DE1269123B - Verfahren zur Reinigung von Chlorsilanen - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Chlorsilanen

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DE1269123B
DE1269123B DEP1269A DE1269123A DE1269123B DE 1269123 B DE1269123 B DE 1269123B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269123 A DE1269123 A DE 1269123A DE 1269123 B DE1269123 B DE 1269123B
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chlorosilanes
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liquid
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DEP1269A
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English (en)
Inventor
Paul Charles Fauche
Philippe Lacan
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Rhone Poulenc SA
Original Assignee
Rhone Poulenc SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/20Purification, separation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Silicon Compounds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07f
Deutsche Kl.: 12 ο-26/03
P 12 69 123.5-42
9. September 1966
30. Mai 1968
Die Erfindung betrifft die Reinigung von Chlorsilanen, insbesondere von Organochlorsilanen, die im Verlauf der Reaktion von Alkyl- oder Arylchloriden mit Silicium erhalten worden sind, von festen oder teerigen Teilchen, die in dem Reaktionsrohprodukt enthalten sind.
Alkyl- und Arylchlorsilane wef den durch Umsetzung von Alkyl- und Arylchloriden mit Silicium bei hoher Temperatur hergestellt (Direktsynthese nach Rochow).
Man erhält dabei ein komplexes und unreines Gemisch von Siliciumverbindungen.
Meistens werden die durch die Reaktion der Alkyl- oder Arylchloride mit Silicium erhaltenen Rohprodukte kontinuierlich in einer Kolonne fraktioniert. Hierzu ist es erforderlich, erhöhte Temperaturen anzuwenden, was die Bildung von teerigen Substanzen in dem zu trennenden Gemisch hervorruft und deshalb wiederholte Reinigungen erforderlich macht.
Es wurde auch vorgeschlagen, die das Reaktionsgefäß verlassenden überhitzten Produkte einer Reihe von Behandlungen zu unterziehen, die zunächst ein Waschen und anschließend eine Fraktionierung der die Waschapparatur verlassenden gasförmigen Produkte umfaßt. Da die Waschflüssigkeit außer den festen oder teerigen Verunreinigungen einen gewissen Teil der gebildeten Chlorsilane zurückhält, bringt diese Waschbehandlung natürlich zusätzliche Probleme mit sich.
Zur Abtrennung der festen oder teerigen Teilchen aus den aus dem Waschstrom stammenden Flüssigkeiten ist das einfache Dekantieren nur sehr selten durchführbar. Wenn man die Suspensionen mit einem Lösungsmittel extrahiert, ist es außerdem erforderlich, große Mengen zu verwenden, und die Wandungen der Apparatur, in der die Behandlung vorgenommen wird, bedecken sich fortschreitend mit zusammengebackenen Feststoffen.
Zur Ausschaltung dieser Nachteile hat man auch vorgeschlagen, die Suspensionen zu filtrieren, doch bringt dies technische Schwierigkeiten mit sich, weil einerseits die Filter abgedichtet und unter eine inerte Gasatmosphäre gebracht werden sollen und andererseits das auf dem Filter zurückgehaltene Produkt mit großen Mengen Lösungsmittel gewaschen werden soll. Man stellt dann fest, daß die auf dem Filter zurückgehaltenen festen Teilchen noch 50 Gewichtsprozent Chlorsilan und Lösungsmittel enthalten.
Schließlich hat man versucht, die Suspensionen abzusaugen, doch halten auch dann die abgesaugten Feststoffe beträchtliche Flüssigkeitsmengen in der Größenordnung von 40% zurück.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ver-
Verfahren zur Reinigung von Chlorsilanen
Anmelder:
Rhöne-Poulenc S. A., Paris
Vertreter:
Dr. F. Zumstem,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann,
Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger
und Dipl.-Phys. R. Holzbauer, Patentanwälte,
8000 München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Paul Charles Fauche,
Philippe Lacan, Lyon (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 10. September 1965 (31082) - -
fahren zur Isolierung von Chlorsilanen zu schaffen, das einfacher als die vorgenannten Verfahren ist und eine vollständigere Isolierung der in dem die Reaktionsgefäße verlassenden rohen Gemisch enthaltenen Chlorsilane ermöglicht.
Es wurde nun ein Verfahren zur Reinigung von Chlorsilanen, die durch Direktsynthese von Chlorkohlenwasserstoffen mit Silicium erhalten worden sind, gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die rohen Chlorsilane durch einen Dünnschichtverdampfer führt.
