DE1276124B - Schaltungsanordnung zur Erkennung von Unterbrechungen, Erd- und Nebenschluessen der Zeilen- und Spaltenleitungen und Entkoppelrichtleiter in Kreuzschaltfeldern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erkennung von Unterbrechungen, Erd- und Nebenschluessen der Zeilen- und Spaltenleitungen und Entkoppelrichtleiter in Kreuzschaltfeldern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1276124B
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decoupling
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Application number
DE1966T0030360
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Josef Sperlich
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements
    • H04Q1/24Automatic arrangements for connection devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Erkennung von Unterbrechungen, Erd- und Nebenschlüssen der Zeilen- und Spaltenleitungen und Entkoppelrichtleiter in Kreuzschaltfeldern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erkennung von Unterbrechungen, Erd- und Nebenschlüssen der Zeilen- und Spaltenleitungen und Entkoppelrichtleiter in Kreuzschaltfeldem in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei denen Kreuzpunktrelais mit ihrer Wicklung in Reihe mit Entkoppelrichtleitem zwischen die Zeilen- und Spaltenleitungen eines Kreuzschaltfeldes geschaltet sind und durch mittels Impulsschaltern in Koinzidenz an je eine Zeilen- und Spaltenleitung angelegte Steuerspannungen gegen eine zwischen die Zeilen- und Spaltenleitungen über diesen gemeinsame Sammelleitungen angelegte Schwellenspannung betätigt werden.
  • Die genannten Kreuzschaltfelder sind beispielsweise Koppelfeldebenen, in denen Kreuzpunkt- oder Koppelrelais matrixförinig angeordnet sind. Als Koppelrelais können Mehrankerhaftrelais mit inverser Kontaktbetätigung nach Patent 1109 217 dienen, deren individuelle Erregerwicklungen je- weils in Reihe mit einem Entkoppelrichtleiter in einem Kreuzpunkt zwischen die Zeilen- und Spaltenleitungen geschaltet sind.
  • In den Kreuzschaltfeldern können Fehler auftreten, beispielsweise Unterbrechungen oder u#nbeabsichtigte Nebenschlüsse zwischen den Leitungen oder in den Erregerwicklungen bzw. Nebenschlüsse gegen Erde oder die Verschlechterung der Sperreigenschaft der Entkoppelrichtleiter.
  • Zur Erkennung der genannten Fehler der Zeilen-und Spaltenleitungen, der Erregerwicklungen und der Entkoppelrichtleiter werden überwachungseinrichtungen benutzt, die entweder in regelmäßigen Zeitabständen oder jeweils gleichzeitig mit den betriebsmäßigen Schaltvorgängen Prüfungen durchführen.
  • Durch die Auslegeschrift 1055 616 ist eine solche Schaltungsanordnung zur Fehlererkennung in Koppelfeldern bekannt, bei der zwei Zweige eines Prüfstromkreises einerseits an steuerbare Elektroden einer Prüfröhre und andererseits durch zeitlich nacheinander paarweise betätigbare Kontakte an die je- weils über Entkoppelrichtleiter zusammengefaßten Zeilen- und Spaltenleitungen angeschlossen werden.
  • Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung wird beim Prüfvorgang durch einen Fehler des Koppelfeldes in dem einen und/oder anderen Zweig ein Potentialsprung erzeugt, der die den beiden Zweigen gemeinsame Prüfröhre zum Zünden bringt.
  • Die Prüfung, ob ein Fehler im Koppelfeld vorhanden ist, erfolgt jedoch nur durch die paarweise Betätigung der Kontakte in einer bestimmten zeitlichen Reihenfolge. Es ist auch durch die deutsche Auslegeschrift 1186 913 ein Verfahren zur Vermeidung von Fehleinstellungen in Koppelfeldern bekannt, bei dem die an die Eingänge des Koppelfeldes gelieferten Markierungen, bereits bevor sie eine Einstellung bewirkt haben, hinsichtlich ihrer Verteilung und auf die Einhaltung festgelegter Bedingungen für richtige Markierung kontrolliert werden mit Hilfe von Prüfschaltungen, deren Ansprechzeit klein gegenüber der Einstellzeit der Einrichtungen ist und über die fehlerhafte Markierungen Signale hervorrufen, die unverzüglich die Lieferung von Energie für die Markierungen derart unterbinden, daß das Zustandekommen von Fehleinstellungen vermieden wird.
  • Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt die Prüfung der Markierungen bei jedem betriebsmäßigen Schaltvorgang. Das Verfahren ist jedoch nur anwendbar auf verhältnismäßig langsam ansprechende Koordinatenschalter, da die Prüfung nur dann erfolgreich sein kann, wenn sie eine genügend große Zeitspanne vor dem Ansprechen der Koordinatenschalter abgeschlossen ist.
  • Für Koppelfelder, die mit den flink ansprechenden Mehrankerhaftrelais ausgerüstet sind, ist daher das bekannte Verfahren nicht anwendbar. Bei der Anordnung gemäß der Erfindung erfolgt die Prüfung wie bei dem Verfahren nach der Auslegeschrift 1186 913 bei jedem betriebsmäßigen Schaltvorgang.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in die gemeinsame Sammelleitung aller Impulsschalter der Zeilenleitungen sowie in die gemeinsame Sammelleitung aller Impulsschalter der Spaltenleitungen jeweils die Primärwicklung eines Stromwandlers geschaltet ist, dessen Bürde aus stromabhängigen Halbleiterwiderständen besteht, aus deren Durchflußstrom ein vom Zeilen- bzw. Spaltenstrom abhängiger Spannungsabfall abgeleitet und einem Potentialauswerter zuführbar ist.
  • Es wird dadurch der Vorteil erreicht, daß bei der impulsmäßigen Ansteuerung der mit induktiver-Komponente versehenen Wicklung der Kreuzpunktrelais nicht ausschließlich der einsetzende Potentialsprung geprüft wird, der sich beim Anlegen des Markier- bzw. Prüfpotentials ergibt, sondern es wird der im betriebsmäßigen Zustand, d. h. während des Steuerimpulses, fließende Strom ausgewertet. Es liegt dabei die hieraus mittels einer spannungsabhängigen Widerstandsanordnung abgeleitete Ausgangsspannung bei fehlerfreiem Arbeiten des Koppelfeldes innerhalb sehr enger Grenzwerte, so daß insbesondere bei Verschlechterung der Sperreigenschaft der Entkot)Delrichtleiter oder bei einsetzendem Windungs-Schluß # I in den Erregerspulen rechtzeitige Fehlern anzeige erfolgt.
  • Die Erfindung wird an Schaltbildern erklärt.
  • Fig. 1 zeigt die Anschaltung der Schaltungsanordnung nach der Erfindung an ein bekanntes, mit Impulssehaltern versehenes Kreuzschaltfeld, während F i g. 2 die Schaltungsanordnung selbst zeigt.
  • Gemäß F i g. 1 sind in bekannter Weise eine Anzahl Wicklungen R 11 ... Rnm, die beispielsweise die individuellen Erregerwicklungen von Mehrankerhaftrelais mit inverser Kontaktbetätigung sein können, jeweils in Reihe mit einem Entkoppelrichtleiter D 11 ... Dnm an die Kreuzpunkte der Zeilen- und Spaltenleitungen Z 1 ... Zn, Sl ... Sm eines matrixförmigen Kreuzschaltfeldes angeschaltet.
  • Durch eine bestimmte Wicklung kommt bekanntlich (deutsche Auslegesehrift 1187 275) ein erregender Stromfluß nur dann zustande, wenn die als Impulsschalter an die Zeilen- und Spaltenleitungen angeschalteten übertrager üx 1 ... üxn und üy 1 ... üym Steuerspannungen einkoppeln, die in ihrer Summe größer sind als die Schwellenspannung + U, die zwischen den gemeinsamen Rückleitungen der übertrager anliegt. Vorzugsweise ist jede der beiden Steuerspannung für sich allein betrachtet kleiner als die Schwellenspannung + U.
  • Für die Erregung einer Wicklung, z. B. R 1 m, werden die dieser zugeordneten übertrager Ux 1 und Üym auf ihrer Primärseite gleichzeitig durch einen Rechteckimpuls erregt. Auf der Sekundärseite, die zusammen mit Richtleitern G 1 und G l' eine Zweiweggleichrichterschaltung bildet, wird aus dem primärseitigen Rechteckünpuls eine an- und wieder abschwellende Gleichspannung gebildet.
  • Die einen Enden der mittelangezapften Sekundärwicklungen der Zeilenübertrager üx sind über Richtleiter G auf eine Sammelleitung Lx 1 und die anderen Enden über Richtleiter G' auf eine Sammelleitung Lx 2 geschaltet. In der gleichen Weise sind auch die Enden der Sekundärwicklungen der Spaltenübertrager Vy auf die Sammelleitungen Ly 1, Ly 2 geschaltet. Die Sammelleitungen Lx 1, Lx 2 bzw. Ly 1, Ly 2 sind mit entsprechenden Enden einer Primärwicklung wp des Stromwandlers Wx bzw. Ly verbunden, während über die eine Mittelanzapfung die Schwellenspannung + U und über die andere das Bezugspotential 0 zugeführt wird.
  • An jeder Sekundärwicklung ws der beiden Stromwandler Wx bzw. Wy läßt sich je eine elektrische Größe messen, die von dem auf den Zeilen- bzw. Spaltenleitungen fließenden Strom und von der an die Sekundärwicklung angeschlossenen Bürde abhängig ist.
  • In F i g. 2 ist die Zusammenschaltung eines Stromwandlers W mit seiner erfindungsgemäß aus Halb-; leiterwiderständen bestehenden Bürde und mit einer Auswerteanordnung besonders dargestellt.
  • Jedes Ende der Sekundärwicklung ws ist über eine Halbleiterdiode D 1 bzw. D 2 an den Emitter des Transistors T 1 angeschlossen, und ihre Mittelanzapfung ist an seine Basis angeschlossen. Dadurch ist der Stromwandler W für jede Stromrichtung in seiner Primärwicklung mit der Reihenschaltung einer Halbleiterdiode und der Eingangsstrecke des in Basisschaltung betriebenen Transistors T 1 verbunden.
  • Bei Verwendung von Silizium für die Halbleiterdioden D 1 und D 2 sowie für den Transistor T 1 ergibt sich wegen der dann ausgeprägten Anlaufspannung und wegen des niedrigen Innenwiderstandes, daß der an der Primärwicklung des Stromwandlers W auftretende Spannungsabfall nahezu unabhängig vom fließenden Strom ist. Die für die Ansteuerung einer Wicklung R 11 ... Rnm wirksame Spannung ist daher gleich der mittels der übertrager üx und Qy erzeugten Gesamtspannung vermindert um die Summe der Schwellenspannung + U und der an den beiden Stromwandlem Wx und Wy auftretenden nahezu konstanten Spannungsabfälle.
  • An dem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Kollektorstromkreis des Transistors T 1 angeordneten Widerstand R 1 entsteht ein Spannungsabfall, der proportional ist zu den in den Sammelleitungen Lx 1, Lx 2 bzw. Ly 1, Ly 2 fließenden Strömen. Dieser Spannungsabfall wird über die beiden Spannungsteiler R 2, R 3 bzw. R 4, R 5 den beiden Auswertetransistoren T 2 bzw. T 3 zugeführt, in deren Emitterzuleitung je eine Schwellwertdiode D 3 bzw. D 4 angeordnet ist. Mittels in der Kollektorzuleitung der Transistoren T 2, T 3 angeordneter Relais Q 1 bzw. Q 2 kann zwischen einem Minimal- und einem Maximalwert des in den SqmmelleitungenLxlLx2 bzw. Lyl,Ly2 fließenden Stromes unterschieden werden.
  • Ln normalen Fall der Fehlerfreiheit des Kreuzschaltfeldes ist der bei der Ansteuerung einer Wicklung R 11 ... Rnm der an allen Stellen des geschlossenen Erregerstromkreises fließende Strom gleich, so daß auch die beiden Stromwandler Wx und Wy den gleichen Strom feststellen, der in jeder der beiden Stromwandleranordnungen das eine Relais Q 1 zum Ansprechen bringt, während das zweite Relais Q 2 in Ruhe bleibt.
  • Dieses ist jedoch dann nicht mehr der Fall, wenn sich infolge eines Nebenschlusses zwischen der Zeilen- und Spaltenleitung oder wegen des mangelhaften Zustandes eines Bauelementes, beispielsweise wegen eines Windungsschlusses der Erregerwicklung oder wegen der Verschlechterung der Sperreigen# schaft eines in dem Stromkreis liegenden Entkoppelrichtleiters, ein unzulässig hoher Strom ausbildet. Dann sprechen in beiden Stromwandlern sowohl die Relais Q 1 als auch Q 2 an.
  • Bei Erdschlüssen der Leitungen oder bei Stromableitungen über schadhafte Entkoppelrichtleiter benachbarter Kreuzpunkte dagegen treten Unsymmetrien auf, die zum unterschiedlichen Ansprechen der beiden Stromwandler führen. Es reicht dann in dem einen Stromwandler der Strom für das Ansprechen des einen Relais Q 1 nicht aus, während in dem anderen Stromwandler entweder nur das eine oder beide Relais Q 1 und Q 2 zum Ansprechen kommen.
  • Bei völliger Unterbrechung des Steuerkreises einer Erregerwicklung oder bei zu geringer Steuerimpulsleistung bleibt selbstverständlich das Ansprechen aller Relais Q 1, Q 2 aus.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Erkennung von Unterbrechungen, Erd- und Nebenschlüssen der Zeilen- und Spaltenleitungen und Entkoppelrichtleiter in Kreuzschaltfeldern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei denen Kreuzpunktrelais mit ihrer Wicklung in Reihe mit Entkoppelrichtleitern zwischen die Zeilen- und Spaltenleitungen eines Kreuzschaltfeldes geschaltet sind und durch mittels Impulsschaltern in Koinzidenz an je eine Zeilen- und Spaltenleitung angelegte Steuerspannungen gegen eine zwischen die Zeilen- und Spaltenleitungen über diesen gemeinsame Sammelleitungen angelegte Schwellenspannung betätigt werden, da - durch gekennzeichnet, daß in die gemeinsame Sammelleitung (Lxl, Lx2) aller Impulsschalter (Ox 1 ... üxn) der Zeilenleitungen (Z 1 ... Zn) sowie in die gemeinsame Sammelleitung (Lyl, Ly2) aller Impulsschalter (üyl ... Cym) der Spaltenleitungen (S1 ... S m) jeweils die Primärwicklung (wp) eines Stromwandlers (Wx, Wy) geschaltet ist, dessen Bürde aus stromabhängigen Halbleiterwiderständen (D 1, D 2, T 1) besteht, aus deren Durchflußstrom ein vom Zeilen- bzw. Spaltenstrom abhängiger Spannungsabfall ableitbar und einem Potentialauswerter (T 2, D 3 bzw. T 3, D 4) zuführbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürde jedes Stromwandlers (Wx bzw. Wy) aus einer Reihenschaltung von Siliziumdioden (D 1, D 2) mit einem Siliziumtransistor (T1) besteht, wobei die zwei Siliziumdioden (D1, D2) in Zweiweggleichrichterschaltung an die mittelangezapfte Sekundärwicklung (ws) des Stromwandlers (Wx bzw. Wy) angeschaltet sind und den in Basisschaltung betriebenen Transistor (T 1) steuern. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kollektorstromkreis des Transistors (T1) ein Widerstand (R1) geschaltet ist, dessen Spannungsabfall für die Steuerung eines oder mehrerer Transistoren (T2, T3) ausgenutzt wird, in deren Emitterzuleitung je eine einen Grenzwert bestimmende Schwellwertdiode (D 3, D 4) angeordnet ist. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Rückleitung aller Impulssehalter (üxl. ... üxn bzw. üy 1 ... tlym) jeweils zwei Adern aufweist, die einerseits über Richtleiter (G, C) in Zweiweggleichrichterschaltung mit der mittelangezapften Sekundärwicklung der Impulssehalter und andererseits mit den Enden der Primärwicklung (wp) der Stromwandler (Wx bzw. Wy) verbunden sind, wobei die Schwellenspannung der Mittelanzapfung der Primärwicklung (wp) zugeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1055 616, 1186 516, 1186 913, 1187 275.
DE1966T0030360 1966-01-29 1966-01-29 Schaltungsanordnung zur Erkennung von Unterbrechungen, Erd- und Nebenschluessen der Zeilen- und Spaltenleitungen und Entkoppelrichtleiter in Kreuzschaltfeldern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Pending DE1276124B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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