DE1287123B - Magnetisches Element fuer logische Schaltungen - Google Patents
Magnetisches Element fuer logische SchaltungenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein magnetisches Sekundärwicklung erscheint eine Spannung, die der
Element für logische Schaltungen mit einem geschlos- an die Primärwicklung angelegten Spannung gleich
senen Magnetkreis mit praktisch rechteckiger Hyste- oder proportional ist· Dieses binäre Schaltverhalten
resisschleife, auf welchem eine Primärwicklung und entspricht der Arbeitsweise eines Arbeitskontakts,
eine Sekundärwicklung im Abstand voneinander an- 5 Für die Anbringung der Gleichstromsteuerwicklung
geordnet sind, wobei die Primärwicklung an eine bestehen zwei Möglichkeiten. Die erste Ausführung
Wechselspannungsquelle angeschlossen ist, während besteht darin, daß zwei Gleichstromsteuerwicklungen
die Sekundärwicklung die Ausgangsspannung des auf dem Magnetkreis symmetrisch in bezug auf die
Elements liefert, und mit einer magnetischen Brücke, magnetische Brücke und den Dauermagneten ange-
die den Magnetkreis in zwei die Primärwicklung bzw. io ordnet und gegensinnig in Reihe geschaltet sind,
die Sekundärwicklung tragende Abschnitte unterteilt. Die zweite Ausführung besteht dagegen darin, daß
Es sind magnetische Elemente zur Steuerung der die Gleichstromsteuerwicklung auf der magnetischen
Frequenz in Qszillatorsehaltungen bekannt, welche Brücke angeordnet ist.
im wesentlichen den vorstehend angegebenen Aufbau Da das erfindungsgemäße magnetische Element
haben, jedoch mit dem Unterschied, daß der ge- 15 genau das umgekehrte Schaltverhalten wie ein magne-
schlossene Magnetkreis keine rechteckige Hysteresis- tisches Element der eingangs angegebenen Art zeigt,
schleife hat. Dabei sitzt auf der magnetischen Brücke kann es in vorteilhafter Weise mit einem solchen
eine Gleichstromsteuerwicklung, so daß ein durch magnetischen Element so kombiniert werden, daß an
diese Gleichstromsteuerwicklung fließender Gleich- den Sekundärwicklungen der beiden magnetischen
strom einen Magnetfluß erzeugt, der sich über die 20 Elemente stets die zueinander komplementären Werte
beiden Hälften des geschlossenen Magnetkreises einer binären Größe erscheinen,
schließt. Die dynamische Permeabilität des geschlos- Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausfüh-
senen Magnetkreises und damit die Kopplung zwischen rungsbeispiel erläutert. In der Zeichnung zeigt
der Primärwicklung und der Sekundärwicklung sind Fig. 1 ein magnetisches Element, dessen Schalt-
also von der Stärke des durch die Gleichstromsteuer- as verhalten einem Ruhekontakt entspricht,
wicklung fließenden Gleichstroms abhängig. Die F i g. 2 ein nach der Erfindung ausgeführtes magne-
Primärwicklung und die Sekundärwicklung sind in tisches Element, dessen Schaltverhalten einem Ar-
den Rückkopplungskreis eines Oszillators eingefügt, beitskontakt entspricht, und .. ,
so daß die Oszillatorfrequenz durch die Steuerung des F i g. 3 eine Zusammenschaltung von zwei magne-
Gleichstroms verändert werden kann. 30 tischen Elementen der in F i g. J bzw. 2 gezeigten Art.
