DE1279063B - Schwingungsdaempfende Halterung zur Befestigung einer Speicherelektrodenanordnung in einer Super-Orthikonroehre - Google Patents

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4WWW> PATENTAMT Int. CL:

AUSLEGESCHRIFT

HOIj

H04n

Deutsche Kl.: 21 al-32/35

Nummer: 1279 063

Aktenzeichen. P 12 79 063.5-31 (G 43858)

Anmeldetag: 12. Juni 1965

Auslegetag: 3. Oktober 1968

Die Erfindung bezieht sich auf eine schwingungsdämpfende Halterung zur Befestigung einer Speicherelektrodenanordnung in einer Super-Orthikonröhre mit einer ortsfesten Elektrode, die einen nach innen gezogenen, senkrecht zu der Röhrenlängsachse stehenden Flansch aufweist.

Bei derartigen Super-Orthikonröhren hat selbst eine sehr geringe Relativbewegung zwischen der Bildspeicherelektrode und der benachbarten Netzelektrode nachteilige Einflüsse auf die Qualität eines Bildes zur Folge, das aus dem von der Röhre abgegebenen Signal reproduzierbar ist. Eine solche Relativbewegung tritt in der Regel bei dem reproduzierten Bild als mikrophone Störung in Erscheinung, die natürlich die Genauigkeit und Wiedergabetreue nachteilig beeinflußt.

Es ist bekannt, die Bildspeicher- und Netzelektrode einer Speicherelektrodenanordnung in engem Abstand voneinander durch einen ringförmigen Rahmen zu haltern, der wiederum an einem nach innen gezogenen Flansch einer benachbarten ortsfesten Ringelektrode starr befestigt ist. Die Bildspeicherund Netzelektrode sind hier jedoch auf eine Relativbewegung in axialer Richtung aufeinander zu und voneinander weg besonders empfindlich, wenn die Orthikon-Röhre Schwingungen mit Frequenzen ausgesetzt wird, die sich einer der Resonanzfrequenzen nähern, die der Bildspeicher- oder Netzelektrode zugeordnet sind. Die Folge davon ist eine ungenügende Bildqualität.

Bei einer Ausführung einer Fernsehsenderöhre ist es ferner bekannt, die Bildspeicherelektrode an mindestens drei gleichmäßig um den Umfang verteilten Stellen vermittels Schraubenfedern elastisch aufzuhängen. Die dadurch erreichte Schwingungsdämpfung ist jedoch nicht optimal und außerdem beansprucht diese Art von Halterung mittels Federn verhältnismäßig viel Platz.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine schwingungsdämpfende Halterung für eine Speicherelektrodenanordnung in einer Super-Orthikonröhre zu schaffen, die einfach und raumsparend ist sowie eine wirksame Schwingungsdämpfung zwischen Speicherelektrodenanordnung und ortsfester Elektrode bei Frequenzen erzeugt, die zu Bildstörungen führen würden.

Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rahmen der Speicherelektrodenanordnung einen nach außen gezogenen, senkrecht zu der Röhrenlängsachse stehenden Flansch aufweist und daß wenigstens drei geflochtene Metallfaserteile zwischen dem Flansch der ortsfesten Elektrode und Schwingungsdämpfende Halterung zur
Befestigung einer Speicherelektrodenanordnung
in einer Super-Orthikonröhre

Anmelder:

General Electric Company,

Schenectady, N. Y. (V. St. A.)

Vertreter:

Dr.-Ing. W. Reichet, Patentanwalt,
6000 Frankfurt, Parkstr. 13

Als Erfinder benannt:

Robert Johan Ney, Liverpool, N. Y. (V. St. A.)

