DE1269318B - Hochdruck-Klima- oder Lueftungsanlage mit einem in mehrere Zonen unterteilten Dreileiter-Wassernetz und gemeinsamen Waerme- und Kaelteerzeugern fuer alle Zonen - Google Patents

Hochdruck-Klima- oder Lueftungsanlage mit einem in mehrere Zonen unterteilten Dreileiter-Wassernetz und gemeinsamen Waerme- und Kaelteerzeugern fuer alle Zonen

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DE1269318B DE19641269318 DE1269318A DE1269318B DE 1269318 B DE1269318 B DE 1269318B DE 19641269318 DE19641269318 DE 19641269318 DE 1269318 A DE1269318 A DE 1269318A DE 1269318 B DE1269318 B DE 1269318B
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air conditioning
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DE19641269318
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English (en)
Inventor
Friedrich Zeddies
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Imtech Deutschland GmbH and Co KG
Original Assignee
Rud Otto Meyer GmbH and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/06Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the arrangements for the supply of heat-exchange fluid for the subsequent treatment of primary air in the room units
    • F24F3/10Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the arrangements for the supply of heat-exchange fluid for the subsequent treatment of primary air in the room units with separate supply lines and common return line for hot and cold heat-exchange fluids i.e. so-called "3-conduit" system

Description

  • Hochdruck-Klima- oder Lüftungsanlage mit einem in mehrere Zonen unterteilten Dreileiter-Wassernetz und gemeinsamen Wärme- und Kälteerzeugern für alle Zonen Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochdruck-Klima- oder Lüftungsanlage mit einem in mehrere Zonen unterteilten Dreileiter-Wassernetz und gemeinsamen Wärme- und Kälteerzeugern für alle Zonen.
  • Anlagen dieser Art sind an sich bekannt. Den angeschlossenen Räumen wird durch ein Kanal-oder Rohrleitungssystem vorbehandelte Luft in einer durch die hygienischen Forderungen bestimmten Menge zugeführt. Die Luft wird in die Räume mittels Düsen eingeblasen, die- so angeordnet sind, daß der austretende Freistrahl _Raumluft durch einen Konvektorheizkörper saugt.. Dieser- Konvektorheizkörper ist an ein wasserführendes Dreileiter-System, das aus zwei Vorlaufleitungen und einer Rücklaufleitung besteht, derart angeschlossen, daß er durch ein Ventil entweder aus der heizwasserführenden Vorlaufleitung mit warmem oder. wahlweise aus der kaltwasserführenden Vorlaufleitung mit kaltem Wasser beaufschlagt werden kann. Die dritte Leitung bewirkt die Rückführung des Wassers in die Zentrale.
  • Diese Einrichtung erlaubt es den Benutzern der angeschlossenen Räume, diese je nach. den Bedürfnissen entweder zu heizen oder zu kühlen. Dabei kommt es häufig vor, daß gleichzeitig einzelne Räume geheizt, andere gekühlt werden. Diese unterschiedlichen Anforderungen ergeben sich durch unterschiedlich starke Sonneneinstrahlung, durch unterschiedliche innere Wärmeentwicklung in den Räumen und endlich durch unterschiedliche Temperaturwünsche der Benutzer.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, für die einzelnen Gebäudefronten getrennte Luft- und Wassersysteme vorzusehen, um der zu unterschiedlichen Zeiten einfallenden - Sonnenstrahlung Rechnung zu tragen.
  • Bei diesen Anlagen wirkt sich allerdings eine Zusammenführung des Rücklaufwassers in einer Leitung nachteilig aus, weil auf diese Weise hohe Energieverluste durch Mischen kalten und warmen Wassers entstehen. Besonders bei Gebäuden mit großen Glasflächen kommt es bei klarem, kühlem Wetter vor, daß auf der Sonnenseite gekühlt und gleichzeitig auf der Schattenseite geheizt werden muß. Bei diesem Betriebszustand ist anzustreben, daß das kalte Rücklaufwasser aus der gekühlten Gebäudezone vorwiegend wieder der Kältemaschine und das warme Rücklaufwasser aus der geheizten Gebäudezone vorwiegend wieder dem Wärmeerzeuger zugeführt wird.
