DE1268002B - Hilfsloesevorrichtung fuer Federspeicherbremsen od. dgl., insbesondere in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Hilfsloesevorrichtung fuer Federspeicherbremsen od. dgl., insbesondere in Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE1268002B
DE1268002B DEP1268A DE1268002A DE1268002B DE 1268002 B DE1268002 B DE 1268002B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268002 A DE1268002 A DE 1268002A DE 1268002 B DE1268002 B DE 1268002B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
release device
cylinder
nut
auxiliary release
bore
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP1268A
Other languages
English (en)
Inventor
Oliver B Cruse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wagner Electric Corp
Original Assignee
Wagner Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wagner Electric Corp filed Critical Wagner Electric Corp
Publication of DE1268002B publication Critical patent/DE1268002B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • B60T17/085Spring loaded brake actuators
    • B60T17/086Spring loaded brake actuators with emergency release device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Hilfslösevorrichtung für Federspeicherbremsen od. dgl., insbesondere in Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Hilfslösevorrichtung für einen eine Reibungsbremse od. dgl., insbesondere eine Kraftfahrzeugbremse, betätigenden Zylinder mit einem federbelasteten Kolben, der für gewöhnlich durch den Druck eines Strömungsmittels in dem auf ihn einwirkenden Steuersystem der Reibungsbremse in einer unwirksamen Stellung in dem Zylinder gehalten wird und in eine Arbeitsstellung in dem Zylinder bewegbar ist, in der er die Reibungsbremse betätigt, wenn der Strömungsmitteldruck in dem Steuersystem unter einen vorherbestimmten Wert sinkt, und mit einem an dem federbelasteten Kolben vorgesehenen, einen Teil einer mechanischen Hilfslösevorrichtung bildenden Gewindebolzen mit Mutter. Bei derartigen Betätigungszylindern, insbesondere z. B. bei Anhängersicherheitsbremsen, die bei Abreißen der Verbindung mit dem Zugwagen selbsttätig die Bremsung des Anhängers bewirken, ist es wesentlich, um den Anhänger schnell fahrbereit zu machen, z. B. zum Rangieren des Anhängers an den Straßenrand, eine Anordnung zu treffen, die ein einfaches Lösen der Bremse mit normal im Wagen mitgeführten Werkzeugen, d. h. ohne Spezialwerkzeuge, ermöglicht.
  • Es ist eine derartige Löseeinrichtung bekannt, bei welcher mit dem Betätigungskolben eine Zugstange verbunden ist, welche an ihrem Ende mit einem Gewinde versehen ist, auf dem eine Mutter gegen einen Anschlag am Gehäuse anschraubbar ist. Durch das Anschrauben der Mutter wird die Zugstange und mit diesem der Kolben in Lösestellung gezogen. Da die Kolbenwege relativ lang sind, muß auch der Gewindeteil entsprechend lang sein. Die Zugstange mündet daher mit dem Gewindeteil in eine entsprechende Vertiefung des Gehäuses bzw. steht über das Gehäuse vor. Durch den überstand des Gehäuses ist die Abdeckung relativ schwierig, bzw. durch das Ein-legen der Mutter in die Vertiefung ist ein spezieller Steckschlüssel notwendig. Eine sichere Abdeckung ist jedoch erforderlich, um eine Verschmutzung zu vermeiden. Wenn bei dieser bekannten Einrichtung die Vertiefung zur Aufnahme der Mutter nicht vorgesehen wäre, sondern der Gewindeteil der Zugstange durch eine ebene Fläche des Gehäuses nach außen ragen würde, so daß die Hilfslösevorrichtung mit einem normalen Schraubenschlüssel betätigt werden kann, muß der Gewindeteil so lang gemacht werden, daß die Abdeckung praktisch nicht mehr möglich ist.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine derartige Hilfslösevorrichtung zu schaffen, die ohne Schwierigkeiten durch eine einfache Kappe abdeckbar ist bzw. an sich dicht gegen das Gehäuse abschließt und daher unempfindlich gegen Verschmutzung von außen ist, jedoch andererseits mit einem normalen Werkzeug, z. B. Schraubenzieher oder Gabelschlüssel, betätigt werden kann. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Mutter axial verschiebbar, aber drehfest in einem Führungsstück liegt, das mit einem mittels eines Werkzeuges frei zugänglich an der Außenseite des Zylinderbodens drehbaren Organ drehfest verbunden ist und daß das Führungsstück so ausgebildet ist, daß es die vom Gewindebolzen auf die Mutter übertragene Axialbelastung auf den Zylinderboden überträgt. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung bewegt sich der als Zugstange dienende Gewindebolzen innerhalb des Gehäuses, wenn die Mutter über das Führungsstück auf dem Gewindebolzen verschraubt wird.