Beanspruchte Priorität:
ao V. St. v. Amerika vom 12. Juni 1964 (374 672)

dem Flansch in gleichen Abständen entlang dem Umfang des Flansches angeordnet sind. Eine solche Halterung ist sehr wirkungsvoll bei der Verhinderung einer Bewegung der Speicherelektrodenanordnung relativ zur ortsfesten Elektrode bei Frequenzen, die zu unerwünschten Einflüssen auf das Bild führen könnten, das von dem Ausgangssignal der Röhre erzeugt wird. Eine derartige schwingungsdämpfende Halterung ermöglicht ferner eine vergrößerte gedämpfte Bewegung der Speicherelektrodenanordnung bei niedrigen Frequenzen unterhalb der Resonanzfrequenz der Speicher- oder Netzelektrode, so daß ein Reißen oder eine andere Beschädigung der Elektroden ausgeschlossen ist, wenn die Röhre Schwingungen von niedriger Frequenz ausgesetzt ist. Die Halterung bietet für die Röhre außerdem einen wirkungsvollen Schutz sowie eine Widerstandsfähigkeit gegen die nachteiligen Einflüsse der Schwingungen, wobei die erwünschte Bildqualität auch unter extrem ungünstigen Schwingungszuständen erhalten bleibt. Die Halterung ist zudem einfach im Aufbau, preiswert in der Herstellung sowie platzsparend unterzubringen.

Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind

zusätzlich zu den drei geflochtenen Metallfaserteilen drei weitere Metallfaserteile zwischen dem Flansch der ortsfesten Elektrode und L-förmigen Lappen angeordnet, wobei die Lappen an einem ringförmigen Teil des Rahmens der Speicherelektrodenanordnung befestigt sind und sich jeweils drei Metallfaserteile

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an den gegenüberliegenden Seiten des Flansches be- laufendes ringförmiges Teil 20 auf, das an seinem finden. Dadurch wird der schwingungsdämpfende einen Ende einen radial nach außen gerichteten Einfluß der Halterung weiter verbessert, während Flansch 21 besitzt. Die Rahmenanordnung 19 dient gleichzeitig die zusätzlichen Metallfaserteile nur we- dazu, eine kombinierte Elektrodeneinheit 22 aufzunig Einbauraum beanspruchen. 5 nehmen oder zu umschließen, die in der F i g. 1 in

Zweckmäßig sind gemäß einer weiteren Ausbil- gestrichelten Linien schematisch angedeutet ist. Die dung der Erfindung die drei weiteren Metallfaserteile Einheit 22, die in dem Teil 20 konzentrisch und löszwischen dem Flansch und den L-förmigen Lappen bar befestigt ist, trägt die Bildspeicherelektrode 16 an drei gleichmäßig voneinander beabstandeten Stel- und die Netzelektrode 17. Die Halterungs-Rahmenlen befestigt, die in Umfangsrichtung um 60° von io anordnung 19 stellt ein bewegbares Teil dar, während den Befestigungsstellen der Metallfaserteile zwischen die Becherelektrode 15 ein ortsfestes oder fest angedem Flansch der ortsfesten Elektrode und dem brachtes Teil bildet. Die Mittel zur Schwingungs-Flansch des Rahmens versetzt sind. Diese symme- dämpfung gemäß der Erfindung sind zwischen dem irische Lagerung der Speicherelektrodenanordnung oben erwähnten bewegbaren und dem ortsfesten Teil innerhalb der ortsfesten Elektrode begünstigt weiter 15 angebracht.

die Dämpfung einer möglichen Bewegung der Im einzelnen ist das ringförmige Teil 20 konzen-

Speicherelektrodenanordnung bei gewissen Frequen- irisch in der Becherelektrode 15 angeordnet, so daß zen. sich der Flansch 21 gegenüber und in engem axialem

Vorteilhaft bestehen die Metallfaserteile aus einem Abstand zu dem Flansch 18 des Teiles 15 befindet. Metallfasergewebe, das die Form von Streifen hat. ao Der Flansch 21 ist ferner, wie bereits erwähnt, an der Derartige streifenförmige Metallfasergewebe sind ver- Stirnseite des Flansches 18, d. h. an der der Sichthältnismäßig einfach herzustellen und besitzen einen fensterseite abgewandten Seite angeordnet. An der hohen inneren Reibungswert, der die erwünschten gegenüberliegenden Seite des ringförmigen Teiles 20 Dämpfungseigenschaften der Metallfaserteile gewähr- und des Flansches 18 sind eine Reihe von L-förmigen leistet. 25 Lappen 23 an dem Teil 20 befestigt, wobei die Lap-

