DE126531C - - Google Patents

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DE126531C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B17/00Other machines or engines
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen hydraulischen Motor und bezweckt, die hin- und hergehende geradlinige Bewegung einer hydraulischen Presse in eine rotirende Bewegung umzusetzen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen gemäfs der vorliegenden Erfindung construirten Motor in Ansicht von oben.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt nach der Linie A-A von Fig. 4.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Motors.
Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie B-B von Fig. 3, und zwar in der Richtung nach links gesehen.
Fig. 5 veranschaulicht in einem Schnitt nach der Linie C-C von Fig. 1 die Ventilsteuerung in gröfserem Mafsstabe.
Fig. 6 veranschaulicht die Kuppelung zwischen der Motorwelle und den dieselbe umgebenden Muffen im Querschnitt.
Fig.. 7 ist eine Endansicht der erwähnten Muffen.
Fig. 8 ist ein Längsschnitt durch eine derselben.
Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie D-D von Fig. 5."
Fig. 10 ist ein Schnitt nach der Linie E-E von Fig. 5.
Fig. 11 zeigt einen Schnitt nach der gebrochenen Linie F-F von Fig. 10, und
Fig. 12 ist ein Schnitt nach der ebenfalls gebrochenen Linie G-G von Fig. 9.
Die Welle 1, auf welche die Bewegung rotirend übertragen werden soll, ist in Ständern 2 und 3 gelagert. Auf dieser Welle sitzen lose, aber mit derselben kuppelbar, zwei Muffen 4 und 5, welche an den äufseren Enden gegen die Lagerständer der Maschinenwelle stofsen und an diesem Ende eine Hohlraumerweiterung mit darin angebrachten excentrischen Flächen 6 (Fig. 6 und 8) besitzen. Zwischen den excentrischen Flächen verlaufen radiale Flächen 7. Auf diese Weise entstehen in der Muffe zahnartige Erhöhungen und zwischen diesen und der Welle 1 keilförmige Räume 8, in welchen gehärtete Stahlrollen 9 angeordnet sind. Diese Rollen haben einen solchen Durchmesser, dafs sie, wenn sie an den radialen Flächen 7 der inneren Muffenzähne anliegen, frei zwischen der Welle und der Muffe liegen, ohne eingeklemmt zu sein. Sobald jedoch die Muffe in der Richtung des Pfeiles Fig. 6 sich dreht, werden die Rollen in den keilförmigen Räumen 8 eingeklemmt, so dafs die Welle 1 mitgenommen wird. Die Muffen 4 und 5 sind derart construirt, dafs sie die Welle in derselben Richtung mitnehmen. Etwa auf der Mitte jeder Muffe sitzt fest ein Stellring 10 (Fig. 2).
Die Muffen sind in Lagern auf den Ständern 11 und 12 gelagert. Mit den letzteren sind eine Anzahl Cylinder 13 (Fig. 1 bis 4) aus einem Stück gegossen, welche radial zu der Achse der Welle 1 gestellt sind. Diese Cylinder sind am äufseren Ende offen und communiciren am inneren Ende mit einem ringförmigen Raum 14 (Fig. 2 und 4), welcher etwa zu drei
Vierteln den Umfang der Welle umschliefst. Die Innenwandung dieses ringförmigen Raumes 14 umschliefst einen die Muffen 4 bezw. 5 unmittelbar umgebenden ringförmigen Raum 15, der durch die Oeffnung 16 nach aufsen offen ist.
In jeden Cylinder 13 ist ein Kolben 17 eingepafst, dessen äufseres Ende gegabelt und in der Gabelung mit einer Rolle 18 versehen ist. Am inneren Ende besitzt jeder Kolben eine geeignete Packung ig (Fig. 4).
An der Muffe 4 ist eine Kette 20 innerhalb des Raumes 15 bei 21 befestigt. Diese Kette verläfst den Raum 15 (Fig. 4) durch die Oeffnung 16 unter ,der Führungsrolle 22 vorbei, geht dann über die Rolle 23 und von hier nach einander über die sämmtlicben Rollen 18 der Kolben 17, welche zu den Cylindern des Ständers 11 gehören. Hierauf ist die Kette über die Rolle 24 und die Rolle 22 wieder durch die Oeffnung 16 in den Raum 1.5 geführt (Fig. ι und 4), wo sie an dem Stellring 10 der Muffe 4 befestigt ist. Die Achsen der Befestigungsbolzen für die beiden Enden der Kette sind parallel zu der Achse der Muffe und können unter einander in derselben geraden Linie liegen oder auch versetzt zu einander sein, müssen jedoch in letzterem Falle die gleiche Entfernung von der Wellenachse besitzen. Die Rollen 22, 23 und 24 rotiren frei auf den Achsen 26, 27 und 28 (Fig. i, 2 und 4).
Eine ähnliche Kette 25 ist genau in derselben Weise wie die Kette 20 in Verbindung mit der Muffe 5 und an dieser befestigt angeordnet.
