DE1280823B - Verfahren zur Gewinnung von Jod aus Anionenaustauscherharzen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Jod aus Anionenaustauscherharzen

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DE1280823B
DE1280823B DER38390A DER0038390A DE1280823B DE 1280823 B DE1280823 B DE 1280823B DE R38390 A DER38390 A DE R38390A DE R0038390 A DER0038390 A DE R0038390A DE 1280823 B DE1280823 B DE 1280823B
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DE
Germany
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iodine
resin
neutralized
filtrate
solution
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Application number
DER38390A
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English (en)
Inventor
Yuu Doochi
Hiroshi Katoo
Nobuaki Minejima
Hiromichi Nakamura
Masashi Nozaki
Akira Satoo
Hiroshi Shimizu
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Rohm and Haas Co
Original Assignee
Rohm and Haas Co
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B7/00Halogens; Halogen acids
    • C01B7/13Iodine; Hydrogen iodide
    • C01B7/14Iodine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
    • B01J49/05Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of fixed beds
    • B01J49/07Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of fixed beds containing anionic exchangers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Jod aus Anionenaustauscherharzen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Gewinnung von Jod aus Anionenaustauscherharzen nach Eluieren des Harzes mit einer wäßrigen Natriumhydroxydlösung, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man die auf dem Harz zurückbleibenden Jodionen mit einer angesäuerten oder neutralen wäßrigen Kochsalzlösung eluiert, durch Zusatz von Säure und Zufuhr von Chlorgas zum Eluat das Jod zur Kristallisation bringt und die Jodkristalle abfiltriert.
  • Das Filtrat, welches im wesentlichen Kochsalz und eine Säure, beispielsweise Chlorwasserstoffsäure, enthält, kann durch Zusatz von Alkali neutralisiert und erneut im Eluierungsvorgang benutzt werden. Auf diese Weise wird eine weitere Wiedergewinnung von Jod möglich gemacht und das Gesamtverfahren höchst wirtschaftlich gestaltet, indem praktisch 100 °/o des auf dem Anionenaustauscherharz adsorbierten Jods wiedergewonnen wird. Das Restjod wird vom Anionenaustauscherharz mit wäßriger Kochsalzlösung entfernt, welche laufend immer wieder benutzt werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung wird, nachdem das Jod durch Zusatz von Chlor in Freiheit gesetzt und das auskristallisierte Jod abgefiltert ist, das noch im Filtrat gelöst verbliebene Jod entfernt, indem man es mit einem Adsorptionsmittel, beispielsweise Aktivkohle, entfernt. Das auf diese Weise von seinem Jodgehalt befreite Filtrat ist im wesentlichen eine wäßrige Kochsalzlösung und läßt sich zur Eluierung von Jod wieder verwenden, welches auf dem Harz nach der Behandlung mit der alkalischen Eluierungslösung verbleibt. Das auf der Aktivkohle adsorbierte Jod wird mit Hilfe einer Ätzalkalilösung in Freiheit gesetzt. Man neutralisiert diese Lösung dann mit Säure, setzt Chlor zu, um das Jod auszukristallisieren, und entfernt die Kristalle durch Filtration.
  • Beide Methoden vermindern nicht nur den Verlust von Jod, welches auf dem Anionaustauscherharz adsorbiert wird, sondern sie vermindern auch oder machen ganz entbehrlich die Anwendung von Natriumhydroxyd zum Neutralisieren der zurückgeführten Laugenlösung. Ein weiterer Vorteil liegt in der Verminderung des Bedarfs an Mineralsäure, denn zur Neutralisierung des Alkalis wird praktisch keine Säure mehr benötigt.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Kochsalzlösung als Eluierungsmittel dient, denn diese ist sauer und enthält keinerlei freies Jod und kann daher Jodionen wirksamer eluieren als das obengenannte Filtrat, welches Kochsalz und Chlorwasserstoffsäure enthält und durch Zusatz von Alkali neutralisiert wer- den muß. Die Kochsalzlösung entfernt gleichzeitig säurelösliche Ablagerungen und Verunreinigungen in der Harzkolonne, so daß der Druck im Laufe des Verfahrens absinkt und die Lösung glatt durch das Harz laufen kann. Dies vermindert wiederum das Absinken der Kapazität des Ionenaustauscherharzes für das Adsorbieren von Jod.