Dünnschichtverdampfer sind in der Literatur eingehend beschrieben (vgl. z. B. Zeitschrift Chemie— Ingenieur—Technik [1955], Nr. 5, S. 257 bis 261). Die Apparatur besteht aus einem senkrechten erhitzten Zylinder, an dessen oberem Teil die zu reinigende Flüssigkeit eintritt, die auf der Wandung des Zylinders mit HiKe verschiedener Vorrichtungen verteilt wird. Der Flüssigkeitsfilm, dessen Dicke im allgemeinen in der Größenordnung von einigen zehntel Millimeter liegt, verdampft, wobei der flüchtigste Anteil am oberen Ende der Apparatur entfernt wird und die schwereren
809 557/483
Bestandteile und die festen Produkte am unteren Teil der Apparatur gesammelt werden. An einer senkrechten Achse angebrachte und sich mit großer Geschwindigkeit drehende Abstieifblätter ermöglichen außerdem eine gute Ausbreitung des Films auf der Wandung des Verdampfers. Solche Apparaturen können im Vakuum und in einem weiten Temperaturbereich betrieben werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Abtrennung der die Reaktionsgefäße verlassenden Chlorsilane wird eine vollständige Kondensation der die Reaktionsgefäße verlassenden Produkte und anschließend gegebenenfalls eine Fraktionierung zur Entfernung der flüchtigsten Fraktion des erhaltenen Kondensats vorgenommen und dann die sich aus diesen Vorarbeiten ergebende, an festen oder teerigen Teilchen mehr oder weniger reiche Suspension kontinuierlich in eine Apparatur der oben beschriebenen Art geführt. Man erhält so in einfacher Weise von jeglicher fester oder teeriger Verunreinigung freie Chlorsilane, während die anfänglichen Verunreinigungen am unteren Ende der Apparatur in Form eines beweglichen Pulvers austreten. Die Gefahr einer Spaltung im Verlauf des Arbeitsgangs ist praktisch null, da die Durchgangszeit durch den Verdampfer sehr kurz ist. Andererseits sind die Verluste an Chlorsilanen in den Abfällen eindeutig geringer als bei den bisherigen Verfahren.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Man behandelt ein aus der Reaktion von Chlorbenzol und Chlorwasserstoffsäure mit Silicium mit einem Gehalt an Kupfer als Katalysator gemäß der im Beispiel 6 der französischen Patentschrift 945 013 beschriebenen Arbeitsweise stammendes Gemisch. Dieses Gemisch hat die folgende Zusammensetzung:
Trichlorsilan 0,14%
Tetrachlorsilan 0,93 %
Benzol 11,2%
Toluol 0,12%
Chlorbenzol 39,25%
Phenyldichlorsilan 0,23 %
Phenyltrichlorsilan 24,65%
Biphenyl 1,10%
Diphenyldichlorsilan 13,50%
Nicht identifizierte Produkte 1,88%
Fester Rückstand 7%
Dieses Gemisch wird zunächst durch Erhitzen bei 1800C bei atmosphärischem Druck behandelt, wodurch die flüchtigsten Bestandteile (Trichlorsilan, Tetrachlorsilan, Benzol, Toluol) sowie ein Teil des Chlorbenzols und des Phenyltrichlorsilans entfernt werden.
Das nach dieser Fraktionierung verbleibende Produkt ist eine schwärzliche Flüssigkeit, die in Suspension 17 Gewichtsprozent Feststoffe enthält und deren Gehalt an hydrolysierbarem Chlor 27% beträgt.
Mit Hilfe einer Zahnradpumpe führt man diese Flüssigkeit in einen Sambay-Verdampfer, wie der auf S. 258 der Zeitschrift Chemie—Ingenieur—Technik (1955), Nr. 5, beschriebene. Die verwendete Apparatur ist eine Apparatur aus rostfreiem Stahl mit acht Abstreifblättern und folgenden Kennzahlen:
Gesamthöhe Im
Heizhöhe 0,575 m
Innendurchmesser 0,05 m
Heizoberfläche 0,075 m2
Umdrehungen der Abstreif blätter je Minute 600 bis 900
Das Erhitzen erfolgt mit Dampf unter einem Druck von 22 bar, wobei der Dampf in dem Doppelmantel
der Apparatur zirkuliert.