Wenn bei einem solchen magnetischen Element F i g. 1 zeigt ein magnetisches Element für logische
der geschlossene Magnetkreis eine rechteckige Hyste- Schaltungen, dessen Arbeitsweise derjenigen eines
resissehleife hätte, wären zwei definierte Betriebszu- Ruhekontakts entspricht. Dies bedeutet, daß es ein
stände erzielbar: Wenn kein Gleichstrom durch die Ausgqngssignal liefert, wenn ein Steuersignal ange-Steuerwicklung
fließt, erscheint an der Sekundärwick- 35 legt wird, während es bei fehlendem Steuersignal kein
lung eine Wechselspannung, die der der Primärwick- Ausgangssignal abgibt. Es weist einen ringförmigen
lung zugeführten Wechselspannung gleich oder pro- Magnetkreis 1 aus Ferritmaterial mit einer praktisch
portional ist. Wenn dagegen über die Steuerwicklung rechteckigen Hysteresisschleife auf, welcher eine
ein Gleichstrom fließt, der zur Sättigung des ge- Primärwicklung 2 und eine Sekundärwicklung 3 trägt,
schlossenen Magnetkreises ausreicht, wird in der 40 die zu beiden Seiten einer magnetischen Brücke 6
Sekundärwicklung praktisch keine Wechselspannung aus massivem Weicheisen angeordnet sind. Ferner
induziert. Das magnetische Element würde also dann sind zwei Steuerwicklungen 4 und 5 mit gleicher
ein binäres Schaltverhalten in Abhängigkeit von einer Windungszahl beiderseits dieser Brücke 6 angeordnet
binären Steuergröße zeigen. Dieses Schaltverhalten und gegensinnig in Reihe geschaltet. Wenn die Wickwürde
einem Ruhekontakt entsprechen, da bei fehlen- 45 lungen 4 und 5 stromlos sind und eine Wechselspandem
Steuerstrom eine Übertragung stattfände, bei nung E1 von verhältnismäßig hoher Frequenz, z. B.
vorhandenem Steuerstrom dagegen die Übertragung 2 kHz, an die Primärwicklung 2 angelegt wird, wird
unterbrochen wäre. der von dieser Wicklung erzeugte Wechselfluß prak-
Das Ziel der Erfindung ist demgegenüber die tisch nicht durch die Brücke 6 abgeleitet, da diese
Schaffung eines magnetischen Elements der eingangs 50 aus massivem Weicheisen besteht und den Wechselangegebenen Art, dessen Schaltverhalten einem Ar- fluß abdrosselt, welcher sich in ihr auszubilden sucht,
beitskontakt entspricht. Diese Wirkung könnte auch dadurch erreicht oder
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, unterstützt werden, daß Kurzschlußwindungen aus
daß die magnetische Brücke derart ausgebildet ist, einem sehr gut leitenden Metall auf der Brücke 6
daß sie den Wechselfluß abdrosselt, und durch einen 55 angebracht werden. Der von der Primärwicklung 2
Dauermagneten überbrückt ist, welcher den Magnet- erzeugte Wechselfluß durchsetzt daher fast vollständig
kreis zu sättigen sucht, und daß eine oder mehrere die Sekundärwicklung 3, an deren Klemmen eine
Gleichstromsteuerwicklungen zur Aufhebung der Wechselspannung E2 erscheint.
Sättigung des Magnetkreises vorgesehen sind. Wenn ein Steuergleichstrom i genügender Stärke
Bei dem nach der Erfindung ausgeführten magne- 60 durch die beiden Wicklungen 4 und 5 geschickt wird,
tischen Element ist der geschlossene Magnetkreis im bildet sich über die Brücke 6 symmetrisch in den
Ruhezustand, d. h. bei fehlendem Gleichstrom in der beiden Hälften des Magnetkreises 1 ein Gleichfluß
Steuerwicklung, durch den vom Dauermagneten er- aus, welcher den Magnetkreis sättigt, so daß praktisch
zeugten Magnetfluß gesättigt, so daß keine Übertra- die Spannung E2 verschwindet. Da die Wicklungen 4
gung von der Primärwicklung zur Sekundärwicklung 65 und 5 gegeneinandergeschaltet sind, ist die in ihnen
stattfindet. Wenn dagegen ein Gleichstrom durch die induzierte resultierende Spannung Null.
