DE1275173B - Sendeanlage mit einer bei Sperrversagen der Senderoehre wirksam werdenden Schutzvorrichtung - Google Patents

Sendeanlage mit einer bei Sperrversagen der Senderoehre wirksam werdenden Schutzvorrichtung

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DE1275173B
DE1275173B DE1966S0104308 DES0104308A DE1275173B DE 1275173 B DE1275173 B DE 1275173B DE 1966S0104308 DE1966S0104308 DE 1966S0104308 DE S0104308 A DES0104308 A DE S0104308A DE 1275173 B DE1275173 B DE 1275173B
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DE
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transmitter
capacitor
spark gap
series
smoothing capacitor
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Application number
DE1966S0104308
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Inventor
Erich Reinhard
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Siemens AG
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Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/52Circuit arrangements for protecting such amplifiers
    • H03F1/54Circuit arrangements for protecting such amplifiers with tubes only
    • H03F1/548Protection of anode or grid circuit against overload
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/10Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
    • H02H7/12Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers
    • H02H7/1209Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for converters using only discharge tubes

Description

  • Sendeanlage mit einer bei Sperrversagen der Senderöhre wirksam werdenden Schutzvorrichtung Als Senderöhre für Großsender (Nachrichten- und Industriesender z. B. für Hochfrequenz-Induktionsheizung) werden Hochvakuumröhren mit einer Betriebsgleichspannung von etwa 6 bis 20 kV verwendet. Derartige Röhren können aus bisher ungeklärten Gründen kurzzeitig ihre Sperrfähigkeit verlieren; dies bedeutet für die speisende Gleichrichteranlage Kurzschluß und für die Röhre die Gefahr der Zerstörung. Bisher wird die Sendeanlage dadurch geschützt, daß der Glättungskondensator des speisenden Gleichrichters oder die Senderöhre durch eine parallelgeschaltete Funkenstrecke kurzgeschlossen und der Gleichrichtertransformator primärseitig abgeschaltet wird. Dadurch werden auch die vom Gleichrichtertransformator gespeisten Hilfseinrichtungen, z. B. Modulationsschaltungen, und etwa an denselben Gleichrichter angeschlossene weitere Senderöhren außer Betrieb gesetzt. Das Wiedereinschalten der Anlage bedingt dabei einen erheblichen Zeitverlust.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sendeanlage, bei der eine Hochspannungs-Senderöhre aus einem Gleichrichter mit Glättungskondensator gespeist wird und Mittel vorgesehen sind, bei einem Sperrversagen der Senderöhre durch Zündung einer Funkenstrecke eine Entladung des Glättungskondensators herbeizuführen. Sie besteht darin, daß in Reihe mit der Senderöhre ein Schnelltrenner liegt, dessen Ausschaltkommando zeitlich mit der Zündung der Funkenstrecke gekoppelt ist, daß ferner in Reihe mit der Funkenstrecke ein weiterer Kondensator liegt und daß zwischen diesem Kondensator und dem Glättungskondensator eine in Reihe mit der Senderöhre liegende, gleichstromvormagnetisierte Sättigungsdrossel angeordnet ist, die während der CSffnung des Schnelltrenners den Entladestrom des Glättungskondensators begrenzt. Wie in folgenden gezeigt wird, ermöglicht es die Erfindung, die kranke Röhre selektiv abzuschalten, wodurch eine primäre Abschaltung der Anlage entbehrlich wird.
  • Als Schnelltrenner ist ein an sich gebräuchlicher, magnetisch gesteuerter Schalter geeignet, der z. B. in einigen Millisekunden eine <Öffnungsdistanz von etwa 1 cm erreicht. Mit Vorteil liegt in Reihe mit der Senderöhre ein Impulswandler, der bei einem überstrom der Senderöhre sowohl den Zündimpuls der Funkenstrecke wie das Ausschaltkommando des Sefinelltrenners liefert. In besonderen Fällen kann es von Vorteil sein, den weiteren Kondensator, der während der (Öffnung des Schnelltrenners den Entladestrom des Glättungskondensators aufnimmt, zwischen zwei Funkenstrecken anzuordnen; durch die er betriebsmäßig völlig vom Potential der Anlage getrennt ist.
