DE1289399B - Fahrbare Vorrichtung zur Bereitung von Viehfutter aus Abfaellen von Grosskuechen u. dgl. - Google Patents

Fahrbare Vorrichtung zur Bereitung von Viehfutter aus Abfaellen von Grosskuechen u. dgl.

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DE1289399B
DE1289399B DEB82569A DEB0082569A DE1289399B DE 1289399 B DE1289399 B DE 1289399B DE B82569 A DEB82569 A DE B82569A DE B0082569 A DEB0082569 A DE B0082569A DE 1289399 B DE1289399 B DE 1289399B
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • A23N17/004Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs for treating by application of heat, e.g. by means of potato cookers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • A23N17/002Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs for treating of meat, fish waste or the like

Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Vorrichtung schwierigere Aufgabe zugrunde, ein von Anfang an zur Bereitung von Viehfutter aus Abfällen von Groß- : sehr ungleichförmiges Behandlungsgut unter Keimküchen u. dgl. tötung mit möglichst geringem Dampf- und Energie-Zur Bereitung einer Tiernahrung oder eines Bo- aufwand in kurzer Zeit zur Viehfütterung geeignet dendüngemittels durch Kochen von Blut und dem 5 zu machen, und zwar die wertvollen Speisereste und Inhalt des Magens von Wiederkäuern ist eine offen- Abfälle von Großküchen, zu denen dann auch noch bar für den Schlachthofbetrieb bestimmte Vorrich- wesentliche Beimengungen wie Futterrüben, Futtertung bekannt, die aus einem tonnenförmigen Behäl- kartoffeln und vor allem Kleie und Schrot hinzuter besteht, in dessen beiden Stirnwänden ein als kommen. Es kommt daher darauf an, dieses ungleich-Welle umlaufendes dampfbeschicktes Rohr mittig io förmige Gut im Laufe der weitgehend gleichmäßig gelagert ist, das zwei hohle diametral verlaufende , verteilten Dampfzuführung zum Zwecke der Errei- und unter 90° gegeneinander versetzte, sehr breite chung der Zerkleinerungsbereitschaft der rohen Be- und achsenparallele Rührstegpaare trägt, deren Stirn- standteile und der Keimtötung im gesamten Gut ränder von dem Umfang der Trommel Abstand hai- möglichst schnell in einen breiigen Zustand zu überten und deren Flächen mit Öffnungen versehen sind, 15 führen, wie ihn die Verwendung als Viehfutter verdurch die der Dampf in das Gut einströmt, um es langt. Für die Behandlung dieses Gutes sind die beizum Kochen zu bringen. Die beiden Ausgangsstoffe den vorbekannten Einrichtungen nicht geeignet, bilden von Anfang an eine breiartige Masse. Größere Die Erfindung betrifft eine fahrbare Vorrichtung Gutbestandteile würden dabei keine Zerkleinerung zur Bereitung von Viehfutter aus Abfällen von Großerfahren, weil es an eine solche Wirkung hervorbrin- 20 kuchen u. dgl., bestehend aus einem liegenden, tongenden technischen Mitteln fehlt. Die vier breiten nenförmigen, mit je einer dampfdicht verschlossenen achsenparallelen, beim Umlauf als Schaufeln wirken- oberen Füllöffnung und unteren Entnahmeöffnung den Rührstege versetzen die in der Drehrichtung vor versehenen Behälter, in dessen Innenraum zur Keimihnen liegenden Bereiche des Gutes in Umlauf, wobei tötung des Abfallgutes und seiner Beimengungen der Dampf in die anliegenden Zonen des Gutes ein- 35 durch Dampfbehandlung in den Stirnwänden ein als dringt. Auch die in den Abstandsräumen zwischen Welle umlaufendes, dampfbeschicktes Rohr mit raden beiden Rührflügelpaaren einerseits und zwischen dialen hohlen Rührstegen von flachem Querschnitt diesen und den beiden Stirnwänden des Behälters an- gelagert ist, deren Wandungen Dampfaustrittslöcher dererseits befindlichen Bereiche des Behandlungs- aufweisen. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichgutes werden durch die umlaufenden Bereiche mitge- 30 net, daß der Behälter in an sich bekannter Weise nommen, so daß nach kurzer Zeit völliger Gleichlauf nach der Entnahmeöffnung hin geneigt angeordnet zwischen allen Massebereichen entsteht und eine ist und das umlaufende Dampfrohr über seine Gesehnelle innige Durchmischung des gesamten Gutes samtlänge eine Vielzahl von verhältnismäßig schmanicht zu erwarten steht. Diese drei Bereiche erfahren len Rührstegen aufweist, die in axialen Abständen auch keinen Dampfeintritt, so daß die endgültige Be- 35 und gegeneinander versetzt angeordnet und zum Zerhandlungsdauer des Gutes mit Dampf und damit der kleinern und Fördern des Gutes gegen ihre Rota-Energieaufwand aus Erfahrung so lange fortgesetzt tionsebenen in gleicher Richtung geneigt sind. Es werden muß, bis anzunehmen ist, daß auch diese ist vorteilhaft, wenn das Dampfrohr in an sich beBereiche allmählich Kochtemperatur angenommen kannter Weise auch zwischen den Rührstegen noch haben. Offenbar aus diesem Grunde wurde auch 40 Dampfauslaßöffnungen aufweist. Dadurch, daß die noch eine zweite Einrichtung zur Einbringung des , . schmalen geneigten Rührstege an vielen Stellen der Dampfes in das Gut angeordnet, nämlich eine die Länge des tonnenförmigen Behälters durch das Gut Rührflügelpaare umgebende, ebenfalls mit Dampf- hindurchgeführt, also viele Rotationsebenen geschafaustrittslöchern versehene Rohrschlange. Dadurch fen werden, in denen der Dampf in das Gut einwird der bauliche Aufwand dieses Gerätes verteuert 45 dringt, tritt von Anfang an eine innige Durch- und der Dampfverbrauch noch gesteigert. Nach die- mischung und eine gleichmäßige und schnelle Aufser Behandlung soll das Gut dann noch in entspre- heizung des Gutes auf die Sterilisierungstemperatur chenden Vorrichtungen zur Beseitigung überschüssi- ein, was für die Keimtötung von besonderer Bedeuger Flüssigkeit gepreßt und dann getrocknet werden, tung ist. Das Dampfrohr mit den schrägen Rührum es als Viehfutter oder Bodendüngungsmittel ge- 5° Stegen bildet auch eine Art Förderschnecke, die das brauchen zu können, wobei es dem Keimbefall er- Behandlungsgut insgesamt in Umlauf und Durchneut ausgesetzt ist. mischung versetzt. Durch die schnelle Erhitzung wer-Bekannt ist ferner eine fahrbare Vorrichtung zum den aber die noch rohen groben Bestandteile des kontinuierlichen Dämpfen von pflanzlichen Futter- Behandlungsgutes schnell in den Garezustand gemittein, insbesondere Kartoffeln, bestehend aus meh- 55 bracht und durch die durch das Gut hindurchtretenreren vom Gut zu durchlaufenden Einzelvorrichtun- den Rührstege schnell weitgehend zerkleinert. Im gen. Dabei handelt es sich um eine Trockenwäsche Endergebnis wird der Sterilisierungserfolg mit mit Gitterkorb und Schaufelwerk, eine Naßwäsche einem verhältnismäßig geringen Dampf- und Enermit Rührarmen und einen tonnenförmigen liegenden gieaufwand und in verhältnismäßig kurzer Zeit erBehälter, in dessen Mitte ein langsam umlaufendes 60 reicht. Der entleerte Innenraum des Behälters mit Rohr mit über den ganzen Umfang verteilten Dampf- seinen bewegten Teilen läßt sich nach Durchführung austrittsöffnungen und einer den Durchmesser der einer Behandlung durch Ausspritzen leicht reinigen. Tonne ausfüllenden schneckenförmigen Blechwand, Um die Durchmischung des Gutes im Behälter die das Gut in der Förderrichtung schließlich in eine noch weiter zu steigern, kann unterhalb des Dampf-Quetsche überführt. Es handelt sich also um eine 65 rohres mit den Rührstegen noch eine mit ihm in sehr aufwendige Vorrichtung. Eine Sterilisierung des Treibverbindung stehende Förderschnecke angeord-Behandlungsgutes tritt hier nicht ein. net werden, die auch nach Beendigung der Behand-Der Erfindung liegt demgegenüber die wesentlich lung die Ausgabe des Gutes beschleunigt.

