DE1269980B - Kontinuierliche Walzenstrasse zum Auswalzen von Feinstahl oder Draht - Google Patents

Kontinuierliche Walzenstrasse zum Auswalzen von Feinstahl oder Draht

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DE1269980B
DE1269980B DEP1269A DE1269980A DE1269980B DE 1269980 B DE1269980 B DE 1269980B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269980 A DE1269980 A DE 1269980A DE 1269980 B DE1269980 B DE 1269980B
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DE
Germany
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Application number
DEP1269A
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English (en)
Inventor
Otto Doepper
Hans-Heinrich Rohde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/16Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section
    • B21B1/18Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section in a continuous process
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21B2203/36Spacers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B21b
Deutsche Kl.: 7 a -12
Nummer: 1269 980
Aktenzeichen: P 12 69 980.8-14
Anmeldetag: 11. April 1964
Auslegetag: 12. Juni 1968
Die Erfindung betrifft eine kontinuierliche Walzenstraße zum Auswalzen von Feinstahl oder Draht, bestehend aus mindestens vier Gerüsten mit nur teilweise füllenden Kalibern. Dabei wird eine Gruppe von Walzgerüsten von einem Gruppenantrieb angetrieben, und die Walzgerüste der Gruppe sind ohne radiale Anstellung. Zwischen den einzelnen Walzgerüsten der Walzenstraßen wird mit einer Zugspannung im Walzgut gewalzt.
Es sind bereits kontinuierliche Walzenstraßen bekannt, bei denen ein Teil der Gerüste unter Zug walzt und diese einen drehzahlstarren Antrieb haben. Die Gerüste haben alle noch je eine axiale und radiale Anstellung. Die radiale Anstellung ist erforderlich, damit die Formgebung der einzelnen Zwischenprofile erfolgen kann. Die Zwischenprofile müssen nämlich formgerecht ausgewalzt werden, damit diese sich führen lassen bzw. in dem nachfolgenden Gerüst nicht umschlagen, denn in diesen Straßen verwendet man Quadrat-Oval- oder Rund-Oval-Kalibrierungen, um ein großes Streckungsverhältnis, d. h. von Gerüst zu Gerüst eine große Stichabnahme zu haben, wodurch man bei geringem Zug mit relativ wenigen Gerüsten den Endquerschnitt erreichen kann.
Dieser für die radiale Anstellung erforderliche mechanische Aufwand ist recht beträchtlich und verteuert die Walzgerüste wesentlich.
Es ist zwar auch bereits bei Bandstraßen vorgeschlagen worden, zur Ausregelung von Dickenänderungen im Band nur die Anstellung des ersten und des letzten Gerüstes zu verändern. Dabei konnte jedoch auf eine radiale Anstellung der mittleren Gerüste nicht verzichtet werden, da verschiedene Blechdicken auf der Walzenstraße verwalzt werden sollen. Weiterhin unterscheiden diese Walzenstraßen sich vom Gegenstand der Erfindung dadurch, daß die mittleren Gerüste Einzelantriebe wegen der Ausregelbarkeit der veränderten Walzgeschwindigkeit durch Regeleingriffe an dem ersten Gerüst resultierend aufweisen. Außerdem haben derartige Walzenstraßen, durch die Schlingenregler zwischen den Gerüsten bei Warmbandstraßen bedingt, Einzelantriebe. Von derartigen Walzenstraßen kann im vorliegenden Fall nicht ausgegangen werden.
