DE1285106B - Verfahren zur Herstellung von Flachglas - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von FlachglasInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C21/00—Treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by diffusing ions or metals in the surface
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- gesehen, daß in der Zone eine Schmelze eines Metalllung
von Flachglas, bei dem das Glas in Berührung Chlorids bei einer solchen Temperatur vorgesehen
mit geschmolzenem Zinn ist. Ein derartiges Verfah- wird, daß der Dampfdruck des Metallchlorids in der
ren ist beispielsweise in der deutschen Patentschrift Größenordnung von 1 mm QS gehalten wird und daß
1 080 273 beschrieben, nach der Flachglas auf einem 5 die Länge der die Schmelze enthaltenden Zone so
Bad aus geschmolzenem Metall hergestellt wird. Vor- bemessen ist, daß das Glasband bei seiner Fortbewezugsweise
wird als Metall für das Bad Zinn oder eine gung nicht länger als 15 Minuten mit dem dampf-Zinnlegierung
verwendet, die ein größeres spezifisches förmigen Metallchlorid in Berührung steht. Das
Gewicht hat als das geschmolzene Glas. Metallchlorid kann in dampfförmiger Form direkt in
Bei derartigen Verfahren kann die Oberfläche des io einer Luftatmosphäre enthalten sein. Es ist jedoch
Glases, die in Berührung mit dem geschmolzenen vorteilhaft, wenn im Bereich der Schmelze des Metall-Zinn
ist, Verunreinigungen aus geschmolzenem Zinn chloride eine Stickstoffatmosphäre aufrechterhalten
aufnehmen, beispielsweise einen Anteil des Zinns, der wird. Als Beispiel für ein Metallchlorid wird Zinkvermutlich in Form einer Zinnverbindung in der Chlorid angegeben.
Glasoberfläche enthalten ist. Für einige Verwendungs- 15 Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand
zwecke des Glases, beispielsweise wenn dieses auf der nachstehenden Beispiele näher erläutert,
eine erhöhte Temperatur unter Anwesenheit von . · , Sauerstoff gebracht wird, können durch die Ver- Beispiel 1
unreinigungen der Glasoberfläche aus dem geschmoj- Auf einem Bad aus geschmolzenem Zinn wurde ein
zenen Zinn unbrauchbare Produkte entstehen. Die ao Flachglas in Bandform nach dem Verfahren gemäß
Erfindung bezweckt, derartige schädliche Verunreini- Patent 1 080 273 hergestellt. Nach dem Austragen
gungen auf der Glasoberfläche zu entfernen, zumin- des Glasbandes von dem Metallbad wurde es unmitdestens
jedoch unschädlich zu machen. telbar über eine Schmelze aus Zinkchlorid fort-Das
erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, bewegt, die auf einer Temperatur von 400° C gehaldaß
die Glasoberfläche, die in noch heißem Zustand 25 ten wurde. Das über dem Zinkchlorid fortbewegte
mit dem geschmolzenen Zinn in Berührung gestanden Glasband hatte eine Temperatur von ungefähr 600° C,
hat, für eine genügende Zeit bei einer ausreichenden wobei das Glasband über die Zinkchlorid-Schmelze
Temperatur mit einem Reaktionsmittel in Form eines mit der unteren Oberfläche, die zuvor mit dem gegasförmigen
Halogens oder einer anorganischen schmolzenen Zinn in Berührung gestanden hatte, in
Halogenverbindung in Dampfform behandelt wird, 30 einem Abstand von ungefähr 25,4 mm fortbewegt
um schädliche Verunreinigungen, die in die Glasober- wurde. Die Schmelze aus Zinkchlorid erstreckte sich
fläche bei der Berührung mit dem geschmolzenen über die gesamte Breite des Glasbandes.