  • Die F i g. 1 und 2 zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • In F i g. 1 ist mit 1 die Senderöhre bezeichnet. Sie wird aus einem Netz R, S, T über einen Transformator 2 und einen Gleichrichter 3 gespeist; auf der Primärseite des Transformators liegt der Netzschalter 4. Mit 5 ist eine Glättungsinduktivität, mit 6 ein Glättungskondensator bezeichnet.
  • Parallel zu dem Glättungskondensator 6 liegt ein weiterer Kondensator 10, der durch einen hochohmigen Entladewiderstand 11 überbrückt ist. Beiderseits des Kondensators 10 ist je eine Funkenstrecke 12 bzw. 13 angeordnet, die durch zugeordnete Hilfsfunkenstrecken 12 a und 13 a vorionisiert und damit gezündet werden können.
  • Zwischen dem Glättungskondensator 6 und dem Kondensator 10 liegt - in Reihe mit der Senderöhre 1 - eine sättigungsfähige Drosselspule 7, die über eine Wicklung 8 mit Gleichstrom so vormagnetisiert ist, daß sie bei normalem Betrieb des Senders gesättigt ist und bei einem Überstrom, etwa in Höhe des 2- bis 5fachen Betriebsstromes, entsättigt wird.
  • In Reihe mit der Senderöhre 1 liegt ein Schnelltrenner 15, der magnetisch durch eine Ausschaltwicklung 16 und eine Einschaltwicklung 17 betätigt werden kann. Im Zuge dieser Reihenschaltung liegt ferner ein Impulswandler 18, an dessen Sekundärwicklung 19 die Ausschaltwicklung 16 angeschlossen ist. Eine weitere Sekundärwicklung 20 liefert den Zündimpuls für die Hilfsfunkenstrecken 12 a und 13 a. Der Impulswandler 18 ist durch eine Wicklung 21 ebenfalls mit Gleichstrom so vormagnetisiert, daß er sich bei betriebsmäßiger Belastung durch den Strom der Senderöhre 1 im Sättigungszustand befindet und sich bei einem Überstrom entsättigt. Die Gleichstrom-Vormagnetisierung des Impulswandlers 18 ist jedoch so bemessen, daß sich der Impulswandler 18 bei ansteigendem Anodenstrom der Senderöhre 1 früher entsättigt als die Drosselspule 7.
  • Die Wirkungsweise der in F i g. 7 dargestellten Schaltungsanordnung ist folgende: Wenn die Senderöhre 1 ihre Sperrfähigkeit verliert, sucht sich der Glättungskondensator 6 über die Senderöhre 1 zu entladen. Sobald die Erregung des Impulswandlers 18 die an der Wicklung 21 eingestellte Vorerregung überschreitet, liefert die Wicklung 19 einen Ausschaltimpuls an die Ausschaltwicklung 16 des Schnelltrenners 15, der sich daraufhin zu öffnen beginnt. Gleichzeitig werden die Hilfsfunkenstrecken 12 a und 13 a durch einen an der Wicklung 20 erzeugten Spannungsimpuls gezündet, worauf auch die Hauptfunkenstrecken 12 und 13 zünden. Am Schnelltrenner 15 entstehen zwei Lichtbögen, die, wenn der Schnelltrenner eine öffnungsweite von etwa 1 cm erreicht hat, einen Spannungsabfall von etwa 100 bis 200 V bewirken. Die beiden Funkenstrecken 12 und 13 haben demgegenüber nur einen Spannungsabfall von etwa je 20 V; der Entladestrom des Glättungskorlensators kommutiert daher von der Senderöhre 1 auf den Parallelweg über den Kondensator 10. Infolgedessen geht die Spannung an der Reihenschaltung des Schnelltrenners 15 und der Senderöhre 1 auf die Spannung der Funkenstrecken 12 und 13 zurück, so daß die Lichtbögen des Schalters 15 erlöschen; damit ist die Senderöhre 1 vom Gleichrichter abgetrennt.
  • Während dieses Vorganges wird der Entladestrom des Glättungskondensators 6, durch den der Kondensator 10 aufgeladen wird, durch die sättigungsfähige Drosselspule 7 auf ein kleines Mehrfaches des normalen Betriebsstromes der Anlage begrenzt. Durch ausreichende Bemessung der Kapazität des Kondensators 10 läßt sich erreichen, daß die Spannung dieses Kondensators zuzüglich der Brennspannung der Funkenstrecken 12 und 13 stets niedriger bleibt als die Lichtbogenspannung am Schnelltrenner 15, so daß das Erlöschen der Lichtbögen des Schnelltrenners gewährleistet ist.