An dem inneren Ende der Muffe 4 sitzt ein konisches Zahnrad 29, welches mit einem konischen Zahnrad 30 (Fig. 1) in Eingriff ist, das auf einer in dem Ständer 32 angeordneten festen Achse 31 sitzt. Das konische Rad 30 steht ferner in Eingriff mit dem konischen Zahnrad 33, welches auf dem inneren Ende der Muffe 5 angebracht ist. Infolge dieser Anordnung müssen die Muffen 4 und 5 stets in entgegengesetzter Richtung rotiren, so dafs, wenn auf der einen Muffe die Kette sich abwickelt, wobei dann diese Muffe mit der Welle 1 gekuppelt ist, die andere Kette auf die zugehörige Muffe sich aufwickelt, wobei in diesem Augenblick die letztere Muffe mit der Welle nicht gekuppelt ist und in entgegengesetzter Richtung rotirt wie die Welle.
Eine annähernd dreieckige Platte 34 ist zwischen den äufseren Flächen der beiden oberen Cylinder eines jeden Rahmens 11 und 12 befestigt, und zwar gegenüber den Rippen 35. Die Platten 34 und die Versteifungsrippen 35 (Fig. ι und 4) dienen zur Aufnahme und Lagerung der Achsen 26, 27 und 28.
Von der rechts gelegenen Kammer 14 (Fig. 2) führt ein Rohr 36 (Fig. 1) nach der Kammer 37 des Ventilgehäuses 38 (Fig. 1, 4 und 9), und ein ähnliches Rohr 39 führt von dem links gelegenen Raum 14 nach der Kammer 40 des Ventilgehäuses 38. Das Ventilgehäuse 38 hat vier Paar Durchbohrungen 41, 42, 43 und 44 (Fig. 9 und 10) und enthält ein HahnkUken45 mit Durchbohrungen 46, 47, 48 und 49, welche . mit den Durchbohrungen des Gehäuses so in Beziehung stehen, dafs, wenn das Hahnküken sich in der in der Zeichnung dargestellten Stellung befindet, die Bohrungen 47 und 49 des Hahnkükens mit den Kanälen 42 und 44 des Gehäuses zusammenfallen, während, wenn das Hahnküken in der aus Fig. 5 durch den Pfeil 77 ersichtlichen Richtung bis zu einem Anschlag gedreht wird, die Bohrungen 46 und 48 des Kükens mit den Kanälen 41 und 43 des Gehäuses zusammenfallen. Die Kanäle 42 und 43 des Gehäuses sind oben durch die Kammern 40 bezw. 37 überdeckt und münden unten in den Raum 51, der sich in dem Angufs 50 befindet. In den Raum 51 führt das Rohr 52, welches die Verbindung mit einer unteren Kammer der doppeltwirkenden Kraftpumpe 53 herstellt. In der letzteren werden die Kolben 54 und 55 durch den dreiarmigen Handhebel 56 oder in beliebiger bekannter Weise bewegt. Die innere Construction der Pumpe ist für die vorliegende Erfindung gleichgültig. Es soll nur erwähnt werden, dafs zwischen den beiden Cylindern ein Behälter angeordnet ist, aus welchem die benutzte Flüssigkeit in die Cylinder 13 und nach Bewegung der Kolben 17 aus den Cylindern wieder zurückgelangt. Selbstverständlich kann die Pumpe auch maschinell angetrieben werden.
Aus dem Raum 14 führt ein Ablafsrohr 57 in eine Kammer 58 eines Gehäuses 59, welches an der Rückseite des Ventilgehäuses 38 befestigt ist und, wie Fig. 10 zeigt, den Kanal 44 überdeckt. Durch letzteren und die Bohrung 49 des Hahnkükens kann der Raum 58 mit dem Raum 60 communiciren, welcher in dem Angufs 61 des Ventilgehäuses sich befindet, und aus welchem ein Rohr 62 nach dem zwischen den Pumpencylindern befindlichen Behälter 63 führt. Der letztere ist in Fig. 4 in punktirten Linien angedeutet. Das erwähnte Rohr 57 führt von derjenigen Kammer 14 nach dem Raum 58, welche sich an dem Ständer 11 befindet. Ein ähnliches Rohr 64 führt von dem Raum 14 des Ständers 12 nach der Kammer 65, welche ebenfalls in dem Gehäuse 59 angeordnet ist und die durch die Bohrungen 41 und 46 mit dem Raum 60 in Verbindung gebracht werden kann (Fig. 5, 9 und 10).
Mit dem konischen Zahnrad 33 ist die Scheibe 66 (Fig. 1, 2 und 5) verbunden, welche an ihrem Umfange einen einzelnen Zahn 67 besitzt, der mit einem Zahn 68
einer geeignet geführten Stange 69 zusammenwirkt. Die· Stange 69 ist mit dem Hebel 70 gelenkig verbunden, der bei 71 an einem festen Gestelltheil drehbar gelagert ist und oben an dem Zapfen 72 angreift, welcher an dem Hahnküken 45 befestigt ist (Fig. 5).
Die Pumpe 53 besitzt in bekannter Weise einen Windkessel 73. Die beiden Rahmen 11 und 12 sind durch einen Träger 74 mit einander verbunden, welcher das Ventilgehäuse 38 trägt, und zwar ruht das letztere auf Füfsen 75 und 76 (Fig. i, 3 und 4).
