DE1271577B - Wendelfoermiger Stueckgutfoerderer - Google Patents

Wendelfoermiger Stueckgutfoerderer

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DE1271577B
DE1271577B DEP1271A DE1271577A DE1271577B DE 1271577 B DE1271577 B DE 1271577B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271577 A DE1271577 A DE 1271577A DE 1271577 B DE1271577 B DE 1271577B
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Germany
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goods conveyor
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Karl Just
Adolf Mose
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Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/22Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of conveyers, e.g. of endless-belt or screw-type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/08Roller-ways of curved form; with branch-offs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/06Adaptations of individual rollers and supports therefor the roller sleeves being shock-absorbing, e.g. formed by helically-wound wires

Description

  • Wendelförmiger Stückgutförderer Die Erfindung betrifft einen wendelförmigen Stückgutförderer, zur Entladung durch die Luken von Seeschiffen hindurch, dessen Förderbahn aus konischen, im Sinn einer insbesondere aufwärts gerichteten Förderung gruppenweise über Zugmittel angetriebenen Förderrollen gebildet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Stückgut, das in Seeschiffen befördert worden ist, schnell, sicher und ohne einschränkende Bedingungen zu entladen, zu dem Zweck, die Liegezeiten des Schiffes weitestmöglich zu verkürzen, die Stückguteinheiten schnell an ihren Bestimmungsort kommen zu lassen, was insbesondere bei Lebensmittelinhalt, vor allem Früchten, Bedeutung hat, sowie die Förderung schonsam durchzuführen.
  • Nach dem Stand der Technik werden die genannten Stückgüter in palettierter, umhüllter oder verschnürter Zusammenfassung zu größeren Einheiten durch die normalen Hafenladekräne entladen. Nachteilig sind hierbei die geringe Stundenleistung, die besondere Handarbeit bei der Stückgutzusammenfassung zu größeren Einheiten und die Wetterabhängigkeit.
  • Sodann ist das Fördern durch Elevatoren bekannt, insbesondere Taschenelevatoren. Nachteilig hierbei sind die Notwendigkeit, besondere Hafenanlagen zu erstellen oder aber die Schiffe für den Aufbau der Elevatoren geeignet zu machen, die großen Rüstzeiten, um die Entlader in Stellung zu bringen, sowie der Zwang, den Elevator entsprechend seiner Teilung zu speisen. Eine Steigerung der Fördergeschwindigkeit zur Erhöhung der Stundenleistung ist nur bis zu einem gewissen Grad möglich, aber für die stündlich zu fördernden Stückzahlen bei weitem nicht ausreichend.
  • Schließlich ist es möglich, die Entladung durch Förderbänder vorzunehmen. Nachteilig hierbei sind die Notwendigkeit, die Schiffe für die Bandentladung besonders einzurichten, ebenfalls die großen Rüstzeiten, um die Bandanlage in Stellung zu bringen, sowie der verhältnismäßig große Aufwand zur Abdekkung der Förderstraße gegen Niederschläge.
  • Von allgemeinen Transportaufgaben, insbesondere innerbetrieblichen, her ist eine Fördereinrichtung bekannt, deren wendelförmige Förderbahn aus gruppenweise über Zugmittel angetriebenen konischen Rollen besteht. Es hat sich gezeigt, daß zur Zeit einzig ein Rollenbahnförderer in der Lage ist, die bei der Schiffsentladung geforderte hohe Stundenleistung zu bieten. Es ist daher die besondere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese bekannte Bauart des Stückgutförderers so leicht und kompakt zu gestalten, daß sein Transport durch Hafen- oder Schiffskrane sowie sein Hängen an diesen Kranen während einer längeren Betriebsdauer leicht möglich ist, ihn ferner auf die geforderte Leistung zu bringen und dabei ein derart hohes Maß an Betriebssicherheit zu garantieren, daß auch bei rauhestem Dauerbetrieb die Wahrscheinlichkeit, daß durch eine Störung die Förderung für längere Zeit unterbrochen wird, sehr gering bleibt.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen einem zylindrischen Innenrohr und einem konzentrisch dazu angeordneten Wendelrohr in an sich bekannter Weise Förderrollen auf in den beiden Rohren gelagerten Achsen angeordnet sind, wobei auf den Achsen befestigte Treibscheiben und die in bekannter Weise als Riemen ausgebildeten, die Treibscheiben umschlingenden Zugmittel in dem Wendelrohr angeordnet sind und die Förderrollen in an sich bekannter Weise aus in axialem Abstand zueinander angeordneten Scheiben bestehen, die in die Zwischenräume zwischen den Scheiben benachbarter Förderrollen eingreifen.