  • Das Führungsstück ist vorzugsweise ein U-förmiger Bügel, entlang dessen parallel gegenüberliegenden Innenseiten der Schenkel entsprechende Seitenflächen der Mutter gleiten, wobei die freien Enden der Schenkel nach außen abgekantet sind und sich in Diametralnuten des drehbaren Organs anlegen. Das drehbare Organ ist vorzugsweise eine Scheibe mit Außensechskant zum Ansetzen eines Gabel- oder Ringschlüssels mit genormter Weite. Um einen einfachen Aufbau bei gleichzeitiger sicherer Bedienung und guter Abdichtung zu erzielen, kann das drehbare Organ scheibenförmig sein und mit einem bundartigen Vorsprung mit Gleitsitz in eine Bohrung im Zylinderboden eingreifen, während ein Federbügel, auf der Außenseite der Scheibe anliegend, diese in Anlage an der die Bohrung umgebenden Fläche drückt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen beschrieben. In den Zeichnungen ist F ig. 1 eine schematische Ansicht einer Betätigungsanlage für eine Bremse, in welche die erfindungsgemäße Hilfslösevorrichtung einbaubar ist, F i g. 2 ein Querschnitt der in F i g. 1 dargestellten Betätigungsvorrichtung, F i g. 3 eine Teildraufsicht auf die linke Stirnseite des Hilfskolbens der in F i g. 2 dargestellten Bremsbetätigungsvorrichtung, F i g. 4 eine Teilansicht auf die rechte Stirnseite der Bremsbetätigungsvorrichtung nach F i g. 2, wobei die Staubschutzplatte abgenommen und die Haltefeder für diese Platte teilweise weggebrochen ist, F i g. 5 ein Teilschnitt entlang der Linie 5-5 der F i g. 2, F i g. 6 eine Schrägansicht eines U-förmigen Führungsstückes und F i g. 7 ein Teilschnitt, der den Kolben der Bremsbetätigungsvorrichtung nach F i g. 2 in Arbeitsstellung zeigt.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Betätigungsanlage für eine Bremse hat einen Drucklufterzeuger, der mit dem Einlaß 3 eines Schaltventils 4 über eine Rohrleitung5 verbunden ist. In die Rohrleitung5 ist ein Ausgleichsbehälter 6 eingebaut. Eine zweite Rohrleitung 7 verbindet den Auslaß 8 des Schaltventils 4 mit einem Betätigungszylinder 9 für die Bremse. Das Ventil 4 hat einen Durchlaß 10 und kann in Richtung des Pfeiles gedreht werden, wobei der Durchlaß 10 die Verbindung unterbricht und eine Druckluftverbindung des Auslasses 8 mit einer Entlastungsöffnung 11 herstellt. Eine Rohrleitung 12 zweigt von der Rohrleitung 5 ab. Das andere Ende dieser Rohrleitung 12 ist mit dem Einlaßstutzen eines Bremsventils 13 verbunden, das über eine Leitung 14 mit dem Betätigungszylinder 9 in Verbindung steht. Die Schubstange des Betätigungszylinders 9 ist mit einem Gestängehebel 15 der Bremse verbunden.
  • Der Betätigungszylinder 9 weist ein Gehäuse 16 (F i g. 2) mit einer innenliegenden Querwand 17 auf, die zwischen einer Zylinderbohrung 18 und einer Kegelbohrung 19 angeordnet ist.
  • Die Mittelwand 17 weist eine Mittelbohrung 20 auf, in der ein Dichtring 21 angeordnet ist. Das Gehäuse 16 hat eine zur Aufnahme der Rohrleitung 14 bestimmte Einlaßöffnung 22, die mit der Kegelbohrung 19 in Verbindung steht, und einen Durchlaß 23, dessen eines Ende mit der Bohrung 18 und dessen anderes Ende mit einer Bohrung 24 verbunden ist, die die Rohrleitung 7 aufnimmt. Das Gehäuse 16 hat an seiner in F i g. 2 linken Seite einen Umfangsflansch 25 und einen Deckel 26 mit einer konkav gewölbten Wand 27, die mittig eine Entlüftungsöffnung 28 und an ihrem Umfang einen Flansch 29 aufweist, der gegenüber dem Flansch 25 liegt. Der Deckel 26 weist ferner mehrere Befestigungsschrauben 30 auf.