  • Eine bekannte Anordnung, dieses Ziel zu erreichen, besteht darin, für jede Zone einen eigenen Wärmeerzeuger vorzusehen und nur die Kältemaschine für alle Zonen gemeinsam zu benutzen. Auf diese Weise können die oben geschilderten Energieverluste zwar vermieden werden, doch ist diese Anordnung mit hohen Kosten .verbunden, weil für jede Zone nicht nur ein eigener Wärmeerzeuger mit Regelorganen, eine eigene Pumpe und eine Vielzahl von Armaturen und Leitungen, sondern auch eigene Reserveaggregate zusätzlich erforderlich werden.
  • Bei einer anderen bekanntgewordenen Anordnung soll durch Temperaturfühler in den Rücklaufleitungen der einzelnen Zonen und von diesen beeinflußte Regler das wärmere Rücklaufwasser vorwiegend in: den Wärmeerzeuger, das:kältere vorwiegend in die Kältemaschine eingespeist werden. Diese Regelanordnung befriedigt jedoch in ihrer Funktion nicht, da sie nur durch die Temperaturen gesteuert wird und die Mengenverhältnisse der einzelnen. Wasserströme nicht erfassen kann. Sie ist außerdem mit einem sehr hohen Aufwand an empfindlichen Regelgeräten verbunden.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung ermöglicht es demgegenüber, mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand an Meß- und Regelgeräten die gleiche Wasserverteilung zu erzielen, wie sie durch Anordnung getrennter Wärmeerzeuger erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird in den einzelnen Zonen jeweils in einer der Vorlaufleitungen und in der Leitung, die aus der gemeinsamen Rücklaufleitung der Zone das Umlaufwasser wieder der dieser Vorlauf= Leitung entsprechenden Energiequelle (Kältemaschine oder Wärmeerzeuger) zuführt, je ein Mengenmeßgerät, beispielsweise eine Meßblende, angeordnet. Ein Regler, der von den Mengenmeßgeräten im Vor-und Rücklauf gesteuert wird, greift mittels eines Stellgliedes derart in den Wasserstrom der einzelnen Zone ein, daß beide gemessenen Wassermengen gleich groß werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß jede Zone jeder der beiden Energiequellen gerade so viel Rücklaufwasser zuführt, wie sie ihr durch die Vorlaufleitung entnommen hat. Das Rücklaufwasser der vorwiegend Heizwasser verbrauchenden Zonen wird also vorwiegend wieder dem Wärmeerzeuger zugeführt, das Rücklaufwasser der vorwiegend Kaltwasser verbrauchenden Zonen vorwiegend wieder der Kältemaschine.
  • Die Anlage nach der Erfindung ist in dem Schaltbild beispielsweise dargestellt. Hierbei bedeuten 1 den Wärmeerzeuger mit der Heizwasservorlaufleitung 2 und den davon abzweigenden Heizwasservorlaufleitungen 3 der einzelnen Zonen. Entsprechend bedeuten 4 die Kältemaschine, 5 die Kaltwasservorlaufleitung und 6 die Kaltwasservorlaufleitungen der einzelnen Zonen. An die Vorlaufleitungen 3 und 6 sind über die Sequenzventile 7 die Klimakonvektoren 8 angeschlossen. Die Sequenzventile sind so ausgebildet, daß sie entweder die Verbindung zur Heizwasservorlaufleitung 3 oder zur Kaltwasservorlaufleitung 6 in mehr oder weniger starkem Ausmaß herstellen oder aber den Wasserdurchfluß ganz unterbrechen, eine gleichzeitige Entnahme von Wasser aus beiden Vorlaufleitungen jedoch nicht gestatten. Das Rücklaufwasser strömt in den Rücklaufleitungen 9 der einzelnen Zonen wieder zur Zentrale zurück. Dort teilen sich die Rücklaufleitungen 9 jeweils in die mit dem Wärmeerzeuger verbundene Heizwasserrücklaufleitung 10 und die mit der Kältemaschine verbundene Kaltwasserrücklaufleitung 11 auf. An den Verbindungsstellen der Leitungen 9,10 und 11 ist jeweils ein Zweiwegestellglied 12 angeordnet, das durch einen Regler 13 gseteuert wird. Der Regler wird durch zwei Mengenmeßgeräte 14 gesteuert, deren eines beispielsweise in der Heizwasservorlaufleitung 3, das andere in der zugehörigen Heizwasserrücklaufleitung 10 angeordnet ist. Regler und Stellglied bewirken in Verbindung mit den Mengenmeßgeräten