem Schriftzeichen zugeordneten Bitsteuerrelais 19 bis 25, wodurch die entsprechenden
Frequenzumtastungsoszillatorenll bis 17 in ihrer Frequenz ungesteuert werden. Am Ausgang der
Oszillatoren 11 bis 17 entsteht eine Überlagerung mehrerer Frequenzen, die jeweils ein Schriftzeichen
darstellen.
Die in der Zentrale empfangenen Signale werden über den Kopplungstransformator 48, den Gabelverstärker
35, den Bandpaß 49 und den Verstärker 50 den Demodulationskanälen 36 bis 42 zugeleitet, um
die Signale zu entschlüsseln und in den Bitsignalspeicher 51 einzuführen.
Die beschriebene Datenübertragungsanlage bietet zahlreiche Vorteile gegenüber früheren Verfahren.
Die Anordnung sieht eine einseitige Datenübertragung durch Frequenzumtastung vor bei schmaler
Bandbreite mit einer gegenseitigen Steuerung zwischen Außenstelle und Zentrale. Die Außenstationen
leiten eine Datenübertragung durch einen Anruf ein, der von der Zentrale entgegengenommen wird. Die
Zentrale ist eingerichtet, um Daten von mehreren Außenstationen mittels eines in der zentralen Station
vorgesehenen Abtasters wahlweise elektronisch zu •steuern. Außerdem ist die Anlage so ausgelegt,
daß Störungen durch Daten- und Steuersignalrückkopplungen auf ein Mindestmaß herabgesetzt sind.
Die zentrale Abtaststeuerung veranlaßt die Sperrung der nicht übertragenden Außenstationen, wenn eine
der Außenstationen Daten an die Zentrale überträgt.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zum wahlweisen Aufbau eines Übertragungsweges für binärcodierte
Daten von einer von mehreren Außenstationen zu einer Zentralstation mittels Frequenzumtastung,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Einleitung des Aufbaues der Verbindung
einer anrufenden Außenstation (C) mit der Zentralstation (Fig. Ib) durch diese Außenstation
(C) ein Steuersignal (Z) auf das Übertragungsnetz gegeben wird, das in der Zentralstation (Fig. Ib)
eine Steuereinrichtung (52) ansprechen läßt, die die Übertragungsleitungen zu den anderen, zum
gleichen Übertragungsnetz gehörigen Außenstationen (A und B) vom Empfänger der Zentralstation
(Fig. Ib) trennt, zur anrufenden Außenstation
(C) ein Bereitschaftssignal (Z- und Y-Steuerbits) und zu den anderen, vom Empfänger
getrennten Außenstationen (A und B) ein Sperrsignal (vom Oszillator 57) sendet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubertragungsleitungen
in der Zentralstation über Diodenschalter an je eine Sekundärwicklung mit Mittelanzapfung
eines Eingangstransformators (48) angeschlossen sind, dessen Primärwicklung über einen
Bandpaß (49) und einen Verstärker (50) mit mehreren Datenempfangskanälen (36 bis 42) und
einem Kanal (43) für das Steuersignal (Z) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kanal (43) für das Steuersignal (Z) mit einer Steuereinrichtung (52) verbunden ist, die bei Ansprechen
einen X- und einen Y-Oszillator (44, 45) umtastet, deren Ausgänge gemeinsam über
einen Verstärker (35) an die Primärwicklung des Eingangstransformators (48) angeschlossen sind.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung (52) über Inverter (61 bis 63) die Diodenschalter in den Übertragungsleitungen
betätigt und über »ODER«-Schaltungen (58 bis 60) das Sperrsignal vom Oszillator (57) an die
Übertragungsleitungen der nicht anrufenden Außenstationen (A und B) anlegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Country Status (4)
Country | Link |
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