DE1269906B - Eckenausbildung fuer Fahrzeugkarosserien - Google Patents

Eckenausbildung fuer Fahrzeugkarosserien

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DE1269906B
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Alle Heida
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ALLE HEIDA
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    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G73/00Recovery or refining of mineral waxes, e.g. montan wax
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WTWW^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B62d
Deutsche Kl.: 63 c-43/30
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1269 906
P 12 69 906.8-21
25. September 1957
6. Juni 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Eckenausbildung für Fahrzeugkarosserien unter Verwendung von Profilstäben U- oder H-förmigen Querschnitts, die äußere Verkleidungsbleche der Fahrzeugwände tragen.
Bei bekannten Fahrzeugaufbauten sind die Bekleidungsplatten der Seitenwände jeweils um die Ecke herumgezogen und dort mit dem Bauteil der anschließenden Wand über Profilstäbe und geeignete Klemmleisten verbunden. Dabei erfolgt die Verbindung zwischen jeweils zwei Bekleidungsplatten an einem U-Profilstab mittels einer einspannbaren Leiste, die die abgebogenen Ecken der beiden Kanten der Bekleidungsplatten an dem Profilstab festlegt. Die Herstellung der Eckpartien mittels um die Ecke herumgezogener und mittels Klemmleisten befestigter Bekleidungsplatten bereitet insbesondere deshalb Schwierigkeiten, weil zur Erzielung der erforderlichen Eckensteifigkeit zusätzliche Verstrebungen in diesem Eckabschnitt unerläßlich sind.
Demgegenüber ist die Aufgabe der Erfindung darin zu sehen, eine Eckenausbildung gemäß der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die einen einfachen Aufbau und eine leichte Montage gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung die Ecke zwischen zwei an je einem Profilstab festzulegenden Bauteilen von einer gekrümmten Platte gebildet, die an beiden Längsseiten nach innen vorspringende Leisten aufweist, die zwischen die Schenkel der Profilstäbe einpassen, an diesen zur Sicherung zwischen Schrauben festlegbar sind und zugleich die Verkleidungsfläche an dem der Ecke abgewandten Schenkel der Profilstäbe festklemmen.
Unter Verwendung dieser als Einzelstück gefertigten Eckpartie wird die Montage beträchtlich vereinfacht, denn es brauchen nunmehr nur die rechteckigen Rahmen der Seitenwände und der hinteren bzw. vorderen Wand auf dem Boden befestigt zu werden, wonach die Eckverbindung durch die Montage der gekrümmten Platte hergestellt wird, wobei gleichzeitig die anschließenden Bekleidungsplatten festgeklemmt werden. Die Stärke der gekrümmten Platte kann dabei so gewählt sein, daß sie selbst die erforderliche Eckensteifheit bewirkt, so daß auf zusätzliche Versteifungen etwa in Gestalt gekrümmter Holme, gekrümmter, die Formgebung bewirkender Stege od. dgl., wie dies bekannt ist, verzichtet werden kann.
Dadurch, daß die Randleisten mit der gekrümmten Platte einstückig hergestellt sind, was herstellungstechnisch keinerlei Schwierigkeiten bereitet, wird Eckenausbildung für Fahrzeugkarosserien
Anmelder:
Alle Heida, Wolvega (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. C. Wallach, Patentanwalt,
8000 München 2, Kaufingerstr. 8
Als Erfinder benannt:
Alle Heida, Wolvega (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 14. Juni 1957
montagemäßig ein weiterer Vorteil dadurch erzielt, daß auf die sonst üblichen je zwei aneinanderstoßende Bekleidungsplatten überlappenden Klemmleisten verzichtet werden kann, die außerdem noch im allgemeinen über die Außenfläche der Bekleidungsplatten vorstehen, während bei der erfindungsgemäßen Eckenausgestaltung die Eckenplatte ohne Erhöhung in die anschließende Bekleidungsplatte übergehen kann.
Ein weiterer montagemäßiger Vorteil wird dann erzielt, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung jede Leiste wenigstens eine parallel zu den Schenkeln der Profilstäbe verlaufende, der gekrümmten Platte zugewandte Klemmfläche aufweist, die durch die der gekrümmten Platte eigene Federwirkung innen an den Schenkeln der Profilstäbe federnd einrasten, bevor die Klemmschrauben angezogen sind. Dieses federnde Einrasten macht es überflüssig, während des Einschraubens der Klemmschrauben die Eckplatte zu haltern, so daß den dann noch einzudrehenden Befestigungsschrauben lediglich die Aufgabe einer Sicherung zufällt, während bei den herkömmlichen Klemmleistenbefestigungen mit im allgemeinen keilförmiger Gestalt die Schrauben bereits bei der Montage als tragendes Element erforderlich sind, weil die Klemmleisten erst durch das Eindrehen der Schrauben unter Festklemmen der Ränder der anschließenden Bekleidungsplatten in das Profil eingezogen werden.