Steuerwicklung fließt, wird die Sättigung des Fig. 2 zeigt das nach der Erfindung ausgeführte
geschlossenen Magnetkreises aufgehoben, und an der magnetische Element, dessen Arbeitsweise derjenigen
eines Arbeitskontakts entspricht, d.h., daß es eine Ausgangsspannung liefert, wenn ein Steuerstrom angelegt
wird und die Eingangsspannung vorhanden ist, während die Ausgangsspannung bei fehlendem
Steuerstrom verschwindet. Es enthält wie das magnetische Element von Fig. 1 einen ringförmig ausgebildeten
Magnetkreis 7, eine Primärwicklung 8, eine Sekundärwicklung 9, gegensinnig in Reihe geschaltete
Steuerwicklungen 10,11 und eine magnetische Brücke 12. Diese letztere ist jedoch durch einen Dauermagneten
13 überbrückt, welcher so bemessen und angeordnet ist, daß, wenn die Steuerwicklungen 10
und 11 stromlos sind, die Spannung an den Klemmen der Sekundärwicklung 9 praktisch Null ist, wenn an
die Primärwicklung 8 eine Wechselspannung angelegt ist. Wenn durch die Steuerwicklungen 10 und 11 ein
Strom i geeigneter Amplitude in einem solchen Sinn geschickt wird, daß die von dem Dauermagneten 13
in dem Magnetkreis 7 erzeugte Sättigung aufgehoben wird, erscheint eine Spannung E2 an der Sekundär- ao
wicklung 9. Bei geeigneter Wahl und Anordnung der Bestandteile und durch Ausnutzung ihrer magnetischen
Eigenschaften kann man es erreichen, daß der die Entsättigung des Magnetkreises erzeugende
Gleichstrom in ziemlich weiten Grenzen geändert werden kann, ohne daß der magnetische Zustand des
Magnetkreises wesentlich verändert wird. Das magnetische Element kann daher mit einer größeren Zahl
von Gleichstromsteuerwicklungen ausgerüstet werden, so daß folgende logische Funktion verwirklicht wird:
X2 = X1 (a + b + c+--·),
wenn mit X1 die Eingangsgröße, mit X2 die Ausgangsgröße
und mit a, b, c... die an die einzelnen Gleichstromsteuerwicklungen angelegten Steuergrößen
bezeichnet werden.
Wenn mehrere magnetische Elemente der in F i g. 2 gezeigten Art so zusammengeschaltet werden,
daß die Sekundärwicklung des einen die Primärwicklung des nächsten Elements speist usf., kann man
folgende logische Funktion darstellen:
wenn mit a, b, c... die den einzelnen Elementen zugeführten
Steuergrößen bezeichnet werden. Wenn ein Element der in Fig. 2 gezeigten Art mit
einem Element der in Fig. 1 gezeigten Art entsprechend der Darstellung von F i g. 3 so zusammengeschaltet
wird, daß ihre Primärwicklungen in Reihe geschaltet sind und daß ihre Gleichstromsteuerwicklungen
ebenfalls in Reihe geschaltet sind, erhält man an der Wicklung 9 eine Spannung, welche die inverse
Funktion der an den Klemmen der Wicklung 3 auftretenden ist, und umgekehrt. Natürlich kann man
derartige magnetische Elemente auch auf beliebige andere Weise benutzen.
Claims (3)
1. Magnetisches Element für logische Schaltungen mit einem geschlossenen Magnetkreis aus
einem Material mit praktisch rechteckiger Hysteresisschleife, auf welchem eine Primärwicklung
und eine Sekundärwicklung im Abstand voneinander angeordnet sind und bei dem die
Primärwicklung an eine Wechselspannungsquelle angeschlossen ist, während die Sekundärwicklung
die Ausgangsspannung des Elements liefert, mit einer magnetischen Brücke, die den Magnetkreis
in zwei einerseits die Primärwicklung und andererseits die Sekundärwicklung tragende Abschnitte
unterteilt, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Brücke (12) derart
ausgebildet ist, daß sie den Wechselfluß abdrosselt, und durch einen Dauermagneten (13) überbrückt
ist, welcher den Magnetkreis (7) zu sättigen sucht, und daß eine oder mehrere Gleichstromsteuerwicklungen
(10,11) zur Aufhebung der Sättigung des Magnetkreises (7) vorgesehen sind.
2. Magnetisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gleichstromsteuerwicklungen
(10, 11) auf dem Magnetkreis (7) symmetrisch in bezug auf die magnetische
Brücke (12) und den Dauermagneten (13) angeordnet und gegensinnig in Reihe geschaltet sind.
3. Magnetisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromsteuerwicklung
auf der magnetischen Brücke (12) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE2208772A1 (de) * | 1971-02-25 | 1972-08-31 | Sony Corp | Magnetische Prüfeinrichtung |
DE3229622A1 (de) * | 1982-08-09 | 1984-02-09 | Klöckner-Moeller Elektrizitäts GmbH, 5300 Bonn | Schaltungsanordnung zur potentialtrennung |
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- 1963-10-03 BE BE638197A patent/BE638197A/xx unknown
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1964
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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