  • Ein Klemmring 31 verbindet die gegenüberstehenden Umfangsflansche 25 und 29 und klemmt zwischen diesen den Umfangswulst 32 einer Membran 33 dichtend ein. In der Kegelbohrung 19 ist zwischen der Membran 33 und der Gehäusewand 17 eine Beaufschlagungskammer 34 gebildet, mit der die Bohrung 22 in Verbindung steht. Eine die Bohrung 28 koaxial durchsetzende Schubstange 35 ist mit ihrem Außenende mit dem Hebel 15 verbunden. Die Schubstange 35 wird durch eine Rückstellfeder 36 mit ihrem Innenende an die Membran 33 gedrückt.
  • Ein Kolben 37 liegt mit einem Dichtring 38 gleitend in der Gehäusebohrung 18. Zwischen dem Kolben 37 und der Gehäusewand 17 ist in der Bohrung 18 eine Kammer 39 gebildet, die mit dem Durchlaß 23 und der Bohrung 24 in Verbindung steht. Der Kolben 37 hat einen einstückigen -zylindrischen Ansatz 40 mit einer Bohrung 41 und einer Umfangsfläche 42, die in der Öffnung 20 der Gehäusewand 17 dicht gleitet. Die linke Stimwand des Kolbenansatzes 40 liegt normalerweise an der Membran 33 an. Die Kolbenstirnwand 43 hat einen in der Mitte angeordneten Vorsprung 44. In der Kolbenstimwand 43 ist außerdem eine Sechskantausnehmung 45, die in Verbindung mit einer den Vorsprung 44 durchsetzenden Axialbohrung 47 eine Schulter 46 bildet. Ein Gewindebolzen 48 liegt in der Bohrung 47, der mit seinem Sechskantkopf 48 a in der Sechskantausnehmung 45 aufgenommen ist und eine Drehung des Bolzens 48 verhindert. Auf den Bolzen, an dessen freiem Ende 50 ein Gewinde 49 angebracht ist, ist eine Gegenmutter 51 aufgeschraubt, die gegen die rechte Stirnseite des Vorsprungs 44 angezogen ist.
  • Eine abnehmbare ringförmige Bodenwand 52 (F i g. 2 und 4) liegt mit ihrer Umfangsfläche 53 in dem rechten Ende der Gehäusebohrung 18. Die Gehäusebohrung 18 hat eine Ringnut 55 an ihrem rechten Ende, in welchem ein geteilter Sperr- oder Haltring 55 a angeordnet ist, der sich in einer Vertiefung 54 der Umfangsfläche 53 abstützt.
  • Auf der Bodenwand 52 ist ein radialer Vorsprung 58 angeordnet, der in einen Gehäuseschlitz 57 eingreift und eine Drehung der Bodenwand 52 gegen die Gehäusebohrung 18 verhindert. Die Bodenwand 52 hat außerdem eine mittige Öffnung 59.
  • Die Hilfslösevorrichtung 60 (F i g. 2, 4, 5 und 6) hat ein Antriebsorgan 61 mit einem zur Aufnahme eines Werkzeuges sechskantigen Kopf 62, der an dem Zylinderboden 52 um die Öffnung 59 aufliegt, und hat ferner einen aus einem Stück bestehenden Ringbund 63, der in dieser Öffnung drehbar gelagert ist. Zwei im Durchmesser verschieden große Bohrungen 64 und 65 sind axial im Kopf 62 und dem Bund 63 angeordnet. Radiale Schlitze 66 und 67 durchsetzen den Flansch 62 und kreuzen die Bohrung 65.