erfindungsgemäß, daß in jedem Betriebszustand der Wasserdurchsatz durch die Heizwasserrücklaufleitung 10 gleich dem Wasserdurchsatz durch die Heizwasservorlaufleitung 3 ist. Auf Grund der Wassermengenbilanz der Zone ist damit auch der Wasserdurchsatz der Kaltwasserrücklaufleitung 11 gleich dem der Kaltwasservorlaufleitung 6. Auf diese Weise wird erreicht, daß gemäß der Aufgabenstellung das Rücklaufwasser der vorwiegend beheizten Zonen vorwiegend wieder dem Wärmeerzeuger, das Rücklaufwasser der vorwiegend gekühlten Zonen vorwiegend der Kältemaschine zugeführt wird. Die Wasserverteilung entspricht der bei getrennter Anordnung von Wärme und/oder Kälteerzeugern je Zone, wird jedoch mit einem im Vergleich zu dieser Anordnung erheblich reduzierten Aufwand an Anlageteilen und unter weitgehender Geringhaltung der-Bedienungskosten erreicht.
  • Die gleiche Wirkung erzielt, wenn die Mengenmeßgeräte 14 analog in den Leitungen 6 und 11 vorgesehen werden. Es ist vorteilhaft die Meßstellen in dem Leitungspaar mit dem geringeren maximalen Wasserdurchsatz anzuordnen, weil dann durch Auswahl eines entsprechend kleinen Meßbereiches die Größe des absoluten Meßfehlers gering gehalten und damit die Genauigkeit der Wasserverteilung verbessert wird.
  • Als Stellglied 12 kann ein Ventil, ein Hahn oder eine andere für diese Aufgabe geeignete Zweiwegearmatur verwendet werden. Es ist auch möglich, zwei Einwegarmaturen zu verwenden und diese in den Leitungen 10 und 11 anzuordnen. Man wird diese Lösung mit Vorzug vorsehen, wenn die maximalen Wasserdurchsätze der beiden Leitungen sehr stark voneinander abweichen und nicht mehr mit Sicherheit in einer Armatur beherrscht werden können.
  • Es kann zweckmäßig sein, nicht für jede Zone eine solche Regeleinrichtung vorzusehen. Beim Vorhandensein von n Zonen wird auf Grund der Wassermengenbilanz der Gesamtanlage die gewünschte Wasserverteilung ohnehin bereits durch den Einbau von n-1 Regeleinrichtungen erreicht. Trotzdem wird man bei etwa gleich großen Zonen für jede dieser Zonen eine Einrichtung nach der Erfindung vorsehen, um den Einfluß der Meßfehler klein zu halten und auch beim Ausfall einer Regeleinrichtung noch eine befriedigende Wasserverteilung zu gewährleisten. Bei Anlagen mit Zonen von stark unterschiedlicher Größe kann es hingegen zweckmäßig sein, nur die größeren Zonen mit einer Einrichtung nach der Erfindung auszurüsten und bei den kleineren Zonen die auftretenden Mischverluste in Kauf zu nehmen. Diese überlegungen sind vom Projektanten jeweils unter Beachtung der spezifischen Eigenarten der zu entwerfenden Anlage zu treffen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Hochdruck-Klima- oder Lüftungsanlage mit einem in mehrere Zonen unterteilten Dreileiter-Wassernetz und gemeinsamen Wärme- und Kälteerzeugern für alle Zonen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß sich in den Rückläufen (9) einer oder mehrerer Zonen je ein Stellglied (12) -ausgebildet als Zweiwegeventil oder Dreiwegehahn -- befindet, gesteuert von einem Regler (13), dessen Führungsgröße ein Mengenmeßgerät (14) in der Vorlaufleitung (3) oder (6) und dessen Regelgröße ein Mengenmeßgerät (14) in der zugehörigen Rücklaufleitung (10) oder (11) liefert.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellglied ein Zweiwegeventil oder Dreiweghahn verwendet wird, das an der Abzweigstelle der Rücklaufleitungen (10,11) zum Wärmeerzeuger und zur Kältemaschine von der gemeinsamen Rücklaufleitung (9) angeordnet ist.
  3. 3. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengenmeßgeräte (14) in dem Leitungspaar mit dem geringeren Wasserdurchsatz angeordnet sind.
DE19641269318 1964-02-20 1964-02-20 Hochdruck-Klima- oder Lueftungsanlage mit einem in mehrere Zonen unterteilten Dreileiter-Wassernetz und gemeinsamen Waerme- und Kaelteerzeugern fuer alle Zonen Pending DE1269318B (de)

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