  • Hohle Tragkörper, wie es das Innenrohr und das Wendelrohr sind, haben außer dem Vorzug geringen Gewichtes noch den Vorteil hoher Biegefestigkeit und des Schutzvermögens der in ihnen angeordneten Antriebselemente vor Beschädigung, Verschmutzung und Witterungseinflüssen. Hierdurch kann einerseits mit nur wenigen Versteifungen, beispielsweise vier Vertikalstützen und einigen Horizontalspeichen, ausgekommen werden, während andererseits gekapselte und deshalb wartungsarme Antriebsteile eine hohe Betriebssicherheit begünstigen. Die Verwendung von einzelnen Förderscheiben - sogenannten Röllchen -statt massiver Kegelrollen, vermindert nicht nur das Gewicht, sondern bietet darüber hinaus die Möglichkeit, die Scheiben benachbarter Förderachsen ineinandergreifen zu lassen. Hierdurch entsteht als Hüllfläche eine nur schwach wellenförmige Transportbahn, über die das Gut ohne starke Stöße und Erschütterungen, also unter schonender Behandlung, hinwegläuft. Zur Betriebssicherheit trägt ferner bei, daß zum Antrieb der Förderrollen Treibscheiben und Treibriemen verwendet werden, die einen Schlupf zulassen, so daß einzelne Förderachsen zeitweise ohne Schaden stehenbleiben können, wenn sie durch Stauungen oder andere Störungen gebremst werden.
  • Von dem eingangs geschilderten Förderer für innerbetriebliche Zwecke ist es an sich bekannt, zum Antrieb der Förderrollen Treibscheiben und diese umschlingende Treibriemen zu verwenden. Doch sind diese Treibscheiben nicht auf den Achsen der Förderrollen befestigt, sondern darunter mittels eigener Achsen gelagert, und die Treibriemen sind zwischen ihnen und der Unterseite der Förderrollen hindurchgeführt, so daß die Förderrollen nur wenig umschlungen sind und daher leicht stehenbleiben können. Für die Steigförderung schwerer Stückgüter dürfte diese Antriebsart daher nicht geeignet sein.
  • Zwar sind von einer anderen Rollenbahn her auf den Achsen der Förderrollen befestigte Treibscheiben bekannt. Aber dort sind nur kurze Treibriemen vorhanden, die jeweils um die Treibscheiben zweier benachbarter Achsen laufen. Da zur Übertragung der Antriebskraft von Achse zu Achse jeweils vier Riemen vorgesehen sind, trägt jede Achse nebeneinander acht Treibscheiben, wobei bei gekrümmter Förderbahn die nebeneinander angeordneten Treibriemen auch noch verschiedene Länge haben müssen. Ein derartiger Aufwand, der sich auch auf das Gewicht einer längeren wendelförmigen Rollenbahn nachteilig auswirken würde, kann im vorliegenden Fall nicht getrieben werden.
  • Schließlich sind auch aus einzelnen Scheiben bestehende Förderrollen, die axial so gegeneinander versetzt sind, daß sie jeweils in die Zwischenräume zwischen zwei Scheiben benachbarter Förderrollen eingreifen, für sich allein bekannt, jedoch nur im Zusammenhang mit einer nicht angetriebenen Rollenbahn für schwach geneigte Abwärtsförderung.
  • Der neue Förderer macht also von einigen für sich bekannten konstruktiven Einzelheiten Gebrauch und löst die eingangs beschriebene Transportaufgabe durch deren Vereinigung und Kombination mit neuen Merkmalen in hervorragender Weise.
  • Um an Gewicht zu sparen, können die Scheiben der Förderrollen nicht, wie an sich bekannt, aus Kunststoff, sondern aus einem Kunststoff-Hartschaum hergestellt sein und an der Lauffläche mit einem an sich bekannten Überzug aus einem verschleißarmen und elastischen Werkstoff versehen sein.