Claims (3)

In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem schematischen Ausführungsbeispiel dargestellt. F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung; F i g. 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie H-II der F i g. 1, und F i g. 3 ist in etwas größerem Maßstabe eine Stirnansicht eines flach ausgebildeten, zur Rotationsebene geneigten Rührsteges. Der Behälter 1 ist nach der Entnahmeöffnung hin geneigt. In seinem oberen Bereich ist als Einfüllöffnung ein Stutzen 1" angebracht, der durch einen Deckel I6 dampfdicht abgeschlossen wird. In seinem unteren Bereich am hinteren Ende ist ein Entnahmestutzen tc vorgesehen, der durch eine Klappe ld so verschlossen ist, daß das fertige Futter durch entsprechende Verstellung der Klappe ld in einen transportablen Futterbehälter abgelassen werden kann. Die Stirnwände le und V des Behälters 1 tragen je ein Lager 2 für ein umlaufendes dampfbeschicktes Rohr 3, welches zum Zwecke des Antriebes hier ein durch eine Kette 3b mit dem Zahnrad 3e eines Elektromotors 3d in Treibverbindung stehendes Kettenzahnrad 3° aufweist. Das Dampfrohr 3 trägt eine Vielzahl von radialen hohlen, mit Dampfaustrittsöffnungen versehenen Rührstegen 3", die in axialen Abständen voneinander und gegeneinander versetzt angeschweißt sind und bei flacher Gestaltung (Fig. 3) gegen ihre Rotationsebenen in gleicher Richtung geneigt verlaufen. Zusätzlich kann man zwischen den Rührstegen 3e in den Abständen auch am Rohr 3 noch Dampfaustrittslöcher 3h anordnen. Zwischen dem nicht dargestellten, in einer Winkelmuffe 3f endenden Dampfzuführangsrohr einerseits und dem Zahnrad 3a andererseits ist das umlaufende Dampfrohr 3 geteilt. Die Trennstelle liegt innerhalb eines Gehäuses 3g, welches als Dichtung ausgebildet ist und die dampfdichte Verdrehung des Rohres 3 gegenüber der Winkelmuffe 3! zuläßt. Wenn das Dampfrohr 3 mit seinen Rührstegen 3e um seine Achse umläuft, so wird durch die vielen, ständig das Gut durchwandernden Rührstege 3e mit ihren Dampfaustrittsöffnungen der Dampf in das Gut abgegeben und zugleich eine intensive Mischwirkung ausgeübt, mit der auch mit Eintritt der Gare der darin enthaltenen Blätter und Schalen eine Zerkleinerungswirkung einhergeht. Werden dem zu verarbeitenden Gut noch Zuschläge in Form von Schrot, Kleie, Rüben, Kartoffeln od. dgl. beigegeben, so wird diese gesamte Masse über eine ausreichende Zeit hin durch Dampf erhitzt und zu einem homogenen breiförmigen Futter verarbeitet. Auf diese Weise wird das Futter nach kurzer Zeit zum Kochen gebracht und weitgehend keimfrei gemacht. Unterhalb des Rohrkörpers 3 mit den Rührstegen 3e kann noch eine mit dem umlaufenden Dampfrohr 3 in Treibverbindung stehende, nicht dargestellte Förderschnecke angebracht sein, die eine zusätzliche Mischwirkung auf das Arbeitsgut ausübt, ίο so daß dieses noch intensiver während der Dampfbehandlung im Behälter 1 in Umlauf gesetzt und schließlich in Richtung auf die Ausgabeöffnung lc bzw. die Stirnwand V des Behälters 1 hin gefördert wird, um es auszugeben. Die Vorrichtung ist auf einem schematisch angedeuteten Fahrgestell 4, 5 angeordnet, um sie zu den einzelnen Großküchen zu verfahren und dort die Abfallmengen zur Verarbeitung abzuholen. ao Patentansprüche:
1. Fahrbare Vorrichtung zur Bereitung von Viehfutter aus Abfällen von Großküchen u. dgl., bestehend aus einem liegenden, tonnenförmigen, mit je einer dampfdicht verschlossenen oberen
as Füllöffnung und unteren Entnahmeöffnung versehenen Behälter, in dessen Innenraum zur Keimtötung des Abfallgutes und seiner Beimengungen durch Dampfbehandlung in den Stirnwänden ein als Welle umlaufendes, dampfbeschicktes Rohr mit radialen hohlen Rührstegen von flachem Querschnitt gelagert ist, deren Wandungen Dampfaustrittslöcher aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter(l) in an sich bekannter Weise nach der Entnahmeöffnung (lc) hin geneigt angeordnet ist und das umlaufende Dampfrohr (3) über seine Gesamtlänge eine Vielzahl von verhältnismäßig schmalen Rührstegen (3") aufweist, die in axialen Abständen und gegeneinander versetzt angeordnet und zum Zerkleinern und Fördern des Gutes gegen ihre Rotationsebenen in gleicher Richtung geneigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dampfrohr (3) in an sich bekannter Weise auch zwischen den Rührstegen (3C) Dampfauslaßöffnungen (3Λ) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bzw. auch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (1) unterhalb des Dampfrohres mit den Rührstegen (3, 3e) eine mit ihm in Treibverbindung stehende Förderschnecke angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB82569A 1965-06-26 1965-06-26 Fahrbare Vorrichtung zur Bereitung von Viehfutter aus Abfaellen von Grosskuechen u. dgl. Pending DE1289399B (de)

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