Man führt vier Versuche durch, wobei man von
einem Versuch zum anderen gleichzeitig die Zufuhrmenge der zu behandelnden Flüssigkeit und den Druck, unter dem man den Arbeitsgang durchführt, variiert.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben:
Versuch
I Π in IV
208 208 208 208
4,64 5,08 5,55 7,97
2,3 bis 2,5 10 18 10
95 bis 126 122 bis 132 135 bis 144 131 bis 134
30 30 30 21
0,455 0,475 0,525 0,575
1,865 2,064 2,205 2,215
19,6 18,7 19,3 20,6
94 88 83,5 83,5
Heiztemperatur, 0C
Stündliche Zufuhrmenge, kg/h
Druck in Torr
Temperatur der Dämpfe am Ausgang des Verdampfers, 0C
Versuchsdauer, Minuten
Gewicht des gewonnenen Pulvers (A), kg
Gewicht der gereinigten Flüssigkeit (B), kg
Tr , .., . A-100 „.
Verhältnis , %
A + B
% Trockenmaterial in (A)*
* Der Prozentsatz an Trockenmatenal in dem gewonnenen Pulver (A) wurde durch den Gewichtsverlust nach Waschen des Pulvers mit einem leichten Lösungsmittel (Benzol und Chlorbenzol) und 24stündigem Trocknen im Trockenschrank bei 110° C bestimmt.
Beispiel 2
Ein wie im Beispiel 1 beschrieben hergestelltes rohes Gemisch von Chlorsilanen, das jedoch in Suspension etwa 15 Gewichtsprozent Feststoffe statt 17% enthält, wird kontinuierlich mit HiHe eines Sambay-Verdampfers mit folgenden Kennzahlen behandelt:
Gesamthöhe 4,44 m
Heizhöhe 2,11 m
Innendurchmesser 0,30 m
Heizfläche 2 m2
Zahl der Umdrehungen der Abstreifblätter je Minute 120
Neun Stufen von Abstreifflügeln mit jeweils einer Länge von 0,30 m
Das Erhitzen erfolgt durch Zirkulation eines Öls in dem Doppelmantel der Apparatur. Man führt zwei Versuche von langer Dauer durch. Die Behandlungsbedingungen und die erzielten Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt:
I II
Heizten
28O0C
nperatur
28O0C
Stündliche Zufuhrmenge, kg/h.. 167,8 150
Druck in Torr 10 bis 16 10bisl6
Temperatur der Dämpfe am Aus
gang des Verdampfers, 0C ...
200 200
Versuchsdauer, Stunden 100 64
Gewicht des gewonnenen Pulvers
(A), kg
2670 1560
Gewicht der gereinigten Flüssig
keit (B), kg
14110 8040
VerMitni«- *"""■ o/ 15,9 16,2
94 92
Trockenmaterial in (A), %
spiel 14 der französischen Patentschrift 937 823 beschriebenen Arbeitsweise erhaltenes Gemisch der folgenden Zusammensetzung:
Leichte Produkte 2%
Methyldichlorsilan 5%
Trimethylchlorsilan 6%
Methyltrichlorsilan 14 %
Dimethyldichlorsilan 65 %
ίο Methylchlordisilane [Gemisch von Produkten der allgemeinen Formel
(CHs)6-J1ClKSi2, wobei η von O bis 6 variiert] 7%
feste Produkte 1 %
Dieses Gemisch wird durch Erhitzen bis auf 1800C unter 2 bar von flüchtigen Produkten befreit. Dann wird das verbleibende Produkt, das in Form einer bräunlichen Flüssigkeit vorliegt, die in Suspension 16,5 Gewichtsprozent Feststoffe enthält, mit Hilfe des im Beispiel 1 beschriebenen Sambay-Verdampfers behandelt. Die Behandlungsbedingungen und die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt:
Temperatur
Stündliche Zufuhrmenge
Absoluter Druck in mm Hg
Temperatur der Dämpfe am Ausgang des Verdampfers
Versuchsdauer
Gewicht des gewonnenen Pulvers (A)
Gewicht der gereinigten Flüssigkeit (B)
ΛΤ u _u . 100 A
Verhältnis
A + B
Trockenmaterial in (A)
2000C 4,31 kg/h 15 bis 22
1200C 4x/2 Stunden 3,48 kg
15,905 kg
18%
92%
Beispiel 3
Man behandelt ein aus der Reaktion von Methylchlorid mit einer Si-Cu-Legierung gemäß der im Bei

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Reinigung von Chlorsilanen, die durch Direktsynthese von Chlorkohlenwasserstoffen mit Silicium erhalten worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß man die rohen Chlorsilane durch einen Dünnschichtverdampfer führt.
    809 557/483 5.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEP1269A 1965-09-10 1966-09-09 Verfahren zur Reinigung von Chlorsilanen Pending DE1269123B (de)

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