  • Die nachstehenden Beispiele veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung.
  • Beispiel 1 Wasser aus einer Naturgasquelle, welches im Liter 102 mg Jod enthält, wird filtriert, um Schmutzteilchen und andere Verunreinigungen zu entfernen.
  • Man setzt diesem jodhaltigen Wasser etwa 100 mg Chlor je Liter zu und läßt die Lösung dann durch zwei in Reihe geschaltete Harzsäulen laufen, von denen jede mit 12 1 eines stark basischen quaternären Ammonium-Anionen-Austauscherharzes in der Chlor ridform beschickt ist. Die Lösung läuft mit einer Geschwindigkeit von stündlich 6001 durch die Säulen.
  • Nach 220 Stunden ist die Konzentration von freiem Jod im Ablauf der zweite Kolonne auf 10 mg im Liter gesunken. Nun wird der Zulauf von Wasser abgestellt. Man schaltet die erste Kolonne vom System ab und läßt 50 1 einer wäßrigen Lösung, welche 100 g NaOH im Liter enthält, bei 600 C und mit einer Geschwindigkeit von stündlich 241 hindurchlaufen, um das Jod zu eluieren. Danach läßt man noch 101 warmes Wasser hindurchfließen und vereinigt die beiden Eluate.
  • Nun läßt man 60 1 einer wäßrigen Lösung, welche 100 g Kochsalz im Liter enthält, bei 600 C und mit einer Geschwindigkeit von 241 stündlich durch das Harz fließen, um die restlichen Jodionen von dem Harz zu eluieren. Zu diesem Eluat, welches aus Kochsalz und gelöstem Jod besteht, setzt man so viel Chlorwasserstoffsäure zu, bis das pH den Wert 1,5 erreicht, und leitet dann Chlorgas ein, um das Jod in Kristallform auszufällen. Nachdem die Ausfällung abgefiltert ist, neutralisiert man das Filtrat durch Zusatz von NaOH zum pH 7,3. Dieses Filtrat enthält nunmehr im Liter 95 g Kochsalz, entsprechend einem Verlust von nur 50/0 der ursprünglichen Konzentration.
  • Dieses die Kochsalzlösung enthaltende Filtrat wird wieder benutzt, um weiteres Jod zu eluieren. Dazu wiederholt man die oben beschriebene Operation bis zur Eluierung mit der wäßrigen Lösung von Natriumhydroxyd und das anschließende Spülen mit warmem Wasser. Danach werden 601 des Filtrats von der vorhergehenden Operation, welche Kochsalzlösung enthalten, durch das Harz bei 600 C und in einer Geschwindigkeit von stündlich 241 hindurchgeleitet, um die restlichen Ionen aus dem Harz zu eluieren. Aus diesem Eluat gewinnt man 1,4 kg Jod wieder, entsprechend 10,5 0/o des gesamten Jodgehalts in dem behandelten Brunnenwasser.
  • Das Jod im Eluat wird wiedergewonnen, indem man durch Zusatz von Mineralsäure die Lösung schwach sauer macht und dann durch Einleitung von Chlor das Jod in Kristallform ausfällt. Die Kristalle werden abfiltriert und das noch im Filtrat verbliebene Jod an Aktivkohle adsorbiert.
  • Etwas Jod wird auch in der zweiten Kolonne adsorbiert, aber da diese nicht voll mit Jod gesättigt ist, kann sie zu weiterer Adsorption von Jod wieder benutzt werden. In der Praxis wird diese zweite Kolonne dann bei der anschließenden Behandlung von Brunnenwasser als obere oder erste Kolonne benutzt. Es ist vorteilhaft, mit insgesamt drei Kolonnen zu arbeiten, von denen zwei in Reihe geschaltet sind, wie oben beschrieben, während die dritte in Reserve steht und in der Zwischenzeit mit Kochsalz oder Natriumhydroxyd regeneriert werden kann.
