DE1292159B - Hydraulische Feder fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge - Google Patents

Hydraulische Feder fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge

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DE1292159B
DE1292159B DER29809A DER0029809A DE1292159B DE 1292159 B DE1292159 B DE 1292159B DE R29809 A DER29809 A DE R29809A DE R0029809 A DER0029809 A DE R0029809A DE 1292159 B DE1292159 B DE 1292159B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves

Description

  • Die Erfindung betrifft eine hydraulische Feder für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, bei der durch das Fahrzeuggewicht eine Flüssigkeit unter Druck gesetzt und der Druck in einen mit Flüssigkeit gefüllten Behälter weitergeleitet wird.
  • Derartige Federn bezwecken eine weitgehende Auschaltung von Reibungsverlusten, wie sie beispielsweise bei Blattfedern gegeben sind, so daß die Feder auf feinste Stöße elastisch anspricht und Fahrgast und Ladegut nur geringen Stoßbeschleunigungen unterworfen sind.
  • Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse für Federn der eingangs genannten Art untereinander verbundene Luftpolster zu verwenden, die durch luftgefüllte Blasen gebildet und von einer Druckflüssigkeit beaufschlagt werden. Diese Blasen sind aus stark dehnbarem Werkstoff gefertigt und weisen einen Wandungsteil auf, der als Abschlußorgan für die Verbindung zwischen den Räumen für das flüssige Druckmittel dient (deutsche Patentschrift 907 150). Mit den Mitteln dieser Lösung ist zwar eine Trennung zwischen Luft und Druckflüssigkeit erreicht, es handelt sich im vorliegenden Fall jedoch um eine reine Luftfeder, die mit allen artgemäßen Nachteilen, wie dauernde Druckbeobachtung, Druck- und Volumenregulierung, behaftet ist.
  • Weiterhin ist es bekannt, für Fahrzeugfederungen die Druckflüssigkeit innerhalb eines Zylinders auf einen Kolben einwirken zu lassen, der ein Luftpolster oder eine mechanische Feder beaufschlagt (USA.-Patentschrift 2 885 202). Durch die Verwendung solcher Kolben entstehen jedoch unvermeidliche Leckverluste, die eine Verfälschung der Federarbeit mit sich bringen und dauernde Wartung oder besondere Pumpeinrichtungen zum Ausgleich der Leckverluste verlangen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit wesentlich einfacheren und sichereren als bisher bekannten Mitteln eine übertragung der Druckflüssigkeit auf mechanisch arbeitende Federkörper zu schaffen, die gesamte Federungsanlage wartungslos zu gestalten und durch möglichst ideale Progression der Federkennlinie jedem Belastungsfall Rechnung zu tragen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer hydraulischen Feder der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Behälter befindliche kugelförmige, ringförmige oder zylindrische Hohlkörper dem Flüssigkeitsdruck unmittelbar ausgesetzt sind. Diese Hohlkörper leisten praktisch entsprechend dem auf sie einwirkenden Flüssigkeitsdruck die Federungsarbeit. Die Anordnung der Hohlkörper innerhalb eines separaten Behälters ermöglicht dessen - zu der Flüssigkeitspumpe unabhängigen -Einbau an beliebiger Stelle des Fahrzeugs. Durch die freie Wahl des Einbauorts ist wiederum eine unabhängige Ausbildung der Federeinzelteile gegeben. Dort, wo es die Einbauverhältnisse gestatten, können Flüssigkeitspumpe und Behälter mit Hohlkörpern zu einer Einheit zusammengefaßt sein. Die hydraulische Feder nach der vorliegenden Erfindung läßt sich bei Fahrzeugen beispielsweise zur vertikalen oder horizontalen Abfederung des Wagenkastens gegen das Untergestell, der Radsätze und der Wiegen von Drehgestellen in vorteilhafter Weise anwenden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung können sich im Inneren der Hohlkörper volle oder hohle Kugeln, ringförmige Rohre, Stäbe oder Rohre als Federbegrenzung befinden und damit zur Bestimmung der Federcharakteristik angeordnet werden.
  • Um eine progressive Federkennlinie zu erreichen, ist es nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gegeben, daß die Hohlkörper unterschiedliche Härte oder verschiedene Abmessungen aufweisen. Es liegt weiter iin Wesen der Erfindung, die Behälter von zwei oder mehreren Federn durch eine Ausgleichleitung zu verbinden. Auf diese Weise ist mit einfachen Mitteln zwecks Erzielung gleicher Raddrücke bei unebener Fahrbahn ein Federausgleich mehrachsiger Fahrwerke gegeben.