Zinn eingedrungen sind, unter Aufrechterhaltung der, Das Zinkchlorid hat bei einer Temperatur von
durch die Berührung mit dem geschmolzenen Zinn 4000C einen Dampfdruck von ungefähr lmm QS,
erhaltenen polierten Eigenschaften der Glasoberfläche 35 so daß das dampfförmige Zinkchlorid in der Atmounschädlich
zu machen. Sphäre im Bereich der unteren Oberfläche des Glas-Die vorliegende Erfindung dient dazu, die Ober- bandes aufrechterhalten ist, wenn dieses die Zone
flächeneigenschaften vom Flachglas zu verbessern, durchläuft. Jede Stelle des durch die Zone hindurchdas
in Bandform auf einem Bad aus geschmolzenem bewegten Glasbandes war hierbei dem Zinkchlorid-Zinn
nach dem Verfahren gemäß dem Deutschen 40 Dampf wesentlich weniger als 1 Minute ausgesetzt.
Patent 1 080 273 hergestellt wird, indem auf einem Nach dem Durchlauf des Glasbandes durch die
Bad aus geschmolzenem Zinn ein Glasband mit Zone, in der es vom Zinkchlorid-Dampf behandelt
polierter Oberfläche gebildet wird, das von der Ober- wurde, wurde es in einen Kühlofen weitergeleitet,
fläche des Bades abgehoben und durch eine Zone Nach dem Austritt aus dem Kühlofen wurde das
fortbewegt wird, in der eine das Reaktionsmittel in 45 Glasband mit Wasser abgewaschen, um von seiner
Form eines gasförmigen Halogens enthaltene Atmo- unteren Oberfläche einen leichten Film von Zinksphäre
mit erhöhter Temperatur aufrechterhalten chlorid, der sich an dieser gebildet hatte, abzuwaschen,
wird, wodurch die Oberflächeneigenschaften des Nach dem Waschen wies die untere Oberfläche des
Glases bei der Bewegung durch diese Zone verbessert Glasbandes eine Polierung und einen Glanz auf, der
und die schädlichen Verunreinigungen entfernt oder 50 der bekannten Feuerpolierung gleichkommt und
im wesentlichen unschädlich gemacht werden. durch die Herstellung von Flachglas auf einem Bad
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird bei aus geschmolzenem Metall erzielbar ist.
einer Verfahrensführung das von dem Bad aus ge- Das Glasband wurde anschließend in Scheiben geschmolzene
Zinn abgehobene Glasband durch eine schnitten, worauf die Scheiben einer Wärmebehanddas
Reaktionsmittel mit der ausreichenden Tempe- 55 lung in der Atmosphäre ausgesetzt wurden, beispielsratur
enthaltende Zone bewegt, bevor es in einen weise um sie zu biegen oder zu härten. Nach dieser
Kühlofen eintritt. In abgewandelter Weise ist es aber Bearbeitung in der Atmosphäre hatten beide Oberauch
möglich, das von dem Bad aus geschmolzenem flächen der Glasscheibe ausgezeichnete Oberflächen-Zinn
abgehobene Glasband durch einen Kühlofen eigenschaften, mit einer nahe seinem Eintrittsende liegenden, das 60 Beispiel2
Reaktionsmittel mit der ausreichenden Temperatur
enthaltenden Zone fortbewegt wird. Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde
Nach einem Vorschlag der Erfindung wird als im wesentlichen in gleicher Weise durchgeführt, je-
Reaktionsmittel Chlor verwendet. In abgewandelter doch das von dem Bad aus geschmolzenem Zinn aus-
Weise kann als Reaktionsmittel ein Metallchlorid in 65 getragene Glas unmittelbar in einen Kühlofen ein-
Dampfform verwendet werden. Ferner kann auch geführt. Am heißen Eintrittsende des Kühlofens
Chlorwasserstoffgas verwendet werden. wurde eine Zinkchlorid-Schmelze vorgesehen, die
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vor- ebenfalls auf 4000C gehalten wurde. Zusätzlich
wurde jedoch Stickstoff in die Zone am heißen Ende des Kühlofens eingeführt, in der sich die Zinkchlorid-Schmelze
befand. Im heißen Ende des Kühlofens wurde Stickstoff in einer Menge von etwa 5 Liter je
Minute zugeleitet.