Außerdem wurde bei Streckreduzierwalzwerken zum Auswalzen von Rohren vorgeschlagen, Gerüstgruppen mit Gruppenantrieb auszustatten und diesen Walzgerüste vor- und nachzuschalten, die von weiteren Motoren als Einzelantriebe angetrieben werden. Auch haben diese vor- und nachgeschalteten Gerüste ebenso wie die Gerüste der Gruppe mit gemeinsamem
Kontinuierliche Walzenstraße zum Auswalzen
von Feinstahl oder Draht
Anmelder:
Schloemann Aktiengesellschaft,
4000 Düsseldorf, Steinstr. 13
Als Erfinder benannt:
Otto Döpper, 4150 Krefeld;
Hans-Heinrich Rohde, 4000 Düsseldorf
Antrieb keine radiale Anstellung. Die antriebsmäßige Unterteilung wird hierbei lediglich aus dem Grund vorgenommen, um hohe Zugspannungen im WaIz-
U0 gut zu erhalten und damit Einfluß auf die verschieden große Wandstärkenabnahme nehmen zu können. Bei einer bezüglich der Kaliber eingestellten Anlage kann man stets nur mit dem gleichen Einlaufquerschnitt arbeiten. Die Stichabnahme erfolgt von Gerüst zu
a5 Gerüst einerseits durch Stauchen des Rohres auf den nächstkleineren Kaliberdurchmesser und andererseits durch wirksamen Zug auf den jeweiligen Querschnitt, wodurch die beim Stauchen vergrößerte Wandstärke wieder verringert wird. Sollen andere Außendurchmesser des fertigen Rohres erreicht werden, sind neue Walzscheiben mit einer anderen Kaliberreihe erforderlich. Die Kaliberanstellung ist hier nicht möglich, da die Formhaltigkeit des Rohres bei verschiedenen Endquerschnitten einfach andere Kaliberabmessungen erfordert. Es ist allerdings möglich, bei der gleichen Kaliberreihe unterschiedliche Rohrdurchmesser zu erzeugen, indem man eines oder mehrere der Gerüste ausbaut. In diesem Fall kann der Außendurchmesser nur in Sprüngen entsprechend der Kaliberabstufung verändert werden.
Ausgehend von diesem vorgenannten Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, mit ein und derselben Kaliberreihe bei der beschriebenen Gerüstanordnung ohne Anstellung und mit Gruppenantrieb kontinuierlich alle gewünschten Fertigquerschnitte walzen zu können. Weiterhin soll das Walzen in einer solchen kontinuierlichen Walzenstraße vereinfacht, die Bauweise der Gerüste weniger aufwendig und der Regelaufwand in der Walzenstraße verringert werden, um in der Walzenstraße auch ohne dauernde Regeleingriffe einen guten, toleranzhaltigeri Fertigquerschnitt zu erzeugen.
809 559/152

Claims (3)

  1. 3 4
    Ausgehend von dem Kontinuitätsgesetz Q x · V1 Spitzbogen-Spitzbogen- oder Raute-Raute-Kalibrie-
    = Q2 ■ V2 ergibt sich für eine kontinuierliche Walzen- rung bevorzugt verwendet werden,
    straße, daß das Produkt aus dem in ein Gerüst ein- Als Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt die
    laufenden Querschnitt mal Einlaufgeschwindigkeit Zeichnung eine sechsgerüstige kontinuierliche Fertig- und dem aus diesem Gerüst auslaufenden Querschnitt 5 straße dar.
    mal Auslaufgeschwindigkeit gleich groß ist. Wenn Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Walzenstraße
    diese Beziehung stimmt, muß es auch möglich sein, und
    einen Strang bei fest eingestelltem Verhältnis von F i g. 2 den Antrieb der Walzenstraße schematisch.
    Stichabnahme und Umfangsgeschwindigkeit der Mit 1 ist ein Walzgerüst mit einem radial anstell-
    Walzen von Gerüst zu Gerüst zu verwalzen. io baren Walzensatz 2 bezeichnet. Die Anstellung ist
    Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vor- vereinfacht durch ein Handrad 3 dargestellt. Dem geschlagen, der Gerüstgruppe mit Gruppenantrieb in Walzgerüst 1 sind vier bezüglich der radialen Anstelbei Streckreduzierwalzwerken bekannter Weise je ein lung anstellungsfreie Walzgerüste 4, S, 6 und 7 nach-Walzgerüst mit Einzelantrieb, jedoch zusätzlich mit geordnet. Diese sind beispielsweise als ständerlose radialer Walzenanstellung und Einzelantrieb vor- 15 Walzgerüste ausgeführt. Dabei wird ein oberes Einbzw, nachzuordnen und die Gerüstgruppe mit einer baustück 4β, Sa, 6 a, la gegenüber unteren Einbau-Kaliberreihe zu versehen, welche den größten Quer- stücken 4 b, Sb, 6 b, Ib mittels Zwischenlagen 10 schnitt des Wakprogramms noch ohne Verdrängung und Keilen 11 festgelegt.
