DE1287764B - - Google Patents

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DE1287764B DENDAT1287764D DE1287764DA DE1287764B DE 1287764 B DE1287764 B DE 1287764B DE NDAT1287764 D DENDAT1287764 D DE NDAT1287764D DE 1287764D A DE1287764D A DE 1287764DA DE 1287764 B DE1287764 B DE 1287764B
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung verhältnismäßig niedrigen Ausdehnungskoeffizienten, von aus Glas bestehenden Gegenständen mit großer so daß mit den derzeitigen Glasuren und Emaillen mechanischer Festigkeit. keine solche Druckspannung erzeugt werden kann, die
Es ist bekannt, Gegenstände, die in der bei der Glas- eine interessante Verstärkung ergibt. Andererseits technologie üblichen Weise durch Pressen, Blasen oder 5 sind die bisher bekannten Gläser mit einem hohen Ziehen hergestellt worden sind dadurch zu verstärken, Ausdehnungskoeffizienten verhältnismäßig »weich«, daß auf deren Oberfläche eine Schicht einer Glasur Sollen letztere Gläser mit einer Glasur- oder Emailleoder einer Emaille mit einem niedrigeren thermischen schicht verstärkt werden, ohne daß Verformung aufAusdehnungskoeffizienten als das Glas des Gegen- tritt, so beschränkt sich die Wahl auf die bei niedrigen Standes angebracht wird. Beim Anbringen dieser io Temperaturen erweichenden Glasuren oder Emaillen, Schicht wird das Ganze auf eine Temperatur erhitzt, die leider solchen mit höheren Ausdehnungskoeffidie höher als die Erweichungstemperatur der Glasur zienten angehören. Die Erzielung einer optimalen oder Emaille ist, so daß die Schicht zusammenfließt Festigkeit war also bisher nur unter besonderen Kom- und an dem Glas des Gegenstandes haftet. Bei dem promissen möglich.
darauf erfolgenden Abkühlen des Ganzen schrumpft 15 Demgegenüber gestattet die vorliegende Erfindung die Glasur oder Emaille weniger als das darunter- nun die Erzielung wesentlich bessere Festigkeiten, da liegende Glas, so daß in dieser Schicht eine Druck- eine Klasse harter Gläser mit hohen thermischen Ausspannung entsteht, wodurch dem Gegenstand als dehnungskoeffizienten zur Anwendung kommt. Ganzem eine größere Festigkeit in bezug auf Zugbe- Die Ausdehnungskoeffizienten der im Rahmen der
lastung erteilt wird als die Festigkeit des unbedeckten 20 Erfindung verwendeten Gläser liegen zwischen 80 und Glases. Wenn jedoch durch Beschädigung der Glasur- 100-10-', gemessen zwischen 30 und 300° C. Die oder Emailleschicht die Druckspannung verschwindet, Transformationstemperaturen liegen zwischen 600 geht auch die Vergrößerung der Festigkeit verloren. und 76O0C und die Erweichungstemperaturen, d.h. Beim Durchführen dieses Verfahrens wählt man daher die Temperaturen, bei denen die Viskosität des Glases vorzugsweise Glasuren oder Emaillen, in denen durch 25 107·6 Poisen beträgt, liegen zwischen 750 und 900°C. thermische Behandlung eine feindisperse Abtrennung Das vorerwähnte erfindungsgemäße Verfahren ist
einer kristallinen Phase durchgeführt ist. Bekanntlich dadurch gekennzeichnet, daß Gegenstände aus Glas sind solche glasartige, kristalline Zusammensetzungen der nachfolgenden Zusammensetzung: stets erheblich härter als die völlig glasartige Zusam- .
mensetzungen, aus denen sie erhalten sind, so daß sie 30 S A l0£ JJ Jis \\ Gewichtsprozent
einen bedeutend größeren Widerstand gegen Ober- £«<V·...... ..... 20 bis 36 Gewichtsprozent
flächenbeschädigung aufweisen. Außerdem sinkt häufig ^a2O + Li2O + K2O 10 bis 26 Gewichtsprozent
beim Abtrennen einer kristallinen Phase im Glas der Li2O 0 bis 10 Gewich sprozent
makroskopische, thermische Ausdehnungskoeffizient <~f> ^ bis 10 Gewichtsprozent
herab, so daß eine größere Druckspannung entstehen 35 MgO ° bls 10 Gewichtsprozent
und somit eine höhere Zugfestigkeit erreicht werden mit dner Schicht emer Glagur oder einer Emaüle be_ kann als mit einer Schicht der entsprechenden völlig deckt werdeIlj die eineQ uzaagextn thermischen Ausglasartigen Zusammensetzung, dehnungskoeffizienten hat als dieses Glas.