Die Wirkungsweise des Motors ist folgende:
Wenn die sämmtlichen Theile sich in der in den Zeichnungen dargestellten Stellung befinden, die Kolben 17 an dem Rahmen 11 also auswärts und diejenigen an dem Rahmen 12 einwärts und die zu letzteren gehörige Kette demgemäfs auf die Muffe 5 aufgewickelt ist, und wenn man nun die Pumpe in Gang setzt, so wird die Flüssigkeit durch das Rohr 52, die Kammer 51, die Bohrungen 42 und 47 in die Kammer 40 (Fig. 9) gedrückt und gelangt von da durch das Rohr 3g und die Kammer 14 des Rahmens 12 zu den von diesem Rahmen getragenen Cylindern 13, wodurch die entsprechenden Kolben 17 nach aufsen gedrückt werden. Hierbei wickelt sich die Kette 2 5 von der Muffe 5 ab, wodurch die letztere in der durch den Pfeil in Fig. 4 angegebenen Richtung in Umdrehung versetzt wird. Dabei dreht sich auch das Zahnrad 33 und vermittelt durch das Zahnrad 30 eine entgegengesetzte Drehung des Zahnrades 29 und der damit verbundenen Muffe 4, so dafs die Kette 20 auf die Muffe 4 aufgewickelt wird, wodurch die Kolben 17 der zu dem Rahmen 11 gehörigen Cylinder nach innen gezogen werden. Dabei pressen diese Kolben die Flüssigkeit durch das Rohr 57 (Fig. 2), die Bohrungen .44 und 49 (Fig. 10) und das Rohr 62 in den Behälter 63.
Mit der Muffe 5 rotirt ferner auch die Scheibe 66 in der Richtung des in Fig. 5 eingezeichneten Pfeiles 78. In dem Augenblick, wo diese Scheibe am Ende einer vollen Umdrehung ankommt, trifft der Zahn 67 auf den Zahn 68 der Stange 69 und schiebt dieselbe und den Hebel 70 in die in Fig. 5 punktiit gezeichnete Stellung. Hierdurch wird das Hahnküken so umgesteuert, dafs die Bohrungen 42 und 44 des Gehäuses verschlossen und die Bohrungen 46 und 48 des Hahnkükens mit den Kanälen 41 und 43 des Ventilgehäuses in Verbindung gebracht werden. Bei dem weiteren Gang der Pumpe wird alsdann die Flüssigkeit durch das Rohr 52 (Fig. 9), die Kammer 51, die Bohrungen 43 und 48 in die Kammer 37 gedrückt, von wo sie durch das Rohr 36 in die Kammer 14 des Gestelles 11 und in die zugehörigen Cylinder 13 gelangt, deren Kolben 17 sie nach aufsen drückt; Dabei wickelt sich die Kette 20· wieder von der Muffe 4 ab und versetzt die letztere in dem durch den Pfeil in Fig. 4 angegebenen Sinne in Umdrehung, wobei jetzt die Muffe 4 (ebenso wie vorher die Muffe 5) sich mit der Welle 1 kuppelt.
Gleichzeitig wird wieder durch das Zahnradgetriebe die Muffe 5 in entgegengesetzter Richtung gedreht, wobei die Kette 25 sich auf dieselbe aufwickelt und die zugehörigen Kolben 17 nach innen zieht, welche dabei die in ihren Cylindern enthaltene Flüssigkeit durch das Rohr 64 in die Kammer 65 (Fig. 10) drücken, von wo die Flüssigkeit durch die Bohrungen 41 und 46 in die Kammer 60 gelangt, um von dort durch das Rohr 62 wieder in den Behälter 63 der Pumpe zurückzufiiefsen. Am Ende einer Umdrehung steuert dann die Scheibe 66 das Hahnküken wieder um, so dafs die Theile wieder die in der Zeichnung in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung einnehmen.
Diese Wirkungsweise wiederholt sich beständig, so lange wie die Pumpe in Thätigkeit erhalten wird, indem die beiden Muffen 4 und 5 abwechselnd sich vorwärts und rückwärts drehen, wobei stets diejenige sich mit der Welle kuppelt, welche gerade in der Vorwärtsdrehung begriffen ist. Es wird infolge dessen der Welle 1 eine continuirliche gleichsinnige Drehung mitgetheilt.

Claims (1)

  1. Patent-An Spruch:
    Wasserkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, dafs Druckflüssigkeit in einen Satz von Cylindern (13) eingelassen wird und die in diesen Cylindern enthaltenen Kolben (17) nach aufsen prefst, wodurch eine über die Kolben geführte Kette (20) von einer Muffe (4) abgewickelt wird, die sich unter Vermittelung eines Zahnradgetriebes oder dergl. mit einer zweiten Muffe (5) so kuppelt, dafs diese sich in entgegengesetztem Sinne dreht und eine Kette (25) auf sich aufwickelt, welche dabei die Kolben eines zweiten Cylindersatzes einzieht und die in diesem Satz Cylindern enthaltene Flüssigkeit in die Flüssigkeitspumpe zurückführt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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