    von Walzgut in den Walzenspalt aufnimmt. Ein Endgerüst 12, dessen Walzensatz 13 ebenfalls
    Vorteil einer derartigen Walzenstraße ist, daß bei 20 beispielsweise mittels Handrad 14 anstellbar ist, ist
    einem wesentlichen Teil der Walzenstraße auf eine den Gerüsten 1 und 4 bis 7 nachgeordnet,
    veränderliche bzw. regelbare Anstellung der Walzen Vor Einlaufen des Walzgutes W in die kontinuier-
    ganz verzichtet werden kann. Ausgehend von einem liehe Walzenstraße werden die Anstellungen der in
    entsprechenden Sollquerschnitt wird nach dem Kon- den Walzgerüsten 4 bis 7 gelagerten Walzensätze mit-
    tinuitätsgesetz die Walzenstellung für die anstellungs- 25 tels der Beilagen 10 auf eine bestimmte Stichabnahme
    freien Gerüste sowie deren Walzenumfangsgeschwin- von Gerüst zu Gerüst unter Zug eingestellt, die aus-
    digkeit ermittelt und vor Beginn des Walzprozesses gehend von einem als konstant angenommenen, aus
    eingestellt. Das vorgeordnete, anstellbare Gerüst hat dem Walzgerüst 1 auslaufenden Sollquerschnitt nach
    die Aufgabe, stets den Sollquerschnitt für die anstel- dem Kontinuitätsgesetz ermittelt wird. Ebenfalls wer-
    lungsfreie Gerüststrecke zu liefern, während das End- 30 den damit auch die diesen Gerüsten entsprechenden
    gerüst die Formgebung des Fertigquerschnittes Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen ermittelt
    sicherstellt. durch Einstellen der Drehzahlen bzw. durch entspre-
    Bekanntlich verschleißen über die Länge der chende Abstimmung der Walzendurchmesser. Sticht Standzeit die Walzenkaliber. Das hat zur Folge, daß das Walzgut W in dem Gerüst 1 an, so wird mittels bei eingestellter Stichabnahme und Umfangsgeschwin- 35 der Anstellung 3, die in üblicher Weise gesteuert digkeit der Walzen um den Kaliberverschleiß weniger wird, gewährleistet, daß dem Walzgerüst 4 stets ein Längung durch sich vergrößerndes Kaliberprofil ent- dem rechnerischen Sollquerschnitt entsprechender steht. Dieser fehlende Anteil an Längung wird durch Istquerschnitt zugeführt wird. Dieser wird in den Gesich vergrößernden Zug infolge fest eingestellter Um- rüsten 4 bis 7 in dem vorher angestellten Verhältnis fangsgeschwindigkeit der nachfolgenden Walzen aus- 40 von Stichabnahme und Walzgeschwindigkeit auf den geglichen. Zug bedeutet Verringerung der Breitung, Einlaufquerschnitt für das Gerüst 12 herunterd. h., in horizontaler Ebene zieht sich der Walzgut- gewalzt, in welchem mittels der Anstellung 14 des querschnitt stärker ein, wodurch die Form des Quer- Walzensatzes 13 die Formgebung des Endquerschnitts verändert wird. Damit sich diese Formände- Schnitts erfolgt.
    rung aber nicht im Fertigquerschnitt bemerkbar 45 Die Formgebung des Walzgutes W kann auch
    macht, werden die Walzen des letzten Gerüstes mit durch Drehzahlanstellung in dem Gerüst 12, d. h.