Zum Erzielen eines Glasgegenstandes mit optimaler Während mit der bisher bekannten Kombination Festigkeit wird die Zusammensetzung des Basisgkses 40 yon Basisglas und Glasur oder Emaille Festigkeitsund ehe der angebrachten Glasur oder Emaille derart werte yon 15 bis 25 k /mm2 gemessen an der B6. gewählt, daß die thermischenAusdehnungskoeffizienten schädigung nach einem Standardverfahren, erreicht möglichst verschieden sind. wßrden konnten eriaubt das Verfahren nach der Er-
Das Bestreben istjedoch auch darauf gerichtet, eine find Gegenstände herzustellen, die Festigkeits-Verformung des zu verstärkenden Gegenstandes zu 45 werte von 25 bis 40 kg/mm* aufweisen, verhüten Dies bedeutet, daß die Temperatur, bei der Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines die Emaille oder die Glasur angebracht wird, und die ßei Ms näher e 6 rlautert
dieErweichungstemperaturdesMatenalsuberschreitet, Glasstäbe der in der Tabelle angegebenen Zusammen-
jedenfaHs unterhalb derjenigen Temperatur liegen setzun en ^ einem DurchmeSser von 3,5 mm wurden muß, bei der Verformung des Basisglases auftreten 50 mit ein e er Giasurschicht der Zusammensetzung: kann. Letztere Temperatur ist maximal die, bei welcher
die Viskosität des Basisglases 1012·4 Poisen beträgt ZnQ 67,1 Gewichtsprozent
und liegt annähernd bei der Transformationstempe- B2O3 29,0 Gewichtsprozent
ratur des Glases. SiO2 3,9 Gewichtsprozent
Die Erweichungstemperatur ist die Temperatur, bei 55
der die Viskosität des Materials 107'6 Poise beträgt bedeckt. Dies erfolgte dadurch, daß die Stäbe in eine (s. Littleton, J. Am. Cer. Soc, 10, S. 259 bis 263 Suspension aus 450 g Glasurpulver mit einer Korn-[1927], und J. Soc. Glastechn., 24, S. 176 bis 185 größe von weniger als 110 μ in 200 ml 96%igem [1940]). Alkohol getaucht wurden.
Bisher waren jedoch für den vorliegenden Zweck 60 Diese Glasur ist von einer solchen Art, daß bei der keine Glassorten bekannt, die einen maximalen in diesem Beispiel verwendeten Einbrenntemperatur Unterschied in den Ausdehnungskoeffizienten mit den feindisperse Kristallabtrennung auftritt. Sie hat einen bekannten Emaillen und Glasuren aufweisen und Ausdehnungskoeffizienten zwischen 30 und 300° C, dennoch eine hohe Erweichungstemperatur haben, der in Abhängigkeit von dem Kristallisationsgrad oder die der Klasse der »harten Gläser« angehören, wie 65 zwischen 30 und 40 · 10~7 liegt, diese Eigenschaft in der Glastechnik auch bezeichnet Die nachfolgende Tabelle gibt die Zeit, und die
wird. Temperatur an, während der bzw. bei der die in die
Die bisher bekannten harten Gläser haben einen Glasursuspension getauchten Stäbe erhitzt wurden.
Weiterhin ist die Biegefestigkeit der Stäbe angegeben, die in einer Dreipunktbiegeprobe mit einem Anlageabstand von 60 mm nach Beschädigung der Stäbe durch Berührung mit rotierendem Schmirgelpapier mit großen Kornabmessungen bestimmt wurde. Die letzte Spalte gibt von einigen Zusammensetzungen den Wert der Temperatur Tiog η — 12,4 an, d. h. die Temperatur, bei der die Viskosität des Glases 1012·4 Poise beträgt.
Zusammensetzung in Gewichtsprozent Na2O Li2O CaO MgO Behandlungs
dauer
Behandlungs
temperatur
Bruch
festigkeit db
T
log/i
SiO2 AI2O3 20,0 (Minuten) (0C) (kg/mm2) = 12,4
47,2 32,8 23,2 30 700 34 725
53,9 22,9 18,0 30 700 30
52,3 29,7 21,8 60 700 29 740
42,3 35,9 7,9 3,9 60 700 34 720
61,9 26,3 25,1 15 750 26 730
48,6 26,3 11,3 4,1 2,9 60 650 36
48,2 33,5 15,7 2,0 1,6 60 650 25 755
47,6 33,1 60 650 25

Claims (1)

  1. Patentanspruch: ao
    Verfahren zur Herstellung von aus Glas bestehenden Gegenständen mit großer mechanischer Festigkeit, indem in üblicher Weise hergestellte Gasgegenstände mit einer Schicht einer Glasur oder einer Emaille überzogen werden, die einen niedrigeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten hat als das Glas des Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß Gegenstände aus Glas der nachfolgenden Zusammensetzung:
    SiO2 40 bis 65 Gewichtsprozent
    Al2O3 20 bis 36 Gewichtsprozent
    Na8O + LiO2 + K2O 10 bis 26 Gewichtsproznet
    Li2O 0 bis 10 Gewichtsprozent
    CaO 0 bis 10 Gewichtsprozent
    MgO 0 bis 10 Gewichtsprozent
    mit einer Schicht einer solchen Glasur oder Emaille überzogen werden.
DENDAT1287764D 1964-09-16 Pending DE1287764B (de)

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