  • Beispiel 2 Man arbeitet wie nach Beispiel 1 bis zu dem Punkt, wo die erste Kolonne abgeschaltet wird. Um das Jod vom Harz zu eluieren, leitet man durch diese Kolonne 501 einer wäßrigen Lösung, welche 100 g Natriumhydroxyd im Liter enthält und eine Temperatur von 600 C hat, mit einer Geschwindigkeit von stündlich 241. Man spült mit 100 1 warmem Wasser nach und vereinigt die beiden Abläufe. Anschließend läßt man zum Eluieren der restlichen Jodionen auf dem Harz mit einer Geschwindigkeit von stündlich 241 601 eines Wassers durchlaufen, welches mit Chlorwasserstoffsäure zum pH 1,5 angesäuert ist und 100 g Kochsalz im Liter enthält. In dieses Eluat einer angesäuerten wäßrigen Kochsalzlösung vom pH 1,5 wird Chlor eingeleitet, bis das Jod ausfällt. Nach Abfiltrieren der Jodkristalle schickt man das Filtrat durch eine Kolonne, welche 5 1 gekörnte Aktivkohle enthält, mit einer Geschwindigkeit von stündlich 15 1. So wird das Jod aus dem Filtrat entfernt, welches übrigens immer noch im Liter 94 g Kochsalz enthält, was einem Verlust von nur 6 O/o gegenüber der ursprünglichen Salzlösung bedeutet.
  • Dieses kochsalzhaltige Filtrat wird wie folgt zum Eluieren von Jodionen benutzt. Man arbeitet, wie oben beschrieben, wieder bis zum Eluieren mittels der wäßrigen Lösung von Natriumhydroxyd und bis zur anschließenden Spülung mit warmem Wasser.
  • Nun schickt man mit einer Geschwindigkeit von stündlich 241 60 1 des Filtrats aus der Aktivkohlenkolonne, welche das Kochsalz aus der vorangegangenen Operation enthält, durch das Harz, um Jodionen zu eluieren. Dieses Eluat enthält 1,52 kg Jod, entsprechend 11,30/0 des gesamten Jodgehaltes in dem behandelten Brunnenwasser.
  • Auch hier wird wieder etwas Jod in der zweiten Kolonne adsorbiert. Man gewinnt dasselbe in einem nachfolgenden Zyklus wieder, wie im Beispiel 1 beschrieben wurde.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Gewinnung von Jod aus Anionenaustauscherharzen nach Eluieren des Harzes mit einer wäßrigen Natriumhydroxydlösung, dadurch gekennzeichnet, daß man die auf dem Harz zurückbleibenden Jodionen mit einer angesäuerten oder neutralen wäßrigen Kochsalzlösung eluiert, durch Zusatz von Säure und Zufuhr von Chlorgas zum Eluat das Jod zur Kristallisation bringt und die Jodkristalle abfiltriert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nach Abtrennung der Jodkristalle verbleibende Filtrat mit Alkali neutralisiert und in einer nächsten Eluierung restlicher Jodionen vom Harz wieder benutzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nach der Abtrennung der Jodkristalle erhaltene Filtrat mit Alkali neutralisiert und zur Entfernung etwaigen noch vorhandenen Jods über Aktivkohle geleitet wird, worauf auch dieses neutralisierte Filtrat in einer weiteren Eluierungsphase zur Gewinnung von restlichen Jodionen vom Harz benutzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivkohle durch Behandlung mit wäßriger Natronlauge vom Jod befreit, die jodhaltige Lösung mit Säure neutralisiert, durch Einleiten von Chlor bis zur Fällung vom Jod befreit und das kristallisierte Jod abgefiltert und gesammelt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3904167C1 (de) * 1989-02-11 1990-04-26 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3904167C1 (de) * 1989-02-11 1990-04-26 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe, De

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