  • Nach einem Ausgestaltungsgedanken der Erfindung können Spannrollen für die Riemen vorgesehen sein, die zwischen den Treibscheiben auf Ober- und Untertrum drücken und so gleichzeitig eine zusätzliche Führung für den im Bogen zu leitenden Riemen darstellen. Da die Antriebsmotoren für die Förderrollengruppen im Innenrohr angeordnet sein können, ergibt sich auch aus diesem Grund eine einfache, leichte und betriebssichere Bauweise für den Förderer.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, im folgenden näher erläutert; dabei zeigt F i g. 1 die Seitenansicht eines Abschnitts des erfindungsgemäß ausgebildeten Förderers, F i g. 2 eine Draufsicht auf den Förderer nach Fig.1. F i g. 3 eine Seitenansicht auf die Antriebsscheiben der Förderrollen eines Förderers nach F i g. 1 und 2, F i g. 4 eine Draufsicht auf aus Scheiben bestehende Förderrollen.
  • Der Heber besteht aus einem Innenrohr 1 und einem konzentrisch dazu angeordneten Wendelrohr 2, welches stehend rechteckigen Querschnitt besitzt; es ist mit vertikalen Stützen 3 verbunden, die über Speichen 4 am Innenrohr befestigt sind. Im Innenrohr und im Wendelrohr sind die Förderrollen 11,12,13 mit horizontaler Achse bei 6, 7 gelagert. Diese Förderrollen sind zu einer Gruppe zusammengefaßt. Weitere Gruppen schließen sich nach oben hin an. Von der nächsten Gruppe sind in F i g. 1 noch die Rollen 22 und 23 zu sehen. Es sind so viele Förderrollengruppen vorzusehen, wie für den jeweiligen Zweck erforderlich.
  • Aus den F i g. 2 und 3 ist der Antrieb der Förderrollengruppen zu erkennen. Die Förderrolle 11 wird vom Getriebemotor 9 angetrieben und besitzt an ihrer Außenseite, und zwar innerhalb des Wendelrohres 2 die Riemenscheibe 14. Gleichartige Riemenscheiben 15 und 16 sind auf den Nachbarrollen angeordnet. Da alle Antriebsscheiben in verschiedenen Ebenen liegen, empfiehlt sich als Zugmittelantrieb ein Riemen 8 mit rundem Querschnitt. Um einen solchen Riemen einwandfrei zu führen, sind Laufrollen 17 angeordnet, die an Schwenkhebeln 18 gelagert und gegen den Riemen 8 andrückbar sind, und zwar durch Federn 19. Einander gegenüberliegende Rollen für Ober- und Untertrum können durch eine Feder beaufschlagt werden. Benachbarte Schwenkhebel können eine gemeinsame Drehachse haben.
  • Das auszuladende Stückgut wird mittels Zuförderern oder von Hand auf die Förderrollen gelegt, die es aufwärts befördern und es an einen Weiterförderer übergeben. Der Heber nach der Erfindung kann in jeder Höhenlage beladen werden. Das Stückgut kann mit kleinsten Zwischenräumen aufgegeben werden, so daß praktisch ein kontinuierlicher Strom aus dem Schiff herausgefordert wird. Auf diese Weise ist es möglich, zu größten Förderleistungen zu kommen.
  • Da der Heber nach der Erfindung in einfachster Weise durch Umhüllung und/oder Abdeckung gegen Niederschläge geschützt werden kann, ist sein Einsatz nicht wetterbedingt.
  • Durch Anwendung sehr weitgehenden Leichtbaus kann der Heber an einen normalen Hafenkran gehängt und durch die Schiffsluke ohne weiteres eingebracht werden. Es kann zu diesem Zweck auch eigenes Ladegeschirr verwendet werden. Kleinstmögliche Rüstzeiten werden erzielt, so daß hierdurch praktisch keine besonderen Zeitverluste entstehen.