Auch hier wurde festgestellt, daß beim Austritt des Glasbandes aus dem Kühlofen die untere Oberfläche
des Glasbandes einen leichten Film aus Zinkchlorid aufwies, der durch Waschen mit heißem Wasser leicht
zu entfernen war. Vorteilhafte Eigenschaften auf beiden Oberflächen des Glasbandes wurden aufrechterhalten,
nachdem eine Wärmebehandlung in einer sauerstoffhaltigen Atmosphäre durchgeführt wurde,
wozu Glasscheiben aus dem Glasband geschnitten wurden.
Die Behandlung der unteren Oberfläche des Glasbandes gemäß den Beispielen 1 und 2 kann, auf den
Grad der Verunreinigung der unteren Oberfläche des Glasbandes abgestimmt, abgeändert werden. Die Behandlung
kann leicht durch Einstellung der Tempe- ao ratur der Zinkchlorid-Schmelze in den Beispielen 1
oder 2 durchgeführt werden, während im Beispiel 2 eine weitere Steuerung durch die Größe der Zufuhr
von Stickstoff zur Zone, in der die Zinkchlorid-Schmelze enthalten ist, möglich ist. as
Ein Flachglas in Bandform wurde auf einem Bad aus geschmolzenem Zinn entsprechend dem Verfahren
nach dem Patent 1 080 273 hergestellt. Das Glasband wurde von dem Bad aus geschmolzenem Zinn
ausgetragen und unmittelbar in einen Kühlofen geleitet, in dem das Glas abgekühlt wurde und beim
Abkühlen innerhalb des Kühlofens durch eine Zone geleitet wurde, in der Chlorgas mit einer Temperatur
von etwa 450° C enthalten war.
Die Länge der Chlorgas enthaltenden Zone im Kühlofen war so gewählt, daß jeder Teil des Glasbandes
in dieser Zone etwa 2 Minuten dem Einfluß des Chlorgases ausgesetzt war. Die Behandlungszeit
mit Chlorgas kann zwischen 1 und 5 Minuten betragen und hängt von dem Ausmaß der Verunreinigung
ab.
45
Auf einem Bad aus geschmolzenem Zinn wurde Flachglas in Bandform nach dem Verfahren gemäß
Patent 1 080 273 hergestellt. Nach dem Abheben des Glasbandes von dem Bad aus geschmolzenem Zinn
wurde dieses unmittelbar durch eine Zone weitergeleitet, in der eine Atmosphäre aus Chlorwasserstoffgas
mit einem wesentlich niedrigeren Druck als 1 Atmosphäre aufrechterhalten wurde. Die Länge der
das Chlorwasserstoffgas enthaltenden Zone war so gewählt, daß die Behandlungszeit in dieser Zone etwa
1 Minute betrug. Es ist jedoch auch möglich, die Behandlungszeit zu erhöhen und die Konzentration des
Chlorwasserstoffgases zu verringern.
In der Praxis ist es vorzuziehen, wenn bei den Beispielen 3 und 4 die Konzentration des Chlorgases
oder des Chlorwasserstoffgases gering gehalten wird und eine längere Behandlungszeit gewählt wird, da
hierdurch die Korrosion der das Glasband tragenden Austragswalzen verringert wird.
In den beschriebenen Beispielen erfolgt die Behandlung eines Glasbandes. In gleicher Weise kann
die Behandlung mit dem Reaktionsmittel in Form eines Halogens auch an einzelnen Scheiben aus
Flachglas erfolgen, die von einem Glasband abgeschnitten sind, das nach dem Verfahren nach dem
Patent 1080273 hergestellt ist oder durch ein anderes
Verfahren, bei dem das Glas in Berührung mit geschmolzenem Zinn ist.