Die Erfindung wird nun auch an Hand der Figuren pen 23 und der Flansch 21 einen Zwischenraum bilausführlich beschrieben. Es zeigt den, der den radial nach innen gerichteten Flansch

Fig. 1 einen Axialschnitt des Bildwandlerteils 18 aufnimmt. Die Lappen23 können aus Fortsätzen einer Super-Orthikon-Röhre, eines Teiles bestehen, oder sie können auch ein ge-

F i g. 2 eine Querschnittsansicht der in der F i g. 1 30 meinsames ringförmiges Teil bilden. Ein Teil 24 aus gezeigten Anordnung entlang der Linie 2-2 der einem schwingungsdämpfenden Material ist zwischen Fig. 1. einem Lappen23 und dem Flansch 18 eingelegt, um

In der F i g. 1 ist ein Abschnitt des Bildwandler- eine Schwingungsdämpfungseinheit 25 zu bilden. Das teils einer Super-Orthikon-Röhre 10 dargestellt. Material 24 kann das Hauptstützelement darstellen,

Die Röhre 10 weist ein evakuiertes Gehäuse 11 35 das nicht nur die Anordnung 19 haltert, sondern auch auf, das an seinem vorderen Ende ein Sichtfenster 12 die Schwingungsdämpfung hierfür bildet,
besitzt. Auf der inneren Fläche des Sichtfensters 12 Das schwingungsdämpfende Material 24 besteht

befindet sich eine photoempfindliche Schicht 13, die bei einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung auf die Lichtabbildung anspricht, die auf sie fällt. Da- aus einem Material mit hohen inneren Schwingungsbei werden aus der Schicht 13 Elektronen emittiert 4° dämpfungseigenschaften. Es ist notwendig, daß das und durch eine ringförmige Beschleunigungselektrode Material 24 zur Schwingungsdämpfung nicht nur die 14 und eine ring- und becherförmige Elektrode 15 in gewünschten mechanischen Eigenschaften zur axialer Richtung gegen eine querverlaufende ebene Schwingungs- und Stoßaufnahme aufweist, sondern Elektrode beschleunigt, die eine Bildspeicherelek- auch den Anforderungen in einer Hochvakuumtrode 16 darstellt. Die auf die Bildspeicherelektrode 45 Super-Orthikon-Röhre entspricht, in der die Elek-16 auftreffenden Primärelektronen erzeugen eine trodenanordnung arbeiten soll. Bei der Auswahl des Emission von Sekundärelektronen, die dann von einer schwingungsdämpfenden Materials 24 ist besonders gitterähnlichen Elektrode 17 gesammelt werden, die die Tatsache zu berücksichtigen, daß in Super-Orthieng gegenüber der Vorderseite der Bildspeicherelek- kon-Röhren Cäsium oder Cäsiumdampf vorhanden trode 16 angeordnet ist. Auf diese Weise wird auf 50 ist. Die schädlichen Einflüsse dieses Metalldampfes der Bildspeicherelektrode 16 ein elektrisches La- auf verschiedene Werkstoffe in der Röhre sind bedungsbild ausgebildet, das der Lichtabbildung ent- kannt, so daß für den Fall, daß dieses Metall angespricht, die auf die Schicht 13 mit der lichtelektri- wendet wird, die Auswahl des schwingungsdämpfenschen Elektronen-Emission auffällt. den Materials beschränkt ist. Das schwingungsdämp-