  • Um den für den geschilderten Heber erforderlichen Leichtbau so weit wie möglich zu treiben, kann man die Förderrollen, wie aus F i g. 4 ersichtlich, aus einzelnen Scheiben 32 zusammensetzen, wobei die Hüllzylinder benachbarter Förderrollen einander durchdringen. Der leichteste bekanntgewordene Baustoff ist harter Schaumkunststoff. Dabei können die Laufflächen der Förderrollen aus einem schleißfesteren Werkstoff bestehen, als es der Schaumstoff ist.
  • Aus F i g. 4 ist weiter zu ersehen, daß die Achsen der Förderrollen 32 nicht durch die Achse 10 des Innenrohres 1 und des Wendelrohres 2 zu gehen brauchen; vielmehr können sie einen konzentrischen Zylinder 20 tangieren, um dem Stückgut eine Förderkomponente zur Achse 10 hin zu verleihen, wodurch der Fliehkraft bei der Förderung entgegengewirkt wird. Die Lagerung der Förderrollenachsen ist entsprechend kardanisch einstellbar zu machen.
  • Am oberen Ende des Hebers kann über ein übergangsstück oder auch unmittelbar ein Weiterförderer angeschlossen werden. Um mehreren Höhenbedingungen gerecht zu werden, können Förderrollengruppen klappbar, schwenkbar oder leicht entfernbar ausgebildet werden, um Zwischenabförderung zu ermöglichen.
  • Es kann erforderlich sein, die Laufrollen 17 eines Antriebsriemens 8 gegen die beiden Trume unterschiedlich stark anzudrücken. Um dies zu erreichen, kann man die Zugfedern 19 (F i g. 3) an unterschiedlichen Punkten der Schwenkhebel 18 angreifen lassen.
  • Mit dem beschriebenen Heber ist es möglich, bis jetzt nicht erreichte Entladungszeiten zu erzielen, wobei das geringe Gewicht, die leichte Manipulierbarkeit und der einfache Wetterschutz die Erzielung der Mindestzeiten an jedem Ort und zu jeder Zeit ermöglichen.
  • Das beschriebene Gerät kann auch zum Abwärtsfördern benutzt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Wendelförmiger Stückgutförderer zur Entladung durch die Luken von Seeschiffen hindurch, dessen Förderbahn aus konischen, im Sinn einer insbesondere aufwärts gerichteten Förderung gruppenweise über Zugmittel angetriebenen Förderrollen gebildet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen einem zylindrischen Innenrohr (1) und einem konzentrisch dazu angeordneten Wendelrohr (2) in an sich bekannter Weise Förderrollen (11,12,13, 22, 23) auf in den beiden Rohren (1, 2) gelagerten Achsen angeordnet sind, wobei auf den Achsen befestigte Treibscheiben (14,15,16) und die in bekannter Weise als Riemen ausgebildeten, die Treibscheiben umschlingenden Zugmittel (8) in dem Wendelrohr (2) angeordnet sind und die Förderrollen in an sich bekannter Weise aus in axialem Abstand zueinander angeordneten Scheiben (32) bestehen, die in die Zwischenräume zwischen den Scheiben benachbarter Förderrollen eingreifen.
  2. 2. Stückgutförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Untertrum des Riemens (8) durch zwischen den Treibscheiben (14,15,16) an Schwenkhebeln (18) gelagerte Spannrollen (17) gespannt sind.
  3. 3. Stückgutförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spannrollen (17) des Ober- und Untertrums Federn (19) angeordnet sind.
  4. 4. Stückgutförderer nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (19) an den Schwenkhebeln (18) angreifen.
  5. 5. Stückgutförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderscheiben (32) aus Kunststoff-Hartschaum hergestellt sind, wobei die Umfangspartie in an sich bekannter Weise aus einem verschleißarmen und elastischen Werkstoff hergestellt sein kann.
  6. 6. Stückgutförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelmotoren (9) zum Antrieb der Förderrollengruppen (11,12,13) im Innenrohr (1) angeordnet sind.
  7. 7. Stückgutförderer nach Anspruch 1, 5 und 6, gekennzeichnet durch eine kardanische Lagerung der Förderrollenachsen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 169 318; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1749 988; französische Patentschrift Nr. 531581; britische Patentschrift Nr. 876 176; USA.-Patentschriften Nr. 1287 170, 2 267 970, 3026993.
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