    einer Anstellung versehen, um den Fertigquerschnitt durch Verändern der Drehzahl erfolgen. Als Kalibrie-
    die verlangte Form zu geben. rung wird vorzugsweise die bekannte Oval-Oval-,
    Es sei an dieser Stelle noch darauf hingewiesen, Spitzbogen-Spitzbogen- oder Raute-Raute-Kalibrie-
    daß für eine solche Einstellung der Gerüste die Kali- 50 rung verwendet.
    brierung Oval-Oval, Spitzbogen-Spitzbogen oder F i g. 2 stellt ein Ausführungsbeispiel für den AnRaute-Raute unter Zug besonders geeignet ist, da trieb der Walzen der Walzgerüste 1, 4 bis 7 und 12 auch bei sich einschnürender Breitung infolge stärker dar. Während die Gerüste 1 und 12 einen Einzelwerdenden Zug bei zunehmendem Kaliberverschleiß antrieb haben, erhalten die Gerüste 4 bis 7 einen nie die Gefahr bestehen kann, daß das Walzgut im 55 Gruppenantrieb, wobei mit 15,16, 17 Antriebs-Kaliber umkippt, was bei Quadrat-Oval beispiels- motore bezeichnet sind, die über Kammwalzgerüste weise viel leichter möglich ist, wenn sich die diagonal 18, 19, 20 bzw. über Getriebe 21 das Drehmoment liegenden Kanten des Quadrates bei zunehmendem auf die Walzensätze übertragen.
    Zug stärker einziehen und sich zu einem mehr spitz- _ , . ...
    kantigen Querschnitt umbilden. 60 Patentansprüche:
    Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung 1. Kontinuierliche Walzenstraße zum Aussoll eine Veränderung des am letzten Gerüst auslau- walzen von Feinstahl oder Draht mit nur teilfenden Walzgutquerschnitts durch Ändern der Dreh- weise füllenden Kalibern, bestehend aus mindezahl des letzten Gerüstes und damit durch Ändern stens vier Gerüsten, wobei eine Gruppe von der Zugverhältnisse zwischen diesem Gerüst und der 65 Walzgerüsten mit Gruppenantrieb angetrieben vorgeordneten Gerüstgruppe erfolgen. Als Kalibrie- wird, die Walzgerüste der Gruppe ohne radiale rung der Walzensätze der Gerüste soll aus bereits ge- Anstellung sind und zwischen den Walzgerüsten nannten Gründen eine an sich bekannte Oval-Oval-, unter Zug gewalzt wird, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß der Gerüstgruppe mit Gruppenantrieb in bei Streckreduzierwalzwerken bekannter Weise je ein Walzgerüst mit Einzelantrieb, jedoch zusätzlich mit radialer Walzenanstellung und Einzelantrieb vor- bzw. nachgeordnet ist und die Gerüstgruppe mit einer Kaliberreihe versehen ist, welche den größten Querschnitt des Walzprogramms noch ohne Verdrängung von Walzgut in den Walzenspalt aufnimmt.
  2. 2. Kontinuierliche Walzenstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Veränderung des an dem letzten Gerüst auslaufenden Walzquerschnitts durch Ändern der Drehzahl des letzten Gerüstes erfolgt.
  3. 3. Kontinuierliche Walzenstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kalibrierungen der Walzensätze die bekannten Kalibrierungen Oval-Oval, Spitzbogen-Spitzbogen oder Raute-Raute vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1054 408, ίο 1051226;
    österreichische Patentschrift Nr. 225 655;
    »Blech«, Jg. 8 (1961), Nr. 11, S. 804 bis 820;
    »BBC-Nachrichten«, Dezember 1956, S. 181
    bis 190.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051226B (de) * 1954-12-04 1959-02-26 Kocks Gmbh Friedrich Universalwalzwerk
DE1054408B (de) * 1955-05-05 1959-04-09 Kocks Gmbh Friedrich Streckreduzierwalzwerk
AT225655B (de) * 1959-02-26 1963-02-11 British Iron Steel Research Mehrständerwalzwerk

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