  • Ein aus einem Bandmaterial U-förmig gebogenes Führungsstück 68 (F i g. 2 und 6) hat einen Steg 69 mit einer Bohrung 70. Durch die rechtwinkligen Biegungen 71 und 72 werden Schenkel 73 und 74 gebildet die an ihren freien Enden über Biegungen 75 und 76 nach außen gerichtete Zungen 77 bzw. 78 bilden. Die Zungen 77 und 78 des Führungsstückes 68 liegen in den Schlitzen 66 bzw. 67 des Kopfes 62, während die Schenkel 73 und 74 sich durch die Bohrung 64 in die Gehäusebohrung 18 erstrecken. Der Gewindeabschnitt 49 des Bolzens 48 durchsetzt die Bohrung 70 im Steg 69 des Bügels 68. Eine Mutter 79 ist auf dem Gewinde 49 des Bolzens 48 nahe dem freien Ende 50 aufgeschraubt. Die Mutter 79 hat gegenüberliegende Führungsflächen 80 und 81, die an den Innenseiten der Schenkel 73 bzw. 74 des Führungsstückes 68 verschiebbar, aber auf diesen drehfest geführt sind, so daß eine Drehkraft des Antriebskopfes61 über die Schlitze67,66 und Zungen 77,78 auf das Führungsstück 68 und von diesem über die Schenkel 73 und 74 und die entsprechenden Flächen 80 bzw. 81 der Mutter 79 auf diese übertragen wird, um sie auf dem Gewindebolzen 48 zu verschrauben. Die Bohrung 65 des drehbaren Organs 61 kann von einer Scheibe 82 od. dgl. geschlossen werden, um das Eindringen von Fremdstoffen in den Innenraum des Gehäuses 16 zu verhindern. Ein Federbügel 83 ist mit einem Ende an dem Zylinderboden 52 beispielsweise durch eine Schraube 84 angebracht und drückt mit ihrem anderen Ende die Scheibe 82 an die Zungen 77,78 des Führungsstückes 68. Die Feder 83 hat etwa in der Mitte einen Anschlag 85, der am Kopf 62 anliegt und eine Drehung dieses Flansches verhindert.
  • Die Hilfslösevorrichtung 60 dient dazu, die Bremse bei mechanischer Betätigung durch die Feder 56 nach Absinken des Lösedruckes nach außen zu lösen. Sie arbeitet in folgender Weise: Durch ein Werkzeug wird von Hand der Sechskantkopf 61 gedreht, wobei über die Schlitze 66, 67 die Zungen 77, 78 das Führungsstück 68, dessen Schenkel 73, 74 und über die Anschlagflächen80,81 die Mutter 79 gedreht wird. Durch diese Drehung wird die Mutter 79 nach links in F i g. 2 und 7 auf den Gewindebolzen 48 aufgeschraubt, wobei die Flächen 80,81 entlang den Schenkeln 73 bzw. 74 gleiten. Nachdem sich die Mutter 79 an den Steg 69 des Bügels 68 angelegt hat, wird der Gewindebolzen 48 und mit ihm der Kolben 37 nach rechts gezogen und dabei die Feder 56 zusammengepreßt und die Bremse gelöst.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hilfslösevorrichtung für einen eine Reibungsbremse od. dgl., insbesondere eine Kraftfahrzeugbremse, betätigenden Zylinder mit einem federbelasteten Kolben, der für gewöhnlich durch den Druck eines Strömungsmittels in dem auf ihn einwirkenden Steuersystem der Reibungsbremse in einer unwirksamen Stellung in dem Zylinder gehalten wird und in eine Arbeitsstellung in dem Zylinder bewegbar ist, in der er die Reibungsbremse betätigt, wenn der Strömungsmitteldruck in dem Steuersystem unter einen vorherbestimmten Wert sinkt, und mit einem an dem federbelasteten Kolben vorgesehenen, einen Teil einer mechanischen Hilfslösevorrichtung bildenden Gewindebolzen mit Mutter, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Mutter (79) axial verschiebbar aber drehfest in einem in den Zylinder hineinragenden Führungsstück (68) liegt, das mit einem mittels eines Werkzeuges frei zugänglich an der Außenseite des Zylinderbodens drehbaren Organ (61) drehfest verbunden ist, und daß das Führungsstück (68) so ausgebildet ist, daß es die vom Gewindebolzen auf die Mutter übertragene Axialbelastung auf den Zylinderboden überträgt.
  2. 2. Hilfslösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück ein U-förmiger Bügel (68) ist, entlang dessen parallel gegenüberliegenden Innenseiten der Schenkel (73, 74) entsprechende Seitenflächen der Mutter (79) gleiten, wobei die freien Enden (77, 78) der Schenkel nach außen abgekantet sind und sich im Diametralnuten (66, 67) des drehbaren Organs (61) anlegen. 3. Hilfslösevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Organ (61) eine Scheibe mit Außensechskant ist. 4. Hilfslösevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Organ scheibenförmig ist und mit einem bundartigen Vorsprung (63) mit Gleitsitz in eine Bohrung (59) im Zylinderboden (52) eingreift und ein Federbügel (83) auf der Außenseite der Scheibe anliegend diese in Anlage an der die Bohrung umgebenden Fläche drückt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 754 805.