Eine weitere Vereinfachung der Montage ergibt sich, wenn an die Klemmflächen der Leisten nach innen verlaufende Schrägflächen anschließen, welche das Einführen der Leisten in die Profilstäbe bis zum
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Einrasten der Klemmflächen erleichtern. Durch diese Schrägflächen werden die an der gekrümmten Platte angesetzten Leisten bei Andrücken der gekrümmten Platte so geführt, wie es notwendig ist, um sie zum formschlüssigen Einrasten zu bringen.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt im Schnitt eine fertig montierte Ecke gemäß der Erfindung.
Die Profilstäbe 1 und 2 sind gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel mit H-förmigem Querschnitt ausgebildet, wobei der Mittelsteg parallel zu den Wandflächen der anschließenden Bekleidungsplatten 10 verläuft, die auf der der Ecke abgewandten Seite der Profilstäbe 1 bzw. 2 anschließen. Die Ecke selbst wird durch eine gekrümmte Platte 3 gebildet, deren Dicke größer ist als die Dicke der anschließenden Bekleidungsplatten 10, damit die notwendige Eckensteifigkeit erreicht wird. An den beiden Längsrändern der Platte 3 sind nach innen vorspringende Leisten 4 bzw. 5 ausgebildet, die so geformt sind, daß sie zwischen die Seitenschenkel der Profilstäbe 1 und 2 einpassen. Die der gekrümmten Platte 3 zugewandten Ränder der Leisten 4 und 5 sind mit Schrägflächen 6 versehen, um das Einpassen der Leisten in die Profilstäbe 1 und 2 zu erleichtern. An die Schrägflächen 6 schließen Klemmflächen 11 an, die sich formschlüssig an den Seitenschenkeln der Profilstäbe 1 und 2 abstützen und durch die Federwirkung der Platte 3 an diese Schenkel angedrückt werden.
Die Sicherung der Leisten 4 und S erfolgt durch Sicherungsschrauben 7, die in Gewindelöcher im Mittelsteg des Η-Profils einschraubbar sind und mit ihrem Kopf in dem leicht verrundeten Bodenabschnitt einer schwalbenschwanzförmigen Nut 8 zu liegen kommen, in die ein Abdeckstreifen 9 einschiebbar ist. Die Leisten 4 und 5 klemmen gleichzeitig die abgebogenen Ränder der anschließenden Verkleidungsplatten an den Profilstäben fest.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Eckenausbildung für Fahrzeugkarosserien unter Verwendung von Profilstäben U- oder H-förmigen Querschnitts, die äußere Verkleidungsbleche der Fahrzeugwände tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecke zwischen zwei an je einem Profilstab (1 bzw. 2) festzulegenden Bauteilen von einer gekrümmten Platte (3) gebildet wird, die an beiden Längsseiten nach innen vorspringende Leisten (4 bzw. 5) aufweist, die zwischen die Schenkel der Profilstäbe einpassen, an diesen zur Sicherung mittels Schrauben (8) festlegbar sind und zugleich die Verkleidungsbleche (10) an dem der Ecke abgewandten Schenkel der Profilstäbe festklemmen.
2. Eckenausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leiste (4 bzw. 5) wenigstens eine parallel zu den Schenkeln der Profilstäbe (1 bzw. 2) verlaufende, der gekrümmten Platte (3) zugewandte Klemmfläche (11) aufweist, die durch die der gekrümmten Platte eigene Federwirkung innen an den Schenkeln der Profilstäbe federnd einrasten, bevor die Klemmschrauben (7) angezogen sind.
3. Eckenausbildung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Klemmflächen (11) der Leisten (4 und 5) nach innen verlaufende Schrägflächen (6) anschließen, welche das Einführen der Leisten in die Profilstäbe (1 bzw. 2) bis zum Einrasten der Klemmflächen erleichtern.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1695 167;
französische Patentschriften Nr. 641860, 650 090; britische Patentschrift Nr. 703 605;
Heinz S u ρ ρ u s, »Der Fahrzeugaufbau aus
Leichtmetall«, Tafel III, Bild 3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 558/199 5.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEP1269A 1957-06-14 1957-09-25 Eckenausbildung fuer Fahrzeugkarosserien Pending DE1269906B (de)

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