In der Praxis ist es vorteilhaft, die erfindungsgemäße Behandlung nicht während eines kontinuierlichen
Herstellungsverfahrens vorzunehmen, um die unvermeidliche Korrosion der Walzen zu unterbinden.
Die Behandlung ist vorteilhaft so vorzunehmen, daß sie zwischen derartigen Walzen erfolgt, wodurch
auch eine Verunreinigung der Walzen durch die Anwesenheit von Dämpfen des Reaktionsmittels in
Form von Halogenen verhindert wird.
Die Behandlung mit einem Reaktionsmittel in Form eines gasförmigen Halogens kann die einzige
Behandlungsstufe der Glasoberfläche sein, aber auch nur eine von mehreren Behandlungsstufen. Außer der
Behandlung mit Chlorgas entsprechend dem Beispiel 3 kann beispielsweise das Glas in einer besonderen
inerten Zone, die beispielsweise Stickstoff enthält, behandelt werden, so daß sich eine zweistufige
Behandlung der Glasoberfläche ergibt.
Als besonderer Vorteil bei nach der Erfindung hergestelltem Flachglas wurde festgestellt, daß die
guten polierten Eigenschaften der Oberfläche auch nach einer Wärmebehandlung in einer sauerstoffhaltigen
Atmosphäre aufrechterhalten bleiben. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Verunreinigungen,
die die Glasoberfläche durch die Berührung mit dem geschmolzenen Zinn aufnehmen konnten, durch die
anschließende erfindungsgemäße Behandlung unschädlich gemacht worden sind.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Flachglas, bei dem das Glas in Berührung mit geschmolzenem
Zinn ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasoberfläche, die in noch heißem
Zustand mit dem geschmolzenen Zinn in Berührung gestanden hat, für eine genügende Zeit bei
einer ausreichenden Temperatur mit einem Reaktionsmittel in Form eines gasförmigen Halogens
oder einer anorganischen Halogenverbindung in Dampfform behandelt wird, um schädliche
Verunreinigungen, die in die Glasoberfläche bei der Berührung mit dem geschmolzemen Zinn
eingedrungen sind, unter Aufrechterhaltung der durch die Berührung mit dem geschmolzenen
Zinn erhaltenen polierten Eigenschaften der Glasoberfläche unschädlich zu machen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Bad aus geschmolzenem
Zinn abgehobene Glasband durch eine das Reaktionsmittel mit der ausreichenden Temperatur enthaltende Zone bewegt wird, bevor
es in einen Kühlofen eintritt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Bad aus geschmolzenem
Zinn abgehobene Glasband durch einen Kühlofen mit einer nahe seinem Eintrittsende liegenden, das Reaktionsmittel mit der ausreichenden
Temperatur enthaltenden Zone fortbewegt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktionsmittel Chlor verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktionsmittel ein Metallchlorid in Dampfform verwendet
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktionsmittel Chlorwasserstoff gas verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zone
eine Schmelze eines Metallchlorids bei einer solchen Temperatur vorgesehen wird, daß der
Dampfdruck des Metallchlorids in der Größenordnung von 1 mm QS gehalten wird und daß die
Länge der die Schmelze enthaltenden Zone so bemessen ist, daß das Glasband bei seiner Fortbewegung
nicht länger als 15 Minuten mit dem dampfförmigen Metallchlorid in Berührung steht.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schmelze
des Metallchlorids eine Stickstoff atmosphäre aufrechterhalten wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallchlorid Zinkchlorid
verwendet wird.
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DE102010002731A1 (de) | 2010-03-10 | 2011-09-15 | Schott Ag | Verfahren zur Entfernung von Rückständen auf Floatglasoberflächen |
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Non-Patent Citations (1)
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GB1107883A (en) | 1968-03-27 |
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LU48894A1 (de) | 1965-08-23 |
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