DEP1268A 1962-10-12 1963-05-18 Hilfsloesevorrichtung fuer Federspeicherbremsen od. dgl., insbesondere in Kraftfahrzeugen Pending DE1268002B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1268002XA 1962-10-12 1962-10-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1268002B true DE1268002B (de) 1968-05-09

Family

ID=22426736

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP1268A Pending DE1268002B (de) 1962-10-12 1963-05-18 Hilfsloesevorrichtung fuer Federspeicherbremsen od. dgl., insbesondere in Kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1268002B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3536766A1 (de) * 1985-10-16 1987-04-16 Wabco Westinghouse Fahrzeug Federspeicherzylinder, insbesondere druckmittelbetaetigter federspeicherbremszylinder fuer strassenfahrzeuge
EP0315395A2 (de) * 1987-10-31 1989-05-10 Bendix Limited Federkraftbetätigungsvorrichtungen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2754805A (en) * 1950-10-24 1956-07-17 Estey G Beman Air brake safety device

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2754805A (en) * 1950-10-24 1956-07-17 Estey G Beman Air brake safety device

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3536766A1 (de) * 1985-10-16 1987-04-16 Wabco Westinghouse Fahrzeug Federspeicherzylinder, insbesondere druckmittelbetaetigter federspeicherbremszylinder fuer strassenfahrzeuge
US4729290A (en) * 1985-10-16 1988-03-08 Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen Gmbh Fluid pressure actuated spring brake cylinder
EP0315395A2 (de) * 1987-10-31 1989-05-10 Bendix Limited Federkraftbetätigungsvorrichtungen
EP0315395A3 (de) * 1987-10-31 1989-10-11 Bendix Limited Federkraftbetätigungsvorrichtungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60032892T2 (de) Schnellösemutter
DE69301185T2 (de) Gegen äussere Eingriffe gesicherte Bremsbetätigungsvorrichtung
DE2724529C2 (de)
DE1576168B2 (de) Schaltvorrichtung fuer einen am zylinderkopf eines druckmittelbetaetigten kolbenmotors angebrachten end schalter
DE1203141B (de) Zuspannvorrichtung fuer Bremsen, insbesondere Kraftfahrzeugbremsen
DE1183810B (de) Betaetigungsvorrichtung fuer Druckluftbremsen, insbesondere an Kraftfahrzeugen
DE3318246C2 (de)
EP1339593B1 (de) Federspeicherbremszylinder mit lösespindel-indikator
DE2237557C3 (de) Kombinierter Druckmittel- und Federspeicherbremszylinder für Kraftfahrzeuge
DE4310285C1 (de) Durch Druck eines Fluids auslösbares Ventil für Brandunterdrückungsanlagen
DE2136462C3 (de) Scheibenbremse
DE1231581B (de) Betaetigungsvorrichtung fuer eine Reibungsbremse, insbesondere Kraftfahrzeugbremse
DE4010363A1 (de) Kombinierter betriebsbrems- und federspeicherbremszylinder fuer bremsanlagen von fahrzeugen, insbesondere nutzfahrzeugen
DE2420659B2 (de) Parkbremsventil fuer federspeicherbremsanlagen
DE1261413B (de) Hilfsloesevorrichtung fuer Federspeicherbremsen od. dgl., insbesondere in Kraftfahrzeugen
DE4208384A1 (de) Unterdruck-bremskraftverstaerker
DE1268002B (de) Hilfsloesevorrichtung fuer Federspeicherbremsen od. dgl., insbesondere in Kraftfahrzeugen
DE1600136C3 (de) Selbsttätige, im Betau gungszylinder einer druckmittelbetatigten Innen backenbremse, insbesondere fur Kraft fahrzeuge, angeordnete Nachstellvorrich tung
DE1922024C3 (de) Steuerventil, insbesondere für blockiergeschützte Bremsanlagen
DE3935663A1 (de) Federspeicherzylinder, insbesondere fuer druckluftbremsanlagen fuer kraftfahrzeuge
DE1028404B (de) Doppelrueckschlagventil
DE2101893C3 (de) Mechanische Hilfslösevorrichtung für einen Federspeicherbremszylinder in Kraftfahrzeugen
DE69419388T2 (de) Druckmittelbetriebene Federspeicherbremsen
DE19708744C2 (de) Vorrichtung zum Lüften von Bremsen, insbesondere Lamellenbremse von schweren Fahrzeugen
DE2258487A1 (de) Bremsbetaetigungsvorrichtung fuer druckluftbremsanlagen von fahrzeugen