Die Becherelektrode 15 stellt ein in Umfangsrich- 55 fende Material muß ferner aus einem Stoff bestehen, tang verlaufendes und vorzugsweise ringförmiges der einen so niedrigen Dampfdruck oder eine so Halterungsteil dar, das an seinem einen Ende einen niedrige Aufnahmefähigkeit für das eingeschlossene radial nach innen gebogenen Flansch 18 aufweist. In Gas hat, daß während des Betriebs der Röhre ein Abhängigkeit von den besonderen Erfordernissen merkliches Ausgasen vermieden ist. Passende Mate- und der Ausführung der Röhre können die Elektrode 60 rialien, die bei der Ausführung der Erfindung die und der zugeordnete Flansch aus in Umfangsrichtung richtige Schwingungsdämpfung liefern, sind z. B. rost- oder in axialer Richtung miteinander fluchtenden freier Stahl und Monelmetall (eingetragenes Warenoder gemeinsamen Flächen bestehen oder sie können zeichen). Im einzelnen soll das schwingungsdämpaus einer Anzahl von Flächen zusammengesetzt sein, fende Material aus einem Material mit hohen inneren die elektrisch zusammenarbeiten, um die gewünsch- 65 Reibungsdämpfungseigenschaften bestehen, z. B. aus ten Ergebnisse zu erreichen. miteinander verwebten oder nachgiebigen wolleähn-

Die Rahmenanordnung 19 für die Netz- und Bild- liehen Massen, Polstern oder Wickeln aus Metall. Bespeicherelektrode weist ein in Umfangsrichtung ver- vorzugte Ausführungsbeispiele sind zweckmäßig aus

Stahlwolle und Metallgeflecht hergestellt. Bei einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung bestand z. B. das Material 24 aus einem Inconel (eingetragenes Warenzeichen) 600-Draht mit einem Durchmesser von 0,05 mm, der nach Ae eines Gewirks verflochten war und eine rechteckige Form mit einer Länge von etwa 9,5 mm und einer Breite von 6,3 mm hatte.

Das Material 24 kann zwischen dem Flansch 18 und einem Lappen 23 untergebracht werden, so daß die Relativbewegung zwischen diesen Teilen über das Material 24 übertragen wird. Bei einer Ausführungsform ist das Material 24 in der Form des beschriebenen verflochtenen Metalldrahtes an dem becherförmigen Teil 15 am Übergang zum Flansch 18 durch Verschweißung angebracht. Das andere Ende des Drahtes ist z. T. zwischen den Lappen 23 und dem ringförmigen Teil 20 befestigt. Diese Anordnung sieht eine Schrägstellung zwischen der Ebene des Streifens 24 und der Ebene des Flansches 18 und des Lappens 23 vor und bewirkt erhöhte Schwingungsdämpfungseigenschaften.

Ein Lappen 23 neben einem Teil des Flansches 18 und das zwischengeschaltete schwingungsdämpfende Material 24 bilden eine Schwingungsdämpfungs- «5 einheit 25. Die Schwingungsdämpfungseinheit 25 wird mehrfach oder in erweiterter Art um den Umfang des ringförmigen Teiles 20 oder der Becherelektrode 15 vorgesehen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung werden z. B. drei der- artige Einheiten 25 in gleichmäßigen Abständen in Umfangsrichtung um das ringförmige Teil 20 angeordnet. Diese Anordnung ist am deutlichsten in der F i g. 2 dargestellt, in der die drei Schwingungsdämpfungseinheiten 25 zwischen der Becherelektrode 15 und dem ringförmigen Teil 20 in Abständen von 120° angeordnet sind. Sämtliche Einheiten 25 befinden sich an der rückwärtigen Seite des Flansches 18.

Ein besonderes Merkmal der Erfindung ist in der Anordnung einer weiteren Reihe von Schwingungsdämpfungseinheiten 25' zu sehen. Die Einheiten 25' sind, wie aus F i g. 2 hervorgeht, in Umfangsrichtung gleichmäßig voneinander beabstandet, derart, daß jeweils eine Einheit 25' zwischen einem Paar von benachbarten Einheiten 25 liegt. Das Betriebsverhalten der Einheiten 25' unterscheidet sich von demjenigen der Einheiten 25. Aus der F i g. 1 ist beispielsweise ersichtlich, daß die Einheit 25' einen ähnlichen Schwingungsdämpfungs-Materialstreifen 24' aufweist, der auf der vorderen Seite des Flansches 18 angeordnet und an einer Fläche des Flansches 18 befestigt ist, die neben der Abbiegung liegt, die diesen Flansch 18 erzeugt. Das andere Ende des Streifens 24' ist an dem ringförmigen Teil 20 an dessen Verbindungssteile mit dem Flansch 21 befestigt. Die vorbeschriebene Anordnung sieht eine Schrägstellung zwischen der Ebene des Streifens 24' und des Flansches 21 vor, die entgegengesetzt zu derjenigen gerichtet ist, die in Zusammenhang mit dem Streifen 24 der Einheit 25 beschrieben wurde. Diese Anordnung erhöht die Reibungs-Dämpfungs-Eigenschaften der gesamten Vorrichtung, da das ringförmige Teil 20 durch die in entgegengesetzten Winkelrichtungen arbeitenden Schwingungsdämpfungsvorrichtungen gehaltert ist. Dieser Winkel wird auf einen Wert von etwa 5 bis 10° zur Vertikalen gehalten. Die Reibungskomponente der Anordnung wird vergrößert, wenn die innere Fläche des Lappens 23 und die benachbarten Flächen der Flansche 18 und 21 zumindest teilweise an den Streifen 24 und 24' anliegen.

Beim Ausfüllen eines Paares von benachbarten Flächen durch ein zwischengeschaltetes Schwingungsdämpfungsmaterial gemäß den Lehren der Erfindung können die Flansch- und Lappenflächen und ihre Stützrahmen, wie dies für die Teile 18 und 21 beispielsweise gezeigt ist, ringförmig miteinander fluchten, oder sie können als getrennte oder einzelne Lappen vorgesehen sein. Es ist lediglich erforderlich, daß minimal drei Stellen für die Einheiten 25 oder 25' vorgesehen sind.

Claims (4)

Patentansprüche:

1. Schwingungsdämpfende Halterung zur Befestigung einer Speicherelektrodenanordnung in einer Super-Orthikonröhre mit einer ortsfesten Elektrode, die einen nach innen gezogenen, senkrecht zu der Röhrenlängsachse stehenden Flansch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (19) der Speicherelektrodenanordnung einen nach außen gezogenen, senkrecht zu der Röhrenlängsachse stehenden Flansch (21) aufweist, und daß wenigstens drei geflochtene Metallfaserteile (24') zwischen dem Flansch (18) der ortsfesten Elektrode (15) und dem Flansch (21) in gleichen Abständen entlang dem Umfang des Flansches (18) angeordnet sind.

2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den drei geflochtenen Metallfaserteilen (24') drei weitere Metallfaserteile (24) zwischen dem Flansch (18) der ortsfesten Elektrode (15) und L-förmigen Lappen (23) angeordnet sind, wobei die Lappen (23) an einem ringförmigen Teil (20) des Rahmens (19) der Speicherelektrodenanordnung befestigt sind und sich jeweils drei Metallfaserteile an den gegenüberliegenden Seiten des Flansches (18) befinden.

3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drei weiteren Metallfaserteile (24) zwischen dem Flansch (18) und den L-förmigen Lappen (23) an drei gleichmäßig voneinander beabstandeten Stellen befestigt sind, die in Umfangsrichtung um 60° von den Befestigungsstellen der Metallfaserteile (24') zwischen dem Flansch (18) der ortsfesten Elektrode (15) und dem Flansch (21) des Rahmens (19) versetzt sind.

4. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfaserteile (24', 24) aus einem Metallfasergewebe bestehen, das die Form von Streifen hat.

In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 757 735;
britische Patentschrift Nr. 946 173.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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