  • Bei Anwendung der bisher beschriebenen Erfindungsmerkmale und Ausführungsformen wird für die Flüssigkeitspumpe eine Membranpumpe vorgeschlagen, die infolge ihrer Dichtigkeit im Gegensatz zu einer Zylinderkolbenpumpe keine Leckverluste aufweist und dadurch eine stete Bereitschaft der Feder gewährleistet. Derartige Membranpumpen können beispielsweise bei der Abfederung von Eisenbahnwagen gegenüber ihren Radsätzen so gestaltet sein, daß sie die mit Spiel in den Achshaltern pendelnden Radsätze stets in ihre Nullage zurückbringen. In der Verbindungsleitung zwischen Pumpe und Behälter angebrachte bekannte Drosselvorrichtungen dämpfen die Federschwingungen, so daß sich besondere Flüssigkeitsdämpfer erübrigen. Durch die Einschaltung von ebenfalls bekannten Druckanzeigegeräten in den Flüssigkeitslauf ist des weiteren die Möglichkeit der jederzeitigen Kontrolle der Fahrzeugbelastung, des Schwingungsverhaltens der Wagenmassen und der Funktion der Federn gegeben. Die Druckanzeigegeräte können dabei durch eine bekannte elektrische Fernübertragung mit dem Führerstand des Fahrzeuges oder sonstigen Prüfständen verbunden sein. Schließlich kann durch den Flüssigkeitsdruck zugleich auch der Bremskraftregler zur stufenweisen Abbremsung des Fahrzeuges nach dem jeweiligen Belastungszustand beeinflußt werden.
  • Hydraulische Federn gemäß der Erfindung haben nahezu keine schädlichen Reibungsverluste. Sie eignen sich auf Grund ihrer progressiven Kennlinie besonders für leichte und schnellfahrende Fahrzeuge mit stark wechselnder Belastung und bewirken für jeden Belastungsbereich auf Grund ihrer nahezu idealen progressiven Federkennlinie gleich gutes Federungs- und Schwingungsverhalten. Die gesamte Federungsanlage ist einfach, übersichtlich und wartungslos. Demzufolge verursacht sie niedrige Anschaffungs- und Unterhaltungskosten. Da sie keine maschinell betriebenen Pumpen und Kompressoren benötigt, ist sie von Energiequellen unabhängig und kann daher auch für jedes gezogene Fahrzeug verwendet werden. Noch so lange Standzeiten haben keinen Federungsverlust zur Folge. Gegenüber in der Härte unveränderlichen Stahlfedern genießt die hydraulische Feder gemäß der Erfindung den Vorteil, durch Zufügen oder Fortnehmen von Hohlkörpern oder Austauschen gegen härtere oder weichere, größere oder kleinere unterschiedliche Federkenmlinien zu ermöglichen, so daß jederzeit jedes abzufedernde Gewicht genau aufgewogen werden kann.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt A b b. 1 den Federbehälter und eine Membranpumpe im Schnitt, A b b. 2 den Federbehälter im Querschnitt, A b b. 3 einen ringförmigen Hohlkörper im Grundriß, A b b. 4 einen Querschnitt zu Abb. 3, A b b. 5 einen kugelförmigen Hohlkörper im Querschnitt.
  • Wie aus A b b. 1 hervorgeht, wird durch das Fahrzeuggewicht eine Membranpumpe A in Pfeilrichtung beaufschlagt. Die Membranpumpe A besteht aus den beiden metallischen Druckstücken 1, dem Gehäuse 2 und dem Gummikörper 3 mit dem Hohlraum 4. Durch die halbkugelförmige bzw. konische Ausbildung der Druckstücke 1 bzw. des Gehäuses 2 wird der Gummikörper 3 mit fortschreitender Belastung der Membranpumpe A radial in steigendem Maße auf Druck vorgespannt und dadurch in vorteilhafter Weise zur Aufnahme von Schubbeanspruchungen vorbereitet. Bei einer horizontalen Verschiebung der Druckstücke 1 zueinander erfolgt ein Verwalken des Gummikörpers 3 unter gleichzeitiger Abstützung auf dem Gehäuse 2. Nach Wegfall der die horizontale Verschiebung auslösenden Kräfte stellen sich die Druckstücke 1 infolge der Rückstellkraft des Gummikörpers 3 in ihre Nullage zurück. Eine andere Art zur Erzeugung eines Flüssigkeitsdruckes besteht in der Verwendung von Faltenbälgen, wie sie vorzugsweise für Luftfedern bekannt sind. Die Ausführung der Membranpumpe ist nicht an das in A b b. 1 dargestellte Beispiel gebunden. Wird nur eine geringe Federung benötigt, die von einem einzigen Membrankolben geleistet werden kann, so kann man das Gehäuse 2 auf der einen Seite durch einen Bodendeckel abschließen.
  • Von dem Hohlraum 4 der Membranpumpe A führt eine rohr- oder schlauchförmige Verbindungsleitung 5 zu dem Behälter B. Dieser besteht aus dem Zylinder 6 und den Deckeln 7. In dem Behälter B befinden sich die durch die Flüssigkeit auf Druck beanspruchten Hohlkörper 8, die verschieden gestaltet sein können. Im vorliegenden Falle handelt es sich um sieben rohrartige, an den Enden geschlossene Hohlkörper 8, in deren Hohlraum sich jeweils ein Rohr 10 befindet, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Hohlkörpers B. Der in der Membranpumpe A auf eine Flüssigkeit ausgeübte Druck pflanzt sich über die Verbindungsleitung 5 auf den gleichfalls mit Flüssigkeit gefüllten Behälter B fort und beansprucht die in diesem enthaltenen Hohlkörper 8 ebenfalls auf Druck. Diese federn in radialer Richtung, bis sie an den Rohren 10 zur Anlage kommen, wobei ein vorhandenes gasförmiges Medium 9 gegebenenfalls durch Bohrungen in den Rohren 10 nach Innen diffundieren kann. Der Gasinhalt 9 (Luft, Stickstoff od. dgl.) wird hierbei nur minimal verdichtet, so daß die Federarbeit hauptsächlich vom Werkstoff der Hohlkörper 8 geleistet werden muß (A b b. 2).
  • Bei unterschiedlicher Härte des Werkstoffs der Hohlkörper 8 erhält man ohne deren Änderung in der Form eine progressiv wirkende Feder, da die Hohlkörper 8 dann nacheinander am inneren Begrenzungsrohr 10 zur Anlage kommen. Die inneren Begrenzungsrohre 10 können auch auf ihrer Länge unterschiedliche Außendurchmesser erhalten, so daß sich die Längenteilchen eines jeden Hohlkörpers 8 nacheinander an die Begrenzungsrohre 10 anlegen. Schließlich kann die Progressivität auch durch Veränderung der Abmessungen einzelner Hohlkörper 8 bei gleichbleibender Qualität erreicht werden. Wie schon gesagt, bestehen die Hohlkörper 8 aus Metall, Kunststoff oder Gummi, wobei Metall insbesondere für hohe Betriebsdrücke in Frage kommt.
  • Der in den A b b. 3 und 4 gezeigte Hohlkörper 8 ist ringförmig gestaltet und weist innen ein Rohr 13 als Federbegrenzung auf. Hohlkörper dieser Art können gleichfalls in einem Behälter B in einer Vielzahl nebeneinander angeordnet sein. Bei kugelförmigen Hohlkörpern 8 nach A b b. 5 kann im Inneren eine volle oder besser eine hohle Kugel 14 angeordnet sein. Je kleiner und zahlreicher die Hohlkörper 8 sind, desto leichter lassen sich die jeweils gewünschten Federkennlinien verwirklichen.
  • Die zu verwendende Flüssigkeit für die Druckübertragung von der Membranpumpe A zum Behälter B richtet sich nach dem für Hohlkörper 8 und Membranpumpe A vorgesehenen Werkstoff. Bei Gummi, insbesondere Naturgummi, wird man öl vermeiden, weil dieses ein Quellen des Gummis hervorruft. Glyzerin ist dagegen unschädlich und außerdem frostunempfindlich. Für den Anschduß der rohr- oder schlauchförmigen Verbindungsleitung 5 an der Membranpumpe A dient das Gehäuse 2.
  • In Abhängigkeit von der in Membranpumpe A und Behälter B einzugebenden Flüssigkeitsmenge können Fahrzeugboden bzw. Pufferstand der Höhe nach eingestellt werden.
  • Ist eine Schwingungsdämpfung erforderlich, so kann durch Einbau einer Blende oder eines Ventils in die Verbindungsleitung 5 zwischen Pumpe A und Behälter B jeder gewünschte Dämpfungsgrad erzielt werden.
  • Die Ansprüche 2 bis 4 gelten als echte Unteransprüche nur in Verbindung mit dem Anspruch 1.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulische Feder für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, bei der durch das Fahrzeuggewicht eine Flüssigkeit unter Druck gesetzt und der Druck in einen mit Flüssigkeit gefüllten Behälter weitergeleitet wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß in dem Behälter (B) befindliche, kugelförmige, ringförmige oder zylindrische Hohlkörper (8) dem Flüssigkeitsdruck unmittelbar ausgesetzt sind.
  2. 2. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Inneren der Hohlkörper (8) volle oder hohle Kugeln (14), Rohre (13) mit ringförmigem Querschnitt, Rohre oder Stäbe (10) als Federbegrenzung befinden.
  3. 3. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (8) unterschiedliche Härte oder verschiedene Abmessungen aufweisen.
  4. 4. Feder nach Anspruch 1, insbesondere für Schienenfahrzeuge mit mehrachsigen Laufwerken, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (B) von zwei oder mehreren Federn durch eine Ausgleichleitung verbunden sind.
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