  • Die Spannungszeitfläche der Drosselspule 7 ist so bemessen, daß diese Drosselspule bis zum Abschluß der Kommutierung, d. h. bis zum Erlöschen der Schaltlichtbögen des Schnelltrenners 15, nicht wieder in die Sättigung gelangt; die Drosselspule 7 nimmt daher während der Kommutierung praktisch die gesamte Spannung des Gleichrichters 3 auf.
  • Nach Abschaltung der Senderöhre 1 durch den Schnelltrenner 15 gelangt die Drosselspule 7 wieder in den Sättigungszustand, so daß nunmehr die Rufladung des Kondensators 10 über die Funkenstrecken 12 und 13 in kurzer Zeit ein Maximum erreicht, worauf die Funkenstrecken erlöschen. Danach entlädt sich der Kondensator 10 relativ langsam über den Widerstand 11.
  • In der Regel gewinnt die Senderöhre 1 nach Abschaltung in kurzer Zeit ihre Sperrfähigkeit wieder; der Schalter 15 kann daher, z. B. mittels einer selbsttätigen Zeitsteuerung, nach wenigen Zehntelsekunden über die Einschaltwicklung 17 wieder geschlossen werden. Die Anlage ist damit wieder in Betrieb, ohne daß der Netzschalter 4 betätigt werden mußte. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g 2 sind entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in F i g. 1. Die Ausführungsform nach F i g. 2 unterscheidet sich von der nach F i g. 1 dadurch, daß der Kondensator 10 mit den Funkenstrecken 12 und 13 nicht parallel zum Glättungskondensator 6, sondern parallel zum Schnelltrenner 15 liegt. Das hat zur Folge, daß der gesamte Entladestrom des Glättungskondensators 6 über die Senderöhre 1 fließt. Das ist jedoch unschädlich; es kommt lediglich darauf an, daß eine weitere Dauerbelastung der Senderöhre 1 nach Öffnung des Schnelltrenners 15 und Erlöschen der Funkenstrecken 12 und 13 verhindert ist. Im übrigen ist die Wirkungsweise die gleiche wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1; insbesondere hat auch hier die sättigungsfähige Drosselspule 7 die Aufgabe, bis zum Erlöschen der Schaltlichtbögen des Schnelltrenners 15 den Entladestrom des Glättungskondensators 6 zu begrenzen und die Spannung des Gleichrichters 3 aufzunehmen.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen können die Impulse zur Öffnung des Schnelltrenners 15 sowie zur Zündung der Funkenstrecken 12 und 13 auch an Sekundärwicklungen der sättigungsfähigen Drosselspule 7 abgenommen werden, so daß ein besonderer Impulswandler 18 entfällt. In der Regel kann man auch mit einer Funkenstrecke 12 statt der beiden Funkenstrecken 12 und 13 auskommen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Sendeanlage, bei der eine Hochspannungs-Senderöhre aus einem Gleichrichter mit Glättungskondensator gespeist wird und Mittel vorgesehen sind, bei einem Sperrversagen der Senderöhre durch Zündung einer Funkenstrecke eine Entladung des Glättungskondensators herbeizuführen, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Senderöhre ein Schnelltrenner liegt, dessen Ausschaltkommando zeitlich mit der Zündung der Funkenstrecke gekoppelt ist, daß ferner in Reihe mit der Funkenstrecke ein weiterer Kondensator liegt und daß zwischen diesem Kondensator und dem Glättungskondensator eine in Reihe mit der Senderöhre liegende, gleichstromvormagnetisierte Sättigungsdrossel angeordnet ist, die während der Öffnung des Schnelltrenners den Entladestrom des Glättungskondensators begrenzt.
  2. 2. Sendeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Senderöhre ein Impulswandler liegt, der sowohl den Zündimpuls der Funkenstrecke wie das Ausschaltkommando des Schnelltrenners liefert.
  3. 3. Sendeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung aus der Funkenstrecke und dem weiteren Kondensator parallel zum Glättungskondensator liegt.
  4. 4. Sendeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung aus der Funkenstrecke und dem weiteren Kondensator parallel zum Schnelltrenner liegt
  5. 5. Sendeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Kondensator zwischen zwei